DE19903756A1 - Putz - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Putz auf der Basis einer Bindemitteldispersion mit Quarzkörnern, weiteren Zusätzen und Wasser.
Description
Die Erfindung betrifft einen Putz auf der Basis einer
Bindemitteldispersion mit Quarzkörnern, weiteren Zusätzen und
Wasser.
Unter "Putz" wird im folgenden der angesetzte, ungebundene
Putzmörtel verstanden.
Putze auf Basis einer Bindemitteldispersion mit farbigen
Quarzkörnern, weiteren Zusätzen und Wasser zählen zum Stand
der Technik und werden als Buntsteinputze bezeichnet.
Der fertig gemischte Putz wird mit der Kelle auf einen
Untergrund aufgetragen und glattgestrichen. Die Dicke der
aufgetragenen Putzschicht ist durch den Durchmesser der
Quarzkörner vorgegeben, liegt also im Bereich der Quarzkörner
mit den größten Durchmessern oder leicht darüber. Die
Durchmesser der Quarzkörner liegen üblicherweise im Bereich
von 1-3 mm. Die Anwendung dieses bekannten Putzes verlangt
eine aufwendige vorhergehende Behandlung des Untergrundes, auf
den der Putz aufgetragen werden soll. Zum Ausgleich von
Unebenheiten muß die Oberfläche des Untergrundes dabei
zunächst mit einem Unterputz glatt abgestrichen werden.
Desweiteren besitzt der anschließend aufgetragene und
abgebundene Buntsteinputz eine sehr unebene und rauhe
Oberfläche, die insbesondere zur Einlagerung von
Schmutzpartikeln neigt und schwer zu reinigen ist.
Schließlich sind die optischen Effekte dieser bekannten Putze
allein durch die farbigen Quarzkörner beeinflußbar und mithin
beschränkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Putz auf
Basis einer Bindemitteldispersion, Quarzkörnern, weiteren
Zusätzen und Wasser zur Verfügung zu stellen, der ohne
Vorbehandlung eines Untergrundes auf diesen auftragbar ist,
nach Abbinden eine möglichst glatte Oberfläche besitzen soll
und einen besonderen ästhetischen Eindruck vermittelt.
Es hat sich herausgestellt, daß sich die Aufgabe durch die
Zugabe von Kunststoffflocken lösen läßt.
Die Erfindung schlägt somit einen Putz vor, der sich aus den
folgenden Komponenten zusammensetzt:
- - Bindemitteldispersion,
- - Quarzkörnern,
- - Kunststoffflocken,
- - weiteren Zusätzen und
- - Wasser.
Als (organisches) Bindemittel eignet sich beispielsweise eine
Polymerdispersion auf der Basis eines Vinylacetats. Die
Polymerdispersion kann eine Dispersion eines Homo-, Co- und
Terpolymers sein. Das Copolymerisat kann aus Vinylacetat und
Ethylen gebildet sein und weist vorzugsweise keine flüchtigen
organischen Verbindungen auf.
Die Bindemitteldispersion soll, insbesondere im erhärteten
Zustand, geruchsfrei sein sowie eine gute Beständigkeit
gegenüber Alkalien und UV-Licht besitzen. Sie soll außerdem
möglichst keine Weichmacher oder Lösungsmittel enthalten.
Zur Beeinflußung der dispergierenden Eigenschaften der
Bindemitteldispersion kann vorgesehen sein, die
Bindemitteldispersion mit Dispergierhilfsmitteln zu versehen.
Sämtliche oder ein Teil der verwendeten Quarzkörner können
einer vorherigen Wärmebehandlung (bis zur Calciniertemperatur)
unterworfen worden sein. So können die Quarzkörner
beispielsweise bis auf eine Temperatur erwärmt werden, bei der
sich zumindest der äußere Bereich der Quarzkörner in
Cristobalit umwandelt. Man erhält dadurch ein kantengerundetes
Quarzkorn, dessen Oberfläche mit Cristobalit umhüllt ist. Vor
allem aber erhalten die Quarzkörner durch die
Temperaturbehandlung eine absolut weiße Oberfläche, welche das
Aussehen des Putzes fördert.
Dagegen führt die bekannte Verwendung kantiger und splittriger
Quarzkörner zu einem weniger "dichten" (abgebundenen) Putz,
mit der Folge eines erhöhten Bindemittelbedarfs und der
Neigung zu Schwindrissen.
Weiterhin kann vorgesehen sein, Quarzkörner in einer Körnung
kleiner 2 mm, vornehmlich zwischen 0,2 und 1,5 mm, oder in
einer Körnung kleiner 1,5 mm, insbesondere zwischen 0,5 und
1,0 mm oder in einer Körnung kleiner 1,2 mm, insbesondere
zwischen 0,3 und 0,8 mm zu verwenden.
