DE19903891A1 - Spannsystem mit verschiebbaren Haltekörpern - Google Patents

Spannsystem mit verschiebbaren Haltekörpern

Info

Publication number
DE19903891A1
DE19903891A1 DE1999103891 DE19903891A DE19903891A1 DE 19903891 A1 DE19903891 A1 DE 19903891A1 DE 1999103891 DE1999103891 DE 1999103891 DE 19903891 A DE19903891 A DE 19903891A DE 19903891 A1 DE19903891 A1 DE 19903891A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
jaw
clamping system
holding body
jaws
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1999103891
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Wiegel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HILMA ROEMHELD GmbH
Original Assignee
HILMA ROEMHELD GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HILMA ROEMHELD GmbH filed Critical HILMA ROEMHELD GmbH
Priority to DE1999103891 priority Critical patent/DE19903891A1/de
Publication of DE19903891A1 publication Critical patent/DE19903891A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/24Details, e.g. jaws of special shape, slideways
    • B25B1/2405Construction of the jaws
    • B25B1/2452Construction of the jaws with supplementary jaws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/24Details, e.g. jaws of special shape, slideways
    • B25B1/2405Construction of the jaws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/24Details, e.g. jaws of special shape, slideways
    • B25B1/2405Construction of the jaws
    • B25B1/2457Construction of the jaws with auxiliary attachments
    • B25B1/2463Supports for the workpiece

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Abstract

Es wird ein Spannsystem für Schraubstöcke vorgeschlagen, bei dem die Spannbacken (1) einen oder mehrere Haltekörper (7) tragen, die in einer Führungsnut (3) der Spannbacken (1) stufenlos verschoben werden können und lösbar arretierbar sind. Durch die Haltekörper (7) gelingt die Einspannung von Werkstücken derart, daß sie ohne Umspannen von mehreren Seiten bearbeitet werden können und die Maschinenumrüst- bzw. -bearbeitungszeiten gesenkt werden (Fig. 1).

