DE19902536A1 - Verfahren zur Übertragung der Rufnummer von mindestens einem rufenden Teilnehmer eines Telekommunikationsnetzes - Google Patents
Verfahren zur Übertragung der Rufnummer von mindestens einem rufenden Teilnehmer eines TelekommunikationsnetzesInfo
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Abstract
Für den Fall, daß der vorhergehende Verbindungsaufbauversuch von mindestens einem rufenden Teilnehmer zu einem gerufenen Teilnehmer nicht zum Erfolg führte und sämtliche Zugangskanäle (V0) zum gerufenen Teilnehmer belegt sind, wird jeweils die Rufnummer (R1, ..., R4) des mindestens einen rufenden Teilnehmers in zumindest einer der an dem Verbindungaaufbauversuch beteiligten digitalen Fernsprechvermittlungsstellen (VST) in Form einer Rückrufnummernliste (RL) zwischengespeichert und die zumindest eine zwischengespeicherte Rufnummer wird dann, wenn wenigstens ein Zugangskanal zum gerufenen Teilnehmer frei geworden ist, an die Teilnehmerendeinrichtung (B-Tln) des gerufenen Teilnehmers zum Zwecke der Mitteilung mindestens einer solchen Rufnummer an den gerufenen Teilnehmer übertragen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung der Ruf
nummer von mindestens einem rufenden Teilnehmer eines Tele
kommunikationsnetzes für den Fall, daß dessen vorhergehender
Verbindungsaufbauversuch zu einem gerufenen Teilnehmer des
Telekommunikationsnetzes nicht zum Erfolg führte und sämtli
che Zugangskanäle zum gerufenen Teilnehmer belegt sind.
In heutigen Telekommunikationsnetzen sind für den Fall, daß
eine Verbindung zwischen einem rufenden Teilnehmer und einem
gerufenenen Teilnehmer wegen "Teilnehmer-Besetzt" oder
"Nichtmelden" nicht zustandekommt, folgende Leistungsmerkmale
bekannt, die bezüglich eines ISDN-Netzes beispielweise auf
Seite 16 einer Kundenbroschüre der Siemens AG mit dem Titel
"EWSD ISDN - The Best Connection to New Market", veröffent
licht im Jahre 1998 (Bestellnummer: A50001-N2-P37-5-7600,
Siemens AG, Information und Kommunikationsnetze, Hofmannstr.
51, D-81359 München) beschrieben sind:
- - Call Completion on Busy Subscriber (CCBS): Hierbei kommt eine Verbindung zwischen dem rufenden und dem gerufenenen Teilnehmer nicht zustande, weil sämtliche Zugangskanäle zum gerufenen Teilnehmer belegt sind. In diesem Fall kann der rufende Teilnehmer das Leistungsmerkmal "CCBS" akti vieren und erhält darauf, wenn ein Zugangskanal zum geru fenen Teilnehmer wieder frei wird, einen Rückruf aus dem Telekommunikationsnetz. Nach Annahme des Rückrufs wird ein erneuter Verbindungsaufbau zum gerufenen Teilnehmer veran laßt.
- - Call Completion on No Reply (CCNR): Hierbei führt ein Ver bindungsaufbauversuch vom rufenden zum gerufenen Teilneh mer deshalb nicht zum Erfolg, weil der gerufene Teilnehmer nicht antwortet. Das Verfahren läuft ähnlich wie bei CCBS ab. Der rufende Teilnehmer erhält einen Rückruf, sobald die Teilnehmerleitung des gerufenen Teilnehmers wieder ak tiv ist.
Die Aktivierung eines der vorstehend genannten Leistungsmerk
male hängt vom Verhalten des rufenden Teilnehmers ab. Außer
dem wird die Gebühr des erfolgreichen erneuten Verbindungs
aufbaus dem rufenden Teilnehmer berechnet.
