DE19902729C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen und/oder Montieren von unter einem Wagenkasten laufenden Kabelkanälen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen und/oder Montieren von unter einem Wagenkasten laufenden Kabelkanälen

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DE19902729C1
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Hans-Joachim Kroschewsky
Uwe Zielezinski
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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D49/00Other details
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Abstract

Nach einem erfindungsgemäßen Verfahren zum Befüllen und/oder Montieren von unter einem Wagenkasten laufenden Kabelkanälen für Wagenkästen des schienengebundenen Verkehrs, wird der Kabelkanal (2) auf ein Arbeitsgestellt (1) aufgelegt, auf diesem Arbeitsgestell (1) befüllt, im weiteren auf diesem Arbeitsgestell (1) zum Wagenkasten (6) verfahren und mitsamt dem Arbeitsgestell (1) unterhalb des Wagenkastens (6) zu den Befestigungspunkten ausgerichtet und bis zum Anliegen an der Wagenkastenunterseite (5) angehoben, in welcher Position das Befestigen der Trasse bzw. des Kabalkanals (2) an der Wagenkastenunterseite (5) erfolgt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Befüllen und/oder Montieren von unter einem Wagenkasten des schienengebundenen Verkehrs laufenden Kabelkanälen für Wagenkästen.
Unter dem Begriff Kabelkanal ist in analoger Weise auch ein gebündelter Kabelstrang (Trasse) zu verstehen.
Beiderseits längs eines Wagenunterkastens, insbesondere ei­ nes Wagenkastens für den schienengebundenen Verkehr, ver­ laufen voluminöse Kabelkanäle, die Kabeltrassen für die Stromversorgung eines Wagens bzw. des gesamten Wagenzuges aufnehmen.
Einige Kabel enden im Inneren jedes Wagens, andere Kabel werden bis zu den Kupplungen geführt, über die der Strom zum nächsten Wagen geführt wird. Eine Kabelgarnitur kann je Wagenseite gut und gern mehrere Hundert Kilogramm wiegen.
Nach dem Stande der Technik werden die Kabel einzeln ent­ sprechend einem Verlegeplan durch die an der Wagenkastenun­ terseite befestigten Kabelkanäle gezogen. An vorbestimmten Stellen längs der Wagenkastenunterseite werden die Kabel aus dem Kabelkanal herausgeführt, um sie im weiteren inner­ halb des Wagenkastens an elektrische Komponenten anzu­ schließen. Sind die Kabelkanäle befüllt, werden die Kabel­ verbinder angeschlagen. Die Wagenkästen stehen während der Arbeiten auf Montageständen in einer Ausrüstungshalle. Das bedeutet, die Kabel müssen herbeigeschafft, abgelängt, in die Kabelkanäle eingezogen, verlegt, mit Anschlüssen verse­ hen und geprüft werden.
Diese Arbeiten sind nicht nur körperlich sehr schwer, son­ dern nehmen auch sehr viel Zeit in Anspruch, die zu ungun­ sten der Wagenstandzeit in der Ausrüstungshalle geht. Es sei an dieser Stelle angemerkt, daß die Kabelkanäle sich sehr oft nicht in einer Geraden erstrecken, sondern in ho­ rizontaler und vertikaler Richtung mehrfach abgekröpft sind, um die Kabel optimal zu führen bzw. um den Gegeben­ heiten der Wagenkastenunterseite Rechnung zu tragen.
Die mehrfachen Abbiegungen erschweren erheblich eine saube­ re Verlegung und insbesondere das Ein-, Aus- und Durchzie­ hen der Kabel. Die Kabelkanäle sind so in ihrem Querschnitt bemessen, daß sie zwar alle Kabel aufnehmen können, aber für die letzten Kabel recht wenig Luft zum Einziehen bleibt. Es muß darauf geachtet werden, daß die Kabelenden tatsächlich an den vorbestimmten Stellen herausgeführt sind und daß beim Einziehen der letzten Kabel nicht bereits ver­ legte Kabel wieder herausgezogen werden. Um einer unzuläs­ sigen Erwärmung der Kabel im Betrieb entgegenzuwirken, sind häufig die Kabelkanäle mit Lüftungsschlitzen versehen. Die­ se Lüftungsschlitze können beim Durchfädeln zusätzlich hin­ dern. Schwierig bis unmöglich gestaltet sich auch die Si­ cherung der Kabel im Strang mit Kabelbindern. Erschwert werden die Arbeitsbedingungen für die Monteure durch das gesamte Umfeld am Wagenstand, die Zugängigkeit zur Wagenka­ stenunterseite und zu den Kanälen ist keineswegs optimal und Arbeiten anderer Gewerke am Wagenkasten behindern die eigenen Arbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu entwickeln, die eine deutlich effekti­ veres und körperlich leichteres Befüllen und/oder Montieren von Kabelkanälen für Wagenkästen des schienengebundenen Verkehrs zuläßt, als es der aufgezeigten Stand der Technik erlaubt.
Die Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 6, zweckmäßige Weiterentwicklungen sind in den begleitenden Ansprüchen angegeben.
In vorteilhafter Weise erlaubt es das erfindungsgemäße Ar­ beitsverfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung, das Befüllen von Kabelkanälen außerhalb der Ausrüstungshalle vorzunehmen, vorzugsweise in einer speziell für die Verle­ gearbeiten konzipierten Werkstatt. Beispielsweise wird ein Kabelkanal auf einem verwindungssteifen, stabilen Arbeits­ gestell, das den Kabelkanal über seine gesamte Länge und seine Abkröpfungen unterstützt, abgesetzt. Die Höhe des Ar­ beitsgestells wird in vorteilhafter Weise von der ergono­ misch geeignetsten Arbeitshöhe bestimmt, die Länge und Breite von den Abmessungen des Kabelkanals. Die Kabel kön­ nen bequem und gut geord­ net von oben in den Kabelkanal eingelegt werden, wobei Ab­ biegungen des Kanals oder das Herausführen von Kabeln an vorbestimmten Stellen keinerlei Schwierigkeiten bereiten. Die Kabel lassen sich weiterhin sehr gut mit Kabelbindern untereinander oder mit dem Kabelkanal mechanisch sichern. Auch das Anschlagen der elektrischen Stecker und elektri­ schen Kupplungen ist wesentlich erleichtert. In vorteilhaf­ ter Weise lassen sich Kabelkanäle auf Vorrat befüllen und selbstverständlich auch bereits vorprüfen.
