DE1990055U - Holzbearbeitungsmaschine, insbesondere duebellochbohrmaschine. - Google Patents

Holzbearbeitungsmaschine, insbesondere duebellochbohrmaschine.

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DE1990055U
DE1990055U DEP29748U DEP0029748U DE1990055U DE 1990055 U DE1990055 U DE 1990055U DE P29748 U DEP29748 U DE P29748U DE P0029748 U DEP0029748 U DE P0029748U DE 1990055 U DE1990055 U DE 1990055U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M1/00Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching
    • B27M1/08Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching by multi-step processes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C3/00Drilling machines or drilling devices; Equipment therefor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Patentanwalt Dipl.- Ing. Th. Hoefer
RA. 41? 013*25.7.67
Diess. Akt.Z. 2537/67
48 Bielefeld, den
-Juli I9S7
Kreuzstraße 32
Telefon 61836 · Telex 9-32449 Bankkonto: Commerzbank AG, Bielefeld Postscheckkonto: Amt Hannover Nr. 68928
Eerr Wilfried Prießs Unter! ü b be s Kr s „ Minden
" Holzbearbeitungsmaschineainsbesondere Dübellochbohrmaschine "
Die. Neuerung bezieht sich auf eine Holzbearbeitungsmaschine3 insbesondere Dübellochbohrmaschine für plattenförmige Werkstücke 9 mit einer einem Zuführmagazin nachgeschalteten Bearbeitungsstation und einer die Werkstücke aus dem Zuführmagazin der Bearbeitungsstation zuführenden Einrichtung,
~2— ■ ■ "
Bei bisher bekannten derartigen Holzbearbeltungsmasehinen werden die bearbeiteten Werkstücke mittels einer Abführeinrichtung wie Transportband od.dgl. von der Bearbeitungsstation abgeleitet und fallen am Ende dieses Transportbandes in einen unterhalb der Transportband- und somit Bearbeitungsebene liegenden Auffangbehälter. Diese Art der Werkstückmagazinierung von bearbeiteten Werkstücken ist äusserst nachteilig^ da einerseits durch das Herabfallen in den Aufnahmebehälter - insbeesondere bei verhältnismässig leerem Behälter - erhebliche Beschädigungen auftreten und andererseits kurze Werkstücke nicht gestapelt werden können,, da sie sich beim Herabfallen überschlagen. . ' "
Da bei bisher bekannten Dübellochbohrmaschinen ausserdem die Werkzeuge von der Seite und / oder von oben den Werkstücken zugeführt und die Vorschubbewegung mittels Zeitrelais begrenzt wirds ergeben sieh bei diesen Ausführungen die Nachteiles dass die Werkstücke aufgrund teilweise : in den von oben gebohrten Löchern verbleibenden Spänen sowie unterschiedlichen Bohrtiefen- - bedingt durch unterschiedliche Bohrleistung während gleicher - Zeit in unter- : schiedlich hartem Werkstoff a beispiei-gsweise Aststelleu■■?-' unterschiedlich ausfallen, eine genaue Montage oder Weiter- "; verarbeitung beeinträchtigen und"°vielfach Hacllarbeiten er- ,; fordern. Besondrers nachteilig3ist37 dass --auf"der Cfberfläche und in den Bohrlöchern verb leib ehiie==iSp:än-&^eiS.über ein-
-3-
anderstapein die Bildung von Druckstellen begünstigen.
Aufgabe der Neuerung ist es3 unter Vermeidung derartiger Mängel' eine verbesserte Holzbearbeitungsmaschines insbesondere Dübellochbohrmaschine für plattenförmige Werkstücke9. zu schaffens die bei einfachem Aufbau eine genaue s sichere und beschädi- ; gungsfreie Arbeitsweise zeigt.
ß-emäss der Neuerung ist bei einer Holzbearbeitungsmaschine der eingangs genannten Art der Bearbeitungsstation eine die bearbeiteten Werkstücke selbsttätig über die Bearbeitungsebene ( Versehiebeebene ) hinausbewegende Stapelvorrichtung nachgeschaltet .
