DE19902803A1 - Schleppschwelle für Flugzeuge - Google Patents
Schleppschwelle für FlugzeugeInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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- B64F1/00—Ground or aircraft-carrier-deck installations
- B64F1/22—Ground or aircraft-carrier-deck installations for handling aircraft
-
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schienenfahrzeug um Flugzeuge
das letzte Stück zum Standplatz und wieder zurück zu
bewegen. Es wird also kein übliches Schleppfahrzeug be
nötigt und jedes Flugzeug ist unabhängig und jederzeit
beweglich. Das spart Zeit und Aufwand. Das Flugzeug muß dazu
nur mit den Bugrädern auf eine Leitlinie rollen. Die
Schleppschwelle rollt unter die Bugräder, blockiert sie
und schleppt zum Standplatz. Die Triebwerke werden am
Aufnahmepunkt abgestellt. Durch die Schienenführung
(Niveaubündig) ist eine genaue Platzierung in kürzester
Zeit möglich. Alle Vorgänge sind sowohl halbautomatisch
wie auch handsteuerbar. Der Sinn dabei ist, daß der Ausstieg
ohne jede Verzögerung erfolgt. Zeitaufwand von der Aufnahme
durch die Schwelle bis zum Ausstieg ca. 3 Minuten. Die
Türen werden während des Anrollens geöffnet. Durch die
mögliche Nähe zum Terminal kann auch eine Überdachung
erstellt werden, etwa zur halben Länge des Flugzeugs.
Das erübrigt den geschloßenen Flugsteig, ausserdem können
die Flugsteige rechtwinklig angeordnet sein. Sie sind
nur 16 m lang. Der erste ist feststehend (nur Höhen- und
Längen verstellbar, oben offen). Der zweite ist außerdem
im rechten Winkel ca. 8 m seitlich verstellbar. Die meisten
Wartungs- und Ladearbeiten können Wetter geschützt erfol
gen. Die Sonnenaufheizung ist minimal. Die Schneeablage
beschränkt sich auf die hintere Hälfte. Der Baukostenauf
wand wird durch mehrseitige Vorteile relativiert. Dazu
kommt noch die erhebliche Platzeinsparung. Ausserdem
ist jedes Flugzeug jederzeit beweglich (z. B. Reifenkontrol
le). Ein entsprechendes Terminalkonzept liegt bei.
Die schienengeführte Schleppschwelle kann aber auch auf
jeder vorhandenen Anlage eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, der steigenden
Tendenz im Luftverkehr zu entsprechen. Je rationeller
die Abwicklung, desto weniger sind Stauungen zu erwarten.
Die Rampe wird abgesenkt durch lösen der Balkenstopp
kupplung (von Hand) durch Eigengewicht. Der Bugradanschlag
wird auf den Durchmesser der Bugräder eingestellt (Handkurbel)
Der Hauptschalter wird auf "Automatik" gestellt und der
Schaltknopf "Vorwärts" gedrückt. Die Schwelle rollt bis
vor den Aufrollpunkt. Ein Begleiter stoppt, winkt das
Flugzeug ein und läßt die Schwelle unter die Bugräder
rollen. Die Kontaktleiste im Bugradanschlag löst die
Fahrkupplung und schließt die Balkenkupplung. Der Balken
schwenkt mit der Rampe nach oben. Eine Kontaktleiste
im Balken löst die Balkenkupplung und schließt dadurch
die Stoppkupplung. Gleichzeitig schließt sich die Fahrkupplung.
Der Begleiter drückt den Schaltknopf "rückwärts". Die
Schwelle schleppt das Flugzeug zum Standplatz. Das letzte
Stück wird von Hand geschwindigkeitsreduziert. Die vorher
typenspezifisch eingesetzte Bodenstoppleiste betätigt den
Stoppschalter. Das Flugzeug kommt genau in Position
"Türe-Flugsteig" zum stehen. Die Balkenstoppkupplung wird
von Hand gelöst und der Balken senkt sich mit der Rampe ab.
Die Schwelle kann entweder so stehen bleiben, oder auch
zurückgefahren werden. Die Ladestation wird jeweils ange
schlossen.