Das Arbeitsgestell ruht auf einem eigenen Fahrwerk, deren Achsen lenkbar sind, so daß der Kabelkanal ohne Umlagerung unmittelbar in die Ausrüstungshalle bis zum Wagenkasten transportiert werden kann. Dies erleichtert nicht nur er­ heblich die Arbeit, sondern verhindert in hervorzuhebender Weise ein schädliches Verwinden oder gar Knicken eines be­ füllten Kabelkanals bis zur endgültigen Befestigung.
Unmittelbar am Wagenkasten wird in einem weiteren Verfah­ rensschritt das Arbeitsgestell von einem Luftkissenhubtisch oder einem äquivalenten manövrierfähigen Hubzeug angehoben und mittels dieses Hubtisches unterhalb des aufgebockten Wagenkastens verfahren und lagegenau ausgerichtet. Ist der Kabelkanal zum Wagenkasten hinreichend justiert, wird er vom Hubtisch bis zum Anliegen seiner Befestigungsflansche an der Wagenkastenunterseite gehoben. Mit geeigneten Ver­ bindungsmitteln, beispielsweise Klemmstücken, die in C- Schienen eingreifen, kann er nunmehr bequem und schnell an die Unterseite montiert werden.
Die Montagearbeiten am Wagenkasten verringern sich durch dieses Verfahren erheblich und der Personal- und Kraftauf­ wand sinkt.
Anhand eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein schematisiert dargestelltes Arbeitsgestell mit aufgelegtem Kabelkanal in der Längsansicht und
Fig. 2 einen stark schematisierten Querschnitt durch einen aufgebockten Wagenkasten mit zwei Arbeitsphasen des Befe­ stigens eines Kabelkanals an der Wagenkastenunterseite.
Ein nach Fig. 1 beispielsweise 20 m langes Arbeitsgestell 1 ist derart versteift und geformt, daß ein aufliegender Ka­ belkanal 2 im wesentlichen über seine gesamte Länge ent­ sprechend seiner Konfiguration verwindungssicher gestützt wird. Das Arbeitsgestell 1 steht zunächst auf Stützen 3 oder unmittelbar auf seinem Fahrwerk 4 in einer Arbeitshöhe von etwa 0,8 m über dem Boden und damit in einer ergono­ misch optimalen Höhe für das Befüllen des Kabelkanals 2. In vorteilhafter Weise steht das Arbeitsgestell 1 in einer Werkstatt, an die ein Kabellager angeschlossen ist und die mit allen erforderlichen Arbeits- und Prüfgeräten ausgerü­ stet ist. Da eine ringsum freie Aufstellung des Arbeitsge­ stells 1 möglich ist, ist auch die Zugängigkeit zum Ka­ belkanal 2 optimal.
Der für gewöhnlich U-förmige Kabelkanal 2 läßt an Über­ sichtlichkeit keine Wünsche offen. Die Kabel lassen sich sehr sauber verlegen und sichern, die Kabelenden sehr gut herrichten und Kabelstecker bzw. Kupplungen gut anschlie­ ßen. Ist eine Kabeltrasse verlegt, so erfolgt an Ort und Stelle die elektrische Prüfung.
Bei Abruf werden die Stützen 3 eingeklappt und das Arbeits­ gestell 1 mit dem befüllten und geprüften Kabelkanal 2 in die Ausrüstungshalle gerollt. Hierzu sind die Radachsen des Fahrwerks 4 lenkbar. Da das Arbeitsgestell 1 sehr biege­ steif ist, kommt es weder zu Verwindungen des Kabelkanals 2 noch zu Spannungen in den Kabelsträngen.
In Fig. 2 sind zwei Phasen des Anschlagens des Kabelkanals 2 an eine Wagenkastenunterseite 5 eines im Querschnitt dar­ gestellten Wagenkastens 6 schematisiert dargestellt.
Auf der linken Seite der Fig. 2 ist zu sehen, wie z. B. ein Luftkissenhubtisch 7 unter ein Arbeitsgestell 1 gefahren ist, auf dem der befüllte Kabelkanal 2 aufliegt. Mittels dieses Luftkissenhubtisches läßt sich das Arbeitsgestell 1 sehr gut so manövrieren, daß der Kabelkanal 2 positionsge­ nau unterhalb der Befestigungseinrichtung an der Wagenka­ stenunterseite 5 ruht. Der Kabelkanal 2 und damit das Ar­ beitsgestell 1 erstrecken sich im wesentlichen über eine gesamte Längsseite eines Wagenkastens 6. Es versteht sich, daß das Arbeitsgestell 1 genügend verwindungssteif ausge­ führt sein muß, da der Kabelkanal 2 selbst erst im befe­ stigten Zustand die Last der Kabelbäume unbeschadet aufneh­ men kann. In dieser Position werden zweckmäßigerweise die Kabelenden, die zwischen den beiden Enden des Kabelkanals 2 herausgeführt sind, durch die Durchführungen im Wagenka­ stenboden gefädelt.
Auf der rechten Seite der Fig. 2 ist der Luftkissenhubtisch 7 so weit ausgefahren, daß die Befestigungsflansche des Ka­ belkanals 2 an der Wagenkastenunterseite 5 anliegen. In dieser Position erfolgt die Befestigung, beispielsweise Verschraubung und das endgültige Verlegen der Kabel­ trassenenden. Es ist leicht einzusehen, daß diese Arbeiten leichter und schneller von der Hand gehen, als nach dem Stande der Technik.
Anstelle von Kabelkanälen können auch anderweitige Trassen, wie Rohr- oder Schienenpakete befüllt und/oder gebündelt und montiert werden.
Bezugszeichen
1
Arbeitsgestell
2
Kabelkanal
3
Stützen
4
Fahrwerk
5
Wagenkastenunterseite
6
Wagenkasten
7
Luftkissenhubtisch

