DE19901964A1 - Ventilpumpe insbesondere für eine Wasserreinigungsmaschine - Google Patents

Ventilpumpe insbesondere für eine Wasserreinigungsmaschine

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Description

Diese Erfindung betrifft eine Ventilgruppe insbesondere für eine Wasserreinigermaschine.
Zum Entfernen von Schmutz und/oder Ablagerungen von Kör­ pern und Maschinen im allgemeinen werden bekanntlich Was­ serhochdruckreinigermaschinen eingesetzt, die eine Zapf­ pistole, welche mit verschiedenen Zubehörteilen ausrüst­ bar ist und eine Verdrängerpumpe umfassen, die mit einem Elektromotor verbunden und fähig ist, zur Pistole einen Wasserstrom mit einem bestimmten Betriebsdruck zu leiten. Zwischen der Pumpe und der Zapfpistole sind dann im allge­ meinen eine Wärmeanlage, die mit einem Brenner versehen ist, um wenn notwendig die Temperatur des von der Pumpe geförderten Wassers auf einen gewünschten Wert zu erhö­ hen, ein Sicherheitsventil, um die eventuellen Druckspit­ zen abzubauen, die im Inneren der Leitungen auftreten können und ein Bypassventil zwischengeschaltet.
Bei den bekannten Wasserreinigermaschinen erfüllt das Bypassventil normalerweise die zweifache Funktion die von der Pumpe abgegebene Fördermenge von dem Zeitpunkt an abzuleiten, ab dem das Wasserzapfen durch die Pistole unterbrochen wird, d. h. in dem Moment, in dem der Druck­ hebel der Pistole losgelassen wird und die Deaktivierung des Elektromotors und des Brenners auszulösen, wenn es in einen Bypasszustand umgeschaltet ist.
Die normalerweise eingesetzten Bypassventile umfassen einen mit der Pumpe verbundenen Eintrittsstutzen, einen mit der Pistole durch die Zwischenschaltung eines Rück­ schlagventils verbundenen Druckstutzen und einen Aus­ strömstutzen sowie ein zwischen dem Eintrittsstutzen und dem Ausströmstutzen zwischengeschaltetes Verschlußele­ ment. Das Verschlußelement ist in eine Absperrstellung des Auströmstutzens während des Wasserzapfens durch die Pistole gehalten und ist in eine Öffnungs- oder Bypass­ stellung, in der es dem Eintrittsstutzen oder dem Aus­ trittsstutzen ermöglicht, untereinander in Verbindung zu stehen, durch eine hydraulische Betätigung dann geschoben, wenn der Wasserdruck im Druckstutzen einen dem Loslassen des Druckhebels der Pistole folgenden bestimmten Grenz­ wert erreicht. Wenn das Verschlußelement in seiner Öff­ nungsstellung steht, befiehlt es den Stillstand des Mo­ tors und des eventuellen Brenners, womit es die Wasser­ förderung seitens der Pumpe abstellt.
Die Verwendung von Bypassventilen der oben beschriebenen Art und die Betätigungsmodalität dieser Bypassventile ma­ chen die bekannten Wasserreinigermaschinen sowohl funk­ tionell gesehen als auch hinsichtlich der Lebensdauer ungenügend zufriedenstellend.
Die eben gemachten Angaben ergeben sich dadurch, daß das Beibehalten des Bypasszustandes des Bypassventils davon abhängig ist, daß der Druck im Druckstutzen rigoros kon­ stant bleibt. Ein solcher Zustand ergibt sich jedoch in der Wirklichkeit nicht, in der sich der Druck im Druck­ stutzen nie konstant hält, sondern fortwährend bei al­ len bekannten Wasserreinigermaschinen schwankt, da klei­ nere Undichtheiten auftreten und Flüssigkeitsdurchtrit­ te an der Pistole immer dann festgestellt werden, wenn der Druckhebel derselben losgelassen ist. Die Durchtritte sind in einigen Fällen unvermeidlich, besonders nach längerer Benutzungszeit der Pistole, während sie in anderen Fällen notwendigerweise vorgesehen werden müssen, um z. B. das Einfrieren der vorhandenen Flüssigkeit in dem Kreislauf dann zu vermeiden, wenn die Maschine bei niederen Tempera­ turen arbeitet. Daraus folgt, daß sich bei losgelassenem Druckhebel das Verschlußelement automatisch in seinen Absperrzustand im Anschluß an den unerwarteten Ausfall der Druckbetätigung mit der dadurch sich ergebenden Wie­ deraktivierung des Motors und des Brenners für eine rela­ tiv kurze und auf jeden Fall ausreichende Zeit begibt, um den Druck im Druckstutzen erneut auf den Grenzwert zu er­ höhen und erneut das Verschlußelement in seine Öffnungs­ stellung zurückzuführen. Es ist demzufolge offensichtlich, daß bei losgelassenem Druckhebel die Maschine in einem In­ stabilitätszustand arbeitet, der das Ende sowohl für die Pumpe als auch für den Brenner vor allem aber für den Mo­ tor ist, der nicht nur zu fortwährenden Anfahr- und Ab­ stoppvorgängen gezwungen ist, sondern gerade beim Anlau­ fen extrem hohen Belastungen durch das Vorhandensein von Hochdruckflüssigkeit im Druckstutzen ausgesetzt ist, die erheblich seine Lebensdauer reduzieren.
Zweck dieser Erfindung ist der, eine Ventilgruppe zu rea­ lisieren, die gestattet, in einfacher und wirtschaftli­ cher Weise die oben angeführten Probleme zu lösen.
Gemäß dieser Erfindung wird eine Ventilgruppe insbeson­ dere für eine Wasserreinigermaschine realisiert, die eine Eintrittsöffnung einer Druckflüssigkeit, eine Austritts­ öffnung der Druckflüssigkeit, ein Flüssigkeitsabsperr­ element, das zwischen den genannten Eintritts- und Aus­ trittsöffnungen zwischengeschaltet und unter dem Druck der genannten Druckflüssigkeit zwischen einer ersten Be­ triebsstellung, in der es das Vorwärtsströmen der genann­ ten Druckflüssigkeit zur besagten Austrittsöffnung ermög­ licht und einer zweiten Betriebsstellung beweglich ist, in der es im wesentlichen den Durchfluß der genannten Flüssigkeit absperrt und Bypassventilmittel, die einen mit der genannten Eintrittsöffnung verbundenen Eintritts­ stutzen, einen Flüssigkeitsauströmstutzen und den ge­ nannten Eintrittsstutzen und Austrittsstutzen zwischen­ geschaltete Absperrmittel aufweisen sowie Bewegungsmittel der genannten Absperrmittel umfaßt und die dadurch ge­ kennzeichnet ist, daß die genannten Bewegungsmittel Be­ tätigungsmittel umfassen, die vom genannten Absperrele­ ment betätigt werden, um unabhängig vom Druck der Flüs­ sigkeit in der genannten Austrittsöffnung die besagten Ab­ sperrmittel zwischen einer Trennstellung der genannten Eintritts- und Austrittsstutzen untereinander dann zu verschieben, wenn das Absperrelement in seiner ersten Be­ triebsstellung angeordnet ist und einer Verbindungsstel­ lung derselben Stutzen untereinander, wenn das Absperr­ element in seiner zweiten Betriebsstellung angeordnet ist.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beige­ fügten Zeichnungen beschrieben, die davon ein nicht ein­ schränkendes Ausführungsbeispiel zeigen, von denen
  • - die Abb. 1 schematisch und mit der Deutlichkeit wegen weggelassenen Teilen eine Wasserhochdruckreini­ germaschine zeigt, die mit einer Ventilgruppe verse­ hen ist, die nach den Vorgaben dieser Erfindung reali­ siert ist,
  • - die Abb. 2 im Schnitt und in stark vergrößertem Maßstab die Ventilgruppe der Abb. 1 zeigt und
  • - die Abb. 3 eine zur Abb. 2 analoge Darstellung ist und die Ventilgruppe der Abb. 2 in einem anderen Funktionszustand zeigt.
In der Abb. 1 ist mit 1 eine Wasserhochdruckreini­ germaschine in ihrer Gesamtheit angegeben. Die Maschi­ ne 1 umfaßt ein Außengehäuse 2, in dessen Innerem ein elektrischer Antriebsmotor 3 einer Pumpe 4 gelagert ist, die einen Eintrittsstutzen aufweist, der mit der Wasser­ zuführungsleitung 6 verbunden ist. Die Pumpe 4 weist außerdem einen eigenen Druckstutzen auf, der in bekann­ ter Weise mit einer Eintrittsöffnung 7 einer Ventil­ gruppe 8 verbunden ist, von der eine Austrittsöffnung 9 mit dem Eintritt einer Heizanlage 10 für das Wasser verbunden ist, die einen bekannten Brenner 11 umfaßt. Die Anlage 10 weist einen eigenen Auslauf auf, mit dem vorzugsweise durch einen Schlauch eine bekannte und nicht ausführlich beschriebene Zapfpistole 13 verbunden ist, die einen Druckhebel 14 aufweist.
Weiter unter Bezugnahme auf die Abb. 1 und insonderheit auf die Abb. 2 und 3 umfaßt die Ventilgruppe 8 einen Kör­ per 15, der einteilig realisiert ist, eine eigene Achse 16 aufweist und zwei gegenüberliegende Hohlräume begrenzt, die sich längs der Achse 16 erstrecken und mit 17 und 18 angegeben sind. Insbesondere sind die Hohlräume 17 und 18 durch entsprechende rohrförmige Teilstücke 19 und 20 des Körpers 15 begrenzt sowie durch eine gemeinsame Bodenwand 21, die sich rechtwinklig zur Achse 16 erstreckt und durch entsprechende pfropfenförmige Körper verschlossen sind die mit 22 und 23 angegeben sind und jeweils mit einem entsprechenden flüssigkeitsdichten Teilstück 19, 20 ver­ bunden sind und zusammen mit den entsprechenden Teilstüc­ ken 19, 20 selbst und der Bodenwand 21 entsprechende zy­ lindrische Kammern 24 und 25 begrenzen.
Die Kammer 25 ist mit der Eintrittsöffnung 7 und mit der Austrittsöffnung 9 durch entsprechende Kanäle, die im Teil­ stück 20 rechtwinklig zur Achse 16 und in axial versetzten Lagen ausgebildet sind sowie mit außen durch die Bohrung 27 verbunden, die in dem pfropfenförmigen Körper 23 koaxial zur Achse 16 ausgebildet ist. In der Kammer 25 ist ein Ab­ sperrkörper 28 gelagert, der sich koaxial zur Achse 16 er­ streckt, mit einer Innenfläche des Teilstücks 20 in axial gleitender Weise verbunden ist und die Kammer 18 selbst in zwei weitere Kammern mit variablem Raumvolumen unter­ teilt, die mit 29 und 30 angegeben sind. Der Körper 28 ist fähig, bei Gebrauch den aus der Eintrittsöffnung 7 austretenden Druckwasserstrom abzusperren und umfaßt hierzu ein zylindrisches Teilstück 31, von dem ein Außen­ durchmesser vorzugsweise durch Untermaß dem Innendurch­ messer der Kammer 25 angenähert ist und ist auf der dem pfropfenförmigen Körper 23 zugewandten Seite durch eine konische Oberfläche 32 begrenzt, die sich zum Körper 23 selbst hin verjüngt.
Der Körper 28 ist unter dem Druck der Flüssigkeit zwischen einer Absperrstellung, die in der Abb. 3 gezeigt ist und einer in der Abb. 2 gezeigten Öffnungsstellung axial be­ weglich. Wenn der Körper 28 in der Absperrstellung ange­ ordnet ist, sperrt er im wesentlichen den Wasserdurch­ fluß zur Austrittsöffnung 9 hin ab, die Kammern 29 und 30 sind mit der Eintrittsöffnung 7 bzw. mit der Austritts­ öffnung 9 verbunden und ist durch das in der Kammer 29 enthaltene Druckwasser und durch eine in der Kammer 29 selbst gelagerten Druckfeder 33 gegen den pfropfenförmi­ gen Körper 23 gedrückt. Wenn er dagegen in der Öffnungs­ stellung angeordnet ist, in die er durch die Wirkung, die vom Druckwasser aus der Eintrittsöffnung 7 ausgeübt wird, gebracht und gehalten ist, ermöglicht der Körper 28 das Vorwärtsströmen des Wassers zur Austrittsöffnung 9 hin und damit das Abzapfen des Wassers durch die Pistole 13 und erstreckt sich in dieser Stellung, weswegen die Kammern 29 und 30 untereinander und mit den beiden Öff­ nungen 7 und 9 verbunden sind.
Immer unter Bezugnahme auf die Abb. 2 und 3 ist der Körper 28 mit einer zur Achse 16 koaxialen Durch­ gangsbohrung 34 versehen und sitzt gleitend und mit Spiel auf einer zylindrischen Stange 35, die sich durch die Kammern 29 und 30 und durch die Bohrung 27 erstreckt und die einen axialen Anschlagteller 36, der in der Kammer 36 angeordnet ist sowie einen ringförmigen Vorsprung 36a, der im Inneren der Kammer 30 angeordnet ist, fest ver­ bunden trägt. Der Teller 36 bildet einen Axialanschlag für das Ende einer Druckfeder 37, die ebenfalls in der Kammer 29 gelagert ist und das entgegengesetzte Ende ge­ gen den Absperrkörper 28 anliegend angeordnet hat, wäh­ rend der ringförmige Vorsprung 36 a einen Axialbord für den Körper 28 selbst bildet. Die Stange 35 weist ein Endstück auf, das am Körper 23 durch die Bohrung 27 hindurch nach außen ragt und fähig ist, auf einen be­ kannten monostabilen Schalter einzuwirken, um den Motor 3 und den Brenner 11 dann zu deaktivieren, wenn der Kör­ per 28 in seiner Absperrstellung angeordnet ist und um den Motor 3 und den Brenner 11 dann zu aktivieren, wenn der Körper 28 in seiner Öffnungsstellung angeordnet ist. Die Stange 35 weist außerdem ein entgegengesetztes, sich verjüngendes Endstück 39 auf, das gleitend und flüssigkeitsdicht ein erstes Stück 40 einer Durchgangs­ bohrung einnimmt, die sich koaxial zur Achse 16 durch die Wand 21 erstreckt und ein zweites Stück 41 umfaßt, das einen kleineren Durchmesser als den des ersten Stüc­ kes 40 aufweist und in der Kammer 24 endet. Die Stücke 40 und 41 sind untereinander durch ein konisches, sich verjüngendes Teilstück 42 (Abb. 3) verbunden, das zu­ sammen mit dem Teilstück 39 und dem Stück 40 ein bekann­ tes Nadelventil bildet, das vom Absperrkörper 28 betä­ tigt wird und fähig ist, vom flüssigkeitsdichten Teil­ stück 39 dann eingenommen zu werden, wenn der Körper 28 in seiner Öffnungsstellung angeordnet ist und von dem Teilstück 39 selbst dann freigegeben zu werden, wenn der Absperrkörper 28 in seiner Absperrstellung angeordnet ist.