Ein ähnliches Leistungsmerkmal wie CCNR und CCBS stellt das
Merkmal des "Automatischen Rückrufs" dar. Hierbei wird in der
Teilnehmerendeinrichtung des gerufenen Teilnehmers bei
"Nichtmelden" des gerufenen Teilnehmers die Rufnummer eines
rufenden Teilnehmers oder eine sogenannte Anruferliste von
gegebenenfalls mehreren rufenden Teilnehmern hinterlegt. Eine
derartige Teilnehmerendeinrichtung, die eine solche Anrufer
liste speichern und verwalten kann, könnte beispielsweise ein
von der Siemens AG vertriebener ISDN-Telefonapparat "Profiset
70isdn" sein, dessen Leistungsmerkmale auf der Internetseite
http://www.siemens.com/ic/products/cd/english/index/products/
phones/features/70isdn.html dargestellt sind.
Der gerufene Teilnehmer kann dann aus dieser Anruferliste ein
oder mehrere Rufnummern auswählen und mit jeder ausgewählten
Rufnummer jeweils einen Rückruf zu einem rufenden Teilnehmer
veranlassen. Dieses Leistungsmerkmal wird demnach durch den
gerufenen Teilnehmer aktiviert. Ebenso wird die Gebühr des
Rückrufs dem gerufenen Teilnehmer berechnet.
Für den Fall, daß eine Verbindung zwischen einem rufenden
Teilnehmer und dem gerufenen Teilnehmer nicht zustandegekom
men ist und sämtliche Zugangskanäle zum gerufenen Teilnehmer
belegt sind, kann die Rufnummer des rufenden Teilnehmers zur
Teilnehmerendeinrichtung des gerufenen Teilnehmers nicht ohne
Störung einer bereits bestehenden Verbindung übertragen wer
den. Dieses Problem tritt insbesondere bei analogen Teilneh
meranschlüssen auf, bei denen den Teilnehmern üblicherweise
jeweils nur ein Zugangskanal zum Telekommunikationsnetz zur
Verfügung gestellt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren
zu entwickeln, daß für den Fall, daß ein Verbindungsaufbau
versuch mindestens eines rufenden Teilnehmers zu einem geru
fenen Teilnehmer nicht zum Erfolg führt und sämtliche Zu
gangskanäle zum gerufenen Teilnehmer belegt sind, dem gerufe
nen Teilnehmer die Rufnummer des zumindest einen rufenden
Teilnehmers mitgeteilt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Mit-
Merkmale gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind
in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Für den vorstehend geschilderten Fall wird dies erfindungsge
mäß dadurch erreicht, daß die Rufnummer des mindestens einen
rufenden Teilnehmers in zumindest einer an dem vorhergehenden
Verbindungsaufbauversuch des rufenden Teilnehmers beteiligten
digitalen Fernsprechvermittlungsstelle im Telekommunikations
netz in Form einer Rückrufnummernliste zwischengespeichert
wird. Sobald zumindest ein Zugangskanal zum gerufenen Teil
nehmer frei geworden ist, wird die mindestens eine zwischen
gespeicherte Rufnummer von der digitalen Fernsprechvermitt
lungsstelle zur Teilnehmerendeinrichtung übertragen.
Auf diese Weise können die in einer digitalen Fernsprechver
mittlungsstelle zwischengespeicherten Rufnummern der rufenden
Teilnehmer nach Beendigung einer bestehenden Verbindung z. B.
