DE19902689A1 - Vorrichtung zur Verarbeitung von Parkdaten für Fahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zur Verarbeitung von Parkdaten für Fahrzeuge

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verarbeitung von Parkdaten für Fahrzeuge, wobei eine mobile Parksteuereinheit (7) vorgesehen ist mit mindestens einem Kartenleser zum Lesen von auf einem Datenträger gespeicherten Daten, mit einer Steuereinheit (3) zur Steuerung der Parkdaten und mit einer Anzeigeeinheit (10) zur Anzeige von Parkdaten.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verar­ beitung von Parkdaten für Fahrzeuge.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Verarbeitung von Parkdaten für Fahrzeuge anzugeben, so daß zum einen die Verarbeitung der Parkdaten zuverlässiger und sicherer gestaltet wird und zum anderen der Komfort für den Parksuchenden gesteigert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Erfindung die Merkmale des Patentanspruchs 1 auf.
Der Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin, daß eine mobile Parksteuereinheit vorgesehen ist, die zum einen zum Bezahlen der vorgesehenen Parkgebühr dient und zum an­ deren dem Parkenden jederzeit die erforderlichen Parkdaten, wie z. B. Parkendzeit, anzeigt.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die mobile Park­ steuereinheit als Mobilfunkgerät ausgebildet, das die Park­ daten an eine stationäre Zentraleinheit überträgt, in der die gesamten Parkdaten einer Stadt bzw. Region verarbeitet werden.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung gehört zum System eine mobile Parkeinheit, mittels derer die Parkdaten abruf­ bar sind. Diese mobile Parkeinheit kann zur Kontrolle der vorschriftsmäßigen Entrichtung der Parkgebühr eingesetzt werden. Damit werden dezentral aufgestellte Parkscheinauto­ maten überflüssig.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist innerhalb des Fahrzeugs eine stationäre Parkeinheit angeordnet, die so­ wohl mit der mobilen Parksteuereinheit des Parkenden als auch mit der mobilen Parkeinheit einer Hostess kommunizie­ ren kann.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnung näher er­ läutert.
Innerhalb eines Fahrzeugs 1 ist eine stationäre Parkeinheit 2 angeordnet, die eine Steuereinheit 3 mit einem Mikropro­ zessor, einem Speicher 4, eine Anzeigeeinheit 5 sowie eine Sende/Empfangseinheit 6 aufweist. Die Sende/Empfangseinheit 6 kann einen Infrarotsender bzw. -empfänger aufweisen und zur Kommunikation mit einer mobilen Parksteuereinheit 7, die ebenfalls über eine Steuereinheit 8, einen Speicher 9, eine Anzeigeeinheit 10 sowie eine Sende/Empfangseinheit 11 verfügt, dienen.
Ferner weist die mobile Parksteuereinheit 7 einen Kartenle­ ser 12 mit einem Schlitz auf, in den eine Chipkarte 13 ein­ steckbar ist. Diese Chipkarte 13 kann als Geldkarte oder Kreditkarte ausgebildet sein. Alternativ kann die Chipkarte auch als eine speziell zum Parken vorgesehene Karte ausge­ bildet sein.
Nachdem das Fahrzeug an dem vorgegebenen oder gewünschten Parkplatz abgestellt worden ist, wird in der mobilen Park­ steuereinheit 7 mittels entsprechender Eingabemittel, die Tastatur, die Parkplatznummer und die Dauer des Parkens eingegeben. Nachfolgend wird die Chipkarte 13 in einen Schlitz 17 des Kartenlesers 12 geführt und ein entsprechen­ der Geldbetrag von der Chipkarte 13 heruntergeladen. Diese geldbezogen Parkdaten werden von der Parksteuereinheit 7 über einen am Parkplatz angeordneten dezentralen Sender 14 an eine Zentraleinheit 15 drahtlos übertragen. Diese Zen­ traleinheit 15 kann mit einem Zentralrechner einer Bank in Verbindung stehen, so daß die Parkgebühren online oder nach Sammlung offline dem entsprechenden Parkplatzbetreiber gut­ geschrieben werden können. Alternativ kann die Übertragung der geldbezogenen Parkdaten auch direkt an einen solchen Zentralrechner übertragen werden, wobei die geldbezogenen Parkdaten eine entsprechende Kennung des Parkplatzbetrei­ bers aufweisen.
Die Bezahlung erfolgt, nachdem eine Parkanforderung der Parksuchenden an die Zentraleinheit 15 abgegeben worden ist. Nach dem Bezahlvorgang erfolgt die Freischaltung des Parkplatzes, indem ein Freigabesignal von der Zentralein­ heit 15 an die mobile Parksteuereinheit 7 und von dort aus an die stationäre Parkeinheit 2 abgegeben worden ist. Diese bewirkt, daß die Parkendzeit in dem Speicher 4 bzw. in dem Speicher 9 abgespeichert wird. Somit kann der Parkende je­ derzeit seine Parkendzeit mittels der Anzeigeeinheit 5 bzw. Anzeigeeinheit 10 überprüfen.
Die Anzeigeeinheit 5 der stationären Parkeinheit 2 kann als LCD-Anzeige oder dergleichen ausgebildet sein, so daß eine Hostess jederzeit die maßgebliche Parkendzeit ablesen kann. Die Kommunikation zwischen der mobilen Parksteuereinheit 7 und der stationären Parkeinheit 2 muß Sicherheitsanforde­ rungen genügen, damit eine Manipulation ausgeschlossen ist. Hierzu können Autorisierungsprogramme eingesetzt werden, die durch Überprüfung einer den jeweiligen Parksteuerein­ heiten bzw. Parkeinheit zugeordneten Kennung die Parkdaten sicher übertragen.
Alternativ können die in der stationären Parkeinheit 2 ab­ gespeicherten Parkdaten, insbesondere die Parkendzeit, durch Übertragung an eine mobile Parkeinheit 16 einer Ho­ stess überprüft werden. Die mobile Parkeinheit 16 kann bau­ gleich sein zu der mobilen Parksteuereinheit 7, wobei das in der Parkeinheit 16 gespeicherte Programm einen Schlüssel enthält, der den Zugang zu jeglichen stationären Parkein­ heiten 2 verschiedener Fahrzeuge ermöglicht.
Nach einer Ausbildung der Erfindung sendet die Zentralein­ heit 15 kurz vor Ablauf der Parkzeit ein Kontrollsignal an die mobile Parksteuereinheit 7, in der ein akustisches oder optisches Signal erzeugt wird, so daß der Parkende die Mög­ lichkeit hat, die Parkzeit zu verlängern. Dies erfolgt durch den oben beschriebenen Bezahlvorgang. Die aktuali­ sierten Parkdaten werden an die Zentraleinheit 15 übertra­ gen und von dort aus über den dezentralen Sender 14 an die stationäre Parkeinheit 2 weitergeleitet. In dieser wird die neue Parkendzeit angezeigt.
Die Zentraleinheit 15 ist dazu geeignet, Parkplatzangebote drahtlos auf elektromagnetischem Wege an die Parksteuerein­ heiten 7 bzw. Parkeinheiten 2 zu übertragen. Hierdurch ist der Parksuchende jederzeit über die freien Parkplätze einer Stadt informiert. Zu diesem Zweck weist das Fahrzeug einen Bordcomputer auf, der vorzugsweise als Navigationssystem ausgebildet ist und den Fahrer bzw. Parksuchenden an den gewünschten Parkort leiten kann.
An der mobilen Parksteuereinheit 7 ist ein Notfallknopf an­ geordnet, der bei Betätigung den Standort meldet. Dieser wird mittels drahtloser Übertragung an eine Zentrale über­ mittelt, die die Informationen gegebenenfalls an eine Poli­ zeidienststelle weitergeben kann. Vorzugsweise ist hierfür die mobile Parksteuereinheit 7 als Mobilfunkgerät mit einem entsprechend starken Sender zur Spracheingabe und -ausgabe ausgebildet.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Verarbeitung von Parkdaten für Fahrzeu­ ge, dadurch gekennzeichnet, daß eine mobile Parksteuer­ einheit (7) vorgesehen ist mit mindestens einem Karten­ leser (12) zum Lesen von auf einem Datenträger (13) ge­ speicherten Daten, mit einer Steuereinheit (3) zur Steuerung der Parkdaten und mit einer Anzeigeeinheit (10) zur Anzeige der Parkdaten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Parksteuereinheit (7) einen Speicher (9) aufweist mit einem Autorisierungsprogramm, derart, daß eine Kom­ munikation zwischen der Parksteuereinheit (7) und einer in dem Fahrzeug (1) angeordneten stationären Parkeinheit (2) durchführbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die mobile Parksteuereinheit (7) und/oder die stationäre Parkeinheit (2) eine Sende/Empfangseinheit (6, 11) aufweisen zum Senden bzw. Empfangen von Parkda­ ten an eine stationäre Zentraleinheit (15).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kartenleser (12) eine Chip­ karte (13) einsteckbar ist, die als vorausbezahlte Park­ karte oder als Geldkarte ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Parksteuereinheit (7) mit einem Bordcomputer verbindbar ist, derart, daß die Parkdaten in einer Anzeigeeinheit des Bordcomputers angezeigt wer­ den.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bordcomputer mit einem Navigati­ onssystem ausgerüstet ist, mittels dessen geographische Daten anzeigbar sind, und daß in den geographischen Da­ ten die Parkdaten als Parkraumdaten visualisierbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der stationären Parkeinheit (2) und/ oder der mobilen Parksteuereinheit (7) eine benutzerspe­ zifische Kennung zugeordnet ist, die Bestandteil der übertragenen Parkdaten zwischen der mobilen Parksteuer­ einheit (7) und der stationären Parkeinheit (2) einer­ seits und/oder zwischen der mobilen Parksteuereinheit (7) und der Zentraleinheit (15) andererseits ist.
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