DE19860796B4 - Heißkanalverteiler einer Spritzgußmaschine für die Herstellung mehrlagiger Spritzlinge - Google Patents
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Abstract
Heißkanalverteiler (1) einer Spritzgussmaschine für die Herstellung mehrlagiger Spritzlinge mit einem Heißkanal (2), der mit wenigstens einer Heißkanaldüse (4) verbunden ist, mittels welcher sowohl eine Schmelze (3) als auch eine weitere Komponente (6) in ein Spritzgusswerkzeug einspritzbar sind, wobei mindestens eine Einspritzdüse (5) für die weitere Komponente in den Heißkanal (2) mündet, wobei diese Einspritzdüse (5) in Strömungsrichtung der Schmelze (3) unmittelbar vor der Heißkanaldüse (4) angeordnet ist und in der Einspritzdüse (5) ein Nadelventil (9) angeordnet ist, mit dessen Hilfe die Dosierung der weiteren Komponente (6) steuerbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Heißkanalverteiler einer Spritzgußmaschine, mit dessen Hilfe mehrlagige Spritzlinge hergestellt werden können. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Herstellen mehrlagiger Spritzlinge.
- Eine solche Vorrichtung, die einen mit Düsen versehenen Heißkanalverteiler aufweist, ist aus der
DE 196 13 779 C2 bekannt. Zur Herstellung mehrlagiger Spritzlinge, wie z. B. dreischichtiger PET-Flaschen werden bei dieser bekannten Vorrichtung verschiedene Schmelzen in getrennten Kanälen bis in die Spitze der Düse geführt, wo diese Schmelzen dann abwechselnd in ein Spritzgußwerkzeug eingespritzt werden. Dazu wird eine erste Schmelze durch eine Verschlußnadel, die mittig durch die Düse verläuft, in die Düsenspitze geführt. Im Zwischenraum zwischen der Verschlußnadel und der Innenwand der Düse wird die zweite Schmelze in die Düsenspitze geführt. Durch Verschieben der Verschlußnadel wird jeweils der Schmelzestrom der einen Schmelze blockiert, während die andere Schmelze in das Spritzgußwerkzeug eingespritzt wird, so daß ein mehrschichtiger Spritzling hergestellt werden kann. - Um zwei Schmelzeströme in getrennten Kanälen in die Düsenspitze befördern zu können, müssen in der Düse zwei Kanäle vorgesehen sein. Der Düsendurchmesser muß deshalb bei der bekannten Vorrichtung ausreichend groß dimensioniert sein. Da einer der beiden Schmelzeströme durch einen durch das Innere der Verschlußnadel verlaufenden Kanal geführt wird, können für diese bekannte Vorrichtung keine herkömmlichen Verschlußnadeln verwendet werden, sondern es müssen spezielle hohle Verschlußnadeln angefertigt werden. Die getrennte Führung der verschiedenen Schmelzeströme bis in die Düsenspitze erfordert also aufwendig konstruierte Düsen, die relativ viel Platz einnehmen.
- Eine weitere Vorrichtung zur Herstellung mehrlagiger Spritzlinge wird in der
US 4710118 A offenbart. Hier weist der Heißkanalverteiler mehrere Kanäle auf, mittels deren Schmelze in Richtung der Form gefördert wird. Ein Ventil, das vor der Heißkanaldüse angeordnet ist, ist derart ausgestaltet, um jeweils einen Kanal zu öffnen und die jeweilige Schmelze in die Form einzuleiten. Die beiden anderen Kanäle sind währenddessen geschlossen. - Bekannt ist ferner das Dokument
EP 0579925 A1 . Darin wird eine Düse mit zwei getrennten Schmelzekanälen gezeigt. - Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Heißkanalverteiler für die Herstellung mehrlagiger Spritzlinge unter Vermeidung aufwendig konstruierter Düsen zu schaffen. Die Herstellung mehrlagiger Spritzlinge soll mit diesem Heißkanalverteiler möglich sein, ohne die Abmaße üblicher Heißkanalverteiler zu überschreiten.
- Diese Aufgaben werden durch einen Heißkanalverteiler nach Anspruch 1 und durch ein Verfahren nach Anspruch 11 gelöst.
- Der Vorteil der Vorrichtung bzw. des Verfahrens besteht darin, daß auf speziell für diese Anwendung konstruierte Düsen verzichtet werden kann und durch die Verwendung von Standarddüsen Herstellungskosten gesenkt werden können. Die mit dem erfindungsgemäßen Heißkanalverteiler verwendbaren Heißkanaldüsen können kleiner dimensioniert werden als die bekannten Düsen, so daß weniger Energie aufgewendet werden muß, um die Düsen auf die Prozeßtemperatur zu bringen.
- Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Vorteilhafterweise bringt die Einspritzdüse die weitere Komponente koaxial zum Heißkanal in die Schmelze ein, so daß die weitere Komponente symmetrisch in der Mitte der Schmelze einen koaxial geführten Strang bildet. Diese symmetrische Anordnung der Schmelze und der weiterer Komponente gestattet eine ebenfalls symmetrische Einspritzung ins Werkzeug. Die mit Hilfe des erfindungsgemäßen Heißkanalverteilers zuführbare weitere Komponente kann z. B. ein Gas oder eine Kunststoffschmelze sein. Wird ein komprimiertes Gas oder Druckluft als weitere Komponente zugeführt, kann im Kern des Schmelzeflusses ein Hohlraum ausgebildet werden. Wird eine andere Kunststoffschmelze zugeführt, kann ein mehrlagiger Spritzling hergestellt werden, dessen Kern aus einem Kunststoff mit beispielsweise höherer Festigkeit als das den Kern umgebende Material gebildet ist.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung fluchten die Längsachsen der Einspritzdüse und der Heißkanaldüse. Dadurch wird auf vorteilhafte Weise erreicht, daß die lagenweise Anordnung der Schmelze und der weiteren Komponente bestehen bleibt und eine Vermischung zwischen der weiteren Komponente und der Schmelze nicht stattfindet. Somit ist auf einfache Weise die gleichzeitige Einspritzung der weiteren Komponente und der Schmelze in das Spritzgußwerkzeug möglich. Bei dieser Ausführungsform verläuft ein erster Bereich des Heißkanals im Heißkanalverteiler in horizontaler Richtung und ein zweiter Bereich des Heißkanals im Mündungsbereich der Heißkanaldüse in vertikaler Richtung. Ferner weist der Heißkanal eine Öffnung für die Einspritzdüse auf, deren Mittelpunkt auf der Mittelachse des zweiten in vertikaler Richtung verlaufenden Bereichs des Heißkanals liegt.
- Ist die Einspritzdüse mit einem Komponentenkanal verbunden, der in einer separaten Verteilerebene des Heißkanalsverteiler angeordnet ist, so kann vorteilhafterweise die weitere Komponente z. B. als Kunststoffschmelze zugeführt werden. Dadurch können z. B. recycelte Kunststoffe zur Herstellung mehrschichtiger Spritzlinge wiederverwendet werden. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Komponentenkanal beheizbar.
- In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist der Verlauf des Heißkanals und des Komponentenkanals identisch, was bedeutet, daß sich die horizontal verlaufenden Bereiche und die im Mündungsbereich jeweils vertikal verlaufenden Bereiche beider Kanäle entsprechen. Dadurch vereinfacht sich die Fertigung der beiden Kanäle, da in den Heißkanal nur die Öffnung für die Einspritzdüse zusätzlich eingebracht werden muß.
- Vorteilhafterweise ist der horizontal verlaufende erste Bereich des Komponentenkanals parallel über dem horizontal verlaufenden ersten Bereich des Heißkanals angeordnet und die Mittelachsen der beiden vertikal verlaufenden zweiten Bereiche fluchten miteinander. Durch diesen symmetrischen Aufbau können balancierte Fließverhältnisse im Heißkanal und im Komponentenkanal eingestellt werden.
- Durch die Anordnung eines Nadelventils in der Spritzdüse kann vorteilhafterweise die Dosierung der weiteren Komponente gesteuert werden.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und mit Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben.
- In dieser zeigen:
-
1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Heißkanalverteiler und eine an diesen angeschlossene Heißkanaldüse, wobei eine Einspritzdüse in einen Heißkanal des Heißkanalverteilers mündet, und -
2 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Heißkanalverteiler wie in1 , wobei an die Einspritzdüse ein Komponentenkanal angeschlossen ist, der in einer weiteren Verteilerebene des Heißkanalverteilers angeordnet ist. - Der
1 ist zu entnehmen, daß der Heißkanalverteiler1 mit einer Heißkanaldüse4 verbunden ist, wobei Schmelze3 durch den Heißkanal2 der Heißkanaldüse4 zugeführt werden kann. In diesem Ausführungsbeispiel mündet eine Einspritzdüse5 unmittelbar vor der Heißkanaldüse4 in den Heißkanal2 , wobei die Längsachse der Einspritzdüse5 und die Längsachse der Heißkanaldüse4 fluchten. Mit Hilfe dieser Anordnung ist es möglich, eine weitere Komponente6 lagenweise in die Schmelze3 einzubringen. Lagenweise bedeutet in diesem Zusammenhang, daß die weitere Komponente in der Mitte des Schmelzeflusses einen Strang bildet. Dieser Strang wird zusammen mit der Schmelze in die Heißkanaldüse4 befördert, die die Schmelze3 und die Komponente6 in ein Spritzgußwerkzeug einspritzt. Dieses Spritzgußwerkzeug ist in der Zeichnung nicht gezeigt. - Obwohl in diesem Ausführungsbeispiel eine fluchtende Anordnung der Einspritzdüse
5 und der Heißkanaldüse4 gezeigt ist, sind auch andere Anordnungen denkbar, wobei berücksichtigt werden muß, daß die lagenweise in die Schmelze3 eingebrachte weitere Komponente6 sich mit der Schmelze3 nicht vermischt. - Weiter ist der
1 zu entnehmen, daß die Einspritzdüse5 mit Hilfe eines Nadelventiles9 geöffnet und verschlossen werden kann. Mit Hilfe dieses Nadelventiles9 ist eine Dosierung der weiteren Komponente6 möglich. Das Nadelventil9 kann z. B. an einen Solenoid angeschlossen sein, der eine Längsbewegung auf das Nadelventil9 überträgt. Obwohl die in der1 gezeigte Einspritzdüse5 einen relativ kleinen Durchmesser aufweist, ist es auch möglich, Einspritzdüsen mit größerem Durchmesser zu verwenden, die einen größeren Durchsatz der weiteren Komponente6 gestatten. Mit einer solchen größer dimensionierten Einspritzdüse ist es möglich, in die Schmelze3 einen Kern bestehend aus der weiteren Komponente6 einzubringen. Eine Zuleitung, in der die weitere Komponente6 der Einspritzdüse5 zugeführt werden kann, ist in1 nicht gezeigt. Die Einspritzdüse5 kann aber leicht an gängige Zuleitungssysteme angeschlossen werden. - Um zu vermeiden, daß ein Teil des Heißkanals
2 abgeschattet wird und in Bereichen des Heißkanals die Schmelze nicht gleichförmig weitertransportiert wird, sollte die Einspritzdüse5 nicht in den Heißkanal2 hineinragen. Es genügt, wenn die Einspritzdüse5 in die Heißkanalwandung mündet. - Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Heißkanalverteilers
1 ist in der2 gezeigt. In dieser2 ist zu sehen, daß die Einspritzdüse5 an einen Komponentenkanal7 angeschlossen ist, der in einer separaten Verteilerebene8 des Heißkanalverteilers1 angeordnet ist. Dieser Komponentenkanal7 befindet sich horizontal über dem Heißkanal2 . Um die Fließfähigkeit der weiteren Komponente6 zu gewährleisten, kann der Komponentenkanal7 beheizt werden. - Der
2 ist weiter zu entnehmen, daß im Gegensatz zum Stand der Technik die Zuführung der weiteren Komponente6 durch Verwendung einer eigenen Einspritzdüse5 von der Zuführung der Schmelze3 zu der Heißkanaldüse4 entkoppelt ist. Die Aufteilung der Zuführung der weiteren Komponente6 und der Schmelze3 in zwei Bauteile vereinfacht die Konstruktion und Handhabung eines solchen Heißkanalverteilers. - Um das Herstellen mehrlagiger Spritzlinge zu ermöglichen, muß gewährleistet sein, daß die weitere Komponente
6 sich mit der Schmelze3 nicht vermischt. Dies kann z. B. dadurch verwirklicht werden, indem die Einspritzdüse5 und die Heißkanaldüse4 so angeordnet werden, daß die beiden Längsachsen der Düsen4 ,5 fluchten. Um eine Vermischung sicher zu verhindern, sollte der Abstand zwischen der Einspritzdüse5 und der Heißkanaldüse4 so gewählt werden, daß eine laminare Strömung der Schmelze und der Komponente erhalten bleibt. Selbstverständlich hängt dieser Abstand von den verwendeten Materialien für die Schmelze3 und für die weitere Komponente6 ab. Deshalb sind auch größere Abstände denkbar, wenn Materialien verwendet werden, die sich naturgemäß nicht vermischen. - Der
2 ist schließlich zu entnehmen, daß zwischen dem Heißkanalverteiler1 , in dem der Heißkanal2 ausgebildet ist, und der Verteilerebene8 , in der der Komponentenkanal7 ausgebildet ist, ein Luftspalt vorgesehen ist. Durch die Entkopplung der Verteilerebene8 vom Heißkanalverteiler1 wird verhindert, daß beim Aufheizen des Systems durch Wärmedausdehnung Spannungen im Heißkanalsystem erzeugt werden. - Mit den in den
1 und2 gezeigten Ausführungsformen der Erfindung können verschiedene Substanzen als weitere Komponente6 zugeführt werden. Während sich die in2 gezeigte Ausführungsform bevorzugt für die Zuführung von Schmelzen als weitere Komponente6 eignet, kann die in1 gezeigte Ausführungsform bevorzugt für die Zuführung von Gasen, wie z. B. Edelgasen, eingesetzt werden.
Claims (11)
- Heißkanalverteiler (
1 ) einer Spritzgussmaschine für die Herstellung mehrlagiger Spritzlinge mit einem Heißkanal (2 ), der mit wenigstens einer Heißkanaldüse (4 ) verbunden ist, mittels welcher sowohl eine Schmelze (3 ) als auch eine weitere Komponente (6 ) in ein Spritzgusswerkzeug einspritzbar sind, wobei mindestens eine Einspritzdüse (5 ) für die weitere Komponente in den Heißkanal (2 ) mündet, wobei diese Einspritzdüse (5 ) in Strömungsrichtung der Schmelze (3 ) unmittelbar vor der Heißkanaldüse (4 ) angeordnet ist und in der Einspritzdüse (5 ) ein Nadelventil (9 ) angeordnet ist, mit dessen Hilfe die Dosierung der weiteren Komponente (6 ) steuerbar ist. - Heißkanalverteiler (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspritzdüse (5 ) die weitere Komponente (6 ) koaxial zum Heißkanal (2 ) in die Schmelze (3 ) einbringt. - Heißkanalverteiler (
1 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachsen der Einspritzdüse (5 ) und der Heißkanaldüse (4 ) fluchten. - Heißkanalverteiler (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Bereich des Heißkanals (2 ) im Heißkanalverteiler (1 ) in horizontaler Richtung und ein zweiter Bereich des Heißkanals (2 ) im Mündungsbereich der Heißkanaldüse (4 ) in vertikaler Richtung verläuft. - Heißkanalverteiler (
1 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Heißkanal (2 ) eine Öffnung für die Einspritzdüse (5 ) aufweist, deren Mittelpunkt auf der Mittelachse des zweiten in vertikaler Richtung verlaufenden Bereichs des Heißkanals (2 ) liegt. - Heißkanalverteiler (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspritzdüse (5 ) mit einem Komponentenkanal (7 ) verbunden ist, der in einer separaten Verteilerebene (8 ) des Heißkanalverteilers (1 ) angeordnet ist. - Heißkanalverteiler (
1 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der separaten Verteilerebene (8 ) ein erster Bereich des Komponentenkanals (7 ) in horizontaler Richtung und ein zweiter Bereich des Komponentenkanals (7 ) im Mündungsbereich der Einspritzdüse (5 ) in vertikaler Richtung verläuft. - Heißkanalverteiler (
1 ) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlauf des Komponentenkanals (7 ) und des Heißkanals (2 ) identisch ist. - Heißkanalverteiler (
1 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontal verlaufende erste Bereich des Komponentenkanals (7 ) parallel über dem horizontal verlaufenden ersten Bereich des Heißkanals (2 ) angeordnet ist und die Mittelachsen der beiden vertikal verlaufenden zweiten Bereiche miteinander fluchten. - Heißkanalverteiler (
1 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Komponentenkanal (7 ) beheizbar ist. - Verfahren zum Herstellen mehrlagiger Spritzlinge, wobei durch einen Heißkanal (
2 ) eines Heißkanalverteilers (1 ) Schmelze (3 ) wenigstens einer Heißkanaldüse (4 ) zugeführt wird, der vor dem Einspritzen in ein Spritzgusswerkzeug wenigstens eine weitere Komponente (6 ) zugeführt wird, wobei die weitere Komponente (6 ) unmittelbar vor der Heißkanaldüse (4 ) mit Hilfe einer in den Heißkanal (2 ) mündenden Einspritzdüse (5 ) in die Schmelze (3 ) eingebracht wird und wobei die Dosierung der weiteren Komponente (6 ) mittels eines in der Einspritzdüse (5 ) angeordneten Nadelventils (9 ) gesteuert wird.
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DE19860796A1 DE19860796A1 (de) | 2000-07-06 |
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Cited By (1)
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CN105965776B (zh) * | 2016-07-11 | 2018-03-30 | 广州华研精密机械有限公司 | 一种喷嘴结构 |
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US4710118A (en) * | 1984-02-17 | 1987-12-01 | Continental Pet Technologies, Inc. | Apparatus for forming preforms with internal barrier |
EP0579925A1 (de) * | 1992-06-23 | 1994-01-26 | COMMER S.p.A. | Vorrichtung zum Kospritzgiessen an verschiedenen Stellen einer Form |
DE19613779C2 (de) * | 1996-04-04 | 1998-07-16 | Krupp Ag Hoesch Krupp | Verfahren zum Spritzgießen von dreischichtigen Spritzlingen und Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens |
-
1998
- 1998-12-30 DE DE19860796.2A patent/DE19860796B4/de not_active Expired - Lifetime
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