eines Telefongesprächs, einer Internet- bzw. Videokonferenz
verbindung in einer Anruferliste in der Teilnehmerendeinrich
tung des gerufenen Teilnehmers gespeichert werden und dem ge
rufenen Teilnehmer beispielsweise auf einem Sichtfeld ange
zeigt werden. Schließlich kann der Teilnehmer aus der Anru
ferliste eine Rufnummer zum Verbindungsaufbau zu einem rufen
den Teilnehmer auswählen, die Rufnummern in der Anruferliste
ändern bzw. aus der Anruferliste löschen.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sorgt dafür, daß
nach der Übertragung der mindestens einen Rufnummer zur Teil
nehmerendeinrichtung des gerufenen die in der Fernsprechver
mittlungsstelle zwischengespeicherten Rufnummern gelöscht
werden und somit Speicherplatz für Daten anderer Leistungs
merkmale freigegeben wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß die
Übertragung der mindestens einen Rufnummer von der Fern
sprechvermittlungsstelle zur Teilnehmerendeinrichtung des ge
rufenen Teilnehmers nach Anforderung von der Teilnehmerend
einrichtung veranlaßt wird. Auf diese Weise kann die Übertra
gung der Rufnummer sowohl automatisch nach dem Auslösen einer
Verbindung initiiert oder vom Teilnehmer selbst beispielswei
se durch einen Tastendruck auf seiner Teilnehmerendeinrich
tung angefordert werden.
Gemäß einer nützlichen Weiterbildung der Erfindung kann auch
ein Teil der zwischengespeicherten Rufnummern von der Fern
sprechvermittlungsstelle an die Teilnehmerendeinrichtung
übertragen werden. Somit gehen die Rufnummern, die aufgrund
einer zu geringen Speicherkapazität der Teilnehmerendeinrich
tung nicht an die Teilnehmerendeinrichtung übertragen werden
können, nicht verloren, sondern bleiben in der Fernsprechver
mittlungsstelle zwischengespeichert, bis sie auf Anforderung
an die Teilnehmerendeinrichtung übertragen bzw. gelöscht wer
den können.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter
Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3 den Ablauf des erfindungsgemäßen
Verfahrens.
Fig. 1 zeigt eine digitale Fernsprechvermittlungsstelle VST,
an die physikalisch über eine Teilnehmeranschlußleitung eine
Teilnehmerendeinrichtung B-Tln angeschlossen ist. Die Teil
nehmerendeinrichtung kann beispielsweise in Form eines Tele
fonapparates TF mit einem separaten an die Teilnehmeran
schlußleitung angeschalteten Gerät mit integriertem Speicher
platz zur Speicherung einer Anruferliste AL ausgestaltet
sein. Ebenso könnte die Anruferliste im Telefonapparat TF ge
speichert sein oder ein solches separates Gerät an den Tele
fonapparat angeschlossen sein. Als ein derartiges separates
Gerät wäre auch ein Anrufbeantworter denkbar, der eine Anru
ferliste aufweist. Eine solche Teilnehmerendeinrichtung kann
auch über eine Nebenstellenanlage mit der digitalen Fern
sprechvermittlungsstelle in Verbindung stehen.
Außerdem ist in der digitalen Fernsprechvermittlungsstelle
Speicherplatz für eine Rückrufnummernliste RL reserviert. Der
reservierte Speicherplatz könnte sich beispielsweise in einer
Teilnehmeranschlußschaltung zum Anschluß einer Teilnehmeran
schlußleitung an die digitale Fernsprechvermittlungsstelle
oder im Bereich des die digitale Fernsprechvermittlungsstelle
steuernden Koordinationsprozessors befinden.
Im Beispiel sei angenommen, daß eine Verbindung V0 zwischen
der in der Zeichnung nicht dargestellten Teilnehmerendein
richtung eines rufenden A-Teilnehmers und der Teilnehmerend
einrichtung B-Tln eines gerufenen B-Teilnehmers besteht.
Durch diese Verbindung, die bei einem analogen Teilnehmeran
schluß im einfachsten Fall z. B. eine Gesprächsverbindung und
bei einem ISDN-Basisanschluß z. B. eine Internet-Verbindung
mit Kanalbündelung der beiden B-Kanäle und des D-Kanals sein
kann, sind sämtliche Zugangskanäle zum B-Teilnehmer belegt.
Während der bestehenden Verbindung V0 zum B-Teilnehmer gehen
entweder zeitlich parallel und/oder zeitlich hintereinander
mehrere Verbindungsaufbauversuche z. B. V1 bis V4 zum B-Teil
nehmer von verschiedenen rufenden A-Teilnehmern an der digi
talen Fernsprechvermittlungsstelle VST ein, die aufgrund der
bereits bestehenden Verbindung V0 nicht zum Erfolg führen.
Die in der Fig. 1 z. B. mit R1 bis R4 gekennzeichneten Ruf
nummern derjenigen A-Teilnehmern, dessen Verbindungsaufbau
versuche scheiterten, werden in der Rückrufnummernliste RL
innerhalb der digitalen Fernsprechvermittlungsstelle zwi
schengespeichert.
In Fig. 2 wird der nächste Schritt des erfindungsgemäßen
Verfahrens beschrieben. Die in Fig. 2 dargestellten, an dem
Verfahren beteiligten Komponenten entsprechen den Komponenten
der Fig. 1.
In dem Moment, in dem die Verbindung V0 z. B. durch Auflegen
des Telefonhörers beendet und somit wenigstens ein Zugangska
nal zum B-Teilnehmer wieder frei geworden ist, sendet die
Teilnehmerendeinrichtung ein Signal zur Fernsprechvermitt
lungsstelle, um die in der Rückrufnummernliste eventuell zwi
schengespeicherten Rufnummern anzufordern. Falls Rufnummern
in der Rückrufnummernliste zwischengespeichert sind, werden
sie daraufhin zur Teilnehmerendeinrichtung B-Tln übertragen
und gegebenfalls aus der Rückrufnummernliste RL gelöscht. Als
Übertragungsverfahren bei einem analogen Teilnehmeranschluß
kann beispielsweise FSK oder auch MFV verwendet werden. In
der Fig. 2 wird diese Übertragung der Rufnummern durch Pfei
le angedeutet, die von der Rückrufnummernliste RL in Richtung
der Teilnehmerendeinrichtung B-Tln zeigen.
Die an der Teilnehmerendeinrichtung eintreffenden Rufnummern
werden in der Anruferliste AL gespeichert und dem B-Teilneh
mer beispielweise durch eine Display-Anzeige mitgeteilt.
Falls in der Anruferliste AL nur weniger Rufnummern gespei
chert werden können als in der Rückrufnummernliste RL hinter
legt sind, wird nur eine durch die Speicherkapazität der An
ruferliste begrenzte Anzahl an Rufnummern von der Rückrufnum
mernliste an die Anruferliste übertragen. Der B-Teilnehmer
kann die Rufnummern in der Anruferliste ändern, löschen oder
für einen Verbindungsaufbau zu einem rufenden A-Teilnehmer
auswählen. Für den Fall, daß in der Anruferliste z. B. durch
das Löschen von Rufnummern oder einen erfolgreichen Verbin
dungsaufbau zu einem der A-Teilnehmer Speicherplatz wieder
freigegeben worden ist, kann der B-Teilnehmer beispielsweise
durch einen Tastendruck auf seinem Telefonapparat die Über
tragung einer oder mehrerer weiterer in der Rückrufnummernli
ste zwischengespeicherten Rufnummern an die Anruferliste ver
anlassen.
Gemäß Fig. 3, deren am erfindungsgemäßen Verfahren mitwir
kenden Komponenten den Komponenten der Fig. 1 und 2 entspre
chen, wird beispielsweise die Rufnummer R4 vom B-Teilnehmer
ausgewählt. Danach wählt die Teilnehmerendeinrichtung die
ausgewählte Rufnummer. Bei einem erfolgreichen Verbindungs
aufbau schaltet die digitale Fernsprechvermittlungsstelle ei
ne Verbindung z. B. RV4 von der Teilnehmerendeinrichtung Tln-B
zur Teilnehmerendeinrichtung des gewünschten A-Teilnehmers
durch.
