DE1987248U - Griffstuck fur Handbohrer - Google Patents

Description

P.A. 52B1V6--5.9.68

BMBAMCOM / Wmnkmidh.

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i*l feefeaaag gew<§«de.©j, das M® h®®sk®i®h siaamllett_t iiaiem de« ate "relies* Effiadey-

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und He»ibewegö»g ia assist« Ilissiiimag atetlages't loft*· "Öa liisiosciejf© bei ge&rtÄiiatGa ITmi^elkaaSteiSK die'Aaf* a®4 wegeag 4ea Imetftisaeafs voä Fall am Fall Tastgeftkls

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darf, hat sieh dieses bereits seit Über 30 Jahren bekannte Winkelstück nicht durchsetzen können, weil die mechanisch erzwungene Auf- und Abbewegung des Instrumente natürlich stete mit einer konstanten Amplitude und einer «ter Drehzahl der antrei» benden Welle entsprechenden Frequenz erfolgt» Tatsächlich geht bei einem in axialer Eichtung vibriere»^*» Instrument da» praktisch vollständig verloren.

Zwar int ferner» ebenfalle bereits vor 30 Jahren, ei» Dental*- Instrument bekannt geworden, das die eingangs beschriebene Bau· art aufweist und bei welchem der kolbenförmig ausgebildete Instrumentenhalter einen acheenparallelen Längs schlitz aufweist, in 4m ein kugelförmiger Zapfen zur Erzeugung einer alternierenden Drehbewegung ohne gleichzeitige Ani* xma Abbewegung eingreift» jeÄo.el..·- war dieses bekannte Winkelstück vorzugsweise mir zur Zahnfleischmassage gedacht, ohne dass die Möglichkeit einer Verwendung dieser iiäeefc&nitehen Bewegung 'twt WiaraelkÄnalaiifbereitmög erkaaufc. ■' '"wordwm vtSkXm* Offenbar U&t die Fachwelt, jeie. Mechanisierung ,.der Mt 4i# delikate Be&ftadiugkg v0ö..Wur*ellianSleÄ erltsrderlielieti Se^ ■weguag iee Itustnameats fär «ttbramchbar gehalten, da'maa giaubte>. dass in diesen 3T-Iii«a piv <äie ge««hi'ckt© vasd iiOifeichtig«' F^rting - --' <䫧 laatrumente ven' fiatii ohne. Gefahrfor d«a FaMetiten.JSum iöhrfc, . ' ,/ /"' -■ ■-■' ,-' ,-■■ ' /'

Erst In neuerer Zeit wurde von der gleichen Amnelderin ein Witt· keistttck «uif Wurzel&amiauffeeteituiig vorgesehlagen, bei welchem der Drehwiakel des axial nicht verschiebbaren Instruments wenigstens uäke-rußgsweiae 90 beträgt, so 4ae» <äe.r &a&Bftv*t v<oa der auf die Dauer «ehr anstrengenden Hin- und Herdrehung «ie8 Instruments zwischen den Fingern entlastet wird und sich ganz auf die vorsichtige axiale Hin- uM lierfeewegu&g de« Iaeti?umeiit8 Im Wi*** aelkanal konzentrieren kann, .ia«tam er das Winkelstück vorsichtig und mit T&stgefühl auf- und abbewegt. Bei diesem vorgeschlagenen Winkelstück jedoch wird die alternierende Drehbewegung des Instrument· durch ein Umkehrgetriebe erzeugt, bei welchem ein Kurbelzapfen auf 4er ständig Iu einer Drehrichtung rotierenden Antriebswelle ein hebalförmiges Kupplungegiied hin- und herbe-" / wegt, welches seinerseits diese alternierende Bewegung auf eine

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etnm, ziejqaiieii gr^s'eeu Blatte, eiü, so ύ&Ββ das Winkelstückgehäuse an dieses* Stelle unhandlich groa s

man, ψ*&. »n^Tnwsmii» i#t,4i« Bi$n,Mg «u'be;» ■ schleunigende Masse der alternierend bewegten Teile ungünstig gross, so dass eine einwandfreie Funktion dieses Winkelstücks .-* UUV bei verhältnismäsaig kleinen Arbeitsgeschwindigkeiten gewährleistet ist, ,,©ie ottotuevUdm %me»e AwhiXabwg- 4e« Wittkeitttcitge* Mueee.iet Iseföniäej?* u»eirwüia#c&l;* we»Ä β.» te Verbiaiuntg mit efeer

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Sogenannte» D©riafc~Kta$tplungverwendet werden «oll» wie sie In verschiedenen L&niexn attsöchlieeslicli öentttsst wird* ode* wen» das Winkelstück direkt an einen tier modernen Mikromotoren angeschlossen wird» die eich »euetfdingti «ftircfeeetae» und dem ttfoli» cheri "Galgen" jnit Riemenantrieb ersetzen, wobei das Mikromotorgehäuse mit als Griffstück dient.

Der Neuerung liegt die Aufgabe augrunde, unter teilweieer Verwendung voa bereits seit 3Ö J&itren uü4 mehu bekitRßten Koiistruk» ticmemerkmaleR, wie sie eingangs erwähnt werden, die Nachteile ;' de« «u3bet»t feen^tifielieiaen "Wiakelfttlck« -4tirci)s weseatliche Ver-rin-) - gerung der ssti .fees^lilitiBigeMeft Maeeea/der ftliermlereiid-"beweg* .* 'ten Teile «owie .dee exiatüerllaßien Piätssbedari* %® ve3?mei<lett*..-' V so dass das neue Winkelstück mit grösseren Arbeite ge schwiadig- ; keiten betreibfea..^ und ohne weitere» direkt an Mikromotoren an«

schliesebar iet. ,-" /' / - / ," . /·"' / - /

Ausgehend von einem Winkelstück der eingangs beschriebenen Art . iet die Neuerung »ta* p&*\mg dieeei· Aniigafee äm4&T<ut gekeatietich-..·' net, dass der Instrumeiitenhalter aus einer an sich bekannten, axial unverechiebbar ge lage vUm ■ HfJe e» tu weiclte aley_: ^;0cte£t,^;des iniitu* / ments auswechselbar und drehfest einsetzbar fit«, und. die Ausnehmung aus einem parallel ssur Hülsenaehse verlaufenden, ..In

Hüls enmahtel eingelaasenen, an sich ebenfalls bekannten Länge« schlitz besteht.

iefc ie^ Zapfe»

Die Neuerung wird miktmä der Zeichnung an einem Ausführuagsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:

Figur 1: ®in&u Längsschnitt durch daß vordere Ende eines Winkelstücke nach der Neuerung,

Figur 2; einen Horizontalechiaitt längs' der Linie II-II mach. I¹Ig₁₁ 1 und ■Figut? 3: eine Verriegel«»geplsitte mxm Halten, dee

Claims (4)

RAJ2Sia*-y..£3

1. Winkelstück für zahnärztliche Instrumente zur Aufbereitung von "Wurzelkanälen mil einer innerhalb de« WinkelstückgehäuseB angetriebenen Welle* die am Ende eine Scheibe mit einem exzentrisch zur Scheibenachse sitzenden Zapfen aufweist, und mit einem Im Kopf des Winkelstück« drehbar gelagerten Instrumenten« halter, deafen Ach.ee senkrecht zur Achse der Scheibe liegt und der mit einer Ausnehmung zum Eingriff des Zapfens versehen ist, dadurch gekennzeichnet, das3 der Instrumentenhalter aus einer an sich bekannten, axial unverschiebbar gelagerten Hülse (13),in welche der Schaft (18) eines Instruments (17) auswechselbar und drehfeat einsetzbar ist, und die Ausnehmung aus einem parallel zur Hülsenachee verlaufenden, in den HÜlsenmantel eingelassenen, an tiefe ebenfalls bekannten Längs schlitz (14) besteht.

2* Wiafcelet$!ek a&eii Aaepruefe 1» dadutcb gekesmsseieiMöett der 2»pfen (11) konisch ausgebildet ist«