Bei einer bevorzugten-Ausführungsform weist die Werkstück-Stapelvorrichtung einen mit -untenseitiger Füllöffnung und in diese zur Werkstückshalterung einfassendes beim Einführen eines Werkstückes die Füllöffnung jedoch freigebende Hs-lteeinrichtungen. ausgestatteten Magazinschacht ( Ab führ magazin. ) soxiie eine unterhalb der Werkstück - Yerschiebeebene angeordnete 3 ein Werkstück in den Magazinschacht bewegende Hebeeinrichtung auf.
Nach einem weiter bevorzugten Merkmal ist die Bearb-eitungs-;.,:_- station mit von den Seitea^uird* vön'Tittten auf zu bearbeitende Werkstücke; zustellbaren Werkzeugen SMS gerüstet. :=-;·:_:
Bei einer xveiteren Ausführung sind die die Vorschubbewegung_ ausführendens vorzugsweise pneumatischen Druckmittelzylinder der Bearbeitungsstation-s Zuführ- und Stapeleinrichtung an einem Druckmittelkreis mit«, den Druekmittelstrom zur Änderung der Kolben - Bewegungsrichtung umsteuernden Einrichtungen wie . ■-, Pneumatik - Venteile angeschlossen und die Zylinderkolben _ : mittelbar mit entsprechend dem erforderlichen Hub lageveränderbarens auf die Umsteue rungs einrichtungen auflaufenden- .-Schaltstücken verbunden. .
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen. -- - - -.---■
Die Neuerung zeichnet sich bei einfachem Aufbau und sicherer. Wirkungsweise durch eine vorteilhafte,, die. Werkstücke schonende und zur einfachen Abnahme für nachgeschaltete Weiterbearbeitungs· oder Verpackungsvorrichtungen selbsttätig stapelnde Einrichtung aus .'-■■- . - ■■'■ .... - - ■ " ■ ■■" "■-'■ ■ ; -■'. -■■.■' ■..'■"""; .!
Weiterhin werden besondere Vorteile der neuerungsgemässen Holzbearbeitungsmaschine in der Werkzeugsanordnung und - zuführung gesehen. Da bei den in den Werkstücksflächen zu erstellenden Bohrlöchern die Bohrer von unten zugestellt werdeng können die ." Späne nach dem Bohr en. regtioSiJaaj'aus fall en und zu keinerlei . Werkstücksbeschädigungen und - ungenauiglseiten aufgrund v.erbreibender-Späne führen. Aufgrund der wegbedingten Kolben-
Umsteuerung naeh Ablauf eines bestimmten ", einstellbaren Hubess werden stets gleichtiefe Bohrungen erstellt5 die Werkstücke gleichweit bzw. gleichhoch, bewegt und somit genaue und schnellste Arbeitsausführung gewährleistet.. -
Eine neuerungsgemässe.Werkstück-Stapelvorrichtung hesc-hränkt sich nicht nur auf Dübelloch~Bohrmaschinens sondern lässt sich auch als selbstständige Einheit oder auch in Kombination mit dem Zuführmagazin sowie der Zuführeinrichtung für andere Maschinen5 wie Dübel-Einsetzmaschinen od.dgl.5 der Holz- und sogar der Metall- und Kunststoff bearbeitung, anwenden.
: "■■■■■ '" -6- - - ■: ■:.■ : " ;\ ■.'■,■ In den Zeichnungen ist ein Äusführungsbeispiel der Neuerung ". dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Holzbearbeitungsmaschine«, insbesondere. Dübellochbohrmaschine9
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch dieselbe Holzbearbeitungsmaschine entsprechend der Schnittlinie 1-1 in
Fig. i3 .. '_"■■'. ■■■.■.;■
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Werkstück-Zuführeinrichtung derselben Holzbearbeitungsmaschine entsprechend des Ausschnittes "A" in Fig. 2S
Fig. k einen waagerechten Schnitt durch dieselbe Zuführeiri-. einrichtung,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer der Bearbeitungsstation nachgeschalteten Merkstück - Stapeleinrichtung entsprechend des Ausschnittes "B" in Fig. 2S
Fig. 6 eine Vorderansicht einer Bohreinrichtung und zweier durch sie"betätigte,- einem Steuerungs-Druckluftkreis angeschlossener Schalter5 ■-."'■ -.--._,..-,....
