DE19902200A1 - Waage zur Überwachung von vordefinierten Füllzuständen in Behältern mit akustischem Alarm und Aktivierung von elektrischen Ruf- und Signalanlagen - Google Patents
Waage zur Überwachung von vordefinierten Füllzuständen in Behältern mit akustischem Alarm und Aktivierung von elektrischen Ruf- und SignalanlagenInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Waage, die vordefinierte Füllzustände in einem Behälter durch Auslösen einer elektrischen Ruf- und Signalanlage, die mindestens eine optisch oder akustisch wirkende Anzeigeeinheit und mindestens eine von letzterer räumlich getrennte Auslöseeinheit umfaßt, oder durch das Auslösen eines akustischen Signals an die Umgebung anzeigt. DOLLAR A Es soll eine Waage angegeben werden, die das Personal nach Erreichen des vordefinierten Füllzustandes durch Signalgabe informiert. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, daß im Bereich der Auslöseeinheit mindestens eine Waage zum Auslösen der Anzeigeeinheit anschließbar ist, oder daß die Waage mit einem akustischen Signalgeber verbunden ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Waage, die vordefinierte Füllzustände in Behäl
tern mittels akustischem Signal oder durch Auslösen einer elektrischen Ruf- und Si
gnalanlage überwacht. Solche Ruf- und Signalanlagen haben mindestens eine op
tisch oder akustisch wirkende Anzeigeeinheit und mindestens eine von letzerer räum
lich getrennte Auslöseeinheit. Derartige Ruf- und Signalanlagen sind aus der Praxis
bekannt. Üblicherweise sind solche Ruf- und Signalanlagen in Krankenhäusern und
Pflegeheimen installiert und dienen dazu, in einzelnen Räumen, wie Krankenzimmern,
sich aufhaltenden Personen zu ermöglichen, Hilfe herbeizurufen. Dementsprechend
sind Auslöseeinheiten in den einzelnen Räumen, wo sich gegebenenfalls Hilfe benö
tigende Personen aufhalten, und eine oder mehrere Anzeigeeinheiten in Räumen, in
denen sich Personal aufhält, installiert. Derartige Ruf- und Signalanlagen sprechen
jedoch nur auf absichtlich ausgelöste Betätigungen an den Auslöseeinheiten, bei
spielsweise durch Betätigen eines Knopfes, an. Insbesondere in Krankenhäusern be
steht jedoch häufig die Notwendigkeit, in Körperöffnungen zu substituierende Flüssig
keiten in Behältern auf ihren Füllzustand zu überwachen, wobei der Füllzustand
gleich oder unterschiedlich sein kann. Solche Notwendigkeiten unterliegen der ge
steigerten Gefahr der Unterlassung infolge Unaufmerksamkeit oder Überlastung des
Personals. Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Waage anzugeben, welche beim
Erreichen eines vorbestimmten Füllzustandes in einem Behälter an bestehende Not
wendigkeiten durch Signalabgabe erinnert. Die Signalabgabe kann optisch oder aku
stisch sein.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß im Bereich der Auslöseeinheit mindestens eine
Waage zum Auslösen der Anzeigeeinheit anschließbar ist. Nach Erreichen des vor
definierten Füllzustandes in einem Behälter wird das Personal an das Erreichen des
vordefinierten Füllzustandes in einem Behälter durch aktivieren der Auslöseeinheit
erinnert.
Die Aufgabe ist weiterhin dadurch gelöst, daß die Waage zur Bestimmung von vorbe
stimmten Flüssigkeiten in Behältern mit akustischem Alarm auszustatten ist. Nach Er
reichen des vordefinierten Füllzustandes in einem Behälter wird das Personal an das
Erreichen des vordefinierten Füllzustandes in einem Behälter durch einen aku
stischen Signalgeber, der sich in der Waage befindet, erinnert. Der an die Ruf- und
Signalanlage abgegebene Impuls kann ein Einzelimpuls oder ein Dauerimpuls sein.
Für das Anbringen und Anschließen einer Waage zur Bestimmung von vorbestimmten
Flüssigkeiten in Behältern bestehen verschiedene Möglichkeiten.
Bei raumfest installierter Auslöseeinheit kann die Waage mittels einer mindestens
zweipoligen Steckverbindung an die Auslöseeinheit anschließbar sein. Dies kommt
insbesondere in Betracht, wenn die Auslöseeinheit fest an einer Wand montiert ist.
Bei durch Kabelverbindung beweglicher Auslöseeinheit kann die Waage mittels einer
mindestens zweipoligen Kabelverbindung an die Auslöseeinheit angeschlossen sein.