Die Körnung der Quarzkörner liegt damit überwiegend unter den
bisher verwendeten Körnungen im Bereich von 1-3 mm. Durch die
Verwendung einer kleineren Körnung erhält der abgebundene Putz
eine glattere Oberfläche als bei einem Buntsteinputz, die
weniger zur Einlagerung von Schmutzpartikeln neigt und
leichter zu reinigen ist. Indem der Putz hinsichtlich seiner
Konsistenz somit weniger "körnig" sondern homogener ist, läßt
er sich außerdem sehr einfach auf einen Untergrund auftragen.
Die Dicke (Stärke) des aufgetragenen Putzes war bisher durch
den Durchmesser der Quarzkörner vorgegeben. Unebenheiten im
Untergrund, auf die der Putz aufgetragen werden sollte, mußten
vor dem Auftragen bisher somit aufwendig ausgeglichen werden.
Bei Verwendung der Quarzkörner in der beschriebenen kleineren
Körnung wird die Dicke des Putzes nicht durch die Quarzkörner
vorgegeben, da die Putzstärke nunmehr auch größer als der
Durchmesser der größten Quarzkörner sein kann. Somit entfällt
die bisher notwendige Vorbehandlung des Untergrundes.
Als Kunststoffflocken werden beispielsweise solche auf Basis
Acryl (Acryl-Copolymer) verwendet. Diese können eingefärbt
beziehungsweise farbig sein. Grundsätzlich sollten die
Kunststoffflocken widerstandsfähig gegen Lösungsmittel sein.
Die Dicke der Kunststoffflocken liegt deutlich unter 1 mm,
beispielsweise zwischen 50 µm und 200 µm. Die
Kunststoffflocken liegen in einer Länge und Breite von
vorzugsweise jeweils maximal 6 mm, etwa zwischen 0,25 und 4 mm
oder beispielsweise in einer Länge und Breite bis 2 mm,
zwischen 0,25 und 1,6 mm vor.
Es hat sich herausgestellt, daß sich durch die Verwendung von
Kunststoffflocken zur Erstellung eines gattungsgemäßen Putzes
nicht nur vielfältige optische Effekte mit einer
außergewöhnlichen ästhetischen Wirkung hervorrufen lassen,
sondern daß sie den Putz auch technisch vorteilhaft
beeinflussen. So werden durch die Kunststoffflocken unter
anderem Unebenheiten in der Oberfläche des aufgetragenen
Putzes "überbrückt", was die Oberfläche des abgebundenen
Putzes zusätzlich zur zuvor beschriebenen Wirkung durch die
Quarzkörner mit kleinerem Durchmesser glättet. Durch den
Einsatz rein weißer Quarzkörner tritt die Wirkung der farbigen
Kunststoffflocken besonders deutlich hervor.
Die weiteren Zusätze, die dem Putz zugegeben werden, können
beispielsweise Füllstoffe, Fasern, Verdickungsmittel,
Entschäumungsmittel, Konservierungsmittel oder Netzmittel
(Benetzungsmittel) sein.
Füllstoff kann beispielsweise Calciumcarbonat, etwa in Form
von Calzit sein. Das Calciumcarbonat kann gleichzeitig in
mehreren Fraktionen, etwa in einer Sandfraktion
(kleiner 0,5 mm) und einer Mehlfraktion (kleiner 0,02 mm)
verwendet werden.
Als Fasern können zum Beispiel Zellulosefasern Verwendung
finden, beispielsweise in einer Länge kleiner 0,5 mm.
Das Entschäumungsmittel hat die Aufgabe, den Putz zu
entschäumen, während dem Verdickungsmittel die Aufgabe
zukommt, die Konsistenz des Putzes zu beeinflussen, so daß
sich der Putz insbesondere ansatzfrei verarbeiten und gut
auftragen läßt.
Das Konservierungsmittel dient unter anderem dazu, den
aufgetragenen und abgebundenen Putz vor Mikroorganismen,
beispielsweise Schimmelpilzen, zu schützen. Als geeignet haben
sich beispielsweise Konservierungsmittel auf der Basis
Isothiazolen herausgestellt.
Die Netzmittel (Benetzungsmittel) dienen dazu, die
Grenzflächenspannung der plastischen Bestandteile des Putzes
zu beeinflussen.
Der Putz kann zusammengesetzt sein aus 20-30 Gew.-%
Bindemitteldispersion, 20-35 Gew.-% Quarzkörnern, 25-40 Gew.-%
eines oder mehrerer Zusätze, 10-25 Gew.-% Wasser, wobei das
Gewichtsverhältnis der Kunststoffflocken zur Summe der zuvor
genannten Komponenten größer gleich 1/20 und kleiner gleich
1/4 ist. Das Gewichtsverhältnis kann beispielsweise auch
größer gleich 1/12 und kleiner gleich 1/7 sein.
Die Zusätze, gerechnet auf 100%, können bis zu 95 Gew.-% aus
Füllstoffen bestehen, beispielsweise aus Calciumcarbonaten
einer Sand- und einer Mehlfraktion.
Die Bindemitteldispersion kann aus Wasser und einer
Bindemittelkomponente gebildet sein, wobei der
Bindemittelanteil beispielsweise 30-70 Gew.-% beträgt.
Die Verwendung des Putzes ist beispielsweise wie folgt.
Zunächst wird der Grundansatz des Putzes, bestehend aus
Bindemitteldispersion, calcinierten Quarzkörnern, weiteren
Zusätzen und Wasser gemischt. Dies kann bereits werksseitig
oder am Ort der Verwendung des Putzes selbst geschehen.
In den Grundansatz werden die Kunststoffflocken gemischt. Bei
der Verwendung von farbigen Kunststoffflocken können
beispielsweise auch Flocken mit unterschiedlichen Farben
gleichzeitig in einem Putz Verwendung finden, womit sich beim
aufgetragenen Putz optisch sehr wirkungsvolle Effekte erzielen
lassen.
Anschließend wird der Putz mit einer Kelle auf den Untergrund,
also etwa eine Wand, eine Decke oder auch einen Fußboden,
aufgetragen.
Der Putz kann sowohl in Innenräumen als auch auf Flächen, die
einer Witterung ausgesetzt sind, Anwendung finden.
Claims (16)
1. Putz aus
- 1. 1.1 einer Bindemitteldispersion,
- 2. 1.2 Quarzkörnern,
- 3. 1.3 Kunststoffflocken,
- 4. 1.4 weiteren Zusätzen und
- 5. 1.5 Wasser.
2. Putz nach Anspruch 1, bei dem die Bindemitteldispersion
eine Polymerdispersion auf der Basis eines Vinylacetats
ist.
3. Putz nach Anspruch 1 mit wärmebehandelten Quarzkörnern.
4. Putz nach Anspruch 3, mit Quarzkörnern, die mit einer
Schicht aus Cristobalit umhüllt sind.
5. Putz nach Anspruch 1 mit Quarzkörnern in einer Körnung
kleiner gleich 2 mm.
6. Putz nach Anspruch 1 mit Quarzkörnern in einer Körnung
kleiner gleich 1,5 mm.
7. Putz nach Anspruch 1 mit Quarzkörnern in einer Körnung
kleiner gleich 1,2 mm.
8. Putz nach Anspruch 1 mit Kunststoffflocken auf Acryl-Basis.
9. Putz nach Anspruch 1 mit farbigen Kunststoffflocken.
10. Putz nach Anspruch 1 mit mindestens einem der folgenden
weiteren Zusätze: Füllstoff, Fasern, Verdickungsmittel,
Entschäumungsmittel, Konservierungsmittel, Netzmittel.
11. Putz nach Anspruch 10, bei dem der Füllstoff
Calciumcarbonat ist.
12. Putz nach Anspruch 11 mit Calciumcarbonat in einer Körnung
kleiner gleich 0,5 mm.
13. Putz nach Anspruch 10, bei dem die Fasern Zellulosefasern
sind.
14. Putz nach Anspruch 10, bei dem die Fasern in einer Länge
kleiner gleich 0,5 mm vorliegen.
15. Putz nach Anspruch 1 mit
20-30 Gew.-% Bindemitteldispersion,
20-35 Gew.-% Quarzkörnern,
25-40 Gew.-% eines oder mehrerer Zusätze
10-25 Gew.-% Wasser,
und bei dem das Gewichtsverhältnis der Kunststoffflocken zur Summe der zuvor genannten Komponenten größer gleich 1/20 und kleiner gleich 1/4 ist.
20-30 Gew.-% Bindemitteldispersion,
20-35 Gew.-% Quarzkörnern,
25-40 Gew.-% eines oder mehrerer Zusätze
10-25 Gew.-% Wasser,
und bei dem das Gewichtsverhältnis der Kunststoffflocken zur Summe der zuvor genannten Komponenten größer gleich 1/20 und kleiner gleich 1/4 ist.
16. Putz nach Anspruch 15, bei dem das Gewichtsverhältnis der
Kunststoffflocken zur Summe der Komponenten
Bindemitteldispersion, Quarzkörner, eines oder mehrere
Zusätze und Wasser größer gleich 1/12 und kleiner
gleich 1/7 ist.
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