DE19860751A1 - Hochdruckstrahl-Anlage - Google Patents

Hochdruckstrahl-Anlage

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Hochdruckstrahl-Anlage zum Behandeln, insbesondere zum Reinigen von Flächen, Gegenständen oder dergleichen, mit einer hydraulischen Hochdruckfördereinrichtung, deren Sauganschluß mit einer Fluidquelle verbunden ist, deren Druckanschluß über eine Hochdruckverbindung mit einer Behandlungsvorrichtung verbunden ist, und mit einer Brennkraftmaschine, deren Abtriebswelle mit einer Antriebswelle der Hochdruckfördereinrichtung wirkverbunden ist, sowie mit einem Heizmodul zum Erwärmen des unter Hochdruck stehenden Fluids. DOLLAR A Es ist vorgesehen, daß eine Energiequelle des Heizmoduls (28) zumindest teilweise von einer Verlustwärmequelle der Brennkraftmaschine (12) gebildet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Hochdruckstrahl-Anlage zum Behandeln, insbesondere zum Reinigen von Flächen, Gegenständen oder dergleichen, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
Hochdruckstrahl-Anlagen der gattungsgemäßen Art sind bekannt. Diese sind üblicherweise mobil ausgebildet und umfassen eine hydraulische Hochdruckförderein­ richtung, deren Sauganschluß mit einer Fluidquelle, beispielsweise einem Tank oder dergleichen, verbunden ist. Der Druckanschluß der hydraulischen Förderein­ richtung ist über eine Hochdruckverbindung, bei­ spielsweise einem Hochdruckschlauch, mit einer Behandlungsvorrichtung verbunden. Die Behandlungs­ vorrichtung kann beispielsweise eine mobile oder stationäre Spritz-/Sprüheinrichtung oder dergleichen sein. Derartige Hochdruckstrahl-Anlagen arbeiten in einem Druckbereich, der beispielsweise über 500 bar liegt. Um insbesondere auch die Mobilität der Hoch­ druckstrahl-Anlage zu gewährleisten, ist bekannt, als Antriebseinrichtung für die hydraulische Hochdruck­ fördereinrichtung eine Brennkraftmaschine einzu­ setzen. Hierbei ist eine Abtriebswelle der Brenn­ kraftmaschine mit einer Antriebswelle (Pumpwelle) der Hochdruckfördereinrichtung wirkverbunden und treibt diese an. Die Verbindung zu der Abtriebswelle kann entweder direkt erfolgen, indem beispielsweise die Hochdruckfördereinrichtung fliegend auf der Abtriebs­ welle der Brennkraftmaschine gelagert ist. Nach wei­ teren Ausführungsbeispielen kann selbstverständlich auch ein Getriebe zwischengeschaltet sein.
Die gattungsgemäßen Hochdruckstrahl-Anlagen werden beispielsweise zur Bearbeitung von Oberflächen, wie Reinigen, Aufrauhen oder dergleichen oder zum Schnei­ den von Materialien eingesetzt.
Um eine Effektivität der Hochdruckstrahl-Anlagen zu verbessern, ist bekannt, das eingesetzte Hochdruck­ fluid, in der Regel Wasser, zu erwärmen. Hierbei ist bekannt, das Wasser auf Temperaturen bis knapp unter dem Siedepunkt zu erwärmen. Um die Erwärmung des Fluids zu erreichen, ist bekannt, dieses über ein auf der Hochdruckseite der Hochdruckfördereinrichtung an­ geordnetes Heizmodul zu führen. Diese Heizmodule arbeiten nach dem Prinzip eines Wärmetauschers, wobei das unter Hochdruck stehende Fluid durch einen Heiz­ raum geführt wird. Eine Wärmeenergie wird hierbei über wenigstens einen in dem Heizmodul angeordneten Brenner gewonnen, der als Energiequelle, beispiels­ weise Öl, Gas oder andere brennbare Stoffe, einsetzt. Hierbei ist nur ein relativ schlechter Wirkungsgrad erzielbar, da die Erwärmung des Strahlfluids erfolgen muß, nachdem dieses bereits unter dem hohen Druck, von beispielsweise über 500 bar, steht. Infolge des hiermit verbundenen relativ großen Volumenstromes von beispielsweise zirka 30 l/min des Fluids durch das Heizmodul ist das notwendige Erwärmen des Fluids nur unter Einsatz einer relativ großen Energiemenge mög­ lich. Hierdurch ergeben sich relativ hohe Verluste bei der Erwärmung des Fluids.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hoch­ druckstrahl-Anlage der gattungsgemäßen Art zu schaf­ fen, bei der die Erwärmung des Strahlfluids mit geringerem Energieeinsatz und größerer Effizienz, das heißt mit größerem Wirkungsgrad, erfolgen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mittels einer Hochdruckstrahl-Anlage mit den in Anspruch 1 ge­ nannten Merkmalen gelöst. Dadurch, daß eine Energie­ quelle des Heizmoduls zumindest teilweise von einer Verlustwärmequelle der Brennkraftmaschine gebildet ist, wird vorteilhaft erreicht, daß der Gesamt­ energieeinsatz zum Erwärmen des Strahlfluids mini­ miert ist. Insbesondere wenn ein Kühlkreislauf der Brennkraftmaschine mit einem Heizkreislauf des Heiz­ moduls gekoppelt wird, läßt sich die Verlustwärme der Brennkraftmaschine in einfacher Weise auf das Heiz­ modul übertragen. Das Heizmodul beinhaltet vorzugs­ weise einen Wärmetauscher, mittels dem die Wärme­ energie des Heizkreislaufes auf das Fluid übertragbar ist. Hierzu kann vorzugsweise vorgesehen sein, daß das Fluid über eine im wesentlichen spiralförmig angeordnete Hochdruck-Heizleitung geführt wird, die über den Heizkreislauf mit Wärmeenergie beaufschlag­ bar ist. Ein Kreislauf des Heizkreislaufes kann vor­ zugsweise durch eine den Kühlkreislauf der Brenn­ kraftmaschine umwälzende hydraulische Fördereinrich­ tung (Kühlwasserpumpe) aufrechterhalten werden. Gege­ benenfalls kann vorgesehen sein, daß der Heizkreis­ lauf eine eigene hydraulische Fördereinrichtung um­ faßt. In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Er­ findung ist vorgesehen, daß in den Heizkreislauf ein Ventil eingebunden ist, vorzugsweise in einem Vorlauf des Heizkreislaufes, mittels dem die Energiezufuhr zum Heizmodul regelbar ist. Hierdurch kann vorzugs­ weise auf einen sich ändernden Energiebedarf be­ ziehungsweise bei nicht notwendiger Erwärmung des Fluids eine Energiezufuhr zum Heizmodul gedrosselt beziehungsweise unterbunden werden.
Ferner ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß dem Heizmodul wenigstens eine zweite Energiequelle zugeordnet ist. Insbesondere ist bevor­ zugt, wenn die zweite Energiequelle eine elektrische Heizpatrone ist, die über eine Bordspannung der Hochdruckstrahl-Anlage gespeist ist. Hierdurch wird vorteilhaft erreicht, daß insbesondere in der Start­ phase der Hochdruckstrahl-Anlage, in der noch keine ausreichende Heizenergie über den Kühlmittelkreislauf der Brennkraftmaschine zur Verfügung gestellt werden kann, bereits ein Aufheizen des Fluids möglich ist. In Abhängigkeit der steigenden, über den Heizkreis­ lauf zur Verfügung gestellten Heizenergie kann die zusätzliche Energiequelle geschaltet beziehungsweise in ihrer Leistung zurückgeschaltet werden. Es wird damit erreicht, daß sich ein zusätzlicher Energie­ bedarf zum Aufheizen des Fluids reduziert.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Heizmodul als externe Bau­ einheit ausgebildet ist, die wahlweise in die Hoch­ druckverbindung der hydraulischen Hochdruckförder­ einrichtung und den Kühlkreislauf der Brennkraft­ maschine eingebunden werden kann. Der Kühlkreislauf kann hierzu über entsprechende Anschlüsse mit dem Heizkreislauf des Heizmoduls verbunden werden. Bei Nichtbedarf sind die Anschlüsse des Kühlkreislaufs durch geeignete Vorrichtungen, beispielsweise Stopfen oder dergleichen, druckdicht verschließbar. Das Heiz­ modul besitzt ferner einen Eingangsanschluß für die Hochdruckverbindung zur hydraulischen Fördereinrich­ tung, einen Ausgangsanschluß für die Verbindung zur Behandlungsvorrichtung. Somit läßt sich in einfacher Weise dieses separate Heizmodul bei Bedarf einsetzen beziehungsweise bei Nichtbedarf platzsparend lagern.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
Die Erfindung wir nachfolgend in Ausführungs­ beispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer Hochdruckstrahl-Anlage;
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung der Wärmekopplung zwischen einer Brennkraftmaschine und einem Heizmodul in einer ersten Ausführungs­ variante und
Fig. 3 eine Prinzipdarstellung einer Wärmekopplung zwischen einer Brennkraftmaschine und dem Heizmodul in einer zweiten Ausführungs­ variante.
Fig. 1 zeigt schematisch in einem Blockschaltbild eine insgesamt mit 10 bezeichnete Hochdruckstrahl- Anlage. Die Hochdruckstrahl-Anlage 10 umfaßt eine Brennkraftmaschine 12, die als Antriebsaggregat für eine hydraulische Hochdruckfördereinrichtung 14 dient. Die Brennkraftmaschine 12 ist beispielsweise ein Dieselmotor und die hydraulische Fördereinrich­ tung 14 beispielsweise eine Radialkolbenpumpe. Zum Antrieb der hydraulischen Fördereinrichtung 14 ist eine Abtriebswelle 16 mit einer Pumpwelle der Förder­ einrichtung 14 wirkverbunden. Aufbau und Funktion von Brennkraftmaschine 12 und hydraulischer Hochdruck­ fördereinrichtung 14 sind allgemein bekannt, so daß im Rahmen der vorliegenden Beschreibung hierauf nicht näher eingegangen werden soll.
Ein Sauganschluß 18 der hydraulischen Hochdruck­ fördereinrichtung 14 ist mit einer Fluidquelle 20, beispielsweise einem Tank, Wasserhahn oder derglei­ chen verbunden. Ein Druckanschluß 22 der hydrauli­ schen Fördereinrichtung 14 ist über eine Hochdruck­ verbindung 24 mit einer Behandlungsvorrichtung 26 verbunden. Die Behandlungsvorrichtung 26 umfaßt bei­ spielsweise einen Strahlkopf (Hochdruckdüse), eine Betätigungseinrichtung zum Öffnen der Hochdruckver­ bindung 24 und weitere zum Betrieb der Hoch­ druckstrahl-Anlage 10 benötigte Einrichtungen.
Die allgemeine Funktion der Hochdruckstrahl-Anlage 10 besteht darin, mittels der hydraulischen Förder­ einrichtung 14 aus der Fluidquelle 20 ein Fluid, beispielsweise Wasser, unter Druckerhöhung der Behandlungsvorrichtung 26 zuzuführen. Das unter hohem Druck, beispielsweise von über 500 bar, stehende Fluid kann mittels der Behandlungsvorrichtung 26 auf eine zu reinigende Fläche gestrahlt werden. Selbst­ verständlich sind andere Anwendungsmöglichkeiten möglich, auf die im Rahmen der Beschreibung jedoch nicht eingegangen werden soll.
In die Hochdruckverbindung 24 ist ein Heizmodul 28 eingebunden. Hierbei ist ein Eingang 30 mit der Hochdruckverbindung 24, die zu der Fördereinrichtung 14 führt, und ein Ausgang 32 mit der Hochdruck­ verbindung 24', die zu der Behandlungsvorrichtung 26 führt, verbindbar. Innerhalb des Heizmoduls 28 ist eine hochdruckfeste, im wesentlichen spiralförmig, gewendelt, mäanderförmig oder dergleichen angeordnete Hochdruckleitung 34 angeordnet. Die Hochdruckleitung 34 kann innerhalb des Heizmoduls plattenförmig, zylindrisch oder dergleichen angeordnet sein. Bei­ spielsweise ist eine zumindest teilweise Integration in Begrenzungswänden des Heizmoduls 28 denkbar. Das Heizmodul 28 ist mit einer ersten Heizenergie 36 beaufschlagbar, die von einer Verlustwärme der Brenn­ kraftmaschine 12 gespeist wird. Zusätzlich ist das Heizmodul 28 mit einer zweiten Heizenergie 38 beauf­ schlagbar. Die zweite Heizenergie 38 wird, in noch zu erläuternder Weise, beispielsweise von einem Hilfs­ brenner, einer elektrisch betätigbaren Heizpatrone oder auf andere geeignete Weise zur Verfügung ge­ stellt. Die erste Heizenergie 36 und/oder die zweite Heizenergie 38 dient dem Erwärmen des Fluids über das Heizmodul 28. Hierbei wird beispielsweise eine Erwärmung - je nach Erfordernis - um 50 bis 70 K, beispielsweise von 20°C auf 70 bis 90°C durchge­ führt. Dieses erwärmte Fluid dient dann zum Behandeln einer Fläche oder dergleichen mittels der Hochdruck­ strahl-Anlage 10. Da ein großer Anteil der benötigten Heizenergie, gegebenenfalls der gesamte Anteil der benötigten Heizenergie, aus der Verlustwärme der Brennkraftmaschine 12 über die Heizenergie 36 ge­ wonnen wird, kann das Heizmodul 28 mit großer Effektivität betrieben werden. Ein Energieeinsatz zum Erwärmen des Fluids wird somit reduziert, da die Verlustwärme der Brennkraftmaschine durch den Betrieb der Brennkraftmaschine zwangsläufig entsteht.
Anhand der Fig. 2 und 3 werden zwei Ausführungs­ varianten zur Ausnutzung der Verlustwärme der Brenn­ kraftmaschine 12 als Heizenergie für das Heizmodul 28 dargestellt. Gemäß der Ausführungsvariante in Fig. 2 wird die Heizenergie aus einem Kühlkreislauf der Brennkraftmaschine 12 und gemäß der Ausführungs­ variante in Fig. 3 aus einem Abgas der Brennkraft­ maschine 12 gewonnen. Gleiche Teile wie in Fig. 1 sind jeweils mit gleichen Bezugszeichen versehen und nicht nochmals erläutert. Die Darstellung erfolgt jeweils schematisch.
In Fig. 2 ist ein Kühlkreislauf 40 der Brennkraft­ maschine 12 dargestellt, durch den mittels einer Fördereinrichtung 42 ein Kühlmedium, beispielsweise Wasser, gefördert wird. Der Kühlkreislauf 40 bildet einen geschlossenen Kreislauf, der eine Verlustwärme der Brennkraftmaschine 12 abführt und über einen Kühler 44 der Umgebung zuführt. Eine Strömungs­ richtung des Kühlkreislaufes ist mit einem Pfeil 46 angedeutet. Dem Kühlkreislauf 40 ist ein Heizkreis­ lauf 46 für das Heizmodul 28 zugeordnet. Hierbei ist ein Vorlauf 48 des Heizkreislaufes 46 über eine Verbindungsstelle 50 in den Kühlkreislauf 40 ein­ gebunden. Ein Rücklauf 52 des Heizkreislaufes 46 ist über eine Verbindungsstelle 54 ebenfalls in den Kühlkreislauf 40 eingebunden. In den Vorlauf 48 ist ein erstes Regelventil 56 geschaltet. Zwischen den Verbindungsstellen 50 und 52 ist ein zweites Regel­ ventil 58 angeordnet. Innerhalb des Heizmoduls 28 ist der Heizkreislauf 46 so ausgebildet, daß eine über den Heizkreislauf 46 transportierte Wärmeenergie dem durch die Hochdruckleitung 34 strömenden Hochdruck­ fluid zugeführt werden kann. Dies kann beispielsweise mittels doppelwandiger Wärmetauscher, Plattenwärme­ tauscher, Kreuzstromwärmetauscher oder dergleichen realisiert werden. Im einfachsten Falle wird das Heizwasser über den Vorlauf 48 in einen druckdichten, wärmegedämmten Behälter geführt, durch den die Hoch­ druckleitung 34 verläuft.
Die in Fig. 2 ausschnittsweise dargestellte Hoch­ druckstrahl-Anlage 10 zeigt folgende Funktion:
Beim Betrieb der Brennkraftmaschine 12 entsteht durch die Verbrennung von Brennstoffen, beispielsweise Dieselkraftstoff, eine Verlustwärme, die über das Gehäuse der Brennkraftmaschine 12 auf ein durch den Kühlkreislauf 40 strömendes Kühlmittel übertragen wird. Mittels der Fördereinrichtung 42 wird das Kühl­ mittel im Kühlkreislauf 40 ständig umgewälzt und im Normalfall über den Kühler 44 geführt. Hierdurch erfolgt in an sich bekannter Weise eine Kühlung der Brennkraftmaschine 12. Soll das Kühlmittel gleich­ zeitig zum Aufheizen für das Heizmodul 28 zur Verfügung gestellt werden, wird das im Vorlauf 48 angeordnete Regelventil 56 geöffnet und das zwischen den Verbindungsstellen 55 und 54 angeordnete Regel­ ventil 58 geschlossen. Hierdurch wird der Kühl­ kreislauf über das Heizmodul 28 geführt und bildet somit gleichzeitig den Heizkreislauf für das Heiz­ modul 28. Entsprechend den Kühlmitteltemperaturen, die bei Betrieb der Brennkraftmaschine 12 bis zirka 100°C erreichen können, kann eine Aufwärmung des Fluids über das Heizmodul 28 erfolgen. Zur Regelung der Temperatur des Fluids kann vorgesehen sein, daß die Regelventile 58 und 56 jeweils teilweise geöffnet beziehungsweise geschlossen sind.
Innerhalb des Heizmoduls 28 ist eine hier lediglich schematisch angedeutete Heizpatrone 60 angeordnet, die über ein Schaltmittel 62 wahlweise mit einer Spannungsquelle 64 verbindbar ist. Als Spannungs­ quelle 64 kann beispielsweise ein von der Brenn­ kraftmaschine 12 angetriebener Generator dienen. Das Schaltmittel 62 ist beispielsweise durch einen hier angedeuteten Temperatursensor 66 ansteuerbar, der eine Vorlauftemperatur des Heizkreislaufes 46 erfaßt.
Durch die Heizpatrone 60, die die in Fig. 1 mit 38 bezeichnete zweite Heizenergie 38 bereitstellt, kann insbesondere in der Startphase der Brennkraftmaschine 12, zu der die Vorlauftemperatur des Heizkreislaufes 46 noch nicht die zum Aufheizen des Fluids notwendige Temperatur erreicht hat, eine zusätzliche Heizenergie bereitgestellt werden. Hierdurch wird erreicht, daß unmittelbar nach Einschalten der Hochdruckstrahl- Anlage 10 ein Aufheizen des Fluids auf die benötigte Endtemperatur erfolgen kann. Wird über den Tempera­ tursensor 66 erfaßt, daß die Vorlauftemperatur des Heizkreislaufes 46 die Solltemperatur erreicht hat, kann ein entsprechendes Steuersignal an das Schalt­ mittel 62 gegeben werden, so daß die Heizpatrone 60 abschaltet. Ein Aufheizen des Heizmoduls 28 erfolgt nunmehr ausschließlich über die Verlustwärme der Brennkraftmaschine 12.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsvariante, wobei die Heizenergie 36 durch ein Abgas der Brennkraft­ maschine 12 aufgebracht wird. Hierzu ist eine Abgas­ leitung 68 der Brennkraftmaschine 12 über das Heiz­ modul 28 geführt, so daß das Abgas der Brenn­ kraftmaschine 12 zum Erwärmen des Fluids über das Heizmodul 28 ausgenutzt werden kann. Die Abgase von Brennkraftmaschinen 12 erreichen üblicherweise re­ lativ hohe Temperaturen, so daß diese geeignet sind, über entsprechende Wärmetauscher, die diese Tempera­ turfestigkeit aufweisen, ihre Wärmeenergie an das Fluid abzugeben. Über den Temperatursensor 66 kann wiederum eine wahlweise Zuschaltung der Heizpatrone 60 während der Startphase der Brennkraftmaschine 12 erfolgen.
Anhand der erläuterten Ausführungsbeispiele wird ohne weiteres deutlich, daß ein wesentlicher Energiebedarf zur Erwärmung des Fluids aus der Abwärme der Brenn­ kraftmaschine 12 gewonnen werden kann. Das Heizmodul 28 ist als separate Baueinheit ausgeführt und kann wahlweise in die Hochdruckverbindung 24 (Fig. 1) eingebunden werden. Für den Fall, daß eine Erwärmung des Fluids nicht notwendig ist, kann auf die Anord­ nung des Heizmoduls 28 entweder verzichtet werden oder eine Wärmezufuhr zum Heizmodul 28 wird unter­ bunden. Die in Fig. 2 mit 50 und 54 bezeichneten Verbindungsstellen können so ausgebildet sein, daß der Vorlauf 48 und der Rücklauf 52 des Heizkreis­ laufes 46 dort bei Bedarf angebunden werden können oder bei Nichtbedarf durch Stopfen oder dergleichen der Kühlkreislauf 40 alleine betreibbar ist. Hier­ durch ergibt sich eine sehr hohe Variabilität des Einsatzes des Heizmoduls 28 beziehungsweise der insgesamten Hochdruckstrahl-Anlage 10.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dar­ gestellten Ausführungsbeispiele. So ist nach weiteren Ausführungsbeispielen beispielsweise möglich, daß die zweite Heizenergie 38 von anderen Energiequellen, beispielsweise Öl- oder gasbetriebenen Startbrennern oder dergleichen bereitgestellt werden kann. Ferner ist denkbar, einen Schmiermittelkreislauf der Brenn­ kraftmaschine 12 als Energieträger zum Bereitstellen der Heizenergie einzusetzen. Entscheidend ist, daß eine Abwärme der Brennkraftmaschine 12 zum Bereit­ stellen der Heizenergie ausgenutzt wird, da hierdurch der gesamte Energieeinsatz zum Betreiben der Hoch­ druckstrahl-Anlage reduziert ist.

Claims (10)

1. Hochdruckstrahl-Anlage zum Behandeln, insbesondere zum Reinigen von Flächen, Gegenständen oder der­ gleichen, mit einer hydraulischen Hochdruckförder­ einrichtung, deren Sauganschluß mit einer Fluidquelle verbunden ist, deren Druckanschluß über eine Hoch­ druckverbindung mit einer Behandlungsvorrichtung ver­ bunden ist, und mit einer Brennkraftmaschine, deren Abtriebswelle mit einer Antriebswelle der Hochdruck­ fördereinrichtung wirkverbunden ist, sowie mit einem Heizmodul zum Erwärmen des unter Hochdruck stehenden Fluids, dadurch gekennzeichnet, daß eine Energie­ quelle des Heizmoduls (28) zumindest teilweise von einer Verlustwärmequelle der Brennkraftmaschine (12) gebildet ist.
2. Hochdruckstrahl-Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kühlkreislauf (40) der Brenn­ kraftmaschine (12) mit einem Heizkreislauf (46) des Heizmoduls (28) gekoppelt ist.
3. Hochdruckstrahl-Anlage nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fördereinrichtung (42) des Kühlkreislaufs (40) gleichzeitig den Heizkreislauf (46) umwälzt.
4. Hochdruckstrahl-Anlage nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heiz­ kreislauf (46) ein Ventil (56) umfaßt, mittels dem eine Heizleistung für das Heizmodul (28) einstellbar ist.
5. Hochdruckstrahl-Anlage nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Heiz­ modul (28) wenigstens eine zweite Energiequelle zuge­ ordnet ist.
6. Hochdruckstrahl-Anlage nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Energiequelle eine elektrische Heizpatrone (60) ist.
7. Hochdruckstrahl-Anlage nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Span­ nungsversorgung (64) der Heizpatrone (60) von einem von der Brennkraftmaschine (12) angetriebenen Generator gebildet ist.
8. Hochdruckstrahl-Anlage nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Energiequelle durch einen Temperatursensor (66) an­ steuerbar ist, der eine Vorlauftemperatur des Heiz­ kreislaufs (46) mißt.
9. Hochdruckstrahl-Anlage nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Heiz­ modul (28) eine externe Baueinheit ist, die wahlweise an die Brennkraftmaschine (12) ankoppelbar ist.
10. Hochdruckstrahl-Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abgasleitung (68) der Brenn­ kraftmaschine (12) über das Heizmodul (28) geführt ist.
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