Immer unter Bezugnahme auf die Abb. 2 und 3 weist die Kammer 24 einen Eintrittstutzen 43 auf, der mit der Ein­ trittsöffnung 43 durch einen Axialkanal 44 und mit der Leitung 6 durch ein Druckbegrenzungsventil 44a (Abb. 1) verbunden ist. Die Kammer 24 gehört zu einem Bypassven­ til 45, das fähig ist, in die Leitung 6 das von der Pum­ pe 4 geförderte Wasser in dem Moment zu leiten, in dem der Druckhebel 14 der Pistole 13 losgelassenen wird und weist einen mit der Leitung 6 selbst verbundenen Aus­ strömstutzen 46 auf.
In der Kammer ist ein Verschlußorgan 48 gelagert, das die Kammer 24 in zwei weitere Kammern mit variablem Raum­ volumen unterteilt, die mit 49 und 50 angegeben sind und untereinander durch eine Durchgangsaxialbohrung 51 ver­ bunden sind, die durch das Organ 48 hindurch ausgebildet ist und einen Durchmesser aufweist, der mit dem des Stüc­ kes 41 vergleichbar und vorzugsweise zwischen 0,5 und 2 mm variabel ist. Die Kammer 49 ist außerdem fähig, mit dem Eintrittsstutzen 43 und dem Austrittsstutzen 46 durch einen Kanal 52 verbunden zu sein, der durch den Körper 22 hindurch ausgebildet ist, während die Kammer 50 fähig ist, mit dem Austrittsstutzen 46 durch das Bohrungsstück 41 und durch einen Kanal 53 verbunden zu sein, der durch das Teilstück 19 und die Wand 21 hindurch ausgebildet ist und im Bohrungsstück 40 endet und in dem eine Druckfeder 54 gelagert ist. Das Verschlußorgan 48 ist mit der In­ nenfläche des Teilstücks 19 flüssigkeitsdicht und längs der Achse 16 gleitend zwischen einer vorgefahrenen Stel­ lung, die in Abb. 2 gezeigt ist und in der es den Kanal 52 absperrt und die Stutzen 43 und 46 voneinander trennt und einer zurückgefahrenen Verbindungsstellung (Abb. 3) der Stutzen 43 und 46 untereinander verbunden. Insbeson­ dere ist die Kammer 49, wenn das Organ 48 in seiner vor­ gefahrenen Stellung angeordnet ist, mit der Eintrittsöff­ nung 7 verbunden, während die Kammer 50 hydraulisch vom Ausströmstutzen 46 durch das genannte Nadelventil ge­ trennt und einzig und allein mit der Kammer 49 durch die Bohrung 51 verbunden ist. Wenn das Verschlußorgan 48 da­ gegen in der zurückgefahrenen Stellung angeordnet ist, ist die Kammer 49 mit beiden Stutzen 43 und 46 verbunden, während die Kammer 50 mit dem Ausströmstutzen 46 durch den Kanal 53 und das Bohrungsstück 41 insofern verbunden ist, als das konische Stück 42 vom Teilstück 39 der Stange 35 freigegeben ist.
Die Funktionsweise der Maschine 1 wird nun ab einem Wasch­ zustand beschrieben, bei dem der Motor 3 und der Brenner 11 in Betrieb sind, die Pumpe 4 eine Waschwassermenge för­ dert, die durch die Pistole 13 durch Betätigung des Druck­ hebels 14 abgezapft wird und die Ventilgruppe 8 in dem in Abb. 2 gezeigten Zustand ist, in dem der Absperrkörper 28 in seiner Öffnungsstellung durch den Wasserfluß gehalten ist, der zu der Pistole quer zur Achse 16 strömt, das Na­ delventil die Kammer 50 vom Ausströmstutzen 46 trennt und Verschlußorgan 48 in seiner abgefahrenen Trennstellung gehalten ist.