Der zweite Flugsteig wurde vorher auf den Türabstand und
die Höhe eingestellt. (Die Flugsteige sind Rechtwinklig
angeordnet). Die Kabinentüren wurden während der Schlepp
strecke geöffnet (Sicherheitsseile eingehängt).
Wetterbedingt, Türen erst am Standplatz öffnen.
Die Teleskopenden der nach oben offenen Flugsteige werden
angeschlossen. Der Vorgang vom Aufrollen bis zum Ausstieg
könnte in max. 3 Min. ablaufen. Die Flugsteigfunktionen
können auch typenspezifisch Comp.-gesteuert werden.
Diese Methode bedeutet auch weniger Abgase im Nahbereich.
Die Teleskopenden der Flugsteige werden zurückgefahren
und die Türen geschlossen. Die Ladestation wird gtrennt.
Die Bugräder stehen auf der Schwelle. Der Hauptschalter wird
auf "Automatik" gestellt und der Schaltknopf "vorwärts"
gedrückt. Der Blockierbalken mit der Rampe bleibt unten.
Die Schwelle rollt das Flugzeug zum Abschwenkpunkt, etwas
über den Aufrollpunkt hinaus. Eine Bodenleiste stoppt den
Fahrmotor. Der Begleiter drückt den Schaltknopf "rückwärts"
Die Bugräder rollen ab. Das Flugzeug kann abschwenken.
Die Schwelle wird am Endpunkt durch die Bodenleiste gestoppt.
Die Rampe kann nun durch Handschaltung hochgestellt werden
um eine Stolpergefahr zu vermeiden. Der Hebel der Balkenstopp
kupplung wird arretiert. Der Hauptschalter wird auf "0"
gestellt und gesichert. Die Ladestation wird angeschlossen.
In den Zeichnungen 1-13 ist die Ausführungsform der Erfindung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt.
Fig. 1 Die Gesamtansicht der Schleppschwelle von oben mit
der Rampe und den Hubstangen, die an den Armen des Blockier
balkens befestigt sind. Den Bugradanschlag mit dem Verstell
baren Stützzylinder (Handkurbel). Die beiden Fahrachsen
mit der Kettenradverbindung. Die hintere Fahrachse dient gleich
zeitig als Antrieb für die Balkenkupplungsachse, die gleizeitig
als Halterung für den Bugradanschlag dient. Die von der Kupplungs
achse angetriebene Zahnsegmentachse dient auch zur Aufnahme der
Mittelstützrolle. Am hinteren Ende befindet sich die Rolle mit
Schalter für die Bodenleiste.
Fig. 2 Die Schleppschwelle von der Seite ohne Rampe mit dem
Balkenschwenkarm und der Hubstange. Die Bodenversteifung im
Schnitt. Den Bugradanschlag mit dem Stützzylinder und der
Verstellkurbel. Den Hauptschalter und den Kontaktschaltern für
Bugradanschlag und Rampe. Die Kontaktleiste im Balken.
Fig. 3 Ausschnitte von oben zum Teil im Schnitt. Die Fahrachse
mit Kupplung. Die Balkenkupplungsachse mit der Stoppkupplung.
Die vordere Fahrachse, den Arretierbalken und die Segment
antriebsachse.
Fig. 4 Die Schwelle von vorne und von oben mit der Segmentantriebs
achse und Mittelstützrolle. Der Bugradanschlag mit der Kontakt
leiste.
Fig. 5 Das Seitenteil der Schleppschwelle.
Fig. 6 Den Bugradanschlag von hinten und von der Seite mit Kontakt
leiste und Schalter. Die Achslagerung mit Kettenrad im Schnitt.
Fig. 7 Die Rampe von der Seite mit Hubstange und Endschalter.
Fig. 8 Ein Rampenausschnitt von oben mit dem Rollenbalken im
Schnitt. Ein Schienenrad und den Schwenkarm für den Blockier
balken.
Fig. 9 Die Rampenhälfte von vorne im Schnitt mit dem Rollen
balken und der Gleisschiene.
Fig. 10 Die Kontaktrolle von der Seite. Die Stoppleiste von der
Seite und im Schnitt mit der Lochschiene von oben.
Fig. 11 Die schematische Darstellung der Schleppschwelle von der
Seite mit Akkuanhänger und Ladestation.