Description

Die Erfindung betrifft ein Spannsystem für Schraubstöcke, bei denen das Bearbeitungsgut zwischen zwei relativ zueinander bewegbaren Spannbacken einspannbar ist, wobei die Spannbacken mindestens einen dem Bearbeitungsgut zugewandten Haltekörper mit mindestens einer das Bearbeitungsgut abstützenden Auflage tragen.
Ein derartiges Spannsystem ist beispielsweise aus der DE-PS 195 48 978 bekannt. Bei diesen Spannvorrichtungen werden un­ terschiedlich geformte Haltekörper, in der zitierten Druck­ schrift als Spannbacken bezeichnet, fix an Spannbackenträgern, die sich relativ zueinander bewegen lassen, befestigt. Das Bearbeitungsgut liegt dabei auf einer als Absatz bezeichneten Auflage der Haltekörper auf.
Da die Haltekörper das Bearbeitungsgut im Abstand zu den ei­ gentlichen Spannbacken einspannen und das zu bearbeitende Werkstück aufgrund ihrer geringen Breite nur bereichsweise abdecken, kann die Bearbeitung mit Hilfe von vertikal oder horizontal geführten, spanabhebenden Werkzeugen wie Bohrern oder Fräsern ari mehreren Seiten durchgeführt werden, ohne daß ein Umspannen erforderlich ist.
Um das Spannsystem an unterschiedliche Werkstücke anpassen zu können, weist der Spannbackenträger bzw. die Spannbacke nach Art einer Gewindelochplatte eine Vielzahl von Gewindebohrungen auf, an denen der oder die Haltekörper mit Hilfe von Befesti­ gungsschrauben in unterschiedlichen Positionen, ggf. unter Mitwirkung von Paßstiften, fixiert werden können.
Bei dem bekannten Spannsystem können also die das Werkstück einspannenden Haltekörper nur in einer begrenzten Anzahl von Positionen fixiert werden. Auch ist nach wie vor die Verwen­ dung von Anschlägen erforderlich, um die nacheinander zu be­ arbeitenden Werkstoffrohlinge in exakt gleicher Position ein­ spannen zu können.
Derartige Anschläge können beispielsweise seitlich wegschwenk­ bare Anschlagstifte sein, die mittels eines Tragarmes am Schraubstock befestigt sind.
Bei dem bekannten Spannsystem besteht darüber hinaus die Ge­ fahr, daß sich die Gewindebohrungen in den Spannbackenträgern bzw. Spannbacken mit Spänen zusetzen, so daß sie vor einem Umsetzen der Haltekörper jedes Mal aufwendig gereinigt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Spannsystem zu schaffen, bei dem die Umrüst- bzw. Bearbei­ tungszeiten verkürzt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Haltekörper in einer senkrecht zur Bewegungsrichtung der Spannbacken liegenden Ebene stufenlos verschiebbar und lösbar arretierbar sind.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist die Position der Hal­ tekörper im Bereich der Spannbacke praktisch beliebig wählbar, so daß dieselben Haltekörper für eine größere Anzahl von un­ terschiedlich geformten Werkstücken verwendet werden kann. Zur Anpassung an verschiedene Werkstückgeometrien müssen die Hal­ tekörper lediglich gelöst, in die gewünschte Position ver­ schoben und dort arretiert werden.
Dazu eignet sich beispielsweise eine T-förmig hinterschnittene Führungsnut, die vorzugsweise geradlinig in der Spannbacke ausgebildet ist und in die eine Führungsbacke eingreift, die mittels einer Arretierschraube mit dem Haltekörper verbunden ist. Ein Arretieren des Haltekörpers in der gewünschten Posi­ tion erfolgt durch Anziehen der Arretierschraube, während der Haltekörper mit der Führungsbacke in Richtung der Führungsnut verschoben werden kann, wenn die Arretierschraube gelöst ist.
Eventuell in die Führungsnut einfallende Späne werden beim Verschieben der Haltekörper auf diese Weise einfach zur Seite weggeschoben.
Die Haltestücke sind vorzugsweise so gearbeitet, daß sie mit ihrer hinteren Seite in arretiertem Zustand plan gegen die Vorderseite der Spannbacke anliegen. Um zu verhindern, daß beim Lösen der Arretierschraube ein Spalt zwischen diesen beiden Flächen entsteht, in den dann ebenfalls Späne eindrin­ gen könnten, sitzen in der Führungsbacke bei einer weiteren Ausführung der Erfindung federnd gelagerte Druckstücke, bei­ spielsweise in Form von Kugeln, die gegen die Schultern des Querschenkels des T-förmigen Führungsprofils anliegen und dadurch die Rückseite des Haltekörpers auch dann dicht gegen die Vorderseite der Spannbacke andrücken, wenn die Arretier­ schraube zum Verschieben der Haltebacke gelöst ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform weist die Oberseite der Spannbacke eine Längenskala auf, die vorzugsweise einen etwa mittigen Nullpunkt hat und deren Skalierung sich nach rechts und links auf der Oberseite der Spannbacke erstreckt. Dabei sind die Maßeinheiten vorzugsweise so gewählt, daß sie nur halb so groß sind wie bei einem üblichen, z. B. metrischen Längenmaßstab.
Dadurch ist bei hinreichend feiner Unterteilung der Skalierung das sehr exakte Einspannen eines Werkstückrohlings auch ohne Anschlag möglich.
