DE19859904A1 - Asymmetrische Dioxazin-Verbindungen und Verfahren zum Färben oder Bedrucken eines Fasermaterials unter Verwendung derselben - Google Patents

Asymmetrische Dioxazin-Verbindungen und Verfahren zum Färben oder Bedrucken eines Fasermaterials unter Verwendung derselben

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DE19859904A1
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Masahiko Tatsuma
Junichi Sekihachi
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Sumitomo Chemical Co Ltd
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    • C09B62/4405Dioxazine dyes

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Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf verbesserte asymmetrische Dioxazin-Verbindungen, die zum Färben oder Bedrucken von Fasermaterialien, die eine Hydroxyl- und/oder einer Amidgruppe aufweisen, insbesondere von Cellulosefa­ sern, natürlicher oder synthetischer Polyamidfaser, Poly­ urethanfaser, Leder oder Ähnlichem und daraus gemischten Garnen geeignet sind, die lichtbeständige, feuchtigkeitsbe­ ständige und chlorbeständige Färbungen ermöglichen; und auf Anwendungen davon.
Reaktivfarbstoffe, die in der Molekülstruktur ein Dioxazin­ gerüst aufweisen, sind bekannt, doch sind sie hinsichtlich des Färbevermögens, der Eigenschaften bei der Egalisierfär­ bung, der Aufzieheigenschaften und der Färbegeschwindigkeit oder der Beständigkeit, insbesondere der Chlorbeständig­ keit, nicht ausreichend. Es wird also demgegenüber eine weitere Verbesserung gewünscht.
Insbesondere sind die Beständigkeiten des gefärbten oder bedruckten Erzeugnisses aus einem Fasermaterial, das Hydroxylgruppen und/oder Amidgruppen enthält, vor allem die Chlorbeständigkeit, nicht zufriedenstellend. Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben ausgiebig untersucht, um die Beständigkeit zu verbessern. Als Ergebnis haben die Er­ finder der vorliegenden Erfindung Dioxazinverbindungen ge­ funden, die die oben beschriebenen Schwierigkeiten lösen können, und haben die vorliegende Erfindung vervollstän­ digt.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung stellt asymmetrische Dioxazinver­ bindungen zur Verfügung, die durch die folgende allgemeine Formel (I):
beschrieben sind, in der T1 und T2 je unabhängig voneinander Wasserstoff, Chlor, Brom, eine niedere Alkylgruppe, eine niedere Alkoxygruppe oder eine Phenoxygruppe bedeuten;
A1 eine niedere Alkylgruppe, eine niedere Alkoxygruppe, Chlor, Brom oder eine Carboxylgruppe bedeutet;
A2 Wasserstoff, eine niedere Alkylgruppe, eine niedere Alk­ oxygruppe, Chlor, Brom oder eine Carboxylgruppe bedeutet;
R Wasserstoff oder eine niedere, wahlweise substituierte Alkylgruppe bedeutet; und
Z eine auf Pyrimidin fußende oder auf Chinoxalin fußende faserreaktive Gruppe oder eine auf Triazin fußende faser­ reaktive Gruppe bedeutet, die aus Gruppen ausgewählt ist, die durch die folgenden Formeln (II) bis (V):
dargestellt sind, worin
X1 Halogen oder eine durch die folgende Formel (VI):
-N(R3)-W2-Z2 (VI)
dargestellte Gruppe bedeutet, worin
W2 eine niedere Alkylengruppe, die wahlweise substituiert und durch ein Heteroatom unterbrochen sein kann, eine wahlweise substituierte Phenylengruppe oder eine wahlweise substituierte Naphthylengruppe, bedeutet,
Z2 -SO2-CH=CH2 oder -SO2CH2CH2Z2' bedeutet (Z2' stellt eine Gruppe dar, die durch Einwirkung eines Alkalis freigesetzt wird); und
R3 Wasserstoff oder eine niedere, wahlweise substituierte Alkylgruppe bedeutet;
X2 ein Halogen, OH, OR4, SH, SR4, SO2R4 (R4 stellt eine niedere, wahlweise substituierte Alkylgruppe oder eine wahlweise substituierte Phenylgruppe dar) oder SO3H bedeutet;
mit den Maßgaben daß, wenn X1 eine durch die Formel (VI) beschriebene Gruppe bedeutet, X2 OH, SH, SR4, SO2R4 (R4 hat dieselbe Bedeutung wie oben beschrieben), SO3H oder eine wahlweise substituierte Phenoxygruppe bedeutet, und daß X1 und X2 nicht gleichzeitig Halogen sind;
R1 Wasserstoff, eine Carboxylgruppe, eine Carbamoylgruppe, eine Sulfogruppe, Halogen oder eine niedere, wahlweise sub­ stituierte Alkylgruppe bedeutet;
W1 eine niedere, wahlweise substituierte Alkylengruppe be­ deutet, die durch ein Heteroatom unterbrochen sein kann;
R2 eine wahlweise substituierte Phenylgruppe oder -W3-Z3 {W3 stellt eine niedere, wahlweise substituierte Alkylengruppe dar, die durch ein Heteroatom unterbrochen sein kann, Z3 bedeutet -SO2-CH=CH2 oder -SO2CH2CH2Z3' (Z3' ist eine durch Einwirkung eines Alkalis freisetzbare Gruppe)} darstellt;
Z1 -SO2-CH=CH2 oder -SO2CH2CH2Z1' darstellt (Z1' ist eine Gruppe die durch Einwirkung eines Alkalis freigesetzt wird); und
X3 Halogen, OH, OR4, SH, SR4, SO2R4 (R4 hat dieselbe Bedeu­ tung wie oben), SO3H, eine wahlweise substituierte Amino­ gruppe oder eine durch die folgende Formel (VII):
-N(R5)-W4-Z4 (VII)
dargestellte Gruppe bedeutet, worin
W4 eine niedere, wahlweise substituierte Alkylengruppe, die durch ein Heteroatom unterbrochen sein kann, eine wahlweise substituierte Phenylengruppe oder eine wahlweise substituierte Naphthylengruppe bedeutet;
Z4 -SO2-CH=CH2 oder -SO2CH2CH2Z4' bedeutet (Z4' ist eine durch Einwirkung eines Alkalis freisetzbare Gruppe); und
R5 Wasserstoff, eine niedere, wahlweise substituierte Alkylgruppe, eine wahlweise substituierte Phenylgruppe oder W5-Z5 darstellt {W5 bedeutet eine niedere, wahlweise substituierte Alkylengruppe, die durch ein Heteroatom unterbrochen sein kann, und Z5 bedeu­ tet -SO2-CH=CH2 oder -SO2CH2CH2Z5' (Z5' ist eine durch Einwirkung eines Alkalis freisetzbare Gruppe)}; und
Salze davon.