Fig. 12 Den Terminal von der Seite und von oben (halb im Schnitt)
(E1). Ein Ausschnitt (E0).
Fig. 13 Die Gesamtanlage von oben und von der Seite.
Den Zugangsbereich im Schnitt. Den Doppelterminal im Schnitt.
1
Schwellenrahmen
1
a Stabilisierungsbalken
2
Rampe
2
a Endschalter
3
Schienenrad
4
Blockierbalken
4
a Kontaktleiste
5
Schwenkarm
5
a Hubstange
7
Bugradanschlag
9
Stützzylinder
10
Schneckentrieb
10
a Schneckenkurbel
12
Antriebskette
12
a Getriebemotor
13
Übersetzung (Blockierbalken)
14
Kupplung-Fahrwerk
15
Kupplung-Blockierbalken
15
a Stoppkupplung
16
Antrieb für Zahnsegment
16
a Achse f. Zahnsegmentantrieb
16
b Stützrolle
16
c Stützrolle-Rampe
17
Kettentrieb für 2. Fahrachse
1
Schwellenrahmen
2
Rampengelenk
2
a Endschalter
3
Schienenrad
4
Blockierbalken
4
a Kontaktleiste
5
Schwenkarm
5
a Hubstange
5
c Zahnsegment
6
Zahnrad
7
Bugradanschlag
8
Kontaktbügel
8
a Schalter
9
Stützzylinder
10
Schneckentrieb mit Kurbel
12
Antriebskette
12
a Druckknopfschalter (Vor-stop-zurück)
12
b Hauptschalter
13
Übersetzungskette
14
Kupplung-Fahrwerk
15
Kupplung-Blockierbalken
15
a Stoppkupplung-Blockierbalken
21
Bugrad
X Federzugrichtung
X Federzugrichtung
1
Schwellenrahmen
1
a Stabilisierungsbalken
5
Schwenkarm mit Zahnsegment
6
Zahnrad
7
Bugradanschlag
8
Kontaktleiste
8
a Schalter
8
b Druckfeder
8
c Bugradanschlaglager
14
Hebel-Fahrkupplung
15
Hebel-Balkenkupplung
16
Kettenrad-Balkenantrieb
16
a Achse-Balkenantrieb
1
Schwellenrahmen
2
Rampe
2
a Endschalter
2
b Schienenrolle
6
Hubstange
7
Schienenrad
1
Schwellenrahmen
2
a Endschalter
2
b Schienenrolle
4
Schwenkarm
5
Gleisschiene
2
Rampe
2
b Schienenrolle
5
Gleisschiene
6
Hubstange
1
Gleisschiene
2
Lochschiene
3
Stoppleiste
4
Kontaktrolle
5
Stoppschalter
6
Schwellenrahmen-hinten
18
Getriebemotor
19
Rad-höhergesetzt
20
Ladestation
21
Bugrad
22
Akkuanhänger
1
Terminal-Abflug
1
a Sicherheitsbereich
1
b Standplatz
1
c Sicherheitskontakt
2
Zugang mit Kontrolle
3
Lift
3
a Schacht für Gepäckwagen (nach unten)
4
Treppe zu E0 (Ankunft)
4
a Durchgang für Passagiere
(Ankunft Kleinflugzeuge)
(Ankunft Kleinflugzeuge)
4
b Treppe für Passagiere
(Abflug Kleinflugzeuge)
(Abflug Kleinflugzeuge)
5
Toiletten
6
Zugang-Gepäckrollband
6
a Gepäckankunft (Abflug)
7
Gepäckausgabeband
8
Flugsteigjalousie
9
Flugsteig seitlich verstellbar
10
Flugsteig feststehend
11
Gleisanlage
12
Abstellplatz
13
Zentralabsaugung
1
Zentralgebäude
1
a Fahrsteig
2
Terminal Abflug E1
3
Sicherheitsbereich
3
a Standplatz mit Überdachung
3
b Sicherheitskontakt
4
Zufahrt für Versorgung
5
Zufahrt für Passagiere
6
Verwaltung E2/E3
6
a Überdachung (Zufahrt)
7
Terminal-Ankunft E0
8
Schrägfahrsteig-Ankunft E0-E2
9
Wirtschaftsräume, Feuerwehr usw.