Dies kommt insbesondere in Betracht, wenn die Auslöseeinheit nach Bedarf räumlich
beweglich sein muß, um zum Beispiel an einem Bett angehängt zu werden. Dann
kann es für das Personal von Vorteil sein, wenn sich die Waage nahe an der Auslö
seeinheit befinden kann.
Bei durch Kabelverbindung beweglicher Auslöseeinheit, die über eine mindestens
zweipolige, aus Steckerstiften und Steckbuchsen bestehende Steckverbindung mit
raumfest installierten Steckbuchsen verbindbar ist, kann die Waage mittels eines
mindestens zweipoligen Zwischensteckers einerseits an die raumfest installierten
Steckbuchsen und anderseits an den Zwischenstecker an die zu der Auslöseeinheit
führende Steckerstifte anschließbar sein. Dies kommt insbesondere in Betracht, wenn
die Auslöseeinheit und die Waage unabhängig voneinander beweglich sein sollen.
Bei der erstgenannten und der letztgenannten Möglichkeit kann die Waage nach Be
darf einfach zusätzlich angeschlossen und abgeschlossen und weggenommen wer
den. Die Auslöseeinheit kann selbstverständlich zusätzliche Bedienorgane für ver
schiedene Zusatzfunktionen, wie Schalten von Licht, Radio und TV, Betätigung der
Kopfteilneigung des Bettes enthalten. In diesem Fall sind entsprechend vielpolige
Verbindungen erforderlich. Wird die Waage ohne die Möglichkeit zur Anbindung an
eine elektrische Ruf- und Signalanlage betrieben, wird das Erreichen des vordefi
nierten Füllzustandes in einem Behälter durch ein akustisches Signal dem Personal
angezeigt. Die elektrische Energie kann an die Waage angeschlossenen Akkumulato
ren oder Batterien entnommen werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden
im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Abb. 1: einen senkrechten Schnitt durch die Waage mit akustischem Signal
geber,
Abb. 2: einen senkrechten Schnitt durch die Waage mit einer Anbindung an
eine elektrische Ruf- und Signalanlage.
Bei einer Waage, wie in Abb. 1 dargestellt, wird zum Anbringen einer solchen
ein an Klinikbetten üblicherweise angebrachter Halteapparat für Infusionen oder ein
mobiler Infusionsständer verwendet; hierfür befindet sich ein Haltebügel 1 an der
Waage. Durch die obere Aluminiumkappe 2 mit Schallöffnung und Schraubgewinde
kann der Schall von dem Piezo-Akustikgeber 3 an die Umgebung abgegeben und so
vom Personal gehört werden. Durch die elektrische Verbindung 4 wird der Pluspol der
Batterie 6 und über die gedrehte Aluminiumhülse 5 der Minuspol verbunden; durch
das Schließen eines elektrischen Kontaktes zwischen der Kontaktplatte 7 und dem
Aluminiumstößel 8 wird ein elektrischer Stromkreis geschlossen und der Piezo-
Akustikgeber 3 aktiviert. Durch das Anhängen eines mit Flüssigkeit gefüllten Behäl
ters an der Bohrung 11 wird der elektrische Kontakt solange unterbrochen, bis der
vordefinierte Füllzustand erreicht wird. Durch das Drehen im Uhrzeigersinn oder ge
gen den Uhrzeigersinn der unteren Aluminiumkappe 10 wird die Vorspannung der
Druckfeder 9, also der vordefinierte Füllzustand, bestimmt.
Bei einer Waage, wie in Abb. 2 dargestellt, wird zum Anbringen einer solchen
ein an Klinikbetten üblicherweise angebrachter Halteapparat für Infusionen oder ein
mobiler Infusionsständer verwendet; hierfür befindet sich ein Haltebügel 1 an der
Waage. Über den Kabelauslaß 12 mit Zugentlastung wird die elektrische Leitung 14
zweipolig mit der elektrischen Ruf- und Signalanlage verbunden. An der oberen Alu
miniumkappe 13 mit Schraubgewinde sind Haltebügel 1 und Kabelauslaß 12 mit Zug
entlastung befestigt. In der gedrehten Aluminiumhülse 5 befindet sich ein
Microschalter 15 mit Haltering, der durch die Betätigung mit dem Aluminiumstößel 8
den Impuls für die Ruf- und Signalanlage gibt. Durch das Anhängen eines mit Flüs
sigkeit gefüllten Behälters an der Bohrung 11 wird der Impuls solange unterbrochen,
bis der vordefinierte Füllzustand erreicht wird. Durch das Drehen im Uhrzeigersinn
oder gegen den Uhrzeigersinn der unteren Aluminiumkappe 10 wird die Vorspannung
der Druckfeder 9, also der vordefinierte Füllzustand, bestimmt.
1
Haltebügel
2
Obere Aluminiumkappe mit Schallöffnung und Schraubgewinde
3
Piezo-Akustikgeber
4
Elektrische Verbindung
5
Gedrehte Aluminiumhülse oben und unten mit Gewinde
6
Batterie
7
Kontaktplatte
8
Auf Passung mit Aluminiumhülse gedrehter Aluminiumstößel
9
Druckfeder
10
Untere Aluminiumkappe mit Schraubgewinde und passend gebohrter Öffnung
für Aluminiumstößel
11
Bohrung für Gewichtsaufnahme
12
Kabelauslaß mit Zugentlastung
13
Obere Aluminiumkappe mit Schraubgewinde
14
Elektrische Leitung zweipolig
15
Microschalter mit Haltering als Schließer gepolt
Claims (8)
1. Waage, die vordefinierte Füllzustände in Behältern mittels akustischem Signal
oder durch Auslösen einer elektrischen Ruf- und Signalanlage anzeigt, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine optisch oder akustisch wirkende Anzeige
einheit und mindestens eine von letzterer räumlich getrennte Auslöseeinheit vor
handen sind, und daß im Bereich der Auslöseeinheit als Zusatzgerät mindestens
eine Waage zum Auslösen der Anzeigeeinheit anschließbar ist.
2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei raumfest installierter
Auslöseeinheit die Waage mittels einer mindestens zweipoligen Steckverbindung
an die Auslöseeinheit anschließbar ist.
3. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei durch Kabelverbin
dung beweglicher Auslöseeinheit die Waage mittels einer mindestens zweipoligen
Kabelverbindung an die Auslöseeinheit anschließbar ist.
4. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei durch Kabelverbin
dung beweglicher Auslöseeinheit, die über eine mindestens zweipolige, aus Stec
kerstiften und Steckbuchsen bestehende Steckverbindung mit raumfest installier
ten Steckbuchsen verbindbar ist, die Waage mittels eines mindestens zweipoligen
Zwischensteckers einerseits an die raumfest installierten Steckbuchsen und ande
rerseits an den Zwischenstecker an die zu der Auslöseeinheit führenden Stecker
stifte anschließbar sind.
5. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Waage mittels einer mechanischen Feder der vordefinierte Füllzustand ein
stellbar ist, wobei beim Erreichen des vordefinierten Füllzustandes ein Schaltvor
gang ausgelöst wird, der an die Auslöseeinheit einen Impuls abgibt.
6. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Waage mittels ei
ner mechanischen Feder der vordefinierte Füllzustand einstellbar ist, wobei beim
Erreichen des vordefinierten Füllzustandes ein Schaltvorgang ausgelöst wird, der
an die Umgebung ein akustisches Signal abgibt.
7. Waage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Energie für
das akustische Signal beim Erreichen des vordefinierten Füllzustandes einem an
dieser angeschlossenem Akkumulator entnommen wird.
8. Waage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Energie für
das akustische Signal beim Erreichen des vordefinierten Füllzustandes einer an
dieser angeschlossenen Batterie entnommen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999102200 DE19902200A1 (de) | 1999-01-21 | 1999-01-21 | Waage zur Überwachung von vordefinierten Füllzuständen in Behältern mit akustischem Alarm und Aktivierung von elektrischen Ruf- und Signalanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999102200 DE19902200A1 (de) | 1999-01-21 | 1999-01-21 | Waage zur Überwachung von vordefinierten Füllzuständen in Behältern mit akustischem Alarm und Aktivierung von elektrischen Ruf- und Signalanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19902200A1 true DE19902200A1 (de) | 2000-08-03 |
Family
ID=7894892
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999102200 Withdrawn DE19902200A1 (de) | 1999-01-21 | 1999-01-21 | Waage zur Überwachung von vordefinierten Füllzuständen in Behältern mit akustischem Alarm und Aktivierung von elektrischen Ruf- und Signalanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19902200A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8608893U1 (de) * | 1986-04-03 | 1986-10-30 | Neuber, Peter, 22955 Hoisdorf | Infusionsständer mit Alarmgeber für Infusionsflaschen |
DE9414293U1 (de) * | 1994-09-05 | 1995-10-12 | Günther, Michael, 70569 Stuttgart | Restmengen-Alarmgerät für Infusionsständer |
-
1999
- 1999-01-21 DE DE1999102200 patent/DE19902200A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8608893U1 (de) * | 1986-04-03 | 1986-10-30 | Neuber, Peter, 22955 Hoisdorf | Infusionsständer mit Alarmgeber für Infusionsflaschen |
DE9414293U1 (de) * | 1994-09-05 | 1995-10-12 | Günther, Michael, 70569 Stuttgart | Restmengen-Alarmgerät für Infusionsständer |
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Legal Events
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