DE19902803A1 - Schleppschwelle für Flugzeuge - Google Patents

Schleppschwelle für Flugzeuge

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DE19902803A1
DE19902803A1 DE1999102803 DE19902803A DE19902803A1 DE 19902803 A1 DE19902803 A1 DE 19902803A1 DE 1999102803 DE1999102803 DE 1999102803 DE 19902803 A DE19902803 A DE 19902803A DE 19902803 A1 DE19902803 A1 DE 19902803A1
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Ludwig Kefer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/22Ground or aircraft-carrier-deck installations for handling aircraft
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    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
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    • B64F1/225Vehicles specially adapted therefor, e.g. aircraft tow tractors
    • B64F1/227Vehicles specially adapted therefor, e.g. aircraft tow tractors for direct connection to aircraft, e.g. tow tractors without towing bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schienenfahrzeug um Flugzeuge das letzte Stück zum Standplatz und wieder zurück zu bewegen. Es wird also kein übliches Schleppfahrzeug be­ nötigt und jedes Flugzeug ist unabhängig und jederzeit beweglich. Das spart Zeit und Aufwand. Das Flugzeug muß dazu nur mit den Bugrädern auf eine Leitlinie rollen. Die Schleppschwelle rollt unter die Bugräder, blockiert sie und schleppt zum Standplatz. Die Triebwerke werden am Aufnahmepunkt abgestellt. Durch die Schienenführung (Niveaubündig) ist eine genaue Platzierung in kürzester Zeit möglich. Alle Vorgänge sind sowohl halbautomatisch wie auch handsteuerbar. Der Sinn dabei ist, daß der Ausstieg ohne jede Verzögerung erfolgt. Zeitaufwand von der Aufnahme durch die Schwelle bis zum Ausstieg ca. 3 Minuten. Die Türen werden während des Anrollens geöffnet. Durch die mögliche Nähe zum Terminal kann auch eine Überdachung erstellt werden, etwa zur halben Länge des Flugzeugs. Das erübrigt den geschloßenen Flugsteig, ausserdem können die Flugsteige rechtwinklig angeordnet sein. Sie sind nur 16 m lang. Der erste ist feststehend (nur Höhen- und Längen verstellbar, oben offen). Der zweite ist außerdem im rechten Winkel ca. 8 m seitlich verstellbar. Die meisten Wartungs- und Ladearbeiten können Wetter geschützt erfol­ gen. Die Sonnenaufheizung ist minimal. Die Schneeablage beschränkt sich auf die hintere Hälfte. Der Baukostenauf­ wand wird durch mehrseitige Vorteile relativiert. Dazu kommt noch die erhebliche Platzeinsparung. Ausserdem ist jedes Flugzeug jederzeit beweglich (z. B. Reifenkontrol­ le). Ein entsprechendes Terminalkonzept liegt bei.
Die schienengeführte Schleppschwelle kann aber auch auf jeder vorhandenen Anlage eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, der steigenden Tendenz im Luftverkehr zu entsprechen. Je rationeller die Abwicklung, desto weniger sind Stauungen zu erwarten.
Der Vorgang bei der Ankunft: (halbautomatisch gesteuert)
Die Rampe wird abgesenkt durch lösen der Balkenstopp­ kupplung (von Hand) durch Eigengewicht. Der Bugradanschlag wird auf den Durchmesser der Bugräder eingestellt (Handkurbel) Der Hauptschalter wird auf "Automatik" gestellt und der Schaltknopf "Vorwärts" gedrückt. Die Schwelle rollt bis vor den Aufrollpunkt. Ein Begleiter stoppt, winkt das Flugzeug ein und läßt die Schwelle unter die Bugräder rollen. Die Kontaktleiste im Bugradanschlag löst die Fahrkupplung und schließt die Balkenkupplung. Der Balken schwenkt mit der Rampe nach oben. Eine Kontaktleiste im Balken löst die Balkenkupplung und schließt dadurch die Stoppkupplung. Gleichzeitig schließt sich die Fahrkupplung. Der Begleiter drückt den Schaltknopf "rückwärts". Die Schwelle schleppt das Flugzeug zum Standplatz. Das letzte Stück wird von Hand geschwindigkeitsreduziert. Die vorher typenspezifisch eingesetzte Bodenstoppleiste betätigt den Stoppschalter. Das Flugzeug kommt genau in Position "Türe-Flugsteig" zum stehen. Die Balkenstoppkupplung wird von Hand gelöst und der Balken senkt sich mit der Rampe ab. Die Schwelle kann entweder so stehen bleiben, oder auch zurückgefahren werden. Die Ladestation wird jeweils ange­ schlossen.