10
Verwaltung E2 + E3
11
Lichthof
12
Gleisanlage
13
Rollweg-Abflug
13
a Rollweg-Ankunft
14
Fahrsteig
15
Zoll
16
Restaurant
17
Kontrolle
18
Ladenstraße
19
Dachterrasse (Erlebnispark)
Claims (9)
1. Schleppschwelle, dadurch gekennzeichnet, daß ein
stabiles Podest mit 4 angetriebenen Rädern auf Schienen
rollt. Höhe 140 mm.
2. Schleppschwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Stirnseite eine hochschwenkbare Rampe ange
lenkt ist. Sie läuft auf 10 Rollen mit Mittelstützrolle.
Damit ist es möglich, die Bugräder zu unterfahren.
Damit ist es möglich, die Bugräder zu unterfahren.
3. Schleppschwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß mit dem hochschwenken eines Arretierbalkens gleich
zeitig über 2 Gelenkstangen die Rampe angehoben wird.
Einerseits zur Platzeinsparung bei Nichtgebrauch, andrer seits als Gewichtsmasse zum selbständigen absenken des Arretierbalkens.
Einerseits zur Platzeinsparung bei Nichtgebrauch, andrer seits als Gewichtsmasse zum selbständigen absenken des Arretierbalkens.
4. Schleppschwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bugradanschlag eine Kontaktleiste eingebaut ist,
die durch den Druck der Bugräder die Fahrkupplung löst
und die Balkenkupplung schließt, dadurch wird der Arretier
balken mit der Rampe hochgeschwenkt.
Eine Kontaktleiste im Balken löst die Balkenkupplung und schließt dadurch die Stopkupplung, die durch Federzug gehalten wird und den Balken oben hält.
Eine Kontaktleiste im Balken löst die Balkenkupplung und schließt dadurch die Stopkupplung, die durch Federzug gehalten wird und den Balken oben hält.
5. Schleppschwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine typenspezifisch einsetzbare Bodenleiste das
Flugzeug genau an den Flugsteigen zum halten bringt.
Eine zweite Bodenleiste stoppt die Schwelle am Abschwenk punkt (Abflug).
Eine zweite Bodenleiste stoppt die Schwelle am Abschwenk punkt (Abflug).
6. Schleppschwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Bewegungen der Schleppschwelle halbautomatisch
oder von Hand gesteuert werden können.
7. Schkleppschwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hauptgewicht des Akkuanhängers auf der Schlepp
schwelle liegt, um die Traktion der Antriebsräder zu
erhöhen.
8. Schleppschwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schleppschwelle auch mit größeren Luftreifen
ausgestattet sein kann. Dazu muß die hintere Achse lenk
bar sein. Der Akku muß integriert sein.
9. Schleppschwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an Stelle des Akkuanhängers auch ein Schleppkabel
eingesetzt werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999102803 DE19902803A1 (de) | 1999-01-25 | 1999-01-25 | Schleppschwelle für Flugzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999102803 DE19902803A1 (de) | 1999-01-25 | 1999-01-25 | Schleppschwelle für Flugzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19902803A1 true DE19902803A1 (de) | 2000-08-03 |
Family
ID=7895286
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999102803 Withdrawn DE19902803A1 (de) | 1999-01-25 | 1999-01-25 | Schleppschwelle für Flugzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19902803A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO2024061095A1 (zh) * | 2022-09-21 | 2024-03-28 | 亿航智能设备(广州)有限公司 | 航空器入库调节装置及机库 |
-
1999
- 1999-01-25 DE DE1999102803 patent/DE19902803A1/de not_active Withdrawn
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US8757539B2 (en) | 2010-02-05 | 2014-06-24 | Slavomir Malicki | System for transporting an airplane from a parking location to a takeoff location and from a landing location to a parking location |
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RU2556828C2 (ru) * | 2010-02-05 | 2015-07-20 | Славомир МАЛИЦКИЙ | Система транспортировки летательного аппарата от места стоянки до места взлета и от места посадки до места стоянки |
AU2011213369B2 (en) * | 2010-02-05 | 2016-05-12 | Slawomir Malicki | System for transporting an airplane from a parking location to a takeoff location and from a landing location to a parking location |
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Legal Events
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