Die vorliegende Erfindung stellt auch ein Verfahren zum Färben oder Bedrucken eines Fasermaterials unter Verwendung dieser Dioxazinverbindungen zur Verfügung.
GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
In der allgemeinen Formel (I) sind die durch T1, T2, A1 und A2 beschriebenen niederen Alkylgruppen beispielsweise ge­ radkettige oder verzweigte C1- bis C5-Alkylgruppen ("Cm bis Cn" bedeutet, daß die daran befestigte Gruppe m bis n Koh­ lenstoffatome aufweist), und unter anderem sind die Methyl­ gruppe, die Ethylgruppe und die n-Propylgruppe bevorzugt.
Die in Formel (I) mit T1, T2, A1 und A2 bezeichneten niede­ ren Alkoxygruppen sind zum Beispiel geradkettige oder ver­ zweigte C1- bis C5-Alkoxygruppen, und unter anderem sind die Methoxygruppe, die Ethoxygruppe und die n-Propoxygruppe be­ vorzugt. T1 und T2 sind vorzugsweise und unabhängig vonein­ ander Chlor oder Brom. Als A1 sind C1- bis C5-Alkylgruppen und C1- bis C5-Alkoxygruppe besonders bevorzugt. Als A2 ist Wasserstoff besonders bevorzugt.
Die niedere, wahlweise substituierte Alkylgruppe, die mit R, R1, R3, R4 oder R5 bezeichnet wird, ist bevorzugt eine substituierte oder unsubstituierte, geradkettige oder ver­ zweigte C1- bis C5-Alkylgruppe. Beispiele für die niedere Alkylgruppe schließen hier Methyl, Ethyl, n-Propyl, Iso­ propyl und n-Butyl ein. Bevorzugte Beispiele für Gruppen, die an die niederen Alkylgruppen substituiert sein können, schließen Hydroxy, Cyano, C1- bis C5-Alkoxy, Halogen, Carbamoyl, Carboxyl, Alkoxy(C1- bis C5-)carbonyl, Alkyl(C1- bis C5-)carbonyloxy, Sulfo und Sulfamoyl ein. Beispiele für die niedere substituierte Alkylgruppe schließen 2-Hydroxyethyl, 2-Hydroxypropyl, 3-Hydroxypropyl, 3-Hydroxy­ butyl, 4-Hydroxybutyl, 2,3-Dihydroxypropyl, 3,4-Dihy­ droxybutyl, Cyanomethyl, 2-Cyanoethyl, 3-Cyanoethyl, Methoxyethyl, Ethoxymethyl, 2-Methoxyethyl, 2-Ethoxyethyl, 3-Methoxypropyl, 3-Ethoxypropyl, 2-Hydroxy-3-methoxypropyl, Chlormethyl, Brommethyl, 2-Chlorethyl, 2-Brombutyl, 3-Chlor­ propyl, 3-Brompropyl, 4-Chlorbutyl, 4-Brombutyl, Carboxymethyl, 2-Carboxyethyl, 3-Carboxypropyl, 4-Carb­ oxybutyl, 1,2-Dicarboxyethyl, Carbamoylethyl, 2-Carba­ moylethyl, 3-Carbamoylpropyl, 4-Carbamoylbutyl, Methoxy­ carbonylmethyl, Ethoxycarbonylmethyl, 2-Methoxycarbonyl­ ethyl, 2-Ethoxycarbonylethyl, 3-Methoxycarbonylpropyl, 3-Ethoxycarbonylpropyl, 4-Methoxycarbonylbutyl, 4-Ethoxy­ carbonylbutyl, Methylcarbonyloxymethyl, Ethylcarbonyloxyme­ thyl, 2-Methylcarbonyloxyethyl, 2-Ethylcarbonyloxyethyl, 3-Ethylcarbonyloxypropyl, 4-Methylcarbonyloxybutyl, 4-Ethylcarbonyloxybutyl, Sulfomethyl, 2-Sulfoethyl, 3-Sulfo­ propyl, 4-Sulfobutyl, Sulfamoylmethyl, 2-Sulfamoylethyl, 3-Sulfamoylpropyl, 4-Sulfamoylbutyl ein.
Beispiele für die wahlweise substituierte Phenylgruppe, die durch R2, R4 und R5 dargestellt ist, schließen phenylgrup­ pen ein, die durch einen oder zwei Substituenten substitu­ iert sind, die aus C1- bis C5-Alkyl, C1- bis C5-Alkoxy, Hydroxy, Halogen, Sulfat, Carboxy und Sulfogruppen ausge­ wählt sind. Unter diesen sind die unsubstituierte Phenyl­ gruppe und Phenylgruppen, die mit einer C1- bis C5-Alkyl­ gruppe oder Sulfogruppe substituiert sind, besonders bevor­ zugt.
Beispiele für das durch X1, X2 oder X3 dargestellte Halo­ genatom sind Fluor, Chlor und Brom.
Beispiel für die durch X3 dargestellte substituierte Amino­ gruppe schließen Alkyl(C1- bis C6-)amino; N,N-Dialkyl(C1- bis C6-)amino; Cycloalkyl(C5- bis C7)amino; Aralkyl(C7- bis C10-)amino; Aryl(C6- bis C12)amino; gemischt substituierte Aminogruppen wie N-Alkyl(C1- bis C6-)-N-cyclohexylamino, N-Alkyl(C1- bis C6)-N-aralkyl(C7- bis C10-)amino und N-Al­ kyl(C1- bis C6-)-N-aryl(C6- bis C12-)amino; Aminogruppen, die durch eine Arylgruppe substituiert sind (als Arylgruppe werden die Phenylgruppe, die Naphthylgruppe und Ähnliches als Beispiele genannt), die durch eine heterocyclische Gruppe substituiert sind (diese heterocyclische Gruppe kann aromatisch oder nicht-aromatisch sein, und kann des weite­ ren einen ankondensierten aromatischen oder nichtaromati­ schen carbocyclischen Ring aufweisen); und Aminogruppen, bei denen das Aminstickstoffatom Teil eines N-heterocy­ clischen Rings ist (der N-heterocyclische Ring kann wahl­ weise des weiteren ein Sauerstoffatom, ein Stickstoffatom, oder Ähnliches enthalten) und Ähnliches ein. Die Alkyl­ gruppe als Substituent ist vorzugsweise eine geradkettige oder verzweigte C1- bis C5-Gruppe. Die Cycloalkylgruppe als Substituent ist vorzugsweise Cyclohexyl. Die Aralkylgruppe als Substituent ist vorzugsweise Benzyl oder Phenethyl. Die Arylgruppe als Substituent ist vorzugsweise Phenyl oder Naphthyl. Beispiele für die oben beschriebene heterocyc­ lische Gruppe als Substituent schließen einen Rest einer heterocyclischen Gruppe wie Furan, Thiophen, Pyrazol, Pyri­ din, Pyrimidin, Chinolin, Benzimidazol, Benzothiazol und Benzoxazol ein. Bevorzugte Beispiele für die Aminogruppe, deren Aminostickstoffatom Teil eines N-heterocyclischen Rings ist, schließen Reste von sechsgliedrigen N-hetero­ cyclischen Verbindungen ein, wobei diese des weiteren ein Sauerstoffatom, Stickstoffatom oder Schwefelatom enthalten können. Die oben beschriebenen Arylgruppen und N-heterocyclischen Ringe, die als Substituenten eine Cycloal­ kylgruppe, eine Aralkylgruppe, eine Arylgruppe oder eine heterocyclische Gruppe enthalten, können des weiteren durch einen, zwei oder drei Substituenten substituiert sein, die aus Halogen, Nitro, Cyano, Trifluormethyl, Sulfamoyl, Carbamoyl, C1- bis C4-Alkyl, C1- bis C4-Alkoxy, Alkyl(C1- bis C4-)carbonylamino, Ureido, Hydroxy, Carboxy, Sulfomethyl, β-Sulfatoethylsulfonyl, Vinylsulfonyl, β-Chlorethyl­ sulfonyl, β-Hydroxyethylsulfonyl, β-Hydroxyethylsulfonyl­ ethyloxy, Dimethylamino, Sulfo und Ähnlichen ausgewählt sind. Die Alkylgruppe als Substituent kann durch einen, zwei oder drei Substituenten substituiert sein, die aus den oben beschriebenen Gruppen ausgewählt sind, mit Ausnahme von C1- bis C4-Alkyl.
Spezifischere Beispiele für die durch X3 dargestellte sub­ stituierte Aminogruppe schließen aliphatische Aminogruppen ein, die substituiert sind mit einem geradkettigen oder verzweigten Alkyl wie etwa Cyanamino, Methylamino, Hydroxy­ methylamino, Ethylamino, Propylamino, Butylamino, β-Methoxyethylamino, β-Ethoxyethylamino, γ-Me­ thoxypropylamino, N,N-Dimethylamino, N,N-Dihydroxymethyla­ mino, N,N-Diethylamino, β-Chloromethylamino, β-Cyanoethyla­ mino, N,N-Di-β-hydroxyethylamino, β-Hydroxyethylamino, γ-Hydroxypropylamino, N-β-Sulfoethyl-N-Methylamino, β-Carb­ oxyethylamino und β-Sulfoethylamino; cycloalkylsubstitu­ ierte Aminogruppen wie etwa Cyclohexylamino; aralkylsubsti­ tuierte Aminogruppen oder arylsubstituierte Aminogruppen wie Benzylamino, Phenetidino, Anilino, Toluidino, Xylidino, Chloroanilino, Anisidino, 2-, 3- oder 4-Sulfoanilino, 2,4- oder 2,5-Disulfoanilino, Sulfomethylanilino, N-Sulfomethyl­ anilino, 3- oder 4-Carboxylanilino, 2-Carboxyl-5-sulfoani­ lino, 2-Carboxyl-4-sulfoanilino, 2-Methoxy-5-sulfoanilino, 2-Methyl-5-sulfoanilino, 2-Methyl-4-sulfoanilino, 2-Me­ thoxy-4-sulfoanilino, 3-Methoxy-4-sulfoanilino, 2,4-Dime­ thoxyanilino, 2,4-Dimethoxy-5-sulfoanilino, 4-Sulfonaph­ thyl-(1)-amino, 3,6-Disulfonaphthyl-(1)-amino, 3,6,8-Tri­ sulfonaphthyl-(1)-amino, 4,6,8-Trisulfonaphthyl-(1)-amino, 6-Sulfonaphthyl-(2)-amino, 4,8-Disulfonaphthyl-(2)-amino, 3,6,8-Trisulfonaphthyl-(2)-amino und 4,6,8-Trisulfonaph­ thyl-(2)-amino; Aminogruppen mit gemischter Substitution wie etwa N-Methyl-N-phenylamino, N-Ethyl-N-phenylamino, N-Propyl-N-phenylamino, N-Butyl-N-phenylamino, N-β-Cyanoe­ thyl-N-phenylamino, N-Ethyl-2-Methylanilino, N-Ethyl-4-Me­ thylanilino, N-Ethylanilino, N-Ethyl-3-Sulfoanilino und N-Ethyl-4-Sulfoanilino; Aminogruppen mit einer Arylgruppe, die einen heterocyclischen Ring wie etwa Furan, Thiophen, Pyrazol, Pyridin, Pyrimidin, Chinolin, Benzimidazol, Ben­ zothiazol oder Benzoxazol enthält; und Reste, bei denen das Aminostickstoffatom Teil eines sechsgliedrigen N-heterocyc­ lischen Rings ist, wie etwa Carboxypyridino, Carbamoylpyri­ dino, Morpholino, Piperidino oder Piperazino.
Besonders bevorzugte Beispiele für die durch X3 darge­ stellte wahlweise substituierte Aminogruppe schließen die unsubstituierte Aminogruppe und substituierte Aminogruppen wie etwa Methylamino, Hydroxymethylamino, Ethylamino, β-Hy­ droxyethylamino, N,N-Di-β-hyxdroxyethylamino, Cyclohexyla­ mino, N-Methyl-N-phenylamino, N-Ethyl-N-phenylamino, N-Eth­ yl-2-methylanilino, N-Ethyl-4-Methylanilino, N-Ethyl-3-sul­ foanilino, N-Ethyl-4-sulfoanilino, Anilino, Toluidino, Xylidino, Chloranilino, Anisidino, Phenethidino, 2-, 3- oder 4-Sulfoanilino, 2,4- oder 2,5-Disulfoanilino, 2-Me­ thoxy-5-Sulfoanilino, 2-Methyl-5-sulfoanilino, 3,6-Disul­ fonaphthyl-(1)-amino, 3,6,8-Trisulfonaphthyl-(1)-amino, 4,8-Disulfonaphthyl-(2)-amino, 3,6,8-Trisulfonaphthyl-(2)-ami­ no, Pyridyl-(2)-amino, 3- oder 4-Carboxylpyridino, 3- oder 3-Carbamoylpyridino, Morpholino, Piperidino, Pipe­ razino, N-β-Sulfoethyl-N-methylamino, β-Carboxyethylamino und β-Sulfoethylamino ein.
Beispiele für die niedere, wahlweise substituierte Alkylen­ gruppe, die durch ein Heteroatom unterbrochen sein kann und durch W1, W2, W3, W4 und W5 dargestellt ist, schließen ge­ radkettiges oder verzweigtes C1- bis C6-Alkylen ein. Bei­ spiele für das Heteroatom schließen das Schwefelatom, das Sauerstoffatom oder das Stickstoffatom ein. Besonders be­ vorzugte Beispiele für die niedere Alkylengruppe schließen -(CH2)2-, -(CH2)3- und -(CH2)2-O-(CH2)2- ein.
Als wahlweise substituierte Phenylen- oder Naphthylengruppe sind Phenylengruppen, die mit einem oder zwei Substituenten substituiert sind, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus Methyl, Ethyl, Methoxy, Ethoxy, Chloro, Bromo, und Sulfo besteht, oder Naphthylengruppen, die wahlweise durch eine Sulfogruppe substituiert sind, bevorzugt. Beispiele für die bevorzugten Phenylen- oder Naphthylengruppen schließen die folgenden Gruppen ein:
in denen die mit * angegebene Bindung eine an ein Stick­ stoffatom geknüpfte Bindung bedeutet. Unter anderem sind die folgenden Gruppen besonders bevorzugt:
Beispiele für die auf Pyrimidin fußende oder auf Chinoxa­ lin fußende faserreaktive, durch Z dargestellte Gruppe schließen die folgenden Gruppen ein:
Beispiele für die durch Einwirkung eines Alkalis freisetz­ bare Gruppe, die durch Z1', Z2', Z3', Z4' oder Z5' darge­ stellt sind, schließen Sulfate, Thiosulfate, Phosphate, Acetate und Halogene ein. Unter diesen sind die Sulfate be­ sonders bevorzugt.
Die asymmetrische Dioxazinverbindung der vorliegenden Er­ findung kann eine Verbindung sein, die durch die Formel (I) dargestellt ist, d. h. eine freie Säure, sie kann aber auch ein Salz davon sein. Insbesondere sind die Salze von Alka­ limetallen und Erdalkalimetallen, unter anderem die Natri­ umsalze, Kaliumsalze und Lithiumsalze, bevorzugt.
Als asymmetrische Dioxazinverbindungen der vorliegenden Erfindung sind Verbindungen, die durch die allgemeine For­ mel (Ia):
beschriebenen sind, in der T1 und T2 je unabhängig voneinan­ der ein Chloratom oder ein Bromatom bedeuten, A3 eine C1- bis C4-Alkylgruppe oder eine C1- bis C4-Alkoxygruppe bedeu­ ten, und Z' eine auf Pyrimidin fußende faserreaktive Gruppe oder eine auf Triazin fußende faserreaktive Gruppe bedeutet, die durch die folgende Formel (III) oder (IVa):
dargestellt ist, worin X1, R5, W4 und Z4 dieselbe Bedeutung haben wie oben beschrieben; und Salze davon besonders be­ vorzugt.
Die Dioxazinverbindungen der vorliegenden Erfindung können nach bekannten Verfahren hergestellt werden.
Wenn Z eine durch eine der Formeln (II), (III), (IV) und (V) dargestellte Gruppe bedeutet, kann die asymmetrische Diox­ azinverbindung der vorliegenden Erfindung beispielsweise nach der Beschreibung der JP-A-9-202788 hergestellt werden, indem eine Dioxazinbase, die durch die Formel (VIII):
beschrieben ist, worin T1, T2, R, A1 und A2 dieselbe Bedeu­ tung wie oben beschrieben haben,
eine Verbindung der Formel (IX)
H-X' (IX)
worin X' dieselbe Bedeutung hat wie das oben beschriebene X1 oder X3, unter Ausnahme von Halogen,
eine Verbindung der allgemeinen Formel (X):
H-Y' (X)
worin Y' dieselbe Bedeutung hat wie das oben beschriebene X2, unter Ausnahme von Halogen, oder HNCN bedeutet, oder eine durch die Formel (XI):
beschriebene Gruppe, worin R1 dieselbe Bedeutung hat wie oben beschrieben,
mit 2,4,6-Trihalogeno-s-triazin in wahlweiser Reihenfolge kondensiert.
Die Verbindungen der Formel (I) mit einer β-Hydroxyethyl­ sulfonylgruppe (-SO2CH2CH2OH) können hergestellt werden, in­ dem durch die oben beschriebene Kondensationsreaktion mit 2,4,6-Trihalogeno-s-triazin ein Zwischenprodukt hergestellt wird, dieses Zwischenprodukt dann getrocknet wird, gefolgt von Behandeln des getrockneten Zwischenproduktes mit kon­ zentrierter Schwefelsäure, so daß der zugehörige Sulfates­ ter gebildet wird.
In der oben beschriebenen Kondensation mit 2,4,6-trihalogeno-s-Triazin ist die Reihenfolge-der Reaktion nicht besonders einge­ schränkt. Obwohl die Reaktionsbedingungen ebenfalls nicht besonders eingeschränkt sind, wird die erste Kondensation bevorzugt bei einer Temperatur zwischen -10°C und 40°C und bei einem pH von 2 bis 9 durchgeführt, die zweite Kondensa­ tion wird bevorzugt bei einer Temperatur von 0 bis 70°C und einem pH von 2 bis 9 durchgeführt, und die dritte Kondensa­ tion wird bevorzugt -bei einer Temperatur von 10°C bis 100°C und einem pH von 2 bis 7 durchgeführt.
Wenn Z eine auf Pyrimidin fußende oder auf Chinoxalin fu­ ßende faserreaktive Gruppe darstellt, können die asymmetri­ schen Dioxazinverbindungen der vorliegenden Erfindung her­ gestellt werden, indem eine Dioxazinbase, die durch die Formel (VII) dargestellt ist, in Anwesenheit eines halogen­ wasserstoffbindenden Mittels mit einer Verbindung konden­ siert wird, die durch die Formel (XII)
X4-Z' (XII)
dargestellt ist, worin X4 Halogen darstellt und Z' eine auf Pyrimidin fußende oder auf Chinoxalin fußende faserreak­ tive Gruppe bedeutet.
Die Dioxazinbase der Formel (VIII) kann nach bekannten Ver­ fahren hergestellt werden. Sie kann zum Beispiel nach dem in JP-A-9-202788 offenbarten Verfahren hergestellt werden, indem ein 1,4-Benzochinon, das durch die Formel (XIII):
dargestellt ist, worin T1 und T2 dieselbe Bedeutung haben wie oben, und T3 und T4 Halogen darstellen, mit einer Dia­ minobenzolverbindung, die durch die Formel (XIV):
dargestellt ist, worin R und A1 dieselbe Bedeutung haben wie oben beschrieben, und mit einer Diaminobenzolverbin­ dung, die durch die Formel (XV):
dargestellt ist, worin A2 dieselbe Bedeutung hat wie oben beschrieben, kondensiert wird, wodurch eine Dianilidverbin­ dung erhalten wird, die durch die Formel (XVI):
dargestellt ist, worin T1, T2, R, A1 und A2 dieselbe Bedeu­ tung haben wie oben, gefolgt von einer Cyclisierungsreak­ tion. In einigen Fällen kann die Cyclisierungsreaktion in Anwesenheit eines Oxidationsmittels durchgeführt werden.
Die Verbindung der vorliegenden Erfindung weist Faserreak­ tivität auf, und kann zum Färben oder Bedrucken von hydroxylgruppenhaltigen oder carbonamidgruppenhaltigen Ma­ terialien verwendet werden. Die zu färbenden oder bedruc­ kenden Materialien werden vorzugsweise als Faser oder dar­ aus gemischtes Garn verwendet.
Beispiele für hydroxylgruppenhaltige Materialien schließen natürliche oder synthetische hydroxylgruppenhaltige Mate­ rialien wie Cellulosefaser-Materialien oder daraus regene­ rierte Produkte und Polyvinylalkohol ein. Als das Cellulo­ sefaser-Material werden vorzugsweise Baumwolle und andere pflanzliche Fasern wie Leinen-, Flachs-, Jute- und Ramiefa­ sern verwendet. Beispiele für die regenerierte Cellulosefa­ ser schließen Viskose-Stapelfasern und Viskose-Spinnfasern ein.
Beispiele für die carbonamidgruppenhaltige Materialien schließen synthetische und natürliche Polyamide und Polyu­ rethane wie etwa Wolle und andere tierische Vliese, Seide, Leder, Polyamid-6,6, Polyamid-6, Polyamid-11 und Polyamid-4 ein.
Die Verbindungen der vorliegenden Erfindung können auf die oben beschriebenen Materialien, insbesondere auf die oben beschriebenen Fasermaterialien mittels eines die physikali­ schen und chemischen Eigenschaften berücksichtigenden Färbe- oder Druckverfahrens aufgetragen werden.
Eine erschöpfende Färbung einer Cellulosefaser wird zum Beispiel bei einer relativ niedrigen Temperatur in Gegen­ wart eines säureneutralisierenden Agens wie etwa Natrium­ carbonat, Trinatriumphosphat und Natriumhydroxid, wahlweise unter Zugabe eines Neutralsalzes wie etwa Natriumsulfat oder Natriumchlorid durchgeführt, gewünschtenfalls unter gleichzeitiger Zuhilfenahme eines Lösungsvermittlers, eines Agens für das Eindringen oder eines Egalisiermittels. Das Neutralsalz, das das Erschöpfen des Farbstoffes bewirkt, kann zugegeben werden, bevor oder nachdem die Temperatur die vorgeschriebene Färbetemperatur erreicht, und kann wahlweise in unterteilten Portionen zugegeben werden.
Wird das Färben einer Cellulosefaser mittels eines Klotz­ verfahrens durchgeführt, wird bei Raumtemperatur oder bei einer erhöhten Temperatur geklotzt und getrocknet, dann kann das Fixieren mittels Bedampfen oder trockenem Erhitzen durchgeführt werden.
Wird eine Cellulosefaser bedruckt, kann das Bedrucken wie folgt durchgeführt werden:
Die Faser wird mit einer Druckpaste, die Natriumhydrogen­ carbonat oder ein anderes säureneutralisierendes Agens ent­ hält, in einer Phase bedruckt, gefolgt vom Dämpfen des Pro­ duktes bei 100 bis 160°C, oder
die Faser wird zum Beispiel unter Verwendung eines zweipha­ sigen Verfahrens mit einer neutralen oder schwach sauren Druckpaste bedruckt und danach durch ein elektrolythalti­ ges, heißes, alkalisches Bad gezogen oder mit einer alka­ lischen, elektrolythaltigen Klotzflotte überklotzt, gefolgt von Dämpfen oder trockenem Erhitzen.
In der Druckpaste kann ein Pastenhilfsmittel oder ein Emul­ gator wie etwa Natriumalginat oder Stärkeether verwendet werden, wobei sie wahlweise in Verbindung mit einem übli­ chen Druckhilfsmittel wie etwa Harnstoff und/oder einem Dispergierungsmittel eingesetzt werden können.
Das säureneutralisierende Agens, das zur Fixierung der Ver­ bindungen der vorliegenden Erfindung an die Cellulosefaser geeignet ist, ist beispielsweise ein wasserlösliches basi­ sches Salz aus einem Alkalimetall oder einem Erdalkalime­ tall mit einer anorganischen oder organischen Säure gebil­ det werden, oder eine Verbindung, die unter Hitzeeinwirkung zur Freisetzung von Alkali befähigt ist. Insbesondere sind Alkalimetallhydroxide und Alkalimetallsalze von anorgani­ schen oder organischen Säuren mit schwachem bis neutralem Charakter zu erwähnen. Unter diesen sind Natriumsalze und Kaliumsalze besonders bevorzugt. Beispiele für solche säu­ reneutralisierende Agentien schließen Natriumhydroxid, Ka­ liumhydroxid, Natriumhydrogencarbonat, Natriumcarbonat, Na­ triumformiat, Kaliumcarbonat, Mono-, Di- oder Trinatrium­ phosphat, Natiumsilicat und Natriumtrichloracetat ein.
Das Färben einer synthetischen oder natürlichen Polyamid- oder Polyurethanfaser kann durchgeführt werden, indem der Farbstoff aus einem sauren oder schwach sauren Färbebad un­ ter kontrolliertem pH zuerst erschöpft wird und der pH dann zur Fixierung auf neutral oder wahlweise auf die alkalische Seite verschoben wird. Das Färben kann in der Regel bei ei­ ner Temperatur von 60 bis 120°C durchgeführt werden. Für eine Egalisierungsfärbung kann ein übliches Egalisiermittel zugegeben werden, so etwa Kondensationsprodukte von Cya­ nursäurechlorid und drei Moläquivalenten Aminobenzolsulfon­ säure oder Aminonaphthalinsulfonsäure, oder das Additions­ produkt aus Stearylamin und Ethylenoxid.
Die Verbindungen der vorliegenden Erfindung weisen ausge­ zeichnete Eigenschaften beim Färben und Bedrucken von Fa­ sermaterialien auf, und sind insbesondere zum Färben von Cellulosefaser-Materialien geeignet, und sie ergeben eine hohe Lichtechtheit, eine gute Perspirations/Licht-Bestän­ digkeit, eine gute Beständigkeit im Feuchten, so etwa die Widerstandsfähigkeit beim Waschen, Beständigkeit beim Wa­ schen mit Peroxid, Beständigkeit gegen Perspiration, Be­ ständigkeit gegen saure Hydrolyse und Alkali, des weiteren ausgezeichnete Beständigkeit gegen Chlor, NOx-Beständig­ keit, gute Widerstandsfähigkeit gegen Abrieb und Beständig­ keit beim Bügeln.
Sie zeigen auch ausgezeichnete Aufzieheigenschaften, Egali­ siereigenschaften und Auswascheigenschaften und des weite­ ren gute Löslichkeit und Erschöpfungsfixierungs-Eigenschaf­ ten. Des weiteren sind sie weniger empfindlich auf Schwan­ kungen in der Färbetemperatur oder der Zusammensetzung des Färbebades sind und ergeben ein gefärbtes Produkt von sta­ biler Qualität.
Sie ergeben des weiteren ein Produkt, das bei der fixieren­ den Behandlung oder der Harzbehandlung des gefärbten Pro­ duktes weniger stark die Farbtiefe ändert und sich beim Kontakt mit einer basischen Verbindung während der Lagerung weniger stark verändert.
Entsprechend sind die asymmetrischen Dioxazinverbindungen der vorliegenden Erfindung in der Praxis nützlich.
BEISPIELE
Die vorliegende Erfindung wird nun mittels der folgenden Beispiele genauer beschrieben werden. In den Beispielen be­ deuten Teile bzw. % Gewichtsteile bzw. Gewichtsprozente.
Beispiel 1
64,3 Teile einer Dioxazinbase, deren freie Säure durch die Formel (A) dargestellt ist, wurden zu 1500 Teilen Wasser gegeben, und es wurden des weiteren 19,4 Teile Cyanursäu­ rechlorid zugegeben. Die erhaltene Mischung wurde bei pH 2 bis 7 und einer Temperatur von 5 bis 30°C bis zur Vervoll­ ständigung der Reaktion gerührt. Nach der Vervollständigung der Reaktion wurde das Reaktionsgemisch mit Kaliumchlorid ausgesalzt, wodurch eine asymmetrische Dioxazinverbindung erhalten wurde, deren freie Säure durch die folgende Formel dargestellt ist.
max: 585 nm in wässerigem Lösungsmittel, dieses wird hier im Folgenden verwendet).
Beispiel 2
Zu 1500 Teilen Wasser wurden 72,3 Teile der in Beispiel 1 erhaltenen Dioxazinverbindung und 4,2 Teile Cyanamid gege­ ben. Die erhaltene Mischung wurde bei pH 3 bis 9 und einer Temperatur von 10 bis 60°C bis zur Vervollständigung der Reaktion gerührt. Nach der Vervollständigung der Reaktion wurde das Reaktionsgemisch mit Kaliumchlorid ausgesalzt, wodurch eine asymmetrische Dioxazinverbindung erhalten wurde, deren freie Säure durch die folgende Formel darge­ stellt ist.
max: 590 nm in wässerigem Lösungsmittel).
Beispiel 3
Zu 1500 Teilen Wasser wurden 65,5 Teile asymmetrische Dioxazinverbindung und 28,0 Teile der durch die Formel (1):
dargestellten Verbindung gegeben. Die erhaltene Mischung wurde bei pH 1 bis 4 und einer Temperatur von 40 bis 80°C bis zur Vervollständigung der Reaktion gerührt. Nach der Vervollständigung der Reaktion wurde das Reaktionsgemisch mit Kaliumchlorid ausgesalzt, wodurch eine asymmetrische Dioxazinverbindung erhalten wurde, deren freie Säure durch die folgende Formel dargestellt ist.
max: 602 nm in wässerigem Lösungsmittel).
Mit der so erhaltenen Verbindung wurde Baumwolle gefärbt, wodurch ein rötlichblau gefärbtes Produkt erhalten wurde.
Beispiel 4
Unter Verwendung der in Beispiel 1 erhaltenen Dioxazinver­ bindung, einer Verbindung, die durch die Formel (1) darge­ stellt ist, und eines üblichen Verfahrens wurde eine Dioxa­ zinverbindung, deren freie Säure durch die Formel (B):
dargestellt ist, erhalten.
Zu 1500 Teilen Wasser wurden 83,9 Teile der so erhaltenen Dioxazinverbindung und 15,0 Teile Nicotinsäure gegeben. Die erhaltene Mischung wurde bei pH 1 bis 4 und einer Tempera­ tur von 40 bis 80°C bis zur Vervollständigung der Reaktion gerührt. Nach der Vervollständigung der Reaktion wurde das Reaktionsgemisch mit Kaliumchlorid ausgesalzt, wodurch eine asymmetrische Dioxazinverbindung erhalten wurde, deren freie Säure durch die folgende Formel dargestellt ist.
max: 602 nm in wässerigem Lösungsmittel).
Mit der so erhaltenen Verbindung wurde Baumwolle gefärbt, wodurch ein rötlichblau gefärbtes Produkt erhalten wurde.
Beispiele 5 bis 22
Mit demselben Verfahren wie in Beispiel 1, außer daß die durch Formel (A) dargestellte, in Beispiel 1 verwendete Di­ oxazinbase bzw. Cyanursäurechlorid durch dieselben molaren Mengen der Verbindungen, die in Spalten 2 bzw. Spalte 3 der folgenden Tabelle 1 gezeigt sind, ersetzt wurden, konnten entsprechende asymmetrische Dioxazinverbindungen erhalten werden. Beim Färben von Baumwolle mit den so erhaltenen Verbindungen konnten rötlichblaue Produkte erhalten werden.
Tabelle 1
(C) bis (G) und (H) bis (R) in Spalte 2 und Spalte 3 der Tabelle 1 stellen Verbindungen der folgenden Formeln dar:
Beispiele 23 bis 41
Mit demselben Verfahren wie in Beispiel 1 und Beispiel 2, außer daß die durch Formel (A) beschriebene Dioxazinbase, Cyanursäurechlorid und Cyanamid durch dieselben molaren Mengen an Verbindungen, die in Spalte 2 bzw. Spalte 3 bzw. Spalte 4 der folgenden Tabelle 2 gezeigt sind, ersetzt wur­ den, konnten entsprechende asymmetrische Dioxazinverbindun­ gen erhalten werden. Beim Färben von Baumwolle mit den so erhaltenen Verbindungen konnten rötlichblaue Produkte er­ halten werden.
Tabelle 2
(C) bis (G) in Spalte 2 von Tabelle 2 stellen Verbindungen der oben gezeigten Formeln dar.
(2) bis (15) in Spalte 4 von Tabelle 2 stellen Verbindungen der folgenden Formeln dar.
Beispiele 42 bis 206
Mit demselben Verfahren wie in Beispiel 2 und Beispiel 3, außer daß die durch Formel (A) beschriebene Dioxazinbase, Cyanamid und die durch Formel (1) dargestellte Verbindung durch dieselben molaren Mengen an Verbindungen, die in Spalte 2 bzw. Spalte 3 bzw. Spalte 4 der folgenden Tabellen 3 bis 10 gezeigt sind, ersetzt wurden, konnten entspre­ chende asymmetrische Dioxazinverbindungen erhalten werden. In den Fällen, wo Verbindungen der Formeln (66) bis (75) verwendet wurden, wurde durch Aussalzen des Zwischenproduk­ tes, bei dem Z von Formel (I) -SO2CH2CH2OH ist, mit Kalium­ chlorid, Trocknen und Behandeln des getrockneten Produktes mit konzentrierter Schwefelsäure das entsprechende Sulfat erhalten.
Beim Färben von Baumwolle mit den so erhaltenen Verbindun­ gen konnten rötlichblaue Produkte erhalten werden.
Tabelle 3
Tabelle 4
Tabelle 5
Tabelle 6
Tabelle 7
Tabelle 8
Tabelle 9
Tabelle 10
(A) und (C) bis (G) in Spalte 2 und (1) bis (15) in Spalte 2, Spalte 3 und Spalte 4 in Tabelle 3 bis 10 stellen Ver­ bindungen der oben gezeigten Formeln dar.
(16) bis (75) in Spalte 3 und Spalte 4 in Tabellen 3 bis 10 stellen Verbindungen der folgenden Formeln dar.
Beispiel 207
Gemäß demselben Verfahren wie in Beispiel 1, außer daß Cyanursäurechlorid durch äquimolare Mengen 2-Methoxy-4,6-di­ chloro-1,3,5-triazin ersetzt wurde, konnten entsprechende asymmetrische Dioxazinverbindungen erhalten werden.
Färbebeispiel 1
Es wurden 0,1, 0,3 und 0,6 Teile der asymmetrischen Dioxa­ zinverbindungen, die in den Beispielen 3 bzw. 4 erhalten worden waren, in je 200 Teilen Wasser gelöst. Nach Zugabe von 10 Teilen Natriumsulfat und 10 Teilen Baumwolle wurde die Temperatur der Mischung auf 60°C erhöht und die Färbung wurde während einer Stunde unter Zugabe von 4 Teilen Natri­ umcarbonat bei der selben Temperatur durchgeführt. Dann wurde die Baumwolle mit Wasser gewaschen, mit Seife behan­ delt, mit Wasser gewaschen und getrocknet, wodurch ein röt­ lichblau gefärbtes Produkt erhalten wurde, das in verschie­ dener Hinsicht ausgezeichnet beständig ist und gute Aufzieh­ eigenschaften hat.
Färbebeispiel 2
Es wurden 0,1, 0,3 und 0,6 Teile der asymmetrischen Dioxa­ zinverbindungen, die in den Beispielen 3 bzw. 4 erhalten worden waren, in je 200 Teilen Wasser gelöst. Nach Zugabe von 6 Teilen Natriumsulfat und 10 Teilen Baumwolle wurde die Temperatur der Mischung auf 70°C erhöht und die Färbung wurde während einer Stunde unter Zugabe von 4 Teilen Natri­ umcarbonat bei derselben Temperatur durchgeführt. Dann wurde die Baumwolle mit Wasser gewaschen, mit Seife behan­ delt, mit Wasser gewaschen und getrocknet, wodurch ein röt­ lichblau gefärbtes Produkt erhalten wurde, das in verschie­ dener Hinsicht ausgezeichnet beständig ist und gute Aufzieh­ eigenschaften hat.

Claims (7)

1. Asymmetrische Dioxazinverbindungen, die durch die folgende allgemeine Formel (I):
beschrieben sind, in der T1 und T2 je unabhängig voneinander Wasserstoff, Chlor, Brom, eine niedere Alkylgruppe, eine niedere Alkoxygruppe oder eine Phenoxygruppe bedeuten;
A1 eine niedere Alkylgruppe, eine niedere Alkoxygruppe, Chlor, Brom oder eine Carboxylgruppe bedeutet;
A2 Wasserstoff, eine niedere Alkylgruppe, eine niedere Alk­ oxygruppe, Chlor, Brom oder eine Carboxylgruppe bedeutet;
R Wasserstoff oder eine niedere, wahlweise substituierte Alkylgruppe bedeutet; und
Z eine auf Pyrimidin fußende oder auf Chinoxalin fußende faserreaktive Gruppe oder eine auf Triazin fußende faserreaktive Gruppe bedeutet, die aus Gruppen ausgewählt ist, die durch die folgenden Formeln (II) bis (V):
dargestellt ist, worin,
X1 Halogen oder eine durch die folgende Formel (VI):
-N(R3)-W2-Z2 (VI)
dargestellte Gruppe bedeutet, worin
W2 eine niedere Alkylengruppe, die wahlweise substi­ tuiert und durch ein Heteroatom unterbrochen sein kann, eine wahlweise substituierte Phenylengruppe oder eine wahlweise substituierte Naphthylengruppe, bedeutet,
Z2 -SO2-CH=CH2 oder -SO2CH2CH2Z2' bedeutet (Z2' stellt eine Gruppe dar, die durch Einwirkung eines Alkalis freigesetzt wird); und
R3 Wasserstoff oder eine niedere, wahlweise substitu­ ierte Alkylgruppe bedeutet;
X2 ein Halogen, OH, OR4, SH, SR4, SO2R4 (R4 stellt eine niedere, wahlweise substituierte Alkylgruppe oder eine wahlweise substituierte Phenylgruppe dar) oder SO3H bedeutet;
mit den Maßgaben daß, wenn X1 eine durch die Formel (VI) beschriebene Gruppe bedeutet, X2 OH, SH, SR4, SO2R4 (R4 hat dieselbe Bedeutung wie oben beschrieben), SO3H oder eine wahlweise substituierte Phenoxygruppe bedeutet, und daß X1 und X2 nicht gleichzeitig Halogen sind;
R1 Wasserstoff, eine Carboxylgruppe, eine Carbamoylgruppe, eine Sulfogruppe, Halogen oder eine niedere, wahlweise sub­ stituierte Alkylgruppe bedeutet;
W1 eine niedere, wahlweise substituierte Alkylengruppe be­ deutet, die durch ein Heteroatom unterbrochen sein kann;
R2 eine wahlweise substituierte Phenylgruppe oder -W3-Z3 {W3 stellt eine niedere, wahlweise substituierte Alkylengruppe dar, die durch ein Heteroatom unterbrochen sein kann, Z3 bedeutet -SO2-CH=CH2 oder -SO2CH2CH2Z3' (Z3' ist eine durch Einwirkung eines Alkalis freisetzbare Gruppe)} darstellt;
Z1 -SO2-CH=CH2 oder -SO2CH2CH2Z3' darstellt (Z3' ist eine Gruppe die durch Einwirkung eines Alkalis freigesetzt wird); und
X3 Halogen, OH, OR4, SH, SR4, SO2R4 (R4 hat dieselbe Bedeu­ tung wie oben), SO3H, eine wahlweise substituierte Amino­ gruppe oder eine durch die folgende Formel (VII):
-N(R5)-W4-Z4 (VII)
dargestellte Gruppe bedeutet, worin
W4 eine niedere, wahlweise substituierte Alkylengruppe, die durch ein Heteroatom unterbrochen sein kann, eine wahlweise substituierte Phenylengruppe oder eine wahlweise substituierte Naphthylengruppe bedeutet;
Z4 -SO2-CH=CH2 oder -SO2CH2CH2Z4' bedeutet (Z4' ist eine durch Einwirkung eines Alkalis freisetzbare Gruppe); und
R5 Wasserstoff, eine niedere, wahlweise substituierte Alkylgruppe, eine wahlweise substituierte Phenylgruppe oder W5-Z5 darstellt {W5 bedeutet eine niedere, wahlweise substituierte Alkylengruppe, die durch ein Heteroatom unterbrochen sein kann, und Z5 bedeu­ tet -SO-CH=CH2 oder -SO2CH2CH2Z5' (Z5' ist eine durch Einwirkung eines Alkalis freisetzbare Gruppe)}; und
Salze davon.
2. Asymmetrische Dioxazinverbindungen nach Anspruch 1, worin T1 und T2 Chlor oder Brom sind.
3. Asymmetrische Dioxazinverbindungen nach Anspruch 1, worin R Wasserstoff ist.
4. Asymmetrische Dioxazinverbindungen nach Anspruch 1, worin A2 Wasserstoff ist.
5. Asymmetrische Dioxazinverbindungen nach Anspruch 1, worin A1 eine niedere Alkylgruppe oder niedere Alkoxy­ gruppe ist.
6. Asymmetrische Dioxazinverbindungen nach Anspruch 1, worin Z eine faserreaktive Gruppe ist, die durch die Formeln (III) oder (IV) dargestellt ist.
7. Verfahren zum Färben oder Bedrucken eines Faser­ materials, dadurch gekennzeichnet, daß eine der asymmetri­ schen Dioxazinverbindungen nach Anspruch 1 auf das Faser­ material aufgetragen wird.
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