Der zweite Flugsteig wurde vorher auf den Türabstand und die Höhe eingestellt. (Die Flugsteige sind Rechtwinklig angeordnet). Die Kabinentüren wurden während der Schlepp­ strecke geöffnet (Sicherheitsseile eingehängt).
Wetterbedingt, Türen erst am Standplatz öffnen.
Die Teleskopenden der nach oben offenen Flugsteige werden angeschlossen. Der Vorgang vom Aufrollen bis zum Ausstieg könnte in max. 3 Min. ablaufen. Die Flugsteigfunktionen können auch typenspezifisch Comp.-gesteuert werden.
Diese Methode bedeutet auch weniger Abgase im Nahbereich.
Der Vorgang beim Abflug: (halbautomatisch gesteuert)
Die Teleskopenden der Flugsteige werden zurückgefahren und die Türen geschlossen. Die Ladestation wird gtrennt. Die Bugräder stehen auf der Schwelle. Der Hauptschalter wird auf "Automatik" gestellt und der Schaltknopf "vorwärts" gedrückt. Der Blockierbalken mit der Rampe bleibt unten. Die Schwelle rollt das Flugzeug zum Abschwenkpunkt, etwas über den Aufrollpunkt hinaus. Eine Bodenleiste stoppt den Fahrmotor. Der Begleiter drückt den Schaltknopf "rückwärts" Die Bugräder rollen ab. Das Flugzeug kann abschwenken.
Die Schwelle wird am Endpunkt durch die Bodenleiste gestoppt. Die Rampe kann nun durch Handschaltung hochgestellt werden um eine Stolpergefahr zu vermeiden. Der Hebel der Balkenstopp­ kupplung wird arretiert. Der Hauptschalter wird auf "0" gestellt und gesichert. Die Ladestation wird angeschlossen.
In den Zeichnungen 1-13 ist die Ausführungsform der Erfindung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt.
Fig. 1 Die Gesamtansicht der Schleppschwelle von oben mit der Rampe und den Hubstangen, die an den Armen des Blockier­ balkens befestigt sind. Den Bugradanschlag mit dem Verstell­ baren Stützzylinder (Handkurbel). Die beiden Fahrachsen mit der Kettenradverbindung. Die hintere Fahrachse dient gleich­ zeitig als Antrieb für die Balkenkupplungsachse, die gleizeitig als Halterung für den Bugradanschlag dient. Die von der Kupplungs­ achse angetriebene Zahnsegmentachse dient auch zur Aufnahme der Mittelstützrolle. Am hinteren Ende befindet sich die Rolle mit Schalter für die Bodenleiste.
Fig. 2 Die Schleppschwelle von der Seite ohne Rampe mit dem Balkenschwenkarm und der Hubstange. Die Bodenversteifung im Schnitt. Den Bugradanschlag mit dem Stützzylinder und der Verstellkurbel. Den Hauptschalter und den Kontaktschaltern für Bugradanschlag und Rampe. Die Kontaktleiste im Balken.
Fig. 3 Ausschnitte von oben zum Teil im Schnitt. Die Fahrachse mit Kupplung. Die Balkenkupplungsachse mit der Stoppkupplung. Die vordere Fahrachse, den Arretierbalken und die Segment­ antriebsachse.
Fig. 4 Die Schwelle von vorne und von oben mit der Segmentantriebs­ achse und Mittelstützrolle. Der Bugradanschlag mit der Kontakt­ leiste.
Fig. 5 Das Seitenteil der Schleppschwelle.
Fig. 6 Den Bugradanschlag von hinten und von der Seite mit Kontakt­ leiste und Schalter. Die Achslagerung mit Kettenrad im Schnitt.
Fig. 7 Die Rampe von der Seite mit Hubstange und Endschalter.
Fig. 8 Ein Rampenausschnitt von oben mit dem Rollenbalken im Schnitt. Ein Schienenrad und den Schwenkarm für den Blockier­ balken.
Fig. 9 Die Rampenhälfte von vorne im Schnitt mit dem Rollen­ balken und der Gleisschiene.
Fig. 10 Die Kontaktrolle von der Seite. Die Stoppleiste von der Seite und im Schnitt mit der Lochschiene von oben.
Fig. 11 Die schematische Darstellung der Schleppschwelle von der Seite mit Akkuanhänger und Ladestation.
Fig. 12 Den Terminal von der Seite und von oben (halb im Schnitt) (E1). Ein Ausschnitt (E0).
Fig. 13 Die Gesamtanlage von oben und von der Seite.
Den Zugangsbereich im Schnitt. Den Doppelterminal im Schnitt.
Fig. 1
1
Schwellenrahmen
1
a Stabilisierungsbalken
2
Rampe
2
a Endschalter
3
Schienenrad
4
Blockierbalken
4
a Kontaktleiste
5
Schwenkarm
5
a Hubstange
7
Bugradanschlag
9
Stützzylinder
10
Schneckentrieb
10
a Schneckenkurbel
12
Antriebskette
12
a Getriebemotor
13
Übersetzung (Blockierbalken)
14
Kupplung-Fahrwerk
15
Kupplung-Blockierbalken
15
a Stoppkupplung
16
Antrieb für Zahnsegment
16
a Achse f. Zahnsegmentantrieb
16
b Stützrolle
16
c Stützrolle-Rampe
17
Kettentrieb für 2. Fahrachse
Fig. 2 + 3
1
Schwellenrahmen
2
Rampengelenk
2
a Endschalter
3
Schienenrad
4
Blockierbalken
4
a Kontaktleiste
5
Schwenkarm
5
a Hubstange
5
c Zahnsegment
6
Zahnrad
7
Bugradanschlag
8
Kontaktbügel
8
a Schalter
9
Stützzylinder
10
Schneckentrieb mit Kurbel
12
Antriebskette
12
a Druckknopfschalter (Vor-stop-zurück)
12
b Hauptschalter
13
Übersetzungskette
14
Kupplung-Fahrwerk
15
Kupplung-Blockierbalken
15
a Stoppkupplung-Blockierbalken
21
Bugrad
X Federzugrichtung
Fig. 4/5/6
1
Schwellenrahmen
1
a Stabilisierungsbalken
5
Schwenkarm mit Zahnsegment
6
Zahnrad
7
Bugradanschlag
8
Kontaktleiste
8
a Schalter
8
b Druckfeder
8
c Bugradanschlaglager
14
Hebel-Fahrkupplung
15
Hebel-Balkenkupplung
16
Kettenrad-Balkenantrieb
16
a Achse-Balkenantrieb
Fig. 7
1
Schwellenrahmen
2
Rampe
2
a Endschalter
2
b Schienenrolle
6
Hubstange
7
Schienenrad
Fig. 8
1
Schwellenrahmen
2
a Endschalter
2
b Schienenrolle
4
Schwenkarm
5
Gleisschiene
Fig. 9
2
Rampe
2
b Schienenrolle
5
Gleisschiene
6
Hubstange
Fig. 10
1
Gleisschiene
2
Lochschiene
3
Stoppleiste
4
Kontaktrolle
5
Stoppschalter
6
Schwellenrahmen-hinten
Fig. 11
18
Getriebemotor
19
Rad-höhergesetzt
20
Ladestation
21
Bugrad
22
Akkuanhänger
Fig. 12
1
Terminal-Abflug
1
a Sicherheitsbereich
1
b Standplatz
1
c Sicherheitskontakt
2
Zugang mit Kontrolle
3
Lift
3
a Schacht für Gepäckwagen (nach unten)
4
Treppe zu E0 (Ankunft)
4
a Durchgang für Passagiere
(Ankunft Kleinflugzeuge)
4
b Treppe für Passagiere
(Abflug Kleinflugzeuge)
5
Toiletten
6
Zugang-Gepäckrollband
6
a Gepäckankunft (Abflug)
7
Gepäckausgabeband
8
Flugsteigjalousie
9
Flugsteig seitlich verstellbar
10
Flugsteig feststehend
11
Gleisanlage
12
Abstellplatz
13
Zentralabsaugung
Fig. 13
1
Zentralgebäude
1
a Fahrsteig
2
Terminal Abflug E1
3
Sicherheitsbereich
3
a Standplatz mit Überdachung
3
b Sicherheitskontakt
4
Zufahrt für Versorgung
5
Zufahrt für Passagiere
6
Verwaltung E2/E3
6
a Überdachung (Zufahrt)
7
Terminal-Ankunft E0
8
Schrägfahrsteig-Ankunft E0-E2
9
Wirtschaftsräume, Feuerwehr usw.
10
Verwaltung E2 + E3
11
Lichthof
12
Gleisanlage
13
Rollweg-Abflug
13
a Rollweg-Ankunft
14
Fahrsteig
15
Zoll
16
Restaurant
17
Kontrolle
18
Ladenstraße
19
Dachterrasse (Erlebnispark)

Claims (9)

1. Schleppschwelle, dadurch gekennzeichnet, daß ein stabiles Podest mit 4 angetriebenen Rädern auf Schienen rollt. Höhe 140 mm.
2. Schleppschwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite eine hochschwenkbare Rampe ange­ lenkt ist. Sie läuft auf 10 Rollen mit Mittelstützrolle.
Damit ist es möglich, die Bugräder zu unterfahren.
3. Schleppschwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß mit dem hochschwenken eines Arretierbalkens gleich­ zeitig über 2 Gelenkstangen die Rampe angehoben wird.
Einerseits zur Platzeinsparung bei Nichtgebrauch, andrer­ seits als Gewichtsmasse zum selbständigen absenken des Arretierbalkens.
4. Schleppschwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bugradanschlag eine Kontaktleiste eingebaut ist, die durch den Druck der Bugräder die Fahrkupplung löst und die Balkenkupplung schließt, dadurch wird der Arretier­ balken mit der Rampe hochgeschwenkt.
Eine Kontaktleiste im Balken löst die Balkenkupplung und schließt dadurch die Stopkupplung, die durch Federzug gehalten wird und den Balken oben hält.
5. Schleppschwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine typenspezifisch einsetzbare Bodenleiste das Flugzeug genau an den Flugsteigen zum halten bringt.
Eine zweite Bodenleiste stoppt die Schwelle am Abschwenk punkt (Abflug).
6. Schleppschwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bewegungen der Schleppschwelle halbautomatisch oder von Hand gesteuert werden können.
7. Schkleppschwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptgewicht des Akkuanhängers auf der Schlepp­ schwelle liegt, um die Traktion der Antriebsräder zu erhöhen.
8. Schleppschwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleppschwelle auch mit größeren Luftreifen ausgestattet sein kann. Dazu muß die hintere Achse lenk­ bar sein. Der Akku muß integriert sein.
9. Schleppschwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Akkuanhängers auch ein Schleppkabel eingesetzt werden kann.
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