Claims (7)

1. Verfahren zum Befüllen und/oder Montieren von unter ei­ nem Wagenkasten des schienengebundenen Verkehrs laufenden Kabelkanälen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelkanal (2) auf ein Arbeitsgestell (1) aufgelegt wird, auf diesem Arbeitsgestell (1) befüllt wird, im weiteren auf diesem Ar­ beitsgestell (1) zum Wagenkasten (6) verfahren wird und mitsamt dem Arbeitsgestell (1) unterhalb des Wagenkastens (6) zu den Befestigungspunkten ausgerichtet und bis zum An­ liegen an der Wagenkastenunterseite (5) angehoben wird, in welcher Position das Befestigen des Kabelkanals (2) an der Wagenkastenunterseite (5) erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagen der Kabelverbinder auf dem Arbeitsgestell (1) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorprüfen der Kabel auf dem Arbeitsgestell (1) erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsgestell auf einem eigenen Fahrwerk verfahrbar ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrichten und Anheben des Arbeitsgestells (1) mittels eines manövrierfähigen Hubzeugs (7) erfolgt.
6. Vorrichtung zum Befüllen und/oder Montieren von unter einem Wagenkasten des schienengebundenen Verkehrs laufenden Kabelkanälen, gekennzeichnet durch ein Arbeitsgestell (1), das den Kabelkanal (2) im wesentlichen über die gesamte Länge entsprechend seiner Konfiguration stützt, das auch mittels eines eigenen Fahrwerks verfahr- und lenkbar ist und das von einem manövrierfähigen Hubzeug (7) biegesteif anhebbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsgestell aufgeständert oder auf seinem Fahrwerk in Arbeitshöhe steht.
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DE102005057373B4 (de) * 2005-12-01 2008-07-10 Siemens Ag Verfahren zum Verlegen von Kabeln oder Leitungen in einem Doppelstock-Eisenbahnfahrzeug
DE102014118241A1 (de) 2014-12-09 2016-06-09 Bombardier Transportation Gmbh Schienenfahrzeug mit seitlich zugänglichem kabelkanal
DE102014118242A1 (de) 2014-12-09 2016-06-09 Bombardier Transportation Gmbh Kabelkanal für schienenfahrzeug und schienenfahrzeug mit kabelkanal

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