DE19859488C2 - Solenoid-Haltevorrichtung für ein Antiblockiersystem - Google Patents
Solenoid-Haltevorrichtung für ein AntiblockiersystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Antiblockiersystem und insbeson
dere eine Solenoid-Haltevorrichtung für ein Antiblockier
system, durch welche Vibrationen und Geräusche abgeschwächt
werden, die von den Magnetventilen während des Fahrzeugbe
triebs erzeugt werden; ferner wird die von den Magnetven
tilen erzeugte Wärme effektiv abgestrahlt, wodurch eine
Beschädigung der Magnetventilwicklungen verhindert wird.
Ein Antiblockiersystem ist allgemein eine Vorrichtung zum
Sicherstellen der Steuerungsstabilität und der Antriebs
kraft, indem das Rutschen eines Fahrzeugs verhindert wird.
Es sorgt für eine stabile Bremswirkung, indem der auf jedes
Rad des Fahrzeugs beim Bremsen des Fahrzeugs ausgeübte
Bremsdruck sorgfältig gesteuert wird.
Fig. 1 zeigt in einem schematischen Diagramm einen Hydrau
likkreis eines allgemeinen Antiblockiersystems. Wie in der
Figur gezeigt ist, sind Bremsen 6, welche eine Bremskraft
mittels eines Hydraulikdruckes erzeugen, an den jeweiligen
Rädern 5 angebracht, und ein Bremspedal 1 ist beim Fahrer
sitz vorgesehen. Das Bremspedal 1 ist mit einem Druckver
stärker 2 zur Verstärkung des Bremsdruckes, einem Ölbehäl
ter 4 zum Speichern des Bremsöls und einem Hauptzylinder 3
verbunden. Durch den Hauptzylinder 3 wird das Öl in dem
Ölbehälter 4 auf hohen Druck mittels der Wirkung des Druck
verstärkers 2 komprimiert und auf die Bremse 6 übertragen.
Bei dem Einlaß und dem Auslaß jeder Bremse sind ein im
Grundzustand offenes Magnetventil 7 und ein im Grundzustand
geschlossenes Magnetventil 8 zum Steuern des Hydraulik
ölflusses angebracht. Der Betrieb der Magnetventile 7 und 8
wird durch eine ECU 20 gesteuert, welche die Fahrzeugge
schwindigkeit über einen an dem Rad 5 angebrachten Radsen
sor 9 ermittelt.
Stromabwärts von dem im Grundzustand geschlossenen Magnet
ventil 8 sind ein Niederdruckspeicher 11 und ein Hochdruck
speicher 12 zum vorübergehenden Speichern des von der
Bremse 6 abgegebenen Öls angebracht. Zwischen dem Nieder
druckspeicher 11 und dem Hochdruckspeicher 12 ist eine
Pumpe 13 angebracht, welche Öl aus dem Niederdruckspeicher
11 in den Hochdruckspeicher 12 pumpt.
Der Niederdruckspeicher 11 und der Hochdruckspeicher 12,
die Pumpe 13 sowie das im Grundzustand offene und das im
Grundzustand geschlossene Magnetventil 7 und 8 sind in ei
nem Modulator 30 untergebracht, und die ECU 20 ist an der
Unterseite des Modulators 30 angebracht. Diese Struktur des
Modulators 30 wird mit Bezug auf die Fig. 7 und 8 be
schrieben. Im folgenden werden das im Grundzustand offene
Magnetventil 7 und das im Grundzustand geschlossene Magnet
ventil 8 schlicht als Magnetventil 7 bezeichnet.
Der Modulator 30 umfaßt einen Block 31 aus einer Aluminium
legierung, in welchem die Magnetventile 7 angebracht sind.
Die ECU 20 umfaßt ein Gehäuse 21 mit vier Seitenwänden und
einer gedruckten Leiterplatte 23, die in einem an der Un
terseite des Gehäuses 21 gebildeten Raum 22 angebracht ist.
Die vier Ecken des Gehäuses 21 sind an jene des Modulator
blocks 31 mittels Schrauben 24 befestigt.
Das Magnetventil 7 umfaßt einen Solenoid 7a, der durch eine
angelegte elektrische Spannung ein elektrisches Feld er
zeugt, und einen Ventilkörper 7b, welcher einen darin aus
gebildeten Öldurchlaß öffnet oder schließt, indem er mit
dem von dem Solenoid 7a erzeugten elektrischen Feld wech
selwirkt. Der Solenoid 7a ist an dem Gehäuse 21 der ECU 20
angebracht, und der Ventilkörper 7b ist an dem Block 31 des
Modulators 30 angebracht. Der Solenoid 7a weist Spulenwick
lungen 17 und ein Joch 18 auf, welches die Wicklungen 17
umschließt, sowie Drähte 19, die sich nach außen erstrec
ken, um an der Leiterplatte 23 angeschlossen zu werden.
Zwischen dem Modulatorblock 31 und dem ECU-Gehäuse 21 ist
eine Haltevorrichtung 40 vorgesehen, um die Solenoide 7a
gegen das ECU-Gehäuse 21 zu drücken und so Vibrationen und
Geräusche zu vermeiden, die durch die Bewegung der Soleno
ide 7a in dem ECU-Gehäuse 21 bewirkt werden. Die Haltevor
richtung 40 umfaßt eine Grundplatte 41, welche die Unter
seite des Modulatorblocks 31 berührt, sowie mehrere elasti
sche Glieder 42, welche sich, ausgehend von der Grundplatte
41, verzweigen und um einen vorgegebenen Winkel abwärts ge
bogen sind, so daß sie die Oberseite von jedem Solenoid 7a
berühren.
Wenn somit der Modulatorblock 31 mit dem ECU-Gehäuse 21
kombiniert wird, treten die Ventilkörper 7b durch die zwi
schen den jeweiligen elastischen Gliedern 42 gebildeten Be
reiche hindurch, wobei sie auf die entsprechenden Solenoide
7a aufgesetzt werden. Wie in Fig. 8 gezeigt, beaufschlagen
die vorderen Enden der elastischen Glieder 42 die Solenoide
7a über einen Punktkontakt mit den Oberflächen der Soleno
ide 7a.
Jedoch hat die oben beschriebene Solenoid-Haltevorrichtung
für ein Antiblockiersystem den Nachteil, daß sie die von
den Solenoiden während des Betriebes der Magnetventile er
zeugte Wärme nicht effektiv abstrahlt, da sie die Solenoide
über einen Punktkontakt beaufschlagt. Beim Betrieb der Ma
gnetventile wird von den Solenoiden Wärme erzeugt. Wenn
diese Wärme nicht effektiv abgestrahlt wird, kann dies zu
dem Problem führen, daß die Wicklungen verschmoren und das
Bremssystem daher nicht arbeitet.
Eine Spulenhalterung für eine hydraulische Bremse mit einem
Antiblockiersystem, bei der Spulen über Punktkontakte be
aufschlagt werden, ist aus der DE 198 33 498 A1 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
genannten Probleme zu lösen und eine Solenoid-Haltevorrich
tung für ein Antiblockiersystem zur Verfügung zu stellen,
so daß von den Magnetventilen beim Fahren des Fahrzeugs er
zeugte Vibrationen und Geräusche abgeschwächt werden und
von den Magnetventilen erzeugte Wärme effektiv abgestrahlt
wird, wobei eine Beschädigung der Wicklungen der Magnetven
tile vermieden wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 2
gelöst.
Die Erfindung Antiblockiersystem ist unter anderem ausgebildet
mit Bremsen, die an jedem Rad
eines Fahrzeuges angebracht sind; einem Bremszylinder zum
Übertragen von Hydrauliköl zu den Bremsen, um Bremskraft zu
erzeugen; mehreren Magnetventilen zum Steuern des Fließens
des von dem Hauptzylinder gelieferten Hydrauliköls, wobei
jedes Magnetventil einen Solenoid zum Erzeugen eines elek
trischen Feldes und einen Ventilkörper zum Öffnen oder
Schließen eines darin ausgebildeten Öldurchlasses durch
Wechselwirkung mit dem von dem Solenoid erzeugten elektri
schen Feld aufweist; einer ECU zum Steuern der Magnetventi
le; einem Modulatorblock, in dem die Ventilkörper ange
bracht sind; einem ECU-Gehäuse, welches mit der Unterseite
des Modulatorblocks in dem die Solenoide angebracht sind,
verbunden ist; und einer Solenoid-Haltevorrichtung, die
zwischen dem Modulatorblock und dem ECU-Gehäuse zum Halten
der Solenoide vorgesehen ist, wobei die Solenoid-Haltevor
richtung folgende Komponenten aufweist: eine Grundplatte,
welche die Unterseite des Modulatorblocks berührt; mehrere
Durchgangslöcher, die in der Grundplatte ausgebildet sind,
so daß die Ventilkörper durch die Durchgangslöcher hin
durchtreten und mit den Solenoiden zusammengeführt werden
können; und mehrere elastische Glieder, die sich von der
Grundplatte um die jeweiligen Durchgangslöcher erstrecken,
um die Solenoide zu dem ECU-Gehäuse zu drücken, die Sole
noid-Haltevorrichtung die Solenoide nicht über Punktkon
takte beaufschlagt, sondern über eine oder mehrere Kontakt
flächen, die die von den Solenoiden erzeugte Wärme an den
Modulatorblock weiterleiten.
Weitere Gegenstände und andere Vorteile der Erfindung wer
den anhand der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den
beigefügten Zeichnungen deutlich:
Fig. 1 ist ein schematisches Diagramm eines Hydraulik
kreises eines allgemeinen Antiblockiersystems;
Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung,
welche die Struktur des Modulators und des ECU-
Gehäuses eines Antiblockiersystems gemäß der
Erfindung zeigt;
Fig. 3 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht
eines elastischen Gliedes einer Solenoid-Halte
vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV
in Fig. 2 eines Modulators und eines ECU-Gehäuses
in einem zusammengeführten Zustand;
Fig. 5 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht
eines elastischen Gliedes einer Solenoid-Halte
vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 6 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht
eines elastischen Gliedes einer Solenoid-Halte
vorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 7 ist eine Explosionsdarstellung, welche die Struk
tur eines herkömmlichen Modulators sowie eines
ECU-Gehäuses eines Antiblockiersystems zeigt;
Fig. 8 ist eine Schnittansicht des Modulators und des
ECU-Gehäuses entlang der Linie VIII-VIII in
Fig. 7 in einem zusammengeführten Zustand.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun de
tailliert mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen be
schrieben. Die zum Stand der Technik identischen Teile wer
den mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und nicht im
Detail beschrieben.
Zunächst wird die erste Ausführungsform der Erfindung de
tailliert mit Bezug auf die Fig. 2, 3 und 4 beschrieben.
Der Modulator 30 des Antiblockiersystems gemäß der Erfin
dung umfaßt den Block 31 aus einer Aluminiumlegierung, meh
rere Magnetventile 7, die Pumpe 13 und den Niederdruck
speicher 11 sowie den Hochdruckspeicher 12.
Auf der Unterseite des Modulators 30 ist die ECU 20 ange
bracht. Die ECU 20 umfaßt ein Gehäuse 21 mit vier Seiten
wänden und einer gedruckten Leiterplatte 23, die in einem
an der Unterseite des Gehäuses 21 gebildeten Raum 22 ange
bracht ist. Die vier Ecken des Gehäuses 21 sind an jenen
des Modulatorblocks 31 durch Schrauben 24 befestigt.
Das Magnetventil 7 umfaßt einen Solenoid 7a, der durch eine
angelegte elektrische Spannung ein elektrisches Feld er
zeugt, sowie einen Ventilkörper 7b, der mit dem Solenoid 7a
zusammengeführt ist. Der Ventilkörper 7b öffnet oder
schließt einen darin ausgebildeten Öldurchlaß durch Wech
selwirkung mit dem von dem Solenoid 7a erzeugten elektri
schen Feld. Der Solenoid 7a ist an dem Gehäuse 21 der ECU
20 angebracht, und der Ventilkörper 7b ist an dem Block 31
des Modulators 30 angebracht. Der Solenoid 7a umfaßt Spu
lenwicklungen 17 und ein Joch 18, welches die Wicklungen 17
umschließt, sowie Drähte 19, die sich nach außen erstrec
ken, um an der Leiterplatte 23 angeschlossen zu werden.
Zwischen dem Modulatorblock 31 und dem ECU-Gehäuse 21 ist
eine Haltevorrichtung 50 zum Drücken der Solenoide 7a zum
ECU-Gehäuse 21 vorgesehen, um so durch die Bewegung der
Solenoide 7a in dem ECU-Gehäuse 21 erzeugte Vibrationen und
Geräusche zu vermeiden.
Die Solenoid-Haltevorrichtung, welche rechtwinklig ist, aus
Metall besteht und als Scheibenfeder dient, umfaßt: eine
Grundplatte 51, welche die Unterseite des Modulatorblocks
31 berührt; mehrere Durchgangslöcher 52, die in der Grund
platte 51 ausgebildet sind, so daß die Ventilkörper 7b
durch die Durchgangslöcher 52 hindurchtreten und mit den
Solenoiden 7a zusammengeführt werden können; und mehrere
elastische Glieder 60, welche dadurch hergestellt sind, daß
sie sich von der Grundplatte 51 um die jeweiligen Durch
gangslöcher 52 erstrecken, um die Solenoide 7a zum ECU-
Gehäuse 21 zu drücken.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine erste
Ausführungsform des elastischen Gliedes 60 einer solchen
Solenoid-Haltevorrichtung 50 zeigt. Wie in der Figur ge
zeigt, erstreckt sich das elastische Glied 60 von der
Grundplatte 51 auf den Solenoid 7a zu, wobei ein mit dem
Durchgangsloch 52 konzentrischer Kreis um das Durchgangs
loch 52 gebildet wird. Am Rand des elastischen Gliedes 60
sind mehrere Schlitze 61 um dessen Umfang ausgebildet, um
die Verformung der Grundplatte 51 während des Verformens
des elastischen Gliedes 60 zu vermeiden und ferner dem ela
stischen Glied 60 eine gute Elastizität zu vermitteln. Wenn
ein solches elastisches Glied 60 die Oberseite des Solenoid
7a berührt, ist der Solenoid 7a nicht nur in dem ECU-Gehäu
se 21 gesichert, sondern es wird weiterhin die von den
Wicklungen 17 während des Betriebs des Magnetventils 7 er
zeugte Wärme effektiv abgestrahlt, imdem diese über das
elastische Glied 60 auf die Grundplatte 51 und den Modula
torblock 31 übertragen wird; somit wird die Beschädigung
der Wicklungen 17 vermieden. Dies hat den Grund, daß der
Hauptteil der Oberfläche der Solenoid-Haltevorrichtung 50
in Oberflächenkontakt mit dem Magnetventil 7a und dem Modu
latorblock 31 gehalten wird, wobei die von jedem Solenoid
7a erzeugte Wärme über die Solenoid-Haltevorrichtung 50 und
den Modulatorblock 31 gut nach außen emittiert werden kann.
Nun werden eine zweite und eine dritte Ausführungsform der
elastischen Glieder detailliert mit Bezug auf die Fig. 5
und 6 beschrieben. Wie in Fig. 5 gezeigt, umfaßt die zweite
Ausführungsform mehrere elastische Glieder 70, welche am
Umfang des Durchgangsloches 52 mit gleichmäßigen Abständen
angeordnet sind. Jedes elastische Glied 70 umfaßt einen
vertikalen Abschnitt 71, der durch Ausschneiden aus der
Grundplatte 51 gebildet wird; hierdurch entsteht ein
Schlitz 73 in der Grundplatte 51; ferner wird der ausge
schnittene Bereich vertikal in Richtung auf den Solenoid
7a gebogen, und ein horizontaler Abschnitt 72 wird gebil
det, indem ein Abschnitt des vertikalen Abschnittes 71 in
Richtung auf den Schlitz 73 gebogen wird, so daß er paral
lel zur Oberfläche des Solenoid 7a ist. Daher hat das ela
stische Glied 70 aufgrund des vertikalen Abschnittes 71 ei
ne gute Elastizität. Da weiterhin der horizontale Abschnitt
72 jedes elastischen Gliedes 70 die Oberfläche jedes Sole
noid 7a berührt, ist nicht nur der Solenoid 7a in dem ECU-
Gehäuse 21 gesichert, sondern ebenfalls wird die von den
Wicklungen 17 während des Betriebs des Magnetventils 7 er
zeugte Wärme effektiv abgestrahlt, indem sie über die ela
stischen Glieder 70 auf die Grundplatte 51 und den Modula
torblock 31 übertragen wird. Hierdurch wird eine Beschädi
gung der Wicklungen 17 verhindert. Dies hat den Grund, daß
der größte Teil der Solenoid-Haltevorrichtung 50 in Ober
flächenkontakt mit dem Magnetventil 7a und dem Modulator
block 31 steht, wodurch die von jedem Solenoid 7a erzeugte
Wärme gut über die Solenoid-Haltevorrichtung 50 und den
Modulatorblock 31 nach außen übertragen werden kann.
Wie in Fig. 6 gezeigt, weist die dritte Ausführungsform
mehrere elastische Glieder 80 auf, die am Umfang des Durch
gangsloches 52, wie bei der zweiten Ausführungsform, in
gleichmäßigen Abständen angeordnet sind. Jedes elastische
Glied 80 umfaßt einen vertikalen Abschnitt 81, welcher
durch Ausschneiden aus der Grundplatte 51 gebildet wird
- hierdurch wird ein Schlitz 83 in der Grundplatte 51 ge
bildet - sowie durch Biegen des geschnittenen Abschnittes
in vertikale Richtung auf den Solenoid 7a zu; ferner ist
ein horizontaler Abschnitt 82 vorgesehen, der durch weite
res Biegen eines Bereiches des vertikalen Abschnittes 81 in
Richtung auf die Außenseite des Schlitzes 83 hergestellt
wird, so daß er parallel zur Oberseite des Solenoid 7a ist.
Daher hat das elastische Glied 80 aufgrund des vertikalen
Abschnittes 81 eine gute Elastizität. Da weiterhin der hori
zontale Abschnitt 82 von jedem elastischen Glied 80 die
Oberfläche von jedem Solenoid 7a berührt, ist der Solenoid
7a nicht nur in dem ECU-Gehäuse 21 gesichert, sondern eben
falls wird die von den Wicklungen 17 während des Betriebs
des Magnetventils 7 erzeugte Wärme effektiv abgestrahlt,
indem sie über die elastischen Glieder 70 auf die Grund
platte 51 und den Modulatorblock 31 übertragen wird. Hier
durch wird eine Beschädigung der Wicklungen 17 verhindert.
Dies hat den Grund, daß der Hauptteil der Oberfläche der
Solenoid-Haltevorrichtung 50 in Oberflächenkontakt mit den
Magnetventilen 7a und dem Modulatorblock 31 gehalten wird,
so daß die von jedem Solenoid 7a erzeugte Wärme gut über
die Solenoid-Haltevorrichtung 50 und den Modulatorblock 31
nach außen emittiert werden kann. Damit sind die elastische
Vorrichtung 70 gemäß der zweiten Ausführungsform und die
elastische Vorrichtung 80 gemäß der dritten Ausführungsform
bezüglich ihrer Konstruktion und Funktion identisch, abge
sehen davon, daß die horizontalen Abschnitte 72 und 82 in
einander entgegengesetzte Richtungen gebogen sind.
Der Zusammenbau des Modulators 30 und der ECU 20 erfolgt
durch das folgende Verfahren; die Ventilkörper 7b treten
durch die entsprechenden Durchgangslöcher 52 der Solenoid-
Haltevorrichtung 50 hindurch und werden mit den entsprechen
den Solenoiden 7a zusammengeführt; daraufhin wird der Modu
latorblock 31 an dem ECU-Gehäuse 21 mittels der Schrauben
24 befestigt. In diesem Zustand beaufschlagen die elasti
schen Glieder 60, 70 und 80 der Solenoid-Haltevorrichtung
50 die Solenoide 7a, so daß die Solenoide 7a zu dem ECU-
Gehäuse 21 gedrückt werden. Hierdurch wird verhindert, daß
die Solenoide 7a während des Betriebs mechanische Vibratio
nen und Geräusche erzeugen.
Wie oben beschrieben, ist die Solenoid-Haltevorrichtung ei
nes Antiblockiersystems gemäß der Erfindung zwischen dem
Modulatorblock und dem ECU-Gehäuse angeordnet, um die Sole
noide mit Kraft zu beaufschlagen; ferner hat sie eine ver
gleichsweise große Kontaktfläche mit den Solenoiden und dem
Modulatorblock. Folglich wird die durch die Wicklungen beim
Betrieb des Magnetventils erzeugte Wärme effektiv nach
außen abgestrahlt, wodurch eine Beschädigung der Wicklungen
durch die Wärme verhindert wird. Damit wurde das Antibloc
kiersystem bezüglich seiner Zuverlässigkeit verbessert.
Claims (5)
1. Antiblockiersystem mit
Bremsen (6), die an jedem Rad (5) eines Fahrzeugs angebracht sind;
einem Bremszylinder (3) zum Übertragen von Hydrau liköl zu den Bremsen (6), um eine Bremskraft zu erzeugen;
mehreren Magnetventilen (7, 8) zum Steuern des Fließens des von dem Hauptzylinder (3) gelieferten Hydrauliköls, wobei jedes Magnetventil (7, 8) einen Solenoid (7a) zum Erzeugen eines elektrischen Feldes und einen Ventilkörper (7b) zum Öffnen oder Schlie ßen eines darin ausgebildeten Öldurchlasses durch Wechselwirkung mit dem von dem Solenoid (7a) erzeug ten elektrischen Feld aufweist;
einer ECU (20) zum Steuern der Magnetventile (7, 8);
einem Modulatorblock (31), in dem die Ventilkörper (7b) angebracht sind;
einem ECU-Gehäuse (21), welches mit der Unterseite des Modulatorblocks (31), in dem die Solenoide (7a) angebracht sind, verbunden ist; und
einer Solenoid-Haltevorrichtung (50), die zwischen dem Modulatorblock (31) und dem ECU-Gehäuse (21) zum Halten der Solenoide (7a) vorgesehen ist, wobei die Solenoid-Haltevorrichtung (50) aufweist:
eine Grundplatte (51), welche die Unterseite des Modulatorblocks (31) berührt;
mehrere Durchgangslöcher (52), die in der Grund platte (51) ausgebildet sind, so daß die Ventil körper (7b) durch die Durchgangslöcher (52) hin durchtreten und mit den Solenoiden (7a) zusammen geführt werden können; und
mehrere elastische Glieder (60, 70, 80), die sich von der Grundplatte (51) um die jeweiligen Durch gangslöcher (52) erstrecken, um die Solenoide (7a) zu dem ECU-Gehäuse (21) zu drücken,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Solenoid-Haltevorrichtung (50) die Solenoide (7a) nicht über Punktkontakte beaufschlagt, sondern über eine oder mehrere Kontaktflächen, die die von den Solenoiden (7a) erzeugte Wärme an den Modulator block (31) weiterleitet.
Bremsen (6), die an jedem Rad (5) eines Fahrzeugs angebracht sind;
einem Bremszylinder (3) zum Übertragen von Hydrau liköl zu den Bremsen (6), um eine Bremskraft zu erzeugen;
mehreren Magnetventilen (7, 8) zum Steuern des Fließens des von dem Hauptzylinder (3) gelieferten Hydrauliköls, wobei jedes Magnetventil (7, 8) einen Solenoid (7a) zum Erzeugen eines elektrischen Feldes und einen Ventilkörper (7b) zum Öffnen oder Schlie ßen eines darin ausgebildeten Öldurchlasses durch Wechselwirkung mit dem von dem Solenoid (7a) erzeug ten elektrischen Feld aufweist;
einer ECU (20) zum Steuern der Magnetventile (7, 8);
einem Modulatorblock (31), in dem die Ventilkörper (7b) angebracht sind;
einem ECU-Gehäuse (21), welches mit der Unterseite des Modulatorblocks (31), in dem die Solenoide (7a) angebracht sind, verbunden ist; und
einer Solenoid-Haltevorrichtung (50), die zwischen dem Modulatorblock (31) und dem ECU-Gehäuse (21) zum Halten der Solenoide (7a) vorgesehen ist, wobei die Solenoid-Haltevorrichtung (50) aufweist:
eine Grundplatte (51), welche die Unterseite des Modulatorblocks (31) berührt;
mehrere Durchgangslöcher (52), die in der Grund platte (51) ausgebildet sind, so daß die Ventil körper (7b) durch die Durchgangslöcher (52) hin durchtreten und mit den Solenoiden (7a) zusammen geführt werden können; und
mehrere elastische Glieder (60, 70, 80), die sich von der Grundplatte (51) um die jeweiligen Durch gangslöcher (52) erstrecken, um die Solenoide (7a) zu dem ECU-Gehäuse (21) zu drücken,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Solenoid-Haltevorrichtung (50) die Solenoide (7a) nicht über Punktkontakte beaufschlagt, sondern über eine oder mehrere Kontaktflächen, die die von den Solenoiden (7a) erzeugte Wärme an den Modulator block (31) weiterleitet.
2. Solenoid-Haltevorrichtung, insbesondere für ein Anti
blockiersystem nach Anspruch 1,
mit einer Grundplatte (51), welche die Unterseite eines Modulatorblocks (31) berührt;
mit mehreren Durchgangslöchern (52), die in der Grundplatte (51) ausgebildet sind, so dass Ven tilkörper (7b) durch die Durchgangslöcher (52) hin durchtreten und mit Solenoiden (7a) zusammengeführt werden können; und
mit mehreren elastischen Gliedern (60, 70, 80), die sich von der Grundplatte (51) um die jeweiligen Durchgangslöcher (52) erstrecken, um die Solenoide (7a) zu einem ECU-Gehäuse (21) zu drücken,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Solenoid-Haltevorrichtung (50) die Solenoide (7a) nicht über Punktkontakte beaufschlagt, sondern über eine oder mehrere Kontaktflächen, die die von den Solenoiden (7a) erzeugte Wärme an den Modulator block (31) weiterleiten.
mit einer Grundplatte (51), welche die Unterseite eines Modulatorblocks (31) berührt;
mit mehreren Durchgangslöchern (52), die in der Grundplatte (51) ausgebildet sind, so dass Ven tilkörper (7b) durch die Durchgangslöcher (52) hin durchtreten und mit Solenoiden (7a) zusammengeführt werden können; und
mit mehreren elastischen Gliedern (60, 70, 80), die sich von der Grundplatte (51) um die jeweiligen Durchgangslöcher (52) erstrecken, um die Solenoide (7a) zu einem ECU-Gehäuse (21) zu drücken,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Solenoid-Haltevorrichtung (50) die Solenoide (7a) nicht über Punktkontakte beaufschlagt, sondern über eine oder mehrere Kontaktflächen, die die von den Solenoiden (7a) erzeugte Wärme an den Modulator block (31) weiterleiten.
3. Solenoid-Haltevorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die elastischen Glieder (60) von der Grund platte (51) auf den Solenoid (7a) zu erstrecken, wo bei sie einen zu dem Durchgangsloch (52) konzentri schen Kreis um das Durchgangsloch (52) bilden, und
daß am Rand eines elastischen Glieds (60) mehrere Schlitze (61) entlang seines Umfangs gebildet sind, so daß eine Verformung der Grundplatte (51) während des Verformens des elastischen Gliedes (60) verhin dert wird und das elastische Glied (60) eine gute Elastizität aufweist.
daß sich die elastischen Glieder (60) von der Grund platte (51) auf den Solenoid (7a) zu erstrecken, wo bei sie einen zu dem Durchgangsloch (52) konzentri schen Kreis um das Durchgangsloch (52) bilden, und
daß am Rand eines elastischen Glieds (60) mehrere Schlitze (61) entlang seines Umfangs gebildet sind, so daß eine Verformung der Grundplatte (51) während des Verformens des elastischen Gliedes (60) verhin dert wird und das elastische Glied (60) eine gute Elastizität aufweist.
4. Solenoid-Haltevorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Glied (70) aufweist:
einen vertikalen Abschnitt (71), der durch Aus schneiden aus der Grundplatte (51) gefertigt ist, wodurch ein Schlitz (73) in der Grundplatte (51) gebildet wird, und ferner durch Biegen des ausge schnittenen Abschnittes in vertikale Richtung auf den Solenoid (7a) zu; und
einen horizontalen Abschnitt (72), der durch weite res Biegen eines Abschnittes des vertikalen Ab schnittes (71) auf den Schlitz (73) zu gefertigt ist, so daß er sich parallel zur Oberseite des Sole noid (7a) erstreckt.
einen vertikalen Abschnitt (71), der durch Aus schneiden aus der Grundplatte (51) gefertigt ist, wodurch ein Schlitz (73) in der Grundplatte (51) gebildet wird, und ferner durch Biegen des ausge schnittenen Abschnittes in vertikale Richtung auf den Solenoid (7a) zu; und
einen horizontalen Abschnitt (72), der durch weite res Biegen eines Abschnittes des vertikalen Ab schnittes (71) auf den Schlitz (73) zu gefertigt ist, so daß er sich parallel zur Oberseite des Sole noid (7a) erstreckt.
5. Solenoid-Haltevorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Glied (80) aufweist:
einen vertikalen Abschnitt (81), der durch Aus schneiden aus der Grundplatte (51) gefertigt ist, wodurch ein Schlitz (83) in der Grundplatte (51) gebildet wird, und ferner durch Biegen des ausge schnittenen Abschnittes in vertikale Richtung auf den Solenoid (7a) zu; und
einen horizontalen Abschnitt (82), der durch weite res Biegen eines Abschnittes des vertikalen Ab schnittes (81) in Richtung der Außenseite des Schlitzes (83) gefertigt ist, so daß er sich paral lel zur Oberseite des Solenoid (7a) erstreckt.
einen vertikalen Abschnitt (81), der durch Aus schneiden aus der Grundplatte (51) gefertigt ist, wodurch ein Schlitz (83) in der Grundplatte (51) gebildet wird, und ferner durch Biegen des ausge schnittenen Abschnittes in vertikale Richtung auf den Solenoid (7a) zu; und
einen horizontalen Abschnitt (82), der durch weite res Biegen eines Abschnittes des vertikalen Ab schnittes (81) in Richtung der Außenseite des Schlitzes (83) gefertigt ist, so daß er sich paral lel zur Oberseite des Solenoid (7a) erstreckt.
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Owner name: MANDO CORP., PYUNGTAEK, KYONGKI, KR |
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