Von diesem Zustand ausgehend wird, sobald der Druckhebel 14 losgelassen wird, der Wasserfluß durch die Pistole 13 und durch die Öffnung 9 unterbrochen, und die Feder 33 schiebt den Absperrkörper 28 in seine Absperrstellung. Im Anschluß an dieses Verschieben gibt das Teilstück 39 der Stange 35 das konische Stück 42 frei und setzt die Kammer 50 mit dem Ausströmstutzen 46 in Verbindung, worauf ein plötzlicher Druckabbau in der Kammer 50 sowie das sofor­ tige Verschieben des Verschlußorgans 48 in seine zu­ rückgefahrene Stellung und daraufhin die Ableitung der von der Pumpe geförderten Wassermenge durch den Kanal 44, die Kammer 49 und den Kanal 52 folgen. Immer im Anschluß an das Verschieben des Absperrkörpers 28 schaltet die Stange 35 dadurch, daß sie aus dem Körper 23 ausfährt, den Motor 3 und den Brenner 11 ab, weswegen die Wassermenge und der Druck im Kanal 49 laufend bis zum Erreichen eines Rest- oder Grenzwertes abnehmen, unter dem die von der Fe­ der 54 ausgeübte Wirkung überwiegt, die das Organ 48 in seine vorgefahrene Trennstellung zurückbringt.
An diesem Punkt angelangt verharrt die Maschine 1 in einem Wartezustand solange, bis der Druckhebel 14 nicht erneut betätigt wird, mit dem ein plötzlicher Druckabfall in der Kammer 29 hervorgerufen wird, und der Absperrkör­ per 28 unter dem Druck der in der Kammer 30 vorhandenen Flüssigkeit verschiebt sich zunehmend zu seiner Öffnungs­ stellung hin, wobei er die Stange 35 mitnimmt, die den Mo­ tor 3 und den Brenner 11 aktiviert und die Kammer 50 vom Austrittstutzen 46 trennt, womit sie die ursprünglichen Ausgangszustände wiederherstellt.
Aus den vorstehenden Ausführungen geht klar hervor, daß die besonderen Realisierungsmerkmale der Ventilgruppe 8 in bezug auf die bekannten Lösungen ermöglichen, die Ma­ schine 1, d. h. den Motor 3 und den Brenner 11, konstant in einem Wartezustand zu halten, auch wenn sich nach der Austrittsöffnung 9 Druckschwankungen infolge von Flüssig­ keitsdurchtritten an der Pistole 13 und/oder kleineren Undichtheiten in den Leitungen nach der Öffnung 9 zeigen.
Die vorstehenden Angaben ergeben sich im wesentlichen dadurch, daß der Absperrkörper 28 in seiner Absperrstel­ lung durch die kombinierte Wirkung der in der Kammer 29 vorhandenen Druckflüssigkeit und der Feder 33 gehalten ist, deren Steifigkeit so gewählt wird, daß sie das Ver­ schieben des Absperrkörpers 28 in seine Öffnungsstellung erst dann ermöglicht, wenn der Druckhebel 14 der Pistole 13 gedrückt wird, d. h. nur dann, wenn die Austrittsöff­ nung 9 abflußseitig verbunden ist und der Druck in der Kam­ mer 29 einen Wert erreicht, der unter demjenigen der Flüs­ sigkeit in der Öffnung 7 liegt.
Nicht nur, sondern dann wenn der Absperrkörper 28 in sei­ ner Absperrstellung angeordnet ist realisiert er keine vollständige Abdichtung zwischen den Öffnungen 7 und 9 wegen der vorgesehenen Spiele zwischen dem Körper 28 und der Innenfläche der Kammer 25 und zwischen dem Körper 28 und der Stange 35, weswegen bei losgelassenem Druckhebel 14 der Durchtritt einer minimalen Flüssigkeitsmenge durch die Spiele selbst ermöglicht ist. Es ist daher offen­ sichtlich, daß bei der beschriebenen Maschine 1 die Akti­ vierung und Deaktivierung des Motors 3 und des Brenners 11 nur unter der direkten Kontrolle des Benutzers durch Drücken und Loslassen des Druckhebels 14 der Pistole 13 erfolgen; nicht nur, sondern zum Zeitpunkt von jeder Ak­ tivierung hat der Motor 3 eine relativ geringe Anlauflast zu überwinden, weswegen die Lebensdauer des Motors 3 in be­ zug auf die bekannten Lösungen erheblich erhöht ist, bei denen der Motor auch bei losgelassenem Druckhebel und da­ her bei Maschine theoretisch in Wartezustand häufigen und unkontrollierbaren Aussetz- und Zündvorgängen unter Last ausgesetzt war.