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-7- ^ ■■■.-..'
Fig. 7 eine Seitenansicht derselben«,im Abstand gegenüberliegenden.
durch eine axiale Verschiebebewegung der Bohreinrichtung -. mittelbar betätigbaren Schalter.
Bei einer neuerungsgemässen Holzbearbeitungsmaschines insbesondere Dübellochbohrmaschine für plattenförmige Werkstücke., sind auf einem Maschinenbett Io zwei spiegelbildlich gefertigte und. . -" im stufenlos veränderbaren - auf die Länge von zu bearbeitenden Werkstücken 11 einstellbaren - Abstand zueinander gehaltene Ständer 12 9 13 angeordnet s an deren-Innenseite jeweils eine waagerecht verlaufende^ sich über die gesamte Ständerbreite erstreckende und als Werkstückauflage dienende .Trägerleiste 14 befestigt ist. . ....
Ds,s Maß der Ständerbreite entspricht etwa dem Dreifachen der max. Werkstücksbreite. Zwischen beiden Ständern 12.5 13 lassen sieh daher ein. die zu bearbeitenden Werkstücke 11. aufnehmendes Zuführmagazin 159 eine mit5 von den Seiten und von unten auf das zu bearbeitende Werkstück 11 zustellbaren5 Werkzeugen l6s 17 ausgestattete Bearbeitungsstation sowie- ein dieser Bearbeitungsstation nachgeschaltetes9 bearbeitete Werkstücke 18 aufnehmendes Abführmagazin 19 vorsehen ( vergl. Flg. 2 )-..
Zur Bildung eines Füllschachtes sind an den Ständern 123 13 für das Zuführmagazin 15 sowie das Abführmagazin 19 jeweils zwei im stufenlos veränderbaren"-- auf die Werkstücksbreite der Werkstücke 11 bzw. 18 einstellbaren - Abstand.zueinander gehaltene Leitschienen 2oa21 sowie 22S23 paarweise und einander spiegelbildlich gegenüberliegend angeordnet.,, die mit der Ständerfläche jeweils einen eine Plattenecke aufnehmenden Winkel bilden oder aber als im Querschnitt winkelförmige s allein die Werkstücksführung übernehmende Schienen ausgebildet sind.
Das Zuführmagazin 15 ist .vorzugsweise als ein bis;.'auf die an den Ständern 12S13 vorgesehenena eine Werkstücks·-Yerschiebeebene darstellenden Trägerleisten 14 reichender Durchfallschaeht ausgebildet s der die Werkstücke 11 aussenseitig mittels seiner Leitschienen 2o bis zum Bewegungsraum von auf den Trägerleisten
14 verschiebbar gelagerten Schiebearmen 24 einer der Werkstück-Seitenverschiebung ( Werkstück-Zustellung ) dienenden Zuführ- : einrichtung25 und bearbeitungstellenseitig-mittels seiner \ Leitschienen 21 bis zu einem der Werkstücksstärke angepassten,, jeweils nur ein Werkstück 11. durchlassenden Werkstückdurchlass seitenbegrenzt. . .
Um die Schlitzhöhe des Werkstück-Durehlasses am Zuführmagazin
15 entspreche^d„ä=en--Br'f-a]j.dernissen ändern1, zu können^ enden beidj Leitschienen 21 in einem der "maif. Werkstücksdij?ke entsprechenden,. Abstand oberhalb der Trägerleisten l4 und sind.vorzugsweise xferkstücksseitig zur Aufnahme von auswechselbaren, in der Höhe
jeweils entsprechend der erforderlichen DurchlasshÖhe ausgebildeten Begrenzungsstegen-26 ausgespart ( vergl. Fig. 2". ) . ■ ,
Zum mühelosen Füllen des Zuf ührmagazines 15 mit-. zu bearbeitenden Werkstücken 11 sind alle vier Schachtseiten im oberen Bereich mit Schrägens Bögen od.dgl, ausgestattet^ die einen Einführ- - -: trichter bilden ( vergl. Fig. 1 und 2 ),
Die zwischen Zufuhr- und Abführmagazin 15 und 19 liegende Bearbeitungsstation weist zum Festhalten eineszu.bearbeitenden ,. auf den Trägerleisten 14 liegenden Werkstückes 11 zwei an den Ständern 129 13 befestigtes in senkrechter Richtung als Niederhalter auf die Werkstücksenden wirkende Druckmittelzylinder .. ■ auf s deren sich erst nach dem seitlichen Ausrichten des Werkstückes 11 auf dieses absenkende Kolben endseitig vorzugsweise jeweils mit einer die Druckfläche vergrössernden Druckplatte ausgestattet sind» - . _ -
Um in der Bearbeitungsstation stets gleiche Werkstücke 18. zu erhalten,, werden die zu bearbeitenden Werkstücke 11. in beiden Flächendimensionen ausgerichtet. Dieses "erfolgt, einerseits ,über BXi beiden Ständern 12 5 13 angeordnete9 das zu bearbeitende Werkstück 11 zur Schaffung einer einseitigen.Stirnkanten-Anlage gegen den anderen Ständer' 13 s 12 drückende Blatt feder od. dgl,",. ( nicht" dargestellt j und" andererse'lts durch die begrenztie^Anlage
-Ιο-
eines bearbeiteten«, während des Ausrichtens des zu bearbeitenden Werkstückes 11 kraftschlüssig anliegenden Werkstückes l8 an vorzugsweise zwei in den Ständerbereichen vorgesehenen --vor- ; teilhafterweise von den unteren Bereichen der Abführmagazin-Leitschienen 23 gebildeten -Anschlägen.. ■ . . -
Die als Werkstücksanschläge dienenden Bereiche beider Leltschienen 23 sind zur Minderung der Werkstück - Aufschlagkraft mit einem abgefederten Beizen 28 od.dgl. - beispielsweise einer mittels einer schraubenförmigen Druckfeder den- ankommenden Werkstücken 18 entgegengehaltenen,, im Federweg von einer an dem der Anschlägfläche gegenüberliegenden Ende vorgesehenen Mutter gesicherten Schraube ( Kopfschraube ) - ausgestattet. ( vergl. Fig. 5 )· . . - . -
Das Abführmagazin 19 ist ein Teil einer.Einrichtung a die bearbeitete Werkstücke 18 selbsttätig und beschädigungsfrei aus der Bearbeitungsebene zu einem,Werkstückspaket hochstapelt. Der die bearbeiteten Werkstücke 18 aufnehmende Behälter, ist von . dem im unteren Bereich.mit - einerseits beim Einführen eines Werkstückes 18 die Füllöffnung freigebenden undandererseits-, den bereits aufgenommenen Werkstückstapel tragenden - Hal"be- . : klinken 29s3o ausgerüsteten. Abführmagazin 19. und die die Werk- : stücke 18 auswar~Searb.eitungsebene -in die Aufbewahrungsebene -..--^^ -bewegende Hebe einrichtung voji einem vorzugsweise am Maschinenbett .: Io bef estigten^- senkrecht j"iirkendens druckmittelbetätigt en
-11-
Hubzylinder 31 gebildet ( vergl. Fig. 2 und 5 )♦
Das mit seinen bearbeitungsstellenseitigen Leitschienen 22 unter Bildung eines Werkstückdurchlasses im Abstand zu den Trägerleisten 14 gehaltene Abführmagazin 19 weist an allen_ Leitschienen 22.,23 oberhalb des Merkstückdurchlasses und auf gleicher Höhe eine um einen Lagerpunkt 32 schwenkbare 3 unter die im Magazinschacht gestapelten Werkstücke; fassende Halteklinke 2 9 j 3 ο auf. Die einem Ständer 12 j .13 zugeordnet en .> einander gegenüberliegenden Halteklinken 29V3.o sind dabei jeweils spiegelbildlich ausgebildet und angeordnet (vergl.
Fig. 5 ■.)... ■■■■■."■■-■ : : ■■■;-■ ■'■'.■.
Jede Halteklinke 29s3o wird in Haltestellung ( vergl. Fig.5: ) durch die Federkraft einer einerseits in einem Federtopf 33> und andererseits in einer Halteklinkenausnehmung steckenden Druckfeder 35 bis zur Anlage eines abgewinkelten Steges 36 an die zugehörige Leitschiene 22523 in Richtung Magazinschacht gedrückt und springt in dieser Stellung mit einer unter die Unterfläche des im Abführmagazin 19 untenliegenden Werkstückes 18 fassenden Rastnase ( Haltenase ) 37S38 in die Füll.. öffnung hinein, _ : :. ; : .;
Da der in die Füllöffnujig^h^nwinreifeh.ende Hältekllnkenberei-Ch bei Verengung der licht e n.;j We ft ezwisch entzwei einander.-. Spiegel
-12- . .
bildlich gegenüberliegenden Halteklinken 29s3o über eine Schräge oder einem Bogen von unten nach oben zu den Rastnasen 3T538 ausläuft,, lassen sich diese Halteklinken 29s3o zum Füllen des Abführmagazines beim Hochfahren eines Werkstückes 18 durch dasselbe zur Freigabe der Füllöffnung mühelos auseinanderdrücken = und abschwenken - sobald das Werkstück 18 jedoch die Halteklinken 29s3o passiert hat3 schnellen diese zur Haltestellung in die Füllöffnung zurück«, wo sie nach dem Absenken des Hubzylinders 31 wieder die Tragefunktion der im Abführmagazin 19 gestapelten«, bereits bearbeiteten Werkstücke 18 über?-" nehmen-. - ..■"■■-.■.-.
Es liegt im Rahmen der Neuerungs die Halteklinken 29s3o andersartig auszubilden., anzuordnen und abzufeiern....
Um eine vorteilhafte Unterstützung des zu stapelnden Werkstückes 18 sowie des im Abführmagazin 19 aufgenommenen Werkstückstapels zu erzielen,, ist an der Kolbenstange des Hubzylinders 31 ein vorzugsweise mit mindestens zwei Anlageflächen versehener Querträger 39 lösbar befestigt ( vergl. Fig. 5 )-.
Die Werks tuck-Zuführ einrichtung 25 weist einen die Versehiebe— bewegung ausführendenswaagerecpt. wirkenden-und von einer am Ma.sc!ii-neinbeTt~To:s=be-festigten Konsole Mo getragenen, Drucl&miisUei- ~"~ zylinder-.4l-aufs an dessen Kolbenstange-42 ein sich in Querrichtug
«13-
-13- ...-■■■.■■ : -
erstreckender., mit einem Aufnahmeprofil - insbesondere einer Schwalbenschwanzführung - zum stufenlos veränderbaren Anordnen der beiden im Querschnitt winkelförmigen,, sich mit einem Winkelsteg 43 auf die an den Ständern 12913 befestigten Trägerleisten. . l4 auflegenden Schiebearme 24 versehener Verbindungskörper 44 lösbar befestigt ist ( vergl. Fig. 3·und 4).
An der dem Druckmittelzylinder 4l zugewandten Seite des Verbindungskörpers 44 sind zwei beidseitig der Kolbenstange 42 und parallel zu dieser verlaufende 9 die Konsole 4o durchfassende und eine gegen Verkanten der Werkstück™Zuführeinrichtung 25. sichernde Führung bildende Stangen 45 lösbar befestigtfl die an ihrem freien Ende jeweils ein sich über einen längeren Bereich erstreckendes Gewinde aufweisen^, das der Aufnahme von entsprechend dem erforderlichen Hub der Zuführeinrichtung 25 vorzusehenden^ Begrenzungsanschläge darstellenden Muttern 46 dient. Eine beider Stangen 45 trägt ausserdem einen Schaltnocken47 9 der beim Erreichen des eingestellten Hubes der Werkstüekzufuhr™ einrichtung 25 einen die Umsteuerung der Druckluftzufuhr für eine rücklaufige Kolbenbewegung des Druckmittelzyllnders 4l auslosenden Schalter 48 betätigt. -. . \ ■
Die durch Nut en s Schlitze od = andere D^j^hbrüche der Träger- - : „leisten 14. sowie Ständer 12913 fassendem Werfezeuge^l&^: 17 sind ans :än sich bekannten» entsprechend den Werkstücken XIf'"am Maschinen-.-_
'If
bett Io einstellbar bzw. an den Ständern 12S13 beviegungsstarr befestigten,, vorzugsweise mehrspindeligen Bohreinrichtungen 49 angeordnet ( vergl. Fig. 1 und 2 )s deren Werkzeug-Vorschubbewegung vorzugsweise von druckluftbeauf schlagt en-Zylinderkolben vorgenommen wird. "■".'.
Um nach Ablauf eines entsprechend den Erfordernissen einstellbaren Vorschubweges die rückläufige Bewegung selbständig einzuleiten^ ist an einer axial-verschiebbaren Spindel 5σ· ... " " jeder Bohreinrichtung 49 ein einstellbarer Schaltarm 51 vorgesehen,, -der zwei ■-■- "■ Jeweils ein für eine Bewegungsrichtung zuständiges Pneumatik-Ventil 52 eines Druckluftsystems betätigendefeineinstellbares als Schaltstift dienende Schrauben 53 auf- ; weist ( vergl. Pig. β und 7 ). Mittels derartiger Vorschubbegrenzung und Bewegungsrichtung-Umsteuerung der Bohreinrichtungen49 lassen sich Dübellöcher in kürzester Bohrzeit .- : erstellen und da nach Erreichen der gewünschten Tiefe die Werkzeuge l6s 17 automatisch zur Ausgangsstellung bewegt ■■-."; werdenS treten keine nachteiligen Zeitverluste wie bei zeitrela.isgesteuerten Bohreinrichtungen ( bei denen-bekannt lieh ■.... der erforderlichen Zeit noch Zuschläge für .evtl. auftretende3 werkstoffbedingte Verzögerungen zuzurechnen sind ) auf.
Die neuerungsgemässe Holzbearbeitungsmaschine'^ insbesondere. Dübellochbohrmaschine j arbeitet_ wie folgt r "."...,."'
Nach dem Bohren eines Werkstückes gehen die Werkzeuge.l6 bzw. 17 in die Ausgangsstellung zurück. Die Zuführeinrichtung 25 schiebt ein auf den Trägerleisten 14 vor den Schiebearmen 24 aufliegendes Werkstück 11 so weit in den Bereich der Bearbeitungsstations bis das vor diesem zu bearbeitende Werkstück 11 liegende Werkstück l8 sich an die Begrenzungsanschläge ( Abführmagazin-Leitschienen 23 ) anlegt. Nach dem Ausrichten des zu bearbeitenden Werkstückes 11 senken sich die als Niederhalter dienenden Kolben der Druckmittelzylinder 27 nieder und die Werkzeuge 16 bzw.. 17 können zum erneuten Arbeitsgang dem Werkstück 11 zugestellt werden» Sofern das zu bearbeitende Werkstück. 11 in der Bearbeitungsstation festgelegt XSt5 wird der Kolben des Hub Zylinders 31 hochgefahren,, . das bearbeitete Werkstück l8.bis zur Festlegung durch die Halteklinken 2953o in den Magazinschacht hochbewegt und im Abführmagazin 19 gestapelt - gleichzeitig kann die Werkstück-Zuführeinrichtung 25 s auf deren Schiebearmen. 24 das im Zuführmagazin 15 unten liegende Werkstück 11 aufliegt 9 soweit aus dem Bereich unter dem Zuführmagazin.15 gezogen werden,, bis sich das unterste Werkstück 11 des im Zuführmagazin eingefüllten Werkstückstapels vor die Zuführeinrichtungs-Sehiebearme 24 auf die Trägerleisten l4 absetzt. Nach erfolgtem . Bohren des Werkstückes kann ein neuer Arbeitstakt dieser . taktmässig arbeitenden Holzbearbe^^a«gBTrra^^i-ne. beginnen^ --
-16.

Claims (17)

PA3Cfi 524*215.68 'η eif>g»«fchte S c h u t. ζ a η s ρ r ü ο h e -
1. HolzTDearbeitungsma-scliine, insbesondere Dlibellochbohrmaschine fürplattenförmige Werkstücke, mit einer einem Zuführmagazin nachgeschalteten Bearbeitungsstation und. einer die Werkstücke aus dem Zuführmagazin der Bearbeitungsstation zuführenden■'Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Bearbeitungsstation eine die bearbeiteten Werkstücke selbsttätig über die Bearbeitungsebene (Terschiebeebene). hinausbewegende Stapelvorrichtung \ -, nachgesehaltet ist. "..:." ; ; -
2, Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstück-Stapel-Yorrichtung einen mit untenseitiger füllöffnung und in diese zur Werkstückshalterung einfassende, beim linfuhren eines Werkstückes (18) die füllöffnung jedoch freigebende Haiteeinrichtungen (29 j 3o) ausgestatteten Magazinschacht (Abführmagazin} ;-: *C-1:S) sowie eine unterhalb der Werkstück-Te^sjaiB-efeesbjne J. Öl) "angeordnete, ein .Werkstück (18) in den: lagazi^chaoht" ("1 !^bewegende Hebeeinxichtung (31) aufs^eist.
-17-
3. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch
- gekennzeichnet, daß an gegenüberliegenden Maga-zinschachtwandungen (22,23) des Abführmagazins. (19) im unteren .Bereich mindestens zwei einander gegenüberliegende, um waagerechte Achsen schwenkbare und mittels seitlich wirkender Zustelleinrichtungen (55) teilweise in die füllöffnung, gehaltene, die gestapelten Werkstücke (18) unterfassende Halteklinken (29, 3o) rücksehwenkbar angeordnet sind. \ .
4. Holzbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet., daß: die Halteklinken (29, 3o) abgefedert angeordnet sind. ... ." , . . -
5. Holzbearbeitungsmaschine nach den Insprücheii 1 bis A, dadurch gekeniiz ei ohne t, daß. die Halteklinken; (29, 3o) mit
. einer in Pdchtung Püllöffnungsmitte zu einer die Werkstücke (18) unterfassenden Haltenase (37» 38) ansteigenden Schrägfläche ausgestattet sind.. . .. . / ■■ :
6„Holzbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, da- -.durch; gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung, (31) der . Werkstück-Stapeleinriehtung von einem Druckmittelzylinder gebildet ist. ^.^^^^. : : . Λ--
7. 'Holzbearbeitungsmaschine nach den-Ansprüchen 1 bis. S, da-
-18-
durch gekennzeichnet, daß ander senkrecht wirkenden Kolbenstange des. die .Werkstücke (18) -hochbewegenden Hubzylinders (51) ein Querträger (Palette) .(39) befestigt ist.
8. Holzbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Bearbeitungsstation und Stapelvorrichtung (19/31) eine von der- Hebeeinrichtung (39) durchfassbare, unterhalb-der Abfuhrmagäzln-lüllebene liegende, Bewegungsbahn-(14) für die
. seitllche.Werkstücksverschlebung vorgesehen Ist.
9. Holzbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 8,. dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Bearbeitungs- -' station gegenüberliegenden.Indbereich der Werkstück-Bewegung sbahn. (14) ein das zu stapelnde Werkstück (18) begrenzender (ausrichtender) Werkstückanschlag (28) ahge-■ ordnet ist. : ....' ,- : - . . ■ -,..
o.Holzbearbeitungsmaschine nach den-Ansprüchen 1 bls:9,- da- - durch gekennzeichnet, daß der Werkstückanschlag (28) abgefedert angeordnet ist. ; ".-;"-■■ ..■"·■.
II .Holzbearbel-bungsaasjshine nach den Ansprüchen 1 bis 1o, da-
- - ^^ ..: ^^-. - ■■..-.■ -.; -. . -:/ - .. _- ^ durch gekennzefehnetr dafedle Werkstück-Bewegung sbahn (14:) von zwei ^Im veränderbareh'Ubstand zueinander gehaltenen-
■19-
•is- ■■■. ■ -"■-■;■■ V ;:;;;:; ■■."■■■■■. ■· ■■■.;■"
!Trägern gebildet ist, die vorzugsweise von dem Zuführmagazin (15) bis zum Abfülirmagazin (19) reichen, -
12. Holzbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 11,. "dadurch gekennzeichnet,, daß die den Schaehtc[uerschnitt des Zufuhr- und/oder Abfuhrin.aga.zins (15» 18) begrenzenden Magazinwandungen (12, 131 2o, 21J 22, 23) ent- ..V sprechend der Werkstücke (.11) im Abstand zueinander veränderbar angeordnet sind. . " ■
13. Holzbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 12,/ dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung-. der Magazin- ' schächte (15, 19) an gegeneinander verschiebbaren Ständern (12, 13) gegeneinander verschiebbare lieit schienen.■■■'.; (2o, 21, 22,- 23);■ paarweise angeordnet, sind.
14. HolzbearbeitLingsmaschine, insbesondere nach Anspruch 1,
: dadurch gekennzeichnet, daß die. Bearbeitungsstation mit von den Seiten und von unten auf zu bearbeitende Werkstücke (11) zustellbaren Werkzeugen (16,. 17) ausgerüstet ist. - ■■■ - ■- .■-■; . - : :'■' ■ "■ ■:- "■-.
15. Holzbearbeiirangsmaschine nach Anspruch 14, dadurch ge- . kennzeichnet, daß die .dia.JfegskzaBge (16, 1T) tragenden. Einrichtungen (49) mit,.^Sie^in. a2^ale3feRiehtung beweg-en-.; den Druckmitteizylindern versehen sind". . % -:-~
~2o-
■*
-2o-
16. Holzbearbeitungsmaschine, insbesondere nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß die die Werkstücke--(H-, 18) seitlich bewegende Einrichtung (Werkstück-Zuführein-richtung) (25) einen von einem waagerecht wirkenden Druclcmitteizylinder (41) bewegten Schieber (44, 43) aufweist. ; - . ■ ...■.-.■".-." -■■■"-.".
17. Holzbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß' die .vorzugsweise pneumatischen Druckmittelzylinder (4T9 an 49) an einem Druckmittelkreis mit, den Druclcmittelstrom zur Inderung . - ..-der Kolben-Bewegunseinrichtung umsteuernden Einrichtungen (48, 52) wie Pneumatik-Ventile-angeschlossen und -■ die Zylinderkolben (42, 5o) mittelbar mit lageveränderbaren, auf die Umsteuerungseinrichtungen- (48/ 52) auflaufenden S ehalt stücken (47, 53) verbunden sind. _..
DEP29748U 1967-07-25 1967-07-25 Holzbearbeitungsmaschine, insbesondere duebellochbohrmaschine. Expired DE1990055U (de)

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DEP29748U Expired DE1990055U (de) 1967-07-25 1967-07-25 Holzbearbeitungsmaschine, insbesondere duebellochbohrmaschine.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102020003557A1 (de) 2020-06-15 2021-12-16 Interroll Holding Ag Sammelvorrichtung, Wannenförderer und Verfahren zum Stapeln von Wannen

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DE102020003557A1 (de) 2020-06-15 2021-12-16 Interroll Holding Ag Sammelvorrichtung, Wannenförderer und Verfahren zum Stapeln von Wannen
DE102020003557B4 (de) 2020-06-15 2023-08-31 Interroll Holding Ag Sammelvorrichtung, Wannenförderer und Verfahren zum Stapeln von Wannen

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