Claims (4)
1. Verfahren zur Übertragung der Rufnummer von mindestens
einem rufenden Teilnehmer eines Telekommunikationsnetzes
für den Fall, daß dessen vorhergehender Verbindungsauf
bauversuch (V1, . . . , V4) zu einem gerufenen Teilnehmer des
Telekommunikationsnetzes nicht zum Erfolg führte und
sämtliche Zugangskanäle (V0) zum gerufenen Teilnehmer be
legt sind,
- - wobei jeweils die Rufnummer (R1, . . . , R4) des mindestens ei nen rufenden Teilnehmers in zumindest einer der an dem Verbindungsaufbauversuch beteiligten digitalen Fernsprech vermittlungsstellen (VST) in Form einer Rückrufnummernli ste (RL) zwischengespeichert wird und
- - die zumindest eine zwischengespeicherte Rufnummer dann, wenn wenigstens ein Zugangskanal zum gerufenen Teilnehmer frei geworden ist, an die gegebenenfalls über eine Neben stellenanlage an das Telekommunikationsnetz angeschlossene Teilnehmerendeinrichtung (B-Tln) des gerufenen Teilnehmers
- - zum Zwecke der Mitteilung mindestens einer solchen Rufnum mer an den gerufenen Teilnehmer übertragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß nach der Übertragung der mindestens einen Ruf
nummer (R1, . . . , R4) zur Teilnehmerendeinrichtung (B-Tln)
des gerufenen Teilnehmers die in der Fernsprechvermitt
lungsstelle (VST) zwischengespeicherten Rufnummern ge
löscht werden.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Übertragung der
mindestens einen Rufnummer (R1, . . . , R4) von der Fern
sprechvermittlungsstelle (VST) zur Teilnehmerendeinrich
tung (B-Tln) des gerufenen Teilnehmers aufgrund einer An
forderung von der Teilnehmerendeinrichtung (B-Tln) veran
laßt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß dann, wenn mehrere Rufnummern (R1, . . . , R4) in
der Fernsprechvermittlungsstelle (VST) zwischengespei
chert sind, ein Teil der zwischengespeicherten Rufnummern
an die Teilnehmerendeinrichtung (B-Tln) übertragen wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19902536A DE19902536A1 (de) | 1999-01-22 | 1999-01-22 | Verfahren zur Übertragung der Rufnummer von mindestens einem rufenden Teilnehmer eines Telekommunikationsnetzes |
PCT/DE2000/000168 WO2000044157A1 (de) | 1999-01-22 | 2000-01-20 | Verfahren zur zwischenspeicherung und übertragung von rufnummern von rufenden zu gerufenen teilnehmern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19902536A DE19902536A1 (de) | 1999-01-22 | 1999-01-22 | Verfahren zur Übertragung der Rufnummer von mindestens einem rufenden Teilnehmer eines Telekommunikationsnetzes |
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DE19902536A1 true DE19902536A1 (de) | 2000-07-27 |
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ID=7895120
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19902536A Ceased DE19902536A1 (de) | 1999-01-22 | 1999-01-22 | Verfahren zur Übertragung der Rufnummer von mindestens einem rufenden Teilnehmer eines Telekommunikationsnetzes |
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WO (1) | WO2000044157A1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5282243A (en) * | 1990-07-03 | 1994-01-25 | At&T Bell Laboratories | Recording of automatic number identification to identify lost customers |
CA2126897C (en) * | 1993-09-01 | 1998-09-22 | Anthony R. Dipierro, Jr. | Telephone call notification feature |
DE59510821D1 (de) * | 1994-12-27 | 2003-12-11 | Siemens Ag | Verfahren zur Steuerung der Betriebsweise von einem programmgesteuerten Kommunikationssystem zugeordneten Mobilendgeräten |
-
1999
- 1999-01-22 DE DE19902536A patent/DE19902536A1/de not_active Ceased
-
2000
- 2000-01-20 WO PCT/DE2000/000168 patent/WO2000044157A1/de not_active Application Discontinuation
Also Published As
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WO2000044157A1 (de) | 2000-07-27 |
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