DE19860759A1 - Spezialpflaster - Google Patents
SpezialpflasterInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Spezialpflaster, das insbesondere im Zusammenhang mit Injektionen verwendet wird. DOLLAR A Das Spezialpflaster besteht aus einer elastischen Fläche (1), die hautseitig Klebeflächen (2) aufweist, zwischen denen ein medizinisch wirksamer Träger (3) angeordnet ist sowie einer Schutzfolie (4), die die Klebeflächen (2) und den medizinischen wirksamen Träger (3) abdeckt und vor Benutzung entfernt werden muß. Der medizinisch wirksame Träger (3) enthält ein Desinfektionsmittel, das durch Druck auf den Träger (3) auf eine unter dem Spezialpflaster befindliche Injektionszone (5) der Haut austritt und diese benetzt. Durch die elastische Fläche (1) über der Injektionszone (5) besteht ein Zugang für eine Injektionsnadel (Fig. 1).
Description
Die Erfindung betrifft ein Spezialpflaster, das insbesondere
im Zusammenhang mit Injektionen verwendet wird.
Bekannt ist es, die Hautfläche, durch die hindurch eine In
jektion verabreicht werden soll, mit einem Desinfektionsmit
tel abzureiben oder ein desinfizierendes Spray aufzutragen.
Diese Verfahrensweise weist Nachteile auf. Zum einen benö
tigt man mindestens zwei Teile, nämlich die Injektionsspritze
und die Sprayflasche. Das ist schon unbequem. Zum anderen
werden die Sprayflasche und die Injektionsspritze gewöhnlich
nacheinander in die Hand genommen. Der kleine Augenblick,
der zum Abstellen oder Wegstellen der Sprayflasche benötigt
wird, führt dazu, daß die desinfizierte Stelle nicht mehr
genau bekannt ist. Die Folge ist oftmals eine Injektion ne
ben der oder am Rand der desinfizierten Haut, was zu Entzün
dungen führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, sicherzustellen, daß Injektio
nen in die Haut nur an tatsächlich desinfizierten Stellen
erfolgen.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den erfindungsgemäßen Merkma
len des Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegen
stand der Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße Spezialpflaster besteht in bekannter
Weise aus einer elastischen Fläche, die hautseitig Klebeflä
chen aufweist, zwischen denen ein medizinisch wirksamer Trä
ger angeordnet ist, sowie einer Schutzfolie, die die Klebe
flächen und den medizinisch wirksamen Träger abdeckt und vor
Benutzung entfernt werden muß. Das Neue der Erfindung be
steht nun darin, daß der medizinisch wirksame Träger ein
Desinfektionsmittel enthält, das durch Druck auf den Träger
auf eine unter dem Spezialpflaster befindliche Injektionszo
ne der Haut austritt und diese benetzt und durch die elasti
sche Fläche über der Injektionszone ein Zugang für eine In
jektionsnadel besteht. Dieser Zugang kann aus einer Öffnung
in der elastischen Fläche bestehen oder die elastische Flä
che ist über der Injektionszone geschlossen und wird mit der
Injektionsnadel durchstoßen.
Der Vorteil dieses Spezialpflasters besteht darin, daß es an
einer beliebigen Körperstelle aufgeklebt werden kann und im
Tagesverlauf notwendige Injektionen vorgenommen werden kön
ne, in dem durch Druck auf den medizinisch wirksamen Träger
die Injektionszone jeweils neu desinfiziert wird.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung sieht die Erfindung
vor, daß die Öffnung in der elastischen Fläche oder der Teil
der elastischen Fläche, der mit der Injektionsnadel durch
stoßen wird, mit einer entfernbaren Schutzschicht bedeckt
ist. Diese Schutzschicht ist mehrfach auf der elastischen
Fläche entfern- und befestigbar. Dies geschieht auf einfach
ste Weise dadurch, daß sie an einem Punkt direkt fest mit
der elastischen Fläche verbunden ist und in den anderen Be
reichen eine lösbare Klebeschicht aufweist. Vor einer Injek
tion wird durch Druck auf den medizinisch wirksamen Träger
Desinfektionsmittel auf die Injektionszone gebracht, diese
desinfiziert, danach die Schutzschicht entfernt und die In
jektion kann gefahrlos vorgenommen werden.
Der medizinisch wirksame Träger besteht erfindungsgemäß aus
einem Ring saugfähigen Materials für die Desinfektionsflüs
sigkeit. Er ist in einer vorteilhaften Ausführung in einer
ringförmigen Aufnahmerille angeordnet, wobei die ringförmige
Aufnahmerille in Hautrichtung geschlossen und auf der der
Haut abgewandten Seite und über der Injektionszone offen
ist, so daß bei Druck auf den Ring Desinfektionsflüssigkeit
austritt und über den inneren Rand der Aufnahmerille auf die
Infektionszone fließt. Der Ring aus saugfähigem Material
sollte vorteilhafterweise die Aufnahmerille in der Höhe
überragen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung ist über dem Au
ßendurchmesser der ringförmigen Aufnahmerille und auf der
der Haut gegenüberliegenden Seite noch eine Folie angeord
net, die den medizinisch wirksamen Träger überspannt. Er er
hält so ein kapselförmiges Aussehen. Die Folie wird bei der
Injektion einfach durchstoßen.
Der Vorteil dieser Ausbildung besteht darin, daß der kapsel
förmige medizinisch wirksame Träger gesondert herstellbar
ist und dann in das Pflaster eingelegt oder eingeklebt wer
den kann. Auch wird so ein Austreten der Desinfektionsflüs
sigkeit in die elastische Fläche sicher verhindert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht des Spezialpflasters;
Fig. 2 einen Schnitt durch das Spezialpflaster und
Fig. 3 den medizinisch wirksamen Träger.
Fig. 1 zeigt das Spezialpflaster bestehend aus der elasti
schen Fläche 1, auf der im Bereich der Injektionszone 5 eine
Schutzschicht 7 angordnet ist. Die Schutzschicht 7 ist auf
der elastischen Fläche am Punkt A fest mit der elastischen
Fläche 1 verbunden und im übrigen Bereich mit einer lösbaren
Klebeverbindung. Durch Abnehmen der Schutzschicht wird die
Injektionszone frei und die Injektion kann vorgenommen wer
den.
Fig. 2 zeigt das Spezialpflaster im Schnitt. Neben der ela
stischen Fläche 1 und der Schutzschicht 7 sind der medizi
nisch wirksame Träger 3 und die vor Benutzung zu entfernende
Schutzfolie 4 dargestellt. Der medizinisch wirksame Träger
besteht aus einem Ring aus saugfähigem Material, der in ei
ner ringförmigen Aufnahmerille angeordnet ist. Die ringför
mige Aufnahmerille ist in Hautrichtung geschlossen und auf
der der Haut abgewandten Seite und über der Injektionszone 5
offen, so daß bei Druck auf den Ring Desinfektionsflüssig
keit austritt und über den inneren Rand der Aufnahmerille
auf die Infektionszone 5 fließt. Dabei überragt der Ring aus
saugfähigem Material die Aufnahmerille in der Höhe.
Der medizinisch wirksame Träger in der beschriebenen Ausfüh
rung ist in Fig. 3 dargestellt. Er wird vorteilhafterweise
als Kapsel mit einer oben abdeckenden Folie, die den Außen
durchmesser umspannt, hergestellt und dann in die elastische
Fläche 1 eingesetzt.
Claims (10)
1. Spezialpflaster bestehend aus einer elastischen Fläche
(1), die hautseitig Klebeflächen (2) aufweist zwischen
denen ein medizinisch wirksamer Träger (3) angeordnet ist
sowie einer Schutzfolie (4), die die Klebeflächen (2) und
den medizinisch wirksamen Träger (3) abdeckt und vor Be
nutzung entfernt werden muß, dadurch gekennzeichnet, daß
der medizinisch wirksame Träger (3) ein Desinfektionsmit
tel enthält, das durch Druck auf den Träger (3) auf eine
unter dem Spezialpflaster befindliche Injektionszone (5)
der Haut austritt und diese benetzt und durch die elasti
sche Fläche (1) über der Injektionszone (5) ein Zugang
für eine Injektionsnadel besteht.
2. Spezialpflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß
der Zugang für die Injektionsnadel aus einer Öffnung (6)
in der elastischen Fläche (1) besteht.
3. Spezialpflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß
die elastische Fläche (1) über der Injektionszone (5) ge
schlossen und mit einer Injektionsnadel durchstoßbar ist.
4. Spezialpflaster nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß
die Öffnung (6) oder der Teil der elastischen Fläche (1),
der mit der Injektionsnadel durchstoßen wird, mit einer
entfernbaren Schutzschicht (7) bedeckt ist.
5. Spezialpflaster nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die Schutzschicht (7) mehrfach entfern- und befestigbar
auf der elastischen Fläche (1) angeordnet ist.
6. Spezialpflaster nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die Schutzschicht (7) an einem Punkt (A) fest und anson
sten lösbar mit der elastischen Fläche (1) verbunden ist.
7. Spezialpflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß
der medizinisch wirksame Träger (3) aus einem Ring saug
fähigen Materials für eine Desinfektionsflüssigkeit be
steht.
8. Spezialpflaster nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß
der Ring aus saugfähigem Material in einer ringförmigen
Aufnahmerille angeordnet ist, die ringförmige Aufnahme
rille in Hautrichtung geschlossen und auf der der Haut
abgewandten Seite und über der Injektionszone (5) offen
ist, so daß bei Druck auf den Ring Desinfektionsflüssig
keit austritt und über den inneren Rand der Aufnahmerille
auf die Infektionszone (5) fließt.
9. Spezialpflaster nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die Aufnahmerille auf der der Haut abgewandten Seite vom
Außendurchmesser her mit einer Folie überspannt ist, so
daß der medizinisch wirksame Träger eine Kapselform er
hält.
10. Spezialpflaster nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß
der Ring aus saugfähigem Material die Aufnahmerille in
der Höhe überragt.
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