DE19901176A1 - Dentalwerkzeug zur Bearbeitung faserverstärkter Kunststoffe - Google Patents
Dentalwerkzeug zur Bearbeitung faserverstärkter KunststoffeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Dentalwerkzeug zur Bearbeitung faserverstärkter Kunststoffe mit einem Schaft und einem mit mehreren Schneiden (1) bzw. Schneidkeilen (8) versehenen Kopf (5). Die Schneiden (1) bzw. Schneidkeile (8) weisen jeweils einen positiven Spanwinkel (gamma) auf.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dentalwerkzeug zur
Bearbeitung von faserverstärktem Kunststoff, welches einen
Schaft und einen mit mehreren Schneiden versehenen Kopf
aufweist.
In jüngster Zeit werden neben den bisher verwendeten metalli
schen oder keramischen Werkstoffen oder Kunststoffen auch
faserverstärkte Kunststoffe in der zahnärztlichen Prothetik
wie beispielsweise bei Kronen und Brücken verwendet. Im Rahmen
der Herstellung in der Zahntechnik müssen diese Werkstoffe mit
rotierenden Werkzeugen bearbeitet werden. Bei faserverstärkten
Kunststoffen ergibt sich hierbei jedoch das Problem, daß die
in der Kunststoffmatrix eingelagerten Fasern mit
Dentalwerkzeugen, welche für die Zerspanung der
Kunststoffmatrix bestens geeignet sind, mit diesen Werkzeugen
nicht bzw. nur schlecht abgetrennt und zerspant werden können.
Dies führt dazu, daß nach der Bearbeitung einer faser
verstärkten Kunststoffmatrix Fasern bzw. Faserspitzen von der
bearbeiteten Oberfläche hervorstehen können. Somit können
Irritationen im Mund des Patienten auftreten, welche
insbesondere von der sehr empfindlichen Zunge sofort bemerkt
werden und ein unangenehmes Gefühl verursachen.
In der DE 197 18 938 wird ein Dentalwerkzeug mit im wesentlichen
parallel zueinander angeordneten Schneiden offenbart, wobei
einander benachbarte Schneiden jeweils unterschiedliche Span
winkel, Keilwinkel und davon abhängig, Freiwinkel aufweisen.
Dieses Dentalwerkzeug ist insbesondere dazu geeignet, faser
verstärkte Kunststoffe bei einer langen Standzeit des Werk
zeugs zu zerspanen. Infolge der hohen Flexibilität der Fasern
gelingt es mit diesem Dentalwerkzeug jedoch nicht immer, die
Fasern vollständig zu zerspanen, so daß diese teilweise aus
der Oberfläche vorstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dentalwerkzeug
zur Bearbeitung faserverstärkter Kunststoffe zu schaffen, wel
ches bei einfachem Aufbau und einfacher Handhabbarkeit kosten
günstig herstellbar ist und nach der Bearbeitung von faser
verstärkten Kunststoffen vorstehende Fasern zuverlässig
abtrennen kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des
Hauptanspruchs gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere vor
teilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch ein
Dentalwerkzeug zur Bearbeitung faserverstärkter Kunststoffe
mit einem Schaft und einem mit mehreren Schneiden versehenen
Kopf, wobei die Schneiden jeweils einen positiven Spanwinkel
aufweisen.
Die Erfindung zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vor
teile aus. Durch das Vorsehen eines positiven Spanwinkels an
den Schneiden des Kopfes können vorstehende Fasern bzw. Faser
spitzen nach dem Abschluß der Oberflächengestaltung einer aus
faserverstärktem Kunststoff hergestellten Zahnersatz sicher
und zuverlässig abgetrennt werden. Insbesondere unterscheidet
sich das erfindungsgemäße Dentalwerkzeug von bekannten Dental
werkzeugen durch die positiven Spanwinkel, welche bei den
bekannten Dentalwerkzeugen bisher nicht eingesetzt wurden.
In einer besonders günstigen Weiterbildung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Schneiden einen Spanwinkel in einem Be
reich von +5 bis +15° aufweisen. Weiterhin kann es günstig
sein, daß der Freiwinkel in einem Bereich zwischen +20 bis
+40° liegt. Hierbei können durch eine den jeweiligen Einsatz
bedingungen und Geometrien des Werkzeugs angepaßte Auswahl
optimale Schnittparameter gewährleistet werden. Vorteilhaft
liegt hierbei die Zahl der Schneiden zwischen 4 und 12.
Eine besonders günstige Wirkung des erfindungsgemäßen Werk
zeugs ist dann gegeben, wenn die Freiflächen teilkreisbogen
förmig gekrümmt sind. Vorteilhaft liegen dabei die teilkreis
bogenförmigen Freiflächen in einer Mantelhüllkurve des Kopfes
des erfindungsgemäßen Dentalwerkzeugs.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
liegen die Freiflächen in einem Hüllkreis, welcher durch eine
senkrecht zur Drehachse liegende Schnittebene gebildet wird.
Vorzugsweise beträgt die Tiefe der Spannuten ca. 40% des
Radius des Kopfes, so daß ausreichend Spanraum vorhanden ist,
jedoch das Dentalwerkzeug nicht übermäßig infolge tiefer Span
nuten geschwächt ist.
In einer besonders günstigen Weiterbildung der Erfindung kann
eine gleichmäßige oder ungleichmäßige Teilung vorgesehen wer
den. Durch eine den jeweiligen Einsatzbedingungen angepaßte
Auswahl der Teilung werden optimale Schnittparameter gewähr
leistet und unerwünschte Nebenerscheinungen, wie beispiels
weise Rattern, Riefenbildung oder ähnliches, können ausge
schlossen werden.
Die erfindungsgemäßen Werkzeuge können in unterschiedlichster
Form ausgestaltet sein, beispielsweise zylindrisch, ballig,
kegelig usw. und auch aus unterschiedlichsten Materialien z. B.
aus Hartmetall, Werkzeugstahl oder nicht rostendem Stahl
hergestellt werden und, falls erforderlich, mit verschleiß
hemmenden Hartschichten versehen werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungs
beispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung ist:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels eines
erfindungsgemäßen Werkzeugs, und
Fig. 2 eine Seitenansicht von aus dem Stand der. Technik
bekannten Formen für Dentalwerkzeuge, welche im Rahmen
der vorliegenden Erfindung verwendbar sind.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin
dung dargestellt. Hierbei ist ein Fräser als Schnittdarstel
lung durch einen Kopf 5 senkrecht zu einer Drehachse A darge
stellt.
Der Fräserkopf 5 besteht aus sechs Schneidkeilen 8, welche
jeweils gleich aufgebaut sind. Zwischen den einander benach
barten Schneidkeilen 8 ist jeweils eine Spannut 4 vorgesehen.
Jeder Schneidkeil 8 weist eine Schneide 1 sowie eine freie
Fläche 6 und eine Spanfläche 7 auf. Die Freifläche 6 ist am
äußeren Umfang des Schneidkeils 8 angeordnet. Die Freiflächen
6 liegen in der Mantelhüllkurve des Kopfes 5 des Fräsers. In
diesem Ausführungsbeispiel ist der Kopf des Fräsers
zylinderförmig gebildet, so daß die Freiflächen 6 jeweils in
der zylindrischen Mantelhüllkurve des Kopfes 5 liegen. Im in
Fig. 1 dargestellten Schnitt bilden die Freiflächen 6 jeweils
einen Teilkreisbogen eines Hüllkreises des Kopfes 5.
Nachfolgend wird die Geometrie des Schneidkeils beschrieben.
Zur besseren Übersichtlichkeit ist die Geometrie des
Schneidkeils nur an einem Schneidkeil 8 dargestellt. Der
Schneidkeil 8 weist einen Freiwinkel α, einen Keilwinkel β und
einen Spanwinkel γ auf. Die Summe von Freiwinkel, Keilwinkel
und Spanwinkel ergibt 90°. Erfindungsgemäß weisen die
Schneiden hierbei jeweils einen positiven Spanwinkel auf. In
dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der
Spanwinkel γ ca. +11° und der Freiwinkel α ca. +20°. Abhängig
von den jeweiligen Einsatzbedingungen und den gewünschten
Anforderungen kann der Freiwinkel aus einem Bereich von +20
bis +40° und der Spanwinkel aus einem Bereich von +5 bis +15°
gewählt werden. Abhängig davon ergibt sich jeweils ein unter
schiedlicher Keilwinkel β. Im vorliegenden Beispiel sind sechs
Schneidkeile 8 dargestellt, welche jeweils die gleichen
Geometrien aufweisen. Vorzugsweise liegt die Zahl der Schneid
keile bzw. Spannuten 4 zwischen 4 und 12. Hierbei können
insbesondere die Spannuten je nach Anforderung unterschiedlich
geformt sein.
In Fig. 2 sind einige aus dem Stand der Technik bekannte Werk
zeugformen dargestellt, wobei die Werkzeuge jeweils einen
Schaft 3 sowie einen Kopf 5 aufweisen. Am Kopf 5 sind mehrere
Schneiden 1 ausgebildet, welche geradlinig oder gewendelt sein
können. Die Form des Kopfes kann den jeweiligen Arbeitsbedin
gungen angepaßt werden. Er kann zylindrisch, kegelig, ballig
oder in einer sonstigen Form ausgebildet sein. Weiterhin kön
nen die Schneiden 1 in einem zentrischen Bereich 2 zusammen
laufen.
Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung somit ein
Dentalwerkzeug zur Bearbeitung faserverstärkter Kunststoffe
mit einem Schaft und einem mit mehreren Schneiden 1 bzw.
Schneidkeilen 8 versehenen Kopf 5. Die Schneiden 1 bzw.
Schneidkeile 8 weisen jeweils einen positiven Spanwinkel γ
auf.
Im Rahmen der Erfindung sind vielfältige Modifikationen und
Abwandlungen möglich.
Claims (12)
1. Dentalwerkzeug zur Bearbeitung von faserverstärkten
Kunststoffen mit einem Schaft und einem mit mehreren
Schneiden (1) versehenen Kopf (5), dadurch gekennzeichnet,
daß
die Schneiden (1) jeweils einen positiven Spanwinkel (γ)
aufweisen.
2. Dentalwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneiden (1) einen Spanwinkel (γ) aufweisen, wel
cher in einem Bereich von +5 bis +15° liegt.
3. Dentalwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schneiden (1) einen Freiwinkel (α) auf
weisen, welcher in einem Bereich von +20 bis +40° liegt.
4. Dentalwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkzeug vier bis zwölf Schneiden
aufweist.
5. Dentalwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Freiflächen (6) teilkreisbogenför
mig gekrümmt sind.
6. Dentalwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
.daß die Freiflächen (6) in einer zylindrischen
Mantelhüllkurve des Kopfes (5) angeordnet sind.
7. Dentalwerkzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Freiflächen (6) in einem Hüllkreis des
Kopfes (5) in einer Schnittebene senkrecht zu einer
Drehachse (A) liegen.
8. Dentalwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schneiden (1) jeweils die gleichen
Spanwinkel (γ) und Freiwinkel (α) aufweisen.
9. Dentalwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tiefe der Spannuten (4) ca. 40%
des Radius des Kopfes (5) beträgt.
10. Dentalwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkzeug eine gleichmäßige Teilung
aufweist.
11. Dentalwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkzeug eine ungleichmäßige Tei
lung aufweist.
12. Dentalwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkzeug aus Hartmetall herge
stellt ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1999101176 DE19901176C2 (de) | 1999-01-14 | 1999-01-14 | Dentalwerkzeug zur Bearbeitung faserverstärkter Kunststoffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999101176 DE19901176C2 (de) | 1999-01-14 | 1999-01-14 | Dentalwerkzeug zur Bearbeitung faserverstärkter Kunststoffe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19901176C2 DE19901176C2 (de) | 2001-03-08 |
Family
ID=7894232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999101176 Expired - Fee Related DE19901176C2 (de) | 1999-01-14 | 1999-01-14 | Dentalwerkzeug zur Bearbeitung faserverstärkter Kunststoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19901176C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006077191A1 (de) * | 2005-01-21 | 2006-07-27 | Siemens Aktiengesellschaft | Werkzeug und verfahren zur bearbeitung eines werkstückes aus einem harten material |
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---|---|---|---|---|
EP0379201A2 (de) * | 1989-01-19 | 1990-07-25 | Dentsply International, Inc. | Zahnmedizinisches Instrument |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19718938C1 (de) * | 1997-05-05 | 1998-11-19 | Brasseler Gmbh & Co Kg Geb | Dentalwerkzeug |
-
1999
- 1999-01-14 DE DE1999101176 patent/DE19901176C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0379201A2 (de) * | 1989-01-19 | 1990-07-25 | Dentsply International, Inc. | Zahnmedizinisches Instrument |
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---|---|---|---|---|
WO2006077191A1 (de) * | 2005-01-21 | 2006-07-27 | Siemens Aktiengesellschaft | Werkzeug und verfahren zur bearbeitung eines werkstückes aus einem harten material |
US7908946B2 (en) | 2005-01-21 | 2011-03-22 | Siemens Aktiengesellschaft | Tool for machining a workpiece made of a hard material |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19901176C2 (de) | 2001-03-08 |
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