Das Vorhandensein der Feder 37 begrenzt schließlich die Pressdruckwirkung des Teilstücks 39 der Stange 35 gegen das Teilstück 42 und ermöglicht daher dem Nadelventil unabhängig vom Wasserförderdruck in der Öffnung 7 zu arbeiten.
Aus den vorstehenden Angaben istklar ersichtlich, daß an der beschriebenen Maschine 1 Änderungen und Varian­ ten angebracht werden können, die den Schutzbereich die­ ser Erfindung nicht überschreiten. Insbesondere kann die Maschine 1 die Heizanlage sein, und die Ventilgruppe 8 kann einen Absperrkörper 28 und/oder ein Bypassventil 45 umfassen, die anders als die als Beispiel beschriebenen sind, müssen aber auf jedem Fall in der Lage sein, den Mo­ tor 3 und den evtl. Brenner 11 unabhängig vom Flüssigkeits­ druck in der Austrittsöffnung 9 und nur nach ausdrückli­ chem Wunsch des Benutzers durch Betätigen des Druckhebels 14 der Pistole 13 zu aktivieren.

Claims (10)

1. Ventilgruppe (8) insbesondere für eine Wasserreini­ germaschine (1), die eine Eintrittsöffnung (7) einer Druckflüssigkeit, eine Austrittsöffnung (9) der Druckflüssigkeit, ein Flüssigkeitsabsperrelement (28), das zwischen den genannten Eintritts- und Austritts­ öffnungen (7) (9) zwischengeschaltet und unter Druck der genannten Druckflüssigkeit zwischen einer ersten Betriebsstellung, in der es das Vorwärtsströmen der genannten Druckflüssigkeit zur besagten Austrittsöff­ nung (9) und einer zweiten Betriebsstellung beweglich ist, in der es im wesentlichen den Durchfluß der ge­ nannten Flüssigkeit absperrt und Bypassventilmittel (45), die einen mit der genannten Eintrittsöffnung (7) verbundenen Eintrittsstutzen (43), einen Flüssigkeits­ auströmstutzen (46) und den genannten Eintritts- und Ausstrittsstutzen (43) (46) zwischengeschaltete Ab­ sperrmittel (48) aufweisen sowie Bewegungsmittel (54, 39, 41, 42) der genannten Absperrmittel (48) umfaßt und dadurch gekennzeichnet ist, daß die genannten Bewegungs­ mittel (54, 39, 41, 42) Betätigungsmittel (39) umfassen, die vom genannten Absperrelement (28) betätigt werden, um unabhängig vom Druck der Flüssigkeit in der genann­ ten Austrittsöffnung (9) die besagten Absperrmittel (48) zwischen einer Trennstellung der genannten Ein­ tritts- und Ausstrittsstutzen (43) (46) untereinander dann zu verschieben, wenn das Absperrelement (28) in seiner ersten Betriebsstellung angeordnet ist und einer Verbindungsstellung derselben Stutzen (43) (46) untereinander, wenn das Absperrelement (28) in seiner zweiten Betriebsstellung angeordnet ist.
2. Gruppe nach Anspruch 1, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie elastische Mittel (33, 37) umfaßt, die fähig sind, eine Druckwirkung des genannten Absperrelemen­ tes (28) gegen die besagte zweite Betriebsstellung auszuüben.
3. Gruppe nach Anspruch 1 oder 2, die dadurch gekennzeich­ net ist, daß das besagte Absperrelement (28) zwischen den genannten Betriebsstellungen in eine Richtung (16) beweglich ist, die quer zur Vorwärtsrichtung der ge­ nannten Druckflüssigkeit verläuft.
4. Gruppe nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die genannten Bypass­ ventilmittel (45) eine Kammer (24) umfassen, in der die genannten Absperrmittel (48) eingebaut sind und die durch die Absperrmittel (48) selbst in eine erste (49) und eine zweite Kammer (50) mit variablem Raumvolumen unterteilt ist, wobei die erste Kammer (49) mit varia­ blem Raumvolumen mit dem genannten Eintrittsstutzen (7) und dem genannten Ausströmstutzen (9) dann verbunden ist, wenn die genannten Absperrmittel (48) in ihrer Verbindungsstellung angeordnet sind und wobei die ge­ nannte zweite Kammer (50) mit variablem Raumvolumen fä­ hig ist, mit dem genannten Ausströmstutzen (46) in Ver­ bindung zu sein; hierbei umfassen die genannten Betä­ tigungsmittel ein Absperrorgan (39), das fähig ist, die genannte zweite Kammer (50) mit variablem Raumvo­ lumen vom genannten Ausströmstutzen (46) dann zu tren­ nen, wenn das genannte Absperrelement in der genannten ersten Betriebsstellung angeordnet ist und die genannte zweite Kammer (50) und den Ausströmstutzen (46) unter­ einander dann zu verbinden, wenn das Absperrelement (28) in der genannten zweiten Betriebsstellung ange­ ordnet ist.
5. Gruppe nach Anspruch 4, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die genannten Ventilmittel (45) außerdem elastische Mittel (54) umfassen, die im Inneren der genannten zwei­ ten Kammer (50) eingebaut sind, um die Absperrmittel (48) zu ihrer Trennstellung hin zu drücken.
6. Gruppe nach Anspruch 4 oder 5, die dadurch gekennzeich­ net ist, daß das genannte Absperrorgan (39) mit dem genannten Absperrelement (28) mechanisch verbunden ist, um sich in bezug auf das Absperrelement (28) selbst zwischen zwei extremen Endstellungen zu ver­ schieben, wobei elastische Druckmittel (37) zwischen dem genannten Absperrelement (28) und dem genannten Absperrorgan (39) zwischengeschaltet sind, um das Ab­ sperrelement (28) zu einer der genannten Endstellungen hin zu drücken.
7. Gruppe nach Anspruch 6, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das genannte Absperrelement (28) eine Durchgangs­ bohrung (34) aufweist, und das genannte Absperrorgan (39) ein Gleitteilstück (35) umfaßt, das die genannte Bohrung (34) mit Spiel einnimmt.
8. Gruppe nach Anspruch 7, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einen Körper (15) umfaßt, der einteilig reali­ siert ist und in ihm das genannte Absperrelement (28), die genannten Bypassventilmittel (45) und die genannten Bewegungsmittel (54, 39, 41, 42) eingebaut sind, wobei das Gleitteilstück (35) des genannten Absperrorgans (39) nach außen aus dem Körper (15) ragt und fähig ist, Schaltermittel (38) zu aktivieren.
9. Gruppe nach Anspruch 8, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die genannten Bypassventilmittel (45), das genann­ te Absperrelement (28) und das genannte Absperrorgan (39) längs einer gemeinsamen Achse (16) untereinander ausgerichtet sind.
10. Ventilgruppe insbesondere für Wasserreinigermaschinen im wesentlichen wie in den beigefügten Abbildungen be­ schrieben und dargestellt.
DE19901964A 1998-01-20 1999-01-19 Ventilgruppe insbesondere für eine Wasserreinigermaschine Expired - Fee Related DE19901964B4 (de)

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