DE19900320C1 - Sicherheitsventil - Google Patents

Sicherheitsventil

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Abstract

Ein Sicherheitsventil für eine flexible Schlauchleitung, insbesondere die venöse Blutleitung einer Hämodialysevorrichtung weist ein erstes Absperrelement (8), das gegen die Schlauchleitung (3) in eine die Schlauchleitung abklemmende Stellung federnd vorspannbar ist und ein Halteelement (16) auf, mit dem das Absperrelement in einer die Schlauchleitung freigebenden Stellung arretierbar ist. Darüber hinaus ist ein zweites Absperrelement (21) vorgesehen. An den den Absperrelementen gegenüberliegenden Bereichen sind Anlageflächen für die Schlauchleitung (3) vorgesehen, so daß die Schlauchleitung (3) von beiden Absperrelementen (8, 21) unabhängig voneinannder abklemmbar ist. Das zweite Absperrelement (21) übt nicht nur eine unabhängige Klemmfunktion aus, sondern dient auch dazu, das erste Absperrelement (8) entgegen der Federkraft in die die Schlauchleitung freigebende Stellung zurückzuschieben, in der das erste Absperrelement (8) mit dem Halteelement (16) arretierbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsventil für eine flexible Schlauchleitung, insbesondere die venöse Blutleitung einer Hämodialysevorrichtung.
Zum Schutz des Patienten vor Luftinfusion und unphysiologischen Druckverhältnissen verfügen die bekannten Hämodialysevorrichtungen über ein Sicherheitsventil in der venösen Blutleitung des extrakorporalen Blutkreislaufs. Im Fehlerfall wird das Sicherheitsventil automatisch geschlossen, so daß der extrakorporale Blutkreislauf unterbrochen ist.
Es sind als Drehschalter ausgebildete Sicherheitsventile bekannt, deren Drehachse im Klemmbereich eine kreisabschnittförmige Aussparung zur Aufnahme des flexiblen Blutschlauchs aufweist. Die Drehachse ist in die den Schlauch abklemmende Stellung federnd vorgespannt. Während des Betriebs der Hämodialysevorrichtung wird die Drehachse mit einem Elektromagneten in der Öffnungsstellung gehalten. Wenn der Elektromagnet im Fehlerfall nicht mehr mit Strom versorgt wird, schnellt die Drehachse durch die Rückstellkraft der Feder in die Ausgangsstellung, wodurch der blutführende Schlauch abgeklemmt wird. Die Schlauchklemme hat zwar den Vorteil, daß der extrakorporale Blutkreislauf bei einem Störfall sofort unterbrochen wird, nachteilig ist jedoch, daß zum Halten der Drehachse in der Öffnungsstellung ein relativ starker Magnet mit hohem Stromverbrauch erforderlich ist, der ein hohes Gewicht und eine große Wärmeentwicklung hat.
Die DE 39 18 499 A1 beschreibt ein Sicherheitsventil zum Abklemmen einer elastischen Leitung mit einem Absperrelement, das durch ein Federelement gegen die Leitung festlegbar ist. Das Sicherheitsventil weist ein Halteelement auf, mit dem das Absperrelement in zurückgezogenem Zustand gehalten wird. Zum Zurückziehen des Absperrelements ist ein Anzugselement vorgesehen. Das Anzugselement besteht aus Memorymetall, das sich beim Erwärmen mit einer elektrischen Heizvorrichtung verkürzt.
Die EP 0 624 382 A1 offenbart ein Sicherheitsventil, das über einen Klemmnocken zum Absperren des flexiblen Schlauchs verfügt.
Aus der US 4,176,671 ist ein Sicherheitsventil bekannt, das zwei sich gegenüberliegende Absperrelemente aufweist, zwischen denen die abzuklemmende Schlauchleitung angeordnet ist. Das erste Absperrelement verfügt über einen elektromotorischen Antrieb, während das zweite Absperrelement durch ein Federelement gegen die Leitung festgelegt ist. Das zweite Absperrelement ist dazu bestimmt, den flexiblen Schlauch bei der gemeinsamen Hin- und Herbewegung der beiden Elemente stets abgeklemmt zu halten. Um das Ventil zu öffnen, wird das erste Absperrelement voll ausgefahren und somit das Federelement des zweiten Absperrelements zusammengedrückt. Sobald das zweite Absperrelement seine maximale Auslenkung erfahren hat, wird es im Anschluß daran mittels eines Elektromagneten in dieser Position gehalten. Das erste Absperrelement fährt danach zurück und gibt die Schlauchleitung frei. Mit den beiden Absperrelementen soll erreicht werden, daß sich das Ventil sehr schnell öffnen bzw. schließen läßt. Nachteilig ist, daß ein Ausfall des ersten Absperrelementes in der geöffneten Stellung zu einer Unverschließbarkeit des gesamten Ventils führt. Dies ist darauf zurückzuführen, daß das zweite Absperrelement allein nicht geeignet ist, die Schlauchleitung abzuklemmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sicherheitsventil für eine flexible Schlauchleitung, insbesondere die venöse Blutleitung einer Hämodialysevorrichtung zu schaffen, das über zwei unabhängig voneinander arbeitende Wirkmechanismen verfügt, mit denen die Schlauchleitung abgeklemmt werden kann, wodurch das Risiko einer Luftinfusion o. ä. verringert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Patentanspruch 1 bzw. 13 angegebenen Merkmalen.
Das erfindungsgemäße Sicherheitsventil weist zwei unabhängig voneinander arbeitende Wirkmechanismen zum Abklemmen der flexiblen Schlauchleitung auf. Der erste Wirkmechanismus umfaßt ein Absperrelement, das gegen die Schlauchleitung in eine die Schlauchleitung abklemmende Stellung federnd vorspannbar ist und ein Halteelement, mit dem das Absperrelement in einer die Schlauchleitung freigebenden Stellung arretierbar ist. Der zweite Wirkmechanismus umfaßt ein zweites Absperrelement sowie eine Betätigungseinrichtung zum Verstellen des zweiten Absperrelements zwischen einer die Schlauchleitung abklemmenden und die Schlauchleitung freigebenden Stellung. Beide Wirkmechanismen beruhen darauf, daß das jeweilige Absperrelement die flexible Schlauchleitung gegen eine jeweils gegenüberliegenden Anlagefläche drückt. Auf diese Weise wird die Leitung abgeklemmt. Mit dem zweiten Absperrelement ist selbst dann eine Abklemmung der Schlauchleitung möglich, wenn die Rückstellfeder des ersten Absperrelementes gebrochen sein sollte. Das zweite Absperrelement übt nicht nur eine unabhängige Klemmfunktion aus, sondern dient gleichsam dazu, das erste Absperrelement in die Stellung zurückzustellen, in der es mit dem Halteelement arretierbar ist. Da die Rückstellung des ersten Absperrelementes nicht mit dem Halteelement, sondern mit dem zweiten Absperrelement erfolgt, braucht das Halteelement nur eine arretierende Funktion zu übernehmen, so daß die Leistungsaufnahme in der Öffnungsstellung gering ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform weisen das erste und zweite Absperrelement längsverschiebbar geführte Klemmbacken auf, die auf einer gemeinsamen Achse gegeneinander verschiebbar angeordnet sind. Prinzipiell können die Absperrelemente aber auch schwenkbar angeordnete Klemmteile sein. Die Klemmbacken haben den Vorteil, daß ein relativ großer Hub erzeugt werden kann, so daß sich auch Schlauchleitungen mit großem Durchmesser abklemmen bzw. vollständig öffnen lassen.
Zum Verstellen des zweiten Absperrelementes weist die Betätigungseinrichtung vorzugsweise einen elektromotorischen Antrieb auf. Mit diesem Antrieb kann das zweite Absperrelement in beliebige Klemmstellungen gebracht und der Schlauchquerschnitt entsprechend verringert werden.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist in dem ersten Absperrelement ist eine Aussparung vorgesehen, in der das Halteelement zur Arretierung des ersten Absperrelements in der die Schlauchleitung freigebenden Stellung einrastend festlegbar ist. Das Halteelement ist vorzugsweise in die das erste Absperrelement freigebende Stellung federnd vorgespannt.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung ist eine Einrichtung zur Überwachung der Stellung des ersten und/oder zweiten Absperrelements vorgesehen, um eine Funktionsprüfung des Sicherheitsventils vornehmen zu können. Mit der Überwachungseinrichtung steht vorteilhafterweise eine Auswerteinrichtung in Verbindung, die derart ausgebildet ist, daß aus der Stellung des ersten oder zweiten Absperrelements feststellbar ist, ob zwischen den Absperrelementen eine Schlauchleitung angeordnet ist. An Hand der von der Einrichtung zur Überwachung ermittelten Stellung der Absperrelemente kann außerdem der Durchmesser der Schlauchleitung ermittelt werden.
Eine alternative Ausführungsform des Sicherheitsventils, die Gegenstand des Anspruchs 13 ist, weist ebenfalls eine Überwachungseinrichtung auf, die die Stellung des ersten und zweiten Absperrelementes überwacht, allerdings ist bei dieser Ausgestaltungsform des Sicherheitsventils eine Führung für die Schlauchleitung nicht zwingend erforderlich. Mit der Einrichtung zur Überwachung steht eine Auswerteinrichtung in Verbindung, die derart ausgebildet ist, daß aus der Stellung des ersten und zweiten Absperrelements feststellbar ist, ob zwischen den Absperrelementen eine Schlauchleitung angeordnet ist oder welchen Durchmesser die Schlauchleitung besitzt.
Das erfindungsgemäße Sicherheitsventil findet insbesondere zum Abklemmen der venösen Blutleitung einer Hämodialysevorrichtung Verwendung. Ein weiterer Anwendungsbereich für das erfindungsgemäße Sicherheitsventil sind Infusionsgeräte, mit denen medizinische Flüssigkeiten dem zu behandelnden Patienten verabreicht werden. Es sind aber auch andere technische Gebiete denkbar, bei denen eine elastische Flüssigkeits- oder Gasleitung wechselweise geöffnet und geschlossen werden muß.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, die das Sicherheitsventil in vereinfachter schematischer Darstellung zeigt.
Das Sicherheitsventil weist ein Gehäuse 1 mit einer Führung 2 zur Aufnahme der flexiblen Schlauchleitung 3 auf. Die Führung 2 wird von zwei im Abstand zueinander angeordneten Platten 4, 5 gebildet. Die Führung kann aber auch als Röhre ausgebildet sein, durch die die Schlauchleitung geführt ist.
Auf der einen Seite der Führung 2 ist eine erste Absperrvorrichtung 6 vorgesehen, während auf der anderen Seite der Führung eine zweite Absperrvorrichtung 7 vorgesehen ist, mit denen die Schlauchleitung 3 unabhängig voneinander abgeklemmt werden können, die in die Führung 2 eingelegt ist.
Die erste Absperrvorrichtung 6 weist einen sich an die Führungsplatte 5 anschließenden Zylinder 18 auf. In dem Zylinder 18 ist ein erstes Absperrelement 8 quer zur Längsachse des Schlauchs längsverschiebbar geführt. Das erste Absperrelement ist eine Stange, deren vorderes Endstück eine sich durch eine Bohrung 12 in der Führungsplatte 5 erstreckende Klemmbacke 13 bildet. Das hintere Endstück der Stange erstreckt sich durch eine Bohrung 14 am Boden des Zylinders nach außen. Das erste Absperrelement 8 ist gegen die Schlauchleitung 3 mittels einer Schraubenfeder 15 federnd vorgespannt, die sich einerseits an einem ringförmigen Ansatz 8a des Absperrelements und andererseits an dem Zylinderboden abstützt.
In der die Schlauchleitung freigebenden Stellung wird das erste Absperrelement 8 von einem Halteelement 16 gehalten, das nach Art einer Klinge ausgebildet ist. An seinem hinteren Ende weist das erste Absperrelement 8 eine Aussparung 17 mit einer in Richtung des vorderen Endes nach außen laufenden Schrägfläche auf. Das quer zur Längsachse des Absperrelements verschiebbar geführte Halteelement 16 weist eine entsprechende Schrägfläche auf und kann in der zurückgezogenen Stellung des Absperrelementes in die Aussparung 17 an dem hinteren Endstück desselben greifen.
Das Halteelement 16 ist in die das erste Absperrelement 8 freigebende Stellung federnd vorgespannt. Zur Betätigung des Halteelements 16 ist eine Auslöseeinrichtung 19 vorgesehen, die über einen Elektromagneten 20 verfügt, der das Halteelement in der Aussparung 17 hält. Wenn der Elektromagnet 20 allerdings nicht mit Strom versorgt wird, schnellt das Halteelement 16 zurück, wodurch das erste Absperrelement 8 freigegeben wird. Durch die Rückstellkraft der Schraubenfeder 15 wird die Schlauchleitung 3 gegen die gegenüberliegende Führungsplatte 5 der Führung 2 gedrückt. Die Schraubenfeder 15 ist derart bemessen, daß der Schlauch dabei vollständig abgeklemmt wird.
Die zweite Absperrvorrichtung 7 weist ein zweites Absperrelement 21 auf, das auf der gleichen Achse wie das erste Absperrelement in einem sich an die Führungsplatte 4 anschließenden Zylinder 22 längsverschiebbar geführt ist. Das vordere Endstück des zweiten Absperrelements 21 bildet eine Klemmbacke 36, die sich durch eine Bohrung 23 in der Führungsplatte 4 erstreckt. Das zweite Absperrelement 21 wird mittels eines Elektromotors 24 betätigt, so daß der Leitungsquerschnitt des Schlauches 3 durch Drücken gegen die Führungsplatte 4 beliebig verringert werden kann. Gleichsam dient das zweite Absperrelement 21 zum Zurückstellen des ersten Absperrelements 8.
Der Elektromagnet 20 der Auslösevorrichtung 19 und der Elektromotor 24 sind über Steuerleitungen 25, 26 mit einer zentralen Steuereinrichtung 27 verbunden. Des weiteren weisen die erste und zweite Absperrvorrichtung 6, 7 Positionssensoren 28, 29 auf, mit denen die Stellung der Absperrelemente 8, 21 erfaßt werden können. Die Positionsensoren 28, 29 sind über Datenleitungen 30, 31 mit einer Auswerteinheit 32 verbunden, die ihrerseits über eine Datenleitung 33 mit der Steuereinrichtung 27 in Verbindung steht. An der Auswerteinheit 32 ist über eine Datenleitung 34 ein Alarmgeber 35 angeschlossen.
Die Funktion des Sicherheitsventils wird nachfolgend im einzelnen beschrieben.
In der in der Figur gezeigten Position wird das erste Absperrelement 8 von dem Halteelement 16 in der die Schlauchleitung 3 freigebenden Stellung gehalten. Im Störfall wird die Stromversorgung des Elektromagneten 20 der Auslöseeinrichtung 19 unterbrochen, so daß das erste Absperrelement 8 freigegeben und die Schlauchleitung gegen die Führungsplatte 5 abgeklemmt wird. Zum Zurückschieben des ersten Absperrelements nach Beendigung des Störfalls wird der Elektromotor 24 von der Steuereinheit 27 in Gang gesetzt, so daß das zweite Absperrelement 21 in Richtung des ersten Absperrelements 8 vorgeschoben wird. Während sich das zweite Absperrelement 21 nach vorne bewegt, stößt es auf das die Schlauchleitung 3 abklemmende erste Absperrelement 8 und schiebt das erste Absperrelement entgegen der Rückstellkraft der Schraubenfeder 15 bei abgeklemmter Schlauchleitung soweit zurück, bis das Halteelement 16 in die Aussparung 17 des ersten Absperrelements einrastet. Das Halteelement 16 wird in der das erste Absperrorgan arretierenden Stellung von dem Elektromagneten 20 gehalten, der von der Steuereinheit 27 angesteuert wird. Wenn der Positionssensor 28 diese Stellung erfaßt hat, dreht die Steuereinheit 27 die Drehrichtung des Elektromotors 24 um, so daß das zweite Absperrelement 21 wieder in die die Schlauchleitung freigebende Stellung zurückgefahren wird.
Die Positionssensoren 28 und 29 erfassen die Stellungen der Absperrelemente 8 und 21 beispielsweise über Wegaufnehmer. Zur Ermittlung, ob sich eine Schlauchleitung 3 innerhalb der Führung 2 befindet, steuert die Steuereinrichtung 27 die Absperrelemenete 8, 21 wie folgt an.
Eines der beiden Absperrelemente 8 oder 21 wird so weit wie möglich in die Führung 2 hineinbewegt. Bei dem Absperrelement 8 erfolgt dies über ein Abtrennen der Stromversorgung für Elektromagnet 20, so daß das Halteelement 16 das Absperrelement 8 freigibt. Das jeweils andere Absperrelement wird nicht verfahren, d. h., es ragt nicht in die Führung hinein. Der jeweilige Positionssensor 28, 29 mißt den Weg, der von dem verfahrenden Absperrelement zurückgelegt wird, bis dieses die maximal mögliche Auslenkung erfahren hat. Der Positionssensor 28, 29 gibt die ermittelten Daten über eine Datenleitung an die Auswerteinheit 32 weiter. Die Auswerteinheit 32 vergleicht den vom Absperrelement verfahrenen Weg mit dem Abstand der Führungsplatten 4, 5 zueinander. Sollte letzterer größer als der Verfahrweg sein, so befindet sich eine Schlauchleitung in der Führung 2. Aus der Erfassung des Abstandes der beiden Klemmbacken kann ggf. das Schlauchset identifiziert werden. Wenn die Strecken die gleiche Länge haben, gibt der Alarmgeber 35 einen Alarm, um anzuzeigen, daß kein Schlauch in der Führung verläuft.
Um den Durchmesser einer Schlauchleitung 3, die zwischen den Führungsplatten 4, 5 verläuft, zu ermitteln, steuert die Steuereinrichtung 27 die Absperrelemente 8, 21 derart an, daß diese bis an die Schlauchleitung 3 verfahren werden, ohne jedoch die Schlauchleitung 3 zusammenzudrücken. Die Auswerteinheit 32 berechnet dann aus der Stellung der Absperrelemente 8, 21 den Durchmesser der Schlauchleitung 3. Dieser wird auf einer nicht dargestellten Ausgabeeinheit angezeigt.
Wenn keine Führung vorgesehen ist, erfolgt die Feststellung des Vorhandenseins einer Schlauchleitung sowie deren Durchmesser wie folgt. Eines der beiden Absperrelemente 8 oder 21 oder auch beide werden so weit wie möglich in Richtung des anderen Absperrelementes verfahren. Die Positionssensoren 28, 29 messen den Weg, der von den Absperrelementen zurückgelegt wird, bis diese die maximal mögliche Auslenkung erfahren haben. Die Positionssensoren 28, 29 geben die ermittelten Daten über eine Datenleitung an die Auswerteinheit 32 weiter. Die Auswerteinheit 32 ermittelt aus den von den Absperrelementen verfahrenen Wegen den Abstand der Absperrelemente 8 und 21 zueinander. Sollte letzterer größer als Null sein, so befindet sich eine Schlauchleitung zwischen den Absperrelementen 8, 21. Sollten die Klemmbacken 13, 36 direkt aneinander angrenzen, d. h. der Abstand ist Null, so befindet sich keine Schlauchleitung zwischen den Absperrelementen 8 und 21. Um den Durchmesser einer Schlauchleitung 3, die zwischen den Absperrelementen 8, 21 verläuft, zu ermitteln, steuert die Steuereinrichtung 27 das Absperrelement 21 derart an, daß es bis an die Schlauchleitung 3 verfahren wird, ohne jedoch die Schlauchleitung 3 zusammenzudrücken. Das Absperrelement 8 übernimmt dabei die Rolle der Führung, d. h. es bildet den unbeweglichen Gegenkörper. Die Auswerteinheit 32 berechnet dann aus der Stellung der Absperrelemente 8, 21 deren Abstand zueinander und somit den Durchmesser der Schlauchleitung 3. Dieser wird auf der nicht dargestellten Ausgabeeinheit angezeigt.

Claims (13)

1. Sicherheitsventil für eine flexible Schlauchleitung, insbesondere die venöse Blutleitung einer Hämodialysevorrichtung, mit einem ersten Absperrelement (8), das gegen die Schlauchleitung in eine die Schlauchleitung abklemmende Stellung federnd vorspannbar ist und einem Halteelement (16), mit dem das Absperrelement in einer die Schlauchleitung freigebenden Stellung arretierbar ist, wobei ein zweites Absperrelement (21) und eine Betätigungseinrichtung (24) zum Verstellen des zweiten Absperrelements zwischen einer die Schlauchleitung abklemmenden und die Schlauchleitung freigebenden Stellung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Absperrelementen (8, 21) gegenüberliegenden Bereichen Anlageflächen (4, 5) vorgesehen sind, so daß die Schlauchleitung mit beiden Absperrelementen (8, 21) unabhängig voneinander abklemmbar ist.
2. Sicherheitsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (4, 5) Teil einer Führung (2) zur Aufnahme der Schlauchleitung sind.
3. Sicherheitsventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (2) zwei parallel zueinander angeordnete Führungsplatten (4, 5) umfaßt, die jeweils eine Bohrung (23, 12) aufweisen, durch die sich das Absperrelement (21, 8) erstreckt.
4. Sicherheitsventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Absperrelement (8, 21) längsverschiebbar geführte Klemmbacken (13, 36) aufweisen, die auf einer gemeinsamen Achse gegeneinander verschiebbar angeordnet sind.
5. Sicherheitsventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (24) zum Verstellen des zweiten Absperrelements einen elektromotorischen Antrieb aufweist.
6. Sicherheitsventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ersten Absperrelement (8) eine Aussparung (17) vorgesehen ist, in der das Halteelement (16) zur Arretierung des ersten Absperrelements in der die Schlauchleitung freigebenden Stellung einrastend festlegbar ist.
7. Sicherheitsventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (16) in die das erste Absperrelement (8) freigebende Stellung federnd vorgespannt ist.
8. Sicherheitsventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auslöseeinrichtung (19) zur Betätigung des Halteelements (16) vorgesehen ist.
9. Sicherheitsventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung (19) elektromagnetisch betätigbar ist.
10. Sicherheitsventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (28, 29) zur Überwachung der Stellung des ersten und/oder zweiten Absperrelements (8, 21) vorgesehen ist.
11. Sicherheitsventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Überwachungseinrichtung (28, 29) in Verbindung stehende Auswerteinheit (32) vorgesehen ist, die derart ausgebildet ist, daß aus der Stellung des ersten oder zweiten Absperrelements (8, 21) feststellbar ist, ob zwischen den Absperrelementen eine Schlauchleitung angeordnet ist.
12. Sicherheitsventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteinheit (32) derart ausgebildet ist, daß der Durchmesser der Schlauchleitung (3) aus der von der Überwachungseinrichtung (28, 29) ermittelten Stellung des Absperrelements (8, 21) feststellbar ist.
13. Sicherheitsventil für eine flexible Schlauchleitung, insbesondere die venöse Blutleitung einer Hämodialysevorrichtung, mit einem ersten Absperrelement (8), das gegen die Schlauchleitung in eine die Schlauchleitung abklemmende Stellung federnd vorspannbar ist und einem Halteelement (16), mit dem das Absperrelement in einer die Schlauchleitung freigebenden Stellung arretierbar ist, wobei ein zweites Absperrelement (21) und eine Betätigungseinrichtung (24) zum Verstellen des zweiten Absperrelements zwischen einer die Schlauchleitung abklemmenden und die Schlauchleitung freigebenden Stellung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (28, 29) zur Überwachung der Stellung des ersten und zweiten Absperrelements (8, 21) vorgesehen ist, die mit einer Auswerteinheit (32) in Verbindung steht, die derart ausgebildet ist, daß aus der Stellung des ersten und zweiten Absperrelementes (8, 21) feststellbar ist, ob zwischen den Absperrelementen eine Schlauchleitung (3) angeordnet ist oder welchen Durchmesser diese Schlauchleitung (3) besitzt.
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