Wenn beispielsweise die Länge des zu bearbeitenden Werkstück­ rohlings, der eine Endlänge von 60 mm haben soll, aufgrund der Sägeungenauigkeiten 62 mm beträgt, werden zwei benachbarte Haltestücke so eingestellt, daß ihre Außenkanten beispiels­ weise mit der Skalierung bei 58 mm fluchten. Dadurch läßt sich das Werkstück ohne Anschlag äußerst paßgenau zwischen den Haltestücken einlegen und kann an seinen gegenüberliegenden Stirnseiten bis auf die gewünschte Länge von 60 mm bearbeitet werden. Die Lagegenauigkeit der auf diese Weise ohne Anschlag eingespannten Werkstücke liegt hierbei bei ca. 0,1 mm.
Die Führungsnut zur Aufnahme der Führungsbacke des Haltekör­ pers ist rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Spannbacken ausgebildet, wobei es auch möglich ist, die Führungsnut wink­ lig oder bogenförmig in der entsprechenden Ebene auszubilden. Auch kann die Geometrie der Haltekörper wie beim zuvor be­ schriebenen Stand der Technik variieren, es können darüber hinaus ebenfalls die beim Stand der Technik erwähnten soge­ nannten Universalwinkelbacken eingesetzt werden.
Bei den meisten Anwendungsfällen genügt der Einsatz von zwei Haltekörpern pro Spannbacke, wie sie in der Figurenbeschrei­ bung beispielsweise beschrieben sind.
Die Auflage zum Halten der zu bearbeitenden Werkstücke er­ streckt sich bei diesen Haltekörpern vorzugsweise parallel zur Längserstreckung der Führungsnut und ist als unterbrochene Tragfläche ausgebildet, die von der Durchgriffsbohrung für die Arretierschraube mittig unterbrochen wird.
Die Haltekörper können auf ihren dem Werkstück zugewandten Spannflächen geringfügig erhabene Bereiche aufweisen, die sich beim Spannen formschlüssig in das Werkstück eindrücken, so daß die Haltekräfte in Richtung der Führungsnut erhöht sind.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise beschrieben und wird anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Spannbacke mit zwei eingesetzten Haltekörpern,
Fig. 2 eine Vordersicht der Spannbacke gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Spannbacke gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Spannbacke gemäß Fig. 1 bis 3,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Spannbacke ohne Hal­ tekörper und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines sogenannten Verti­ kal-Spannsystems, bei dem die Spannbacken jeweils Haltekörper tragen.
Die in Fig. 1 dargestellte Spannbacke 1 ist mit Hilfe von nicht dargestellten Befestigungselementen an einem Spannbac­ kenträger 2 befestigt. In der Spannbacke ist eine T-förmige Führungsnut 3 ausgebildet, in deren Querschenkel 4 eine Füh­ rungsbacke 5 (vgl. Fig. 4) angeordnet ist. Die Führungsbacke 5 ist mittels einer als Imbusschraube ausgebildeten Arre­ tierschraube 6 mit einem Haltekörper 7 verbunden, der mit seiner Rückseite 8 gegen die Vorderseite 9 der Führungsbacke 5 plan anliegt und den Längsschenkel 10 der T-förmigen Füh­ rungsnut 3 mittels einer Nase 11 durchgreift. Der Haltekörper 7 weist eine absatzartige Auflage 12 auf, die das nicht dar­ gestellte Werkstück abstützt und untergreift.
Auf der Oberseite 13 der Spannbacke 1 ist eine Längenskala 14 vorgesehen. Die zum Werkstück zugewandte Seite 15 der Halte­ körper 7 weist mehrere kreisförmige erhabene Bereiche 16 auf. Die Fig. 2 und 3 zeigen eine Vorderansicht bzw. Draufsicht auf die Spannbacke gemäß Fig. 1 mit den eingesetzten Haltekör­ pern 7.
Bei der Schnittdarstellung gemäß Fig. 4 wird deutlich, wie die in der Führungsnut 3 sitzende Führungsbacke 5 zum Arretieren des Haltekörpers 7 mit der Arretierschraube 6 zusammenwirkt.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 5 ist eine Spannbacke 17 per­ spektivisch dargestellt, die im unteren Bereich abgestufte Ausnehmungen 18 aufweist. Diese Ausnehmungen 18 werden von nicht dargestellten Befestigungsschrauben durchgriffen, die sich mit ihren Köpfen gegen die Schultern 19 anlegen und die Spannbacke 17 auf diese Weise an einem nicht dargestellten Spannbackenträger fixieren.
Bei der perspektivischen Darstellung gemäß Fig. 6 ist ein sogenanntes Vertikal-Spannsystem in Form eines Spannturmes 20 dargestellt, der an seinen Seiten unterschiedliche Spannbac­ kenanordnungen trägt. Die in der Zeichnung rechte Seite des Spannturmes 20 trägt beispielsweise eine mittige feste Backe 21, eine obere verfahrbare Backe 22 und eine untere verfahr­ bare Backe 23. Zwischen den Backen 21 und 22 bzw. 21 und 23 befindet sich jeweils eine sogenannte schwimmende Backe 24, 25. In den einzelnen Backen sind wiederum Längsnuten vorgese­ hen, in die jeweils zwei stufenlos verschiebbare und lösbar arretierbare Haltekörper eingesetzt sind.
Bezugszeichenliste
1
Spannbacke
2
Spannbackenträger
3
T-förmige Führungsnut
4
Querschenkel
5
Führungsbacke
6
Arretierschraube
7
Haltekörper
8
Rückseite
9
Vorderseite
10
Längsschenkel
11
Nase
12
Auflage
13
Oberseite
14
Längenskala
15
Seite
16
erhabener Bereich
17
Spannbacke
18
Ausnehmung
19
Schulter
20
Spannturm
21
feste Backe
22
obere Backe
23
untere Backe
24
schwimmende Backe
25
schwimmende Backe

Claims (10)

1. Spannsystem für Schraubstöcke, bei denen das Bearbeitungs­ gut zwischen zwei relativ zueinander bewegbaren Spann­ backen einspannbar ist, wobei die Spannbacken mindestens einen dem Bearbeitungsgut zugewandten Haltekörper mit mindestens einer das Bearbeitungsgut abstützenden Auflage tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekörper (7) in einer senkrecht zur Bewegungsrich­ tung der Spannbacken (1) liegenden Ebene stufenlos ver­ schiebbar und lösbar arretierbar sind.
2. Spannsystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haltekörper (7) mit einer Füh­ rungsbacke (5) in eine T-förmige, hinterschnittene Füh­ rungsnut (3) der Spannbacken (1) einsetzbar sind.
3. Spannsystem nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsbacke (5) eine Gewinde­ bohrung für eine den Haltekörper (7) durchgreifende Arre­ tierschraube (6) aufweist.
4. Spannsystem nach einem der Ansprüche 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Führungs­ backe (5) mindestens zwei federnd gelagerte Druckstücke aufweist, die gegen Schultern des Querschenkels (4) der T- förmigen Führungsnut (3) anliegen.
5. Spannsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Oberseite (13) der Spannbacke (1) eine Längenskala (14) aufweist.
6. Spannsystem nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Längenskala (14) beiderseits von einem etwa mittigen Nullpunkt auf der Oberseite (13) der Spannbacke (1) erstreckt und ihre Skalierung halb so groß ist wie die eines normgerechten Längenmaßstabes.
7. Spannsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Führungs­ nut (3) rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Spannbacken (1) verläuft.
8. Spannsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß jede Spann­ backe (1) zwei Haltekörper (7) trägt.
9. Spannsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Auflage (12) durch Stützflächen der Haltekörper (7) gebildet ist, die parallel zur Längserstreckung der Führungsnut (3) verlaufen.
10. Spannsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die dem Be­ arbeitungsgut zugewandten Seiten (15) der Haltekörper (7) erhabene Bereiche (16) aufweisen.
DE1999103891 1999-02-01 1999-02-01 Spannsystem mit verschiebbaren Haltekörpern Ceased DE19903891A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999103891 DE19903891A1 (de) 1999-02-01 1999-02-01 Spannsystem mit verschiebbaren Haltekörpern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999103891 DE19903891A1 (de) 1999-02-01 1999-02-01 Spannsystem mit verschiebbaren Haltekörpern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19903891A1 true DE19903891A1 (de) 2000-08-10

Family

ID=7896012

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999103891 Ceased DE19903891A1 (de) 1999-02-01 1999-02-01 Spannsystem mit verschiebbaren Haltekörpern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19903891A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004054757A2 (de) * 2002-12-16 2004-07-01 Albert Frei Werkstückhaltevorrichtung
DE102012103529A1 (de) * 2012-04-20 2013-10-24 RIW-Maschinenbau GmbH Einspannvorrichtung und Verfahren zur Bearbeitung eines Rohlings unter Verwendung einer derartigen Einspannvorrichtung
CN110666719A (zh) * 2019-10-18 2020-01-10 浙江美硕电气科技股份有限公司 一种继电器测量装夹机构

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7120624U (de) * 1971-05-24 1971-09-09 Siemens Ag Schraubstock mit Anschlagvorrichtung
US4216950A (en) * 1979-02-21 1980-08-12 Gerry Kenneth L Steady rest
DE19548978C2 (de) * 1995-02-01 1997-06-19 Thomas Flad Spannvorrichtung zum Halten von Werkstücken

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7120624U (de) * 1971-05-24 1971-09-09 Siemens Ag Schraubstock mit Anschlagvorrichtung
US4216950A (en) * 1979-02-21 1980-08-12 Gerry Kenneth L Steady rest
DE19548978C2 (de) * 1995-02-01 1997-06-19 Thomas Flad Spannvorrichtung zum Halten von Werkstücken

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004054757A2 (de) * 2002-12-16 2004-07-01 Albert Frei Werkstückhaltevorrichtung
WO2004054757A3 (de) * 2002-12-16 2004-12-16 Albert Frei Werkstückhaltevorrichtung
DE102012103529A1 (de) * 2012-04-20 2013-10-24 RIW-Maschinenbau GmbH Einspannvorrichtung und Verfahren zur Bearbeitung eines Rohlings unter Verwendung einer derartigen Einspannvorrichtung
CN110666719A (zh) * 2019-10-18 2020-01-10 浙江美硕电气科技股份有限公司 一种继电器测量装夹机构

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0328792B1 (de) Mehrfach-Spannvorrichtung
WO2016045968A1 (de) Bearbeitungsvorrichtung
DE19654712A1 (de) Maschine mit beweglicher Brücke mit zueinander beweglichen Stützen
EP0116260B1 (de) Einrichtung zur Halterung eines Gegenstandes
DE3035595A1 (de) Rasterspannsystem
DE202005009183U1 (de) Vorrichtung zum zentrierten Zuführen eines Werkstücks zu einer Spannvorrichtung
DE3820797A1 (de) Winkelverstellbarer werkstuecksitz
DE2623143A1 (de) Koerper eines baukastensystems
AT506161B1 (de) Vorrichtung zum aufspannen von werkstücken
CH686291A5 (de) Vorrichtung zum Bohren eines Werkstuecks prismatischer oder zylindrischer Form.
DE4207437A1 (de) Spannvorrichtung
DE1289498B (de) Mechanisches Spanngeraet, insbesondere Maschinenschraubstock
DE102012103529A1 (de) Einspannvorrichtung und Verfahren zur Bearbeitung eines Rohlings unter Verwendung einer derartigen Einspannvorrichtung
DE19903891A1 (de) Spannsystem mit verschiebbaren Haltekörpern
DE60014695T2 (de) Multifunktionelles arbeitstischsystem
EP0761382A1 (de) Einrichtung zur Lagefixierung von Teilen in Haltevorrichtungen
EP1563964A1 (de) Hilfsvorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken
AT398718B (de) Spannbacke für einen schraubstock
DE202006016392U1 (de) Positioniervorrichtung
DE3828482C2 (de) Stoss- oder Ziehwerkzeug
DE3930463C2 (de)
DE1285418B (de) Klemmbacke fuer Maschinen- und Werkbankschraubstoecke
DE2033390C3 (de) Einstellvorrichtung für Werkzeuge von Drehmaschinen
CH676443A5 (de)
DE828943C (de) Spannbacken fuer eine Spannvorrichtung fuer Werkstuecke

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection