DE19859371C2 - Elektropneumatisches Regulatorsystem - Google Patents
Elektropneumatisches RegulatorsystemInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektropneuma
tisches Regulatorsystem, das es ermöglicht, einen elektropneu
matischen Regulator beispielsweise unter Verwendung einer in
einem seriellen Kommunikationsnetzwerk installierten Master
station fernzusteuern.
Generell steuert ein elektropneumatischer Regulator den Druck
und die Durchflussrate eines Fluids, das von einer Fluidquel
le entsprechend dem Niveau eines Inputsignals (eines
Spannungs- oder eines Stromsignals) zugeführt wird. Volume
trische Fernsteuerung oder die Verbindung zu einer Steuer
einheit, wie einem PC oder einem Computer, ermöglicht es, die
Durchflussrate und den Pneumatikdruck verschiedener Arten von
Stellgliedern zu steuern. Daher sind elektropneumatische
Regulatoren breit einsetzbar, beispielsweise zur Steuerung der
Kraftaufbringung auf Pressziehkissen, der Multispeed-Steuerung
von Zylindern, der Steuerung der Kraftaufbringung von
Elektroden von Schweißmaschinen, der Steuerung der Drehung von
Luftmotoren und der Steuerung der Kraftaufbringung von
Niederdruckgießvorrichtungen.
Der elektropneumatische Regulator wird vor der Verwendung mit
einer Grundeinstellung versehen. Die Grundeinstellung umfasst
beispielsweise die Null-Anpassung und die Messbereichsanpas
sung, wie es in Fig. 11 dargestellt ist. Die Null-Anpassung
wird durchgeführt, um einen Grundzustand, in welchem der
Ausgangsdruck 0% ist, wenn das Eingangssignal 0% ist, zu ändern, um einen
anderen Zustand herzustellen, in welchem der Ausgangsdruck mit einer
gewissen Verschiebung (offset) generiert wird. Die Bereichseinstellung wird
durchgeführt, um die Steigung des Inputs und des Outputs einzustellen.
Während der normalen Verwendung wird der Betrieb so durchgeführt, dass eine
Steuereinheit (beispielsweise ein Computer), der ausschließlich für den
elektropneumatischen Regulator ausgestattet ist, dazu verwendet wird, ein
Druckbefehlsignal an den elektropneumatischen Regulator abzugeben.
Um beispielsweise den multifunktionalen Betrieb verschiedener Arten von
Systemen auf der Basis der Verwendung des elektropneumatischen Regulators
zu realisieren, wird ein mehrstufiges elektropneumatisches Regulatorsystem
verwendet. Es ist auch möglich, eine große Anzahl von elektropneumatischen
Regulatoren in einem großen System zu verteilen.
In einem solchen Fall sind, wenn die individuellen elektropneumatischen
Regulatoren jeweils über ausschließlich hierfür ausgestattete Steuereinheiten
gesteuert werden, Operatoren an einer Vielzahl von Punkten angeordnet, an
welchen die Steuereinheiten angebracht, oder ein Operator schreitet zur
Durchführung der Steuerung entlang der Vielzahl von Punkten.
Das bekannte Verfahren weist jedoch den Nachteil auf, dass es extrem teuer
und nicht praktisch ist. Das letztere Verfahren bringt zudem das Problem mit
sich, dass es unmöglich ist, die Steuerung in Echtzeit durchzuführen.
Ein elektropneumatisches Regulatorsystem der eingangs genannten Art ist
bspw. aus der GB 2 271 491 A bekannt. Dieses weist mehrere Ventile auf, die
parallel über eine Busleitung miteinander verbunden sind und mittels einer
zentralen Steuereinheit (SPS) steuerbar sind. Jedes der Ventile ist mit einem
separaten Decodierer versehen. Ein ähnliches System ist in der GB 2 172 725 A
offenbart. Derartige Systeme eignen sich lediglich zur Steuerung mehrerer bau-
und/oder funktionsgleicher elektropneumatischer Regulatoren. Hierdurch
werden die Einsatzmöglichkeiten der Systeme beschränkt.
Unter Berücksichtigung der oben genannten Probleme ist es Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, ein elektropneumatisches Regulatorsystem
vorzuschlagen, das es ermöglicht, einen oder mehrere auch untereinander in
ihrer Bauart oder Betriebsweise verschiedene elektropneumatische Regulatoren
beispielsweise durch Verwendung einer Masterstation kollektiv zu steuern, so
dass die Reaktionsgeschwindigkeit für die Fernsteuerung der
elektropneumatischen Regulatoren verbessert und die Kosten reduziert werden
können.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch ein elektropneumatisches
Regulatorsystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch können einer oder mehrere elektropneumatische Regulatoren mittels
der Kommunikation, die beispielsweise durch eine Masterstation durchgeführt
wird, kollektiv gesteuert werden. Somit kann die Reaktionsgeschwindigkeit
verbessert und die Kosten für die Fernsteuerung des elektropneumatischen
Regulators können verringert werden. Als Folge hiervon ist es möglich, den
multifunktionalen Betrieb verschiedener Systemtypen auf der Basis der
Verwendung des elektropneumatischen Regulators zu realisieren. Außerdem ist
es einfach, die Echtzeitsteuerung eines Systems mit einer Vielzahl darin
vorgesehener elektropneumatischer Regulatoren durchzuführen. Weiterhin
ermöglicht der erfindungsgemäße Aufbau der Kommunikationsdaten eine
Identifizierung einzelner elektropneumatischer Regulatoren und damit das
Senden aktueller Daten an genau den speziellen Regulator, für den sie
bestimmt sind. Gleichzeitig können die aktuellen Daten in bestimmten
Speicherbereichen des Regulators abgespeichert werden. Dadurch können die
erforderlichen Einstellungen für mehrere unterschiedliche Regulatortypen, die in
dem System angeordnet sein können, vorgenommen werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung führt die
Steuereinheit bei der Grundeinstellung des elektropneumatischen Regulators
die Grundeinstellung des elektropneumatischen Regulators auf der Basis der
tatsächlichen Daten durch, die an der Adresse in dem Speicherbereich in dem
Speicher gespeichert sind, die die Grundeinstellung betrifft.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform steuert während des
Normalbetriebs des elektropneumatischen Regulators die Steuereinheit den
elektropneumatischen Regulator auf der Basis der tatsächlichen Daten, die an
der Adresse in dem Speicherbereich gespeichert sind, die einen Zielwert
betrifft.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung empfängt die Steuereinheit
ein Resultat der durch den elektropneumatischen Regulator durchgeführten
Steuerung, um diese an einer festgelegten Adresse in einem Speicherbereich
des Speichers zu speichern. Die Kommunikationseinheit liest das Resultat des
in der festgelegten Adresse gespeicherten Steuerungsresultats, so dass die
Kommunikationsdaten, die dem Steuerungsresultat entsprechen, an die externe
Vorrichtung übertragen werden können.
Bei dieser Ausführungsform kann das Steuerungsresultat periodisch oder in
Reaktion auf eine Anfrage von außen an die externe Vorrichtung weitergegeben
werden.
Das System kann insbesondere so aufgebaut sein, dass die
Kommunikationseinheit eine Datenempfangseinrichtung zum
Empfang der Kommunikationsdaten von der externen Vorrichtung,
eine Adressfestlegungseinrichtung zur Festlegung der Adresse,
die dem in den empfangenen Kommunikationsdaten enthaltenen
Einstellattribut entspricht, und eine Datenoutputeinrichtung
zur Übertragung der festgelegten Adresse und der in den
Kommunikationsdaten enthaltenen tatsächlichen Daten an die
Steuereinheit aufweist. Die Steuereinheit weist eine Datenemp
fangseinrichtung zum Empfang der festgelegten Adresse und der
tatsächlichen Daten von der Kommunikationseinheit, eine
Datenspeichereinrichtung zur Speicherung der tatsächlichen
Daten an der festgelegten Adresse in dem Speicherbereich des
Speichers und eine Steuereinrichtung zur Steuerung des
elektropneumatischen Regulators auf der Basis der in dem
Speicher gespeicherten tatsächlichen Daten auf.
Vorzugsweise ist das System zusätzlich zu der oben be
schriebenen Anordnung so aufgebaut, dass die Steuereinheit
eine Steuerungsresultat-Leseeinrichtung zum Auslesen eines
durch den elektropneumatischen Regulator erzeugten Steuerungs
resultats aufweist, um es an einer festgelegten Adresse in dem
Speicher zu speichern, und eine Steuerungsresultat-Ausgabeein
richtung zum Lesen des Steuerungsresultats aus dem Speicher,
um es zu der Kommunikationseinheit zu übertragen. Die
Kommunikationseinheit weist eine Steuerungsresultats-Empfangs
einrichtung zum Empfang des Steuerungsresults, das von der
Steuerungsresulats-Ausgabeeinrichtung der Steuerungseinheit
übertragen wird, eine Kommunikationsdaten-Vorbereitungs
einrichtung zum Vorbereiten der dem empfangenen Steuerungs
resultat entsprechenden Kommunikationsdaten, und eine
Datenübertragungseinrichtung zur Übertragung der vorbereiteten
Kommunikationsdaten zu der externen Vorrichtung auf.
Vorzugsweise kann die externe Vorrichtung über einen seriellen
Kommunikationsbus (Schnittstellenbus) an die Kommunikations
einheit angeschlossen sein. Bei dieser Ausführungsform ist
vorzugsweise ein Identifikationscode zur Anzeige des individu
ellen elektropneumatischen Regulators in den von der externen
Vorrichtung übertragenen Kommunikationsdaten enthalten. Die
Kommunikationseinheit empfängt die Kommunikationsdaten, wenn
der in den Kommunikationsdaten enthaltene Identifikationscode
mit dem Identifikationscode des elektropneumatischen Regula
tors übereinstimmt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
führt die Kommunikationseinheit eine Seriell/Parallel-Umwand
lung der von der externen Vorrichtung übertragenen Kommunika
tionsdaten zum Verarbeiten der Daten und eine Seriell/Para
llel-Wandlung der in der Kommunikationseinheit vorbereiteten
Kommunikationsdaten durch, um sie zu der externen Vorrichtung
zu übertragen.
Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der
Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles und der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine beispielhafte Anordnung, die die Verwendung
eines elektropneumatischen Regulatorsystem gemäß
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
darstellt,
Fig. 2 eine Anordnung des elektropneumatischen Regulator
systems gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 ein Format zum Empfangen von Daten,
Fig. 4 die Minimaldruckeinstellung,
Fig. 5 die Maximaldruckeinstellung,
Fig. 6A einen Fenstervergleichermodus,
Fig. 6B einen Hysteresemodus,
Fig. 6C einen Selbstdiagnosemodus,
Fig. 7 ein Format zum Übertragen von Daten,
Fig. 8 ein Funktionsblockdiagramm, das die Anordnung des
erfindungsgemäßen elektropneumatischen Regulator
systems darstellt,
Fig. 9 den Inhalt eines Arbeitsbereichs eines internen
Speichers,
Fig. 10 ein Beispiel einer Grundeinstellung und
Fig. 11 allgemein die Nulleinstellung und die Bereichsein
stellung des elektropneumatischen Regulators.
Mit Bezug auf die Fig. 1 bis 10 wird nachfolgend das elek
tropneumatische Regulatorsystem gemäß der vorliegenden
Erfindung erläutert.
Zunächst wird beispielhaft ein Verwendungsbeispiel des
elektropneumatischen Regulatorsystem gemäß der vorliegenden
Erfindung in Fig. 1 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform
sind ein oder mehrere elektropneumatische Regulatorsysteme 10
zusätzlich zu einer Eingabeeinrichtung 16 und einer Aus
gabeeinrichtung 18 an einen seriellen Kommunikationsbus 14,
der mit einer Masterstation 12 verbunden ist, angeschlossen.
Die elektropneumatischen Regulatorsysteme 10 werden auf der
Basis der durch die Masterstation 12 durchgeführten Kommunika
tion gesteuert.
Bei dieser Ausführungsform ist die Eingabeeinheit 16 eine
allgemein verwendbare Vorrichtung, die ON-OFF-Signale, die von
verschiedenen Arten von Sensoren zugeführt werden, aufnimmt.
Die Ausgabeeinheit 18 ist ebenfalls eine allgemein verwendbare
Vorrichtung, die über Transistoren und Relais von dem
seriellen Kommunikationsbus 14 übertragene ON-OFF-Signale
exakt ausgibt. An der Eingabeeinheit 16 und der Ausgabeeinheit
18 sind ebenfalls serielle Schnittstellen vorgesehen. Als
serieller Kommunikationsbus 14 können beispielsweise das
Vorrichtungsnetz, der Feldbus und das JEMA-Netz verwendet
werden.
Nachfolgend wird mit Bezug auf die Fig. 2 bis 10 die Anordnung
eines elektropneumatischen Regulatorsystems 10 erläutert.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, weist das elektropneumatische
Regulatorsystem 10 einen elektropneumatischen Regulator 22 zur
Steuerung des Druckes und der Durchflussrate eines von einer
Fluidquelle 20 zugeführten Fluids auf der Basis des Niveaus
eines Inputsignals (eines Spannungs- oder Stromsignals) Si,
einen Drucksensor 24 zur Feststellung des von dem elek
tropneumatischen Regulator 22 ausgegebenen Sekundärdruckes,
eine Kommunikationseinheit 26 zur Herstellung der Verbindung
mit der externen Masterstation 12 und eine Steuereinheit 28
auf zur Steuerung des elektropneumatischen Regulators 22 in
Abhängigkeit von wenigstens dem Inhalt der Kommunikationsdaten,
die von der Kommunikationseinheit 26 empfangen werden,
und dem von dem Drucksensor 24 zugeführten Sekundärdruck. Die
Steuereinheit 28 weist einen internen Speicher 30 zum
Speichern beispielsweise tatsächlicher Daten, die von der
Steuereinheit 28 verarbeitet werden, auf (vgl. Fig. 8).
Das Niveau des Inputsignals Si, das von dem elektropneumati
schen Regulator 22 zugeführt wird, variiert in Abhängigkeit
von der Art des elektropneumatischen Regulators 22. Wie in
Fig. 4 dargestellt ist, umfasst das Niveau des Inputsignals
Si beispielsweise den Bereich von 4 bis 20 mA, von 0 bis
20 mA, von 0 bis 5 V und von 0 bis 10 V.
Die Kommunikationseinheit 26 und die Steuereinheit 28 werden
jeweils durch Mikrocomputer gebildet. Die Kommunikationsein
heit 26 und die Steuereinheit 28 sind parallel zueinander über
acht Adressleitungen A0 bis A7, acht Datenleitungen D0 bis D7,
eine Schreibsignalleitung WR und eine Lesesignalleitung RD
angeschlossen.
Der Aktivierungszustand für das Lesesignal RD und das
Schreibsignal WR kann sowohl an dem unteren Niveau als auch
dem oberen Niveau liegen. Daher wird in der nachfolgenden
Beschreibung die Tatsache, dass das Lesesignal RD und das
Schreibsignal WR aktiviert sind, einheitlich durch den
Ausdruck "Merker (flag) für das Lesesignal RD gesetzt" und
"Merker (flag) für das Schreibsignal WR gesetzt".
Die Steuereinheit 28 hat auch die Funktion einer Speicher
steuerung für den internen Speicher 30. Wenn Daten von der
Kommunikationseinheit über die Steuereinheit 28 in den
internen Speicher 30 geschrieben werden, wird daher die
Adresse, an die die Daten geschrieben werden, zuerst in der
Kommunikationseinheit 26 den Adressleitungen A0 bis A7
zugeführt und der Merker des Schreibsignals WR wird gesetzt.
Wenn der Merker des Schreibsignals WR empfangen wird, liest
die Steuereinheit 28 die Adresse über die Adressleitungen A0
bis A7 und der Merker wird für die Lesesignal RD gesetzt.
Wenn das Lesesignal RD festgestellt wird (wenn der Merker für
das Lesesignal RD empfangen wird), führt die Kommunikations
einheit 26 die Daten, die gegenwärtig gesendet werden sollen,
den Datenleitungen D0 bis D7 zu. Die Steuereinheit 29 empfängt
die Daten über die Datenleitungen D0 bis D7 und schreibt die
Daten in die Leseadresse in dem Speicherbereich in dem
internen Speicher 30. Mehrfache Wiederholungen der oben
beschriebenen Abfolge von Operation ermöglichen es, die Daten
in die entsprechenden Adressen in dem internen Speicher 30 zu
schreiben.
Nachfolgend wird mit Bezug auf die Fig. 3 bis 7 das Format der
Kommunikationsdaten, das für das erfindungsgemäße elektropneu
matische Regulatorsystem 10 verwendet wird, beschrieben.
Zunächst weisen, wie in Fig. 3 gezeigt ist, die Kommunika
tionsdaten, d. h. die Empfangsdaten, die von der Masterstation
übertragen und von dem spezifizierten elektropneumatischen
Regulatorsystem empfangen werden, von vorne in dieser Reihen
folge einen SYNC-Code zur Synchronisation, ein ID-Adresse zur
Festlegung des elektropneumatischen Regulatorsystems 10, 4-Bit
Identifikationsdaten und 12-Bit tatsächliche Daten auf.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, weisen die Identifikationsdaten der
Empfangsdaten beispielsweise einen Druckbefehl von 0H =
"0000", Minimaldruckeinstellung (Null-Anpassung) von 1H =
"0001", Maximaldruckeinstellung (Bereichsanpassung) von 2H =
"0010", erste Schaltoutputeinstellung (P1) von 3H = "0011",
und zweite Schaltoutputeinstellung (P2) von 4H = "0100" auf.
Die verbleibenden 5H = "0101" bis FH = "1111" werden für
andere Einstellungen verwendet.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, ist die Minimaldruckeinstellung
dazu vorgesehen, den Output (den Sekundärdruck) des elek
tropneumatischen Regulators 22, der erhalten wird, wenn das
Eingangssignal gleich 0% ist, einzustellen. Die Response
geschwindigkeit auf die Last kann verbessert werden, indem der
Minimaldruck so erhöht wird, dass er größer ist als 0%. Bei
dieser Ausführungsform kann der Minimaldruck innerhalb eines
Bereiches von 0 bis 50% eingestellt werden.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, ist die Maximaldruckeinstellung
vorgesehen, um den Output (Sekundärdruck) des elektropneumati
schen Regulators 22 einzustellen, der erhalten wird, wenn das
Eingangssignal 100% ist. Die Empfindlichkeit des elek
tropneumatischen Regulators 22 wird durch den Minimaldruck und
den Maximaldruck festgelegt. Bei dieser Ausführungsform kann
der Maximaldruck innerhalb eines Bereiches von 10 bis 100%
eingestellt werden.
Die Einstellung für die ersten und zweiten Schaltoutputs P1,
P2 ist vorgesehen, um eine von drei Modi (Fensterkomparator
modus, Hysteresemodus und Selbstdiagnosemodus) auszuwählen,
wie sie in den Fig. 6A bis 6C dargestellt sind. Im Fall von
P1 < P2 wird der Fensterkomparatormodus ausgewählt (vgl. Fig.
6A). Im Fall von P1 ≧ P2 wird der Hysteresemodus ausgewählt
(vgl. Fig. 6B). Im Fall von P1 = P2 = 0 wird der Selbst
diagnosemodus ausgewählt (vgl. Fig. 6C).
Nachfolgend werden die Verarbeitungsoperationen erläutert, die
in den entsprechenden Modi der Steuereinheit 28 durchgeführt
werden. Als Erstes gibt, wie in Fig. 6A dargestellt ist, die
Steuereinheit 28 die folgenden Signale entsprechend dem Zeit
verlauf in den Fensterkomparatormodus. Das heißt, dass ein
Signal, das anzeigt "Schaltoutput OFF", während einer Periode
ausgegeben wird, in welcher der Output (Sekundärdruck) des
elektropneumatischen Regulators 22 kleiner ist als der von dem
ersten Schaltoutput P1 angezeigte Druck. Ein Signal, das
anzeigt "Schaltoutput ON", wird an einem Zeitpunkt ausgegeben,
an dem der Sekundärdruck nicht niedriger ist, als der von dem
ersten Schaltoutput P1 angezeigte Druck. Ein Signal, das
anzeigt "Schaltoutput OFF", wird an einem Zeitpunkt ausge
geben, an dem der Sekundärdruck nicht niedriger ist als der
von dem ersten Schaltoutput P2 angezeigte Druck.
Wie in Fig. 6B dargestellt ist, gibt die Steuereinheit 28 in
dem Hysteresemodus gemäß dem Zeitverlauf die folgenden Signale
aus. Das heißt, dass ein Signal, das anzeigt "Schaltoutput
OFF", während einer Zeitdauer ausgegeben wird, in der der
Output (Sekundärdruck) des elektropneumatischen Regulators 22
kleiner ist als der von dem ersten Schaltoutput P1 angezeigte
Druck. Ein Signal, das anzeigt "Schaltoutput ON" wird an einem
Zeitpunkt ausgegeben, an dem der Sekundärdruck nicht niedriger
ist als der von dem ersten Schaltoutput P1 angezeigte Druck.
Ein Signal, das anzeigt "Schaltoutput OFF", wird an einem
Zeitpunkt ausgegeben, an dem der Sekundärdruck so weit
verringert ist, dass er nicht größer ist als der von dem
zweiten Schaltoutput P2 angezeigte Druck.
Wie in Fig. 6C dargestellt ist, gibt die Steuereinheit 28 in
dem Selbstdiagnosemodus die folgenden Signale. Ein Signal, das
anzeigt "Schaltoutput OFF" wird während einer Zeitdauer
ausgegeben, in der der Sekundärdruck kleiner ist als ein
festgelegter Druck (ein Druck, der durch die Masterstation 12
festgelegt wird). Ein Signal, das anzeigt "Schaltoutput ON"
wird ab einem Zeitpunkt ausgegeben, an dem der Sekundärdruck
den festgelegten Druck erreicht. Der Selbstdiagnosemodus
ermöglicht es, zu diagnostizieren, ob der elektropneumatische
Regulator 22 normal funktioniert oder nicht, und beispiels
weise die Reaktionsgeschwindigkeit des elektropneumatischen
Regulators zu überprüfen.
Wie in Fig. 7 dargestellt ist, weisen die Kommunikationsdaten,
d. h. die Übertragungsdaten, die von dem spezifizierten
elektropneumatischen Regulatorsystem 10 zu der Masterstation
12 übertragen werden, von vorne in dieser Reihenfolge einen
SYNC-Code zur Synchronisation, eine Übertragungs(Rückführ)ID-
Adresse zur Festlegung des elektropneumatischen Regulator
systems 10, 4-Bit Identifikationsdaten und 12-Bit tatsächliche
Daten auf. Die Übertragungs-ID-Adresse variiert in Abhängig
keit von dem verwendeten Kommunikationsprotokoll. Bei dieser
Ausführungsform wird jedoch "ID-Adresse der Empfangsdaten +1"
verwendet. Die 12-Bit tatsächlichen Daten werden verwendet,
um den Sekundärdruck zu überwachen.
Wie in Fig. 7 dargestellt ist, weisen die Identifikationsdaten
der Übertragungsdaten beispielsweise Schaltoutput OFF von 0H
= "0000", Minimaldruckeinstellungs-Bestätigung von 1H =
"0001", Maximaldruckeinstellungs-Bestätigung von 2H = "0010",
erste Schaltoutputeinstellungs-Bestätigung von 3H = "0011",
zweite Schaltoutputeinstellungs-Bestätigung von 4H = "0100",
Schaltoutput ON von 5H = "0101" und Selbstdiagnose ON von 6H
= "0110" auf. Die verbleibenden 7H = "0111" bis FH = "1111"
werden für andere Signalbestätigungen verwendet.
Nachfolgend werden mit Bezug auf die Fig. 8 bis 10 die
Kommunikationseinheit 26 und die Steuereinheit 28 des
elektropneumatischen Regulatorsystem 10 erläutert.
Wie in Fig. 8 dargestellt ist, weist die Kommunikationseinheit
26 eine Datenempfangseinrichtung 50 zum Empfang der Kommunika
tionsdaten von der externen Vorrichtung, eine ID-Kollationie
rungseinrichtung 52 zur Überprüfung auf der Basis der in den
Kommunikationsdaten enthaltenen ID-Adresse, ob die empfangenen
Kommunikationsdaten sich auf das entsprechende elektropneuma
tische Regulatorsystem 10 beziehen, eine Adressenzuweisungs
einrichtung 54 zur Festlegung der den Identifikationsdaten in
dem Speicherbereich in dem internen Speicher 30 der Steuer
einheit 28 entsprechenden Adresse und eine Datenausgabeein
richtung 56 zur Übertragung der festgelegten Adresse und der
in den Kommunikationsdaten enthaltenen tatsächlichen Daten zu
der Steuereinheit 28 auf.
Wie ebenfalls in Fig. 8 dargestellt ist, weist die Steuer
einheit 28 eine Datenempfangseinrichtung 60 zum Empfang der
zugewiesenen Adresse und der tatsächlichen Daten von der
Kommunikationseinheit 26, eine Datenspeichereinrichtung 62 zum
Speichern der tatsächlichen Daten an der zugewiesenen Adresse
in dem Speicherbereich des internen Speichers 30, und eine
Steuereinrichtung 64 zur Steuerung des elektropneumatischen
Regulators 22 auf der Basis der in dem internen Speicher 30
gespeicherten tatsächlichen Daten und des von dem Drucksensor
24 zugeführten Sekundärdruckes.
Zusätzlich zu den verschiedenen oben beschriebenen Ein
richtungen weist die Steuereinheit außerdem eine Steuerungs
resultat-Leseeinrichtung 66 zum Lesen des Steuerungsresultats
(beispielsweise des Sekundärdruckes und des Schaltoutputs),
das durch den elektropneumatischen Regulator 22 durchgeführt
wird, und zum Speichern des Resultats an der festgelegten
Adresse in dem internen Speicher 30, und eine Steuerungs
resultats-Ausgabeeinrichtung 68 zum Lesen des Steuerungs
resultats aus dem internen Speicher 30 und zum Übertragen des
Resultats an die Kommunikationseinheit 26 auf.
Zusätzlich zu den verschiedenen oben beschriebenen Ein
richtungen weist die Kommunikationseinheit 26 außerdem eine
Steuerungsresultats-Empfangseinrichtung 80 zum Empfangen des
Steuerungsresultats von den Steuerungsresultats-Ausgabeein
richtungen 68 der Steuereinheit 28, eine Kommunikationsdaten
vorbereitungseinrichtung 82 zum Vorbereiten der Kommunika
tionsdaten entsprechend dem empfangenen Steuerungssignal und
eine Datenübertragungseinrichtung 84 zum Übertragen der
vorbereiteten Kommunikationsdaten an die externe Vorrichtung
auf.
Der interne Speicher 30 besteht beispielsweise auch SRAM oder
DRAM. Ein bestimmter Bereich des Speicherbereiches wird
logisch als ein Bereich zum Speichern der tatsächlichen Daten
und des Steuerungsresultats zugewiesen.
Die Inhalte sind beispielsweise in Fig. 9 gezeigt. Die Daten,
die den durch den Druckbefehl festgelegten Zielwert anzeigen,
sind in einem Bereich (ADD + 0 und ADD + 1) gespeichert, der
zwei Bytes beginnend von der Kopfadresse (ADD) entspricht. Die
den Minimaldruck anzeigenden Daten sind in einem Bereich (ADD
+ 2 und ADD + 3) gespeichert, der zwei Bytes beginnend von
der nächsten Adresse (ADD + 2) entspricht. Die den Maximal
druck anzeigenden Daten werden in einem Bereich (ADD + 4 und
ADD + 5) gespeichert, der zwei Bytes beginnend von der
nächsten Adresse (ADD + 4) entspricht. Die den ersten
Schaltoutput anzeigenden Daten werden in einem Bereich (ADD
+ 6 und ADD + 7) gespeichert, der zwei Bytes beginnend von der
nächsten Adresse (ADD + 6) entspricht. Die den zweiten Schalt
output anzeigenden Daten werden in einem Bereich (ADD + 8 und
ADD + 9) gespeichert, der zwei Bytes beginnend von der
nächsten Adresse (ADD + 8) entspricht.
Die den von dem Drucksensor zugeführten Sekundärdruck anzei
genden Daten werden in einem Bereich (ADD + 10 und ADD + 11)
gespeichert, der zwei Bytes von der 11. Adresse gezählt von
der Kopfadresse (ADD + 10) entspricht. Die das Resultat der
Selbstdiagnose anzeigenden Daten werden in einem Bereich
gespeichert, der einem Byte beginnend von der nächsten Adresse
(ADD + 12) entspricht. Die das Resultat des Schaltoutputs
anzeigenden Daten werden in einem Bereich gespeichert, der
einem Byte beginnend von der nächsten Adresse (ADD + 13)
entspricht.
Nachfolgend wird mit Bezug auf die Fig. 8 bis 10 die Ver
arbeitungsoperation des elektropneumatischen Regulatorsystems
10 gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert, insbesondere
für den Grundeinstellungsvorgang des elektropneumatischen
Regulators 22.
Beispielsweise wird, wie in Fig. 10 gezeigt, die folgende
Grundeinstellung angenommen. Der Modus wird als Fenster
komparator(vergleichs)modus eingestellt, wobei der Minimal
druck 0,1 MPa, der Maximaldruck 0,8 MPa, der erste Schaltout
put 0,5 MPa und der zweite Schaltoutput 0,6 MPa ist.
Wenn der Druckbereich von 0 bis 1,0 MPa durch eine 12-Bit-
Auflösung repräsentiert wird, entspricht 1 Bit 0,2 kPa. Damit
gelten die folgenden Gleichungen.
0,1 MPa = 0199H
0,5 MPa = 0800H
0,6 MPa = 0999H und
0,8 MPa = 0CCCH.
0,1 MPa = 0199H
0,5 MPa = 0800H
0,6 MPa = 0999H und
0,8 MPa = 0CCCH.
Der Benutzer betätigt die Inputvorrichtung 16 (vgl. Fig. 1),
um einen Wert einzugeben, der den Minimaldruck und die ID-
Adresse des elektropneumatischen Regulatorsystems 10, an die
die Daten gesendet werden, anzeigt. Die Inputdaten werden über
den seriellen Kommunikationsbus 14 zu der Masterstation 12
übertragen. Die Daten werden in die Kommunikationsdaten in der
Masterstation 12 umgesetzt.
Im einzelnen werden die Kommunikationsdaten vorbereitet, die
an ihrem Kopf den SYNC-Code aufweisen, gefolgt von der ID-
Adresse des elektropneumatischen Regulatorsystems 10, das von
dem Nutzer festgelegt wurde, und die dazu addierten Identifi
kationsdaten "1H", die die Minimaldruckeinstellung anzeigen,
und gefolgt von den tatsächlichen Daten "199H", die hinzuge
fügte 0,1 MPa anzeigen. Die durch die Identifikationsdaten und
die tatsächlichen Daten repräsentierten 16-Bit-Matrixdaten
sind 1199H.
Als Nächstes überträgt die Masterstation 12 die Kommunika
tionsdaten über den seriellen Kommunikationsbus 14 an das
entsprechende elektropneumatische Regulatorsystem 10. Jedes
der elektropneumatischen Regulatorsysteme 10 nimmt die
übertragenen Kommunikationsdaten über die Datenempfangsein
richtung 50 der Kommunikationseinheit 26 an und sendet die
Daten zu der stromabwärts angeordneten ID-Kollationierungsein
richtung 52. Die ID-Kollationierungseinrichtung 52 extrahiert
die ID-Adresse, die in den gesandten Kommunikationsdaten
enthalten ist, um die Kollationierung mit den individuell
registrierten ID-Adressen durchzuführen. Wenn hierbei als
Resultat der Kollationierung festgestellt wird, dass die ID-
Adressen nicht miteinander übereinstimmen, wird die Aufnahme
der Kommunikationsdaten gestoppt und das System wartet auf die
Ankunft der nächsten Kommunikationsdaten.
Andererseits werden, wenn in dem durch die ID-Kollationie
rungseinrichtung 52 durchgeführten Kollationierungsprozess
festgestellt wird, dass die ID-Adressen miteinander überein
stimmen, der Identifikationscode und die tatsächlichen Daten
zu der stromabwärts angeordneten Adresszuweisungseinrichtung
54 gesandt. Die Adresszuweisungseinrichtung 54 legt die 8-Bit-
Adresse, die den Identifikationsdaten entspricht, in dem
Speicherbereich des internen Speichers fest. Im einzelnen wird
die Adresse (die relative Adresse) in dem internen Speicher
30 entsprechend der nachfolgenden Korrespondenz festgelegt.
In diesem Fall wird 02H als relative Adresse für die Minimal
druckeinstellung festgelegt.
Die tatsächlichen Daten und die Adresse, die durch die
Adressfestlegungseinrichtung 54 festgelegt wurde, werden zu
der stromabwärts angeordneten Datenausgabeeinrichtung 56
gesandt. Die Datenausgabeeinrichtung 56 setzt die zugeführte
Adresse auf die acht Adressleitungen A0 bis A7 und der Merker
wird für das Schreibsignal WR gesetzt. Die Überwachungs
operation wird durchgeführt bis der Merker für das Lesesignal
RD von der Steuereinheit 28 zurückgeführt wird.
Andererseits empfängt die Steuereinheit 28 über die Datenemp
fangseinrichtung 60 den Merker für das Schreibsignal WR von
der Kommunikationseinheit 26, um die Werte der acht Adress
leitung A0 bis A7 auszulesen. Die Adresse wird zu der
stromabwärtsangeordneten Datenspeichereinrichtung 62 gesandt.
In diesem Fall ist die Adresse 02H. Daher erkennt die
Datenspeichereinrichtung 62, dass die low-order 8-Bit (mit
niedrigem Rang), die den Minimaldruck betreffen, von der
Kommunikationseinheit 26 übertragen werden. In diesem Zustand
schaltet die Datenempfangseinrichtung 60 die Datenleitungen
D0 bis D7 in den Inputzustand und der Merker für das Lese
signal RD wird gesetzt.
Die Datenausgabeeinrichtung 56 der Kommunikationseinheit 26
überträgt das low-order 8-Bit (in diesem Fall 99H) über die
Datenleitungen D0 bis D7 in dem Zustand, in dem der Merker für
das Lesesignal RD von der Steuereinheit 28 empfangen wird.
Die Datenempfangseinrichtung 60 der Steuereinheit 28 empfängt
die low-order 8-Bit der tatsächlichen Daten über die Datenlei
tungen D0 bis D7, und die Daten werden zu der Datenempfangs
einrichtung 62 übertragen. Die Datenempfangseinrichtung 62
schreibt die low-order 8-Bit (99H) in den Speicherbereich der
absoluten Adresse (ADD + 2) in dem internen Speicher 30.
Nachfolgend stellt die Datenausgabeeinrichtung 56 der
Kommunikationseinheit 26 die relative Adresse (in diesem Fall
03H) auf die acht Adressleitungen A0 bis A7, um die High-order
8-Bit der tatsächlichen Daten zu senden. Der Merker für das
Schreibsignal WR ist gesetzt. Die Überwachungsoperation wird
durchgeführt, bis der Merker für das Lesesignal RD von der
Steuereinheit 28 zurückgeführt wird.
Die Steuereinheit 28 empfängt über die Datenempfangsein
richtung 60 den Merker für das Schreibsignal WR von der
Kommunikationseinheit 26, um die Werte der acht Adresslei
tungen A0 bis A7 zu lesen. Die Adresse wird zu der strom
abwärts angeordneten Datenspeichereinrichtung 62 gesandt. In
diesem Fall ist die Adresse 03H. Daher erkennt die Daten
speichereinrichtung 62, dass die high-order 8-Bit, die den
Minimaldruck betreffen, von der Kommunikationseinheit 26
übertragen werden. In diesem Zustand schaltet die Datenemp
fangseinrichtung 60 die Datenleitungen D0 bis D7 in den
Inputzustand und der Merker für das Lesesignal RD wird
gesetzt.
Die Datenausgabeeinrichtung 56 der Kommunikationseinheit 26
überträgt die high-order 8-Bit (in diesem Fall 01H) über die
Datenleitungen D0 bis D7 in dem Zustand, in dem der Merker für
das Lesesignal RD von der Steuereinheit 28 empfangen wird.
Die Datenempfangseinrichtung 60 der Steuereinheit 28 empfängt
die high-order 8-Bit der tatsächlichen Daten über die Daten
leitung D0 bis D7, und die Daten werden zu der Datenspeicher
einrichtung 62 übertragen. Die Datenspeichereinrichtung 62
schreibt die high-order 8-Bit (01H) in den Speicherbereich der
absoluten Adresse (ADD + 3) in dem internen Speicher 30.
Die Kommunikationseinheit 26 transferiert die Kommunikations
daten von der Datenempfangseinrichtung 50 zu der Datenüber
tragungseinrichtung 84 in dem Zustand, in dem das Schreiben
in den internen Speicher 30 komplett ist. Die Datenüber
tragungseinrichtung 84 aktualisiert die ID-Adresse der über
tragenen Kommunikationsdaten um +1, um sie in die rückkehren
den Kommunikationsdaten zurückzuschreiben, die zu der Master
station 12 zurückgeführt werden. Die Masterstation 12 erkennt
das elektropneumatische Regulatorsystem 10, für das die Mini
maldruckeinstellung vollständig ist, auf der Basis der Identi
fikationsdaten und der ID-Adresse der zurückgeführten Kommuni
kationsdaten. Die Masterstation 12 informiert den Nutzer bei
spielsweise über die ID-Adresse des elektropneumatischen Regu
latorsystems 10, dessen Minimaldruckeinstellung vollständig
ist, über die Ausgabeeinrichtung 18.
Nachfolgend wird die Maximaldruckeinstellung kurz erläutert.
Zunächst betätigt der Nutzer die Eingabeeinrichtung 16, um
einen Wert einzugeben, der den Maximaldruck und die ID-Adresse
des elektropneumatischen Regulatorsystems 10, für das die
Minimaldruckeinstellung vollständig ist, einzugeben. Die
Eingabedaten werden über den seriellen Kommunikationsbus 14
zu der Masterstation 12 übertragen. Die Daten werden in der
Masterstation 12 in die Kommunikationsdaten umgewandelt. In
diesem Fall weisen die Kommunikationsdaten an ihrem Kopf den
SYNC-Code auf, gefolgt von der ID-Adresse des von dem Nutzer
festgelegten elektropneumatischen Regulatorsystems 10 und den
Identifikationsdaten "2H", die die zuaddierte Maximaldruckein
stellung anzeigt, und gefolgt von den aktuellen Daten "CCCH",
die hinzugefügte 0,8 MPa anzeigen. Die 16-Bit-Matrixdaten, die
durch die Identifikationsdaten und die tatsächlichen Daten
repräsentiert werden, sind 2CCCH. Die Kommunikationsdaten
werden über den seriellen Kommunikationsbus 14 zu jedem der
elektropneumatischen Regulatorsysteme 10 übertragen.
Dieselbe Prozedur, wie sie für die vorangegangene Ver
arbeitungsoperation beschrieben wurde, wird in dem betreffen
den elektropneumatischen Regulatorsystem 10 durchgeführt, so
dass der maximale Druck mit Hilfe der Kommunikationseinheit
26 in den internen Speicher 30 der Steuereinheit 28 ge
schrieben wird. In diesem Fall werden die low-order 8-Bit
(CCH) in die absolute Adresse (ADD + 4) des internen Speichers
30 geschrieben. Die high-order 8-Bit (0CH) werden in die
absolute Adresse (ADD + 5) des internen Speichers 30 ge
schrieben.
Die Kommunikationseinheit 26 aktualisiert die ID-Adresse der
empfangenen Kommunikationsdaten um +1, um sie in die rück
kehrenden Kommunikationsdaten zurückzuschreiben, die zu der
Masterstation 12 zurückgeführt werden. Die Masterstation 12
erkennt das elektropneumatische Regulatorsystem 10, dessen
Maximaldruckeinstellung vollständig ist, auf der Basis der
Identifikationsdaten und der ID-Adresse der zurückgeführten
Kommunikationsdaten. Die Masterstation 12 informiert den
Nutzer über das elektropneumatische Regulatorsystem 10, dessen
Maximaldruckeinstellung vollständig ist, über die Ausgabeein
richtung 18.
Nachfolgend wird kurz die erste Schaltoutputeinstellung erläu
tert. Zunächst betätigt der Nutzer die Eingabeeinrichtung 16,
um einen Wert einzugeben, der den ersten Schaltoutput und die
ID-Adresse des elektropneumatischen Regulatorsystems 10,
dessen Maximaldruckeinstellung vollständig ist, anzeigt. Die
Eingabedaten werden über den seriellen Kommunikationsbus 14
zu der Masterstation 12 übertragen. Die Daten werden in der
Masterstation 12 in die Kommunikationsdaten umgewandelt. In
diesem Fall haben die Kommunikationsdaten an ihrem Kopf den
SYNC-Code, gefolgt von der ID-Adresse des von dem Nutzer
festgelegten elektropneumatischen Regulatorsystems 10 und den
Identifikationsdaten "3H", die die hinzuaddierte erste Schalt
outputeinstellung anzeigen, und gefolgt von den tatsächlichen
Daten "800H", die hinzugefügte 0,5 MPa anzeigen. Die 16-Bit
Matrixdaten, die die Identifikationsdaten und die tatsächli
chen Daten darstellen, sind 3800H. Die Kommunikationsdaten
werden über den seriellen Kommunikationsbus 14 zu jedem der
elektropneumatischen Regulatorsysteme 10 übertragen.
Die gleiche Prozedur, wie sie für die vorangegangene Ver
arbeitungsoperation beschrieben wurde, wird in dem ent
sprechenden elektropneumatischen Regulatorsystem 10 durch
geführt, so dass der erste Schaltoutput P1 mit Hilfe der
Kommunikationseinheit 26 in den internen Speicher 30 der
Steuereinheit 28 geschrieben wird. In diesem Fall werden die
low-order 8-Bit (00H) in die absolute Adresse (ADD + 6) des
internen Speichers 30 geschrieben. Die high-order 8-Bit (08H)
werden in die absolute Adresse (ADD + 7) des internen
Speichers 30 geschrieben.
Die Kommunikationseinheit 26 aktualisiert die ID-Adresse der
empfangenen Kommunikationsdaten um +1, um sie in die zurück
kehrenden Kommunikationsdaten zurückzuschreiben, die zu der
Masterstation 12 zurückgeführt werden. Die Masterstation 12
erkennt das elektropneumatische Regulatorsystem 10, dessen
erste Schaltoutputeinstellung vollständig ist, auf der Basis
der Identifikationsdaten und der ID-Adresse der zurückgeführten
Kommunikationsdaten. Die Masterstation 12 informiert den
Nutzer über die Ausgabeeinrichtung 18 über das elektropneuma
tische Regulatorsystem 10, dessen erste Schaltoutputeinstel
lung vollständig ist.
Nachfolgend wird kurz die zweite Schaltoutputeinstellung
beschrieben. Zunächst betätigt der Nutzer die Eingabeein
richtung 16, um einen Wert einzugeben, der den zweiten Schalt
output P2 und die ID-Adresse des elektropneumatischen Regula
torsystems 10, dessen erste Schaltoutputeinstellung voll
ständig ist, anzeigt. Die Eingabedaten werden über den
seriellen Kommunikationsbus 14 zu der Masterstation 12
übertragen. In der Masterstation 12 werden die Daten in die
Kommunikationsdaten umgewandelt. In diesem Fall weisen die
Kommunikationsdaten an ihrem Kopf den SYNC-Code auf, gefolgt
von der ID-Adresse des von dem Nutzer festgelegten elek
tropneumatischen Regulatorsystems 10 und den Identifikations
daten "4H", die die hinzuaddierte zweite Schaltoutputein
stellung anzeigen, und gefolgt von den aktuellen Daten "999H",
die hinzugefügte 0,6 MPa anzeigen. Die 16-Bit Matrixdaten, die
die Identifikationsdaten und die tatsächlichen Daten dar
stellen, sind 499H. Die Kommunikationsdaten werden über den
seriellen Kommunikationsbus 14 zu jedem der elektropneumati
schen Regulatorsysteme 10 übertragen.
Die gleiche Prozedur, wie sie für die vorangehende Ver
arbeitungsoperation beschrieben wurde, wird in dem ent
sprechenden elektropneumatischen Regulatorsystem 10 durch
geführt, so dass der zweite Schaltoutput P2 mit Hilfe der
Kommunikationseinheit 26 in den internen Speicher 30 der
Steuereinheit 28 geschrieben wird. In diesem Fall werden die
low-order 8-Bit (999H) an die absolute Adresse (ADD + 8) des
internen Speichers 30 geschrieben. Die high-order 8-Bit (09H)
werden an die absolute Adresse (ADD + 9) des internen Spei
chers 30 geschrieben.
Die Kommunikationseinheit 26 aktualisiert die ID-Adresse der
empfangenen Kommunikationsdaten um +1, um sie in die rückkeh
renden Kommunikationsdaten zurückzuschreiben, die zu der
Masterstation 12 zurückgeführt werden. Die Masterstation 12
erkennt das elektropneumatische Regulatorsystem 10, dessen
zweite Schaltoutputeinstellung vollständig ist, auf der Basis
der Identifikationsdaten und der ID-Adresse der zurückgeführ
ten Kommunikationsdaten. Die Masterstation 12 informiert den
Nutzer über die Ausgabeeinrichtung 18 über das elektropneuma
tische Regulatorsystem 10, dessen zweite Schaltoutputeinstel
lung vollständig ist. Der Nutzer bestätigt, dass die Ein
stellung für den zweiten Schaltoutput P2 vollständig ist. In
diesem Zustand ist die Grundeinstellung für ein elektropneuma
tisches Regulatorsystem 10 vollständig.
Nachfolgend wird mit Bezug auf Fig. 8 die Verarbeitungs
operation, insbesondere des Prozesses, der während des
Normalbetriebs des erfindungsgemäßen elektropneumatischen
Regulatorsystems 10 erfolgt, erläutert.
Im Normalbetrieb wird der Druckbefehl von 0,55 MPa übertragen.
Der Schaltoutput (ON oder OFF) wird überwacht und der Sekun
därdruck wird in dem Fensterkomparatormodus überwacht. Wenn
der Druckbereich von 0 bis 1,0 MPa durch eine 12-Bit-Auflösung
repräsentiert wird, entspricht 1 Bit 0,2 kPa. Daher entspricht
0,5 MPA = 8CCH.
Der Nutzer betätigt die Eingabeeinrichtung 16, um einen Ziel
wert einzugeben, der durch den Druckbefehl und die ID-Adresse
des elektropneumatischen Regulatorsystems 10, zu dem die Daten
gesendet werden, festgelegt wird. Die Eingabedaten werden über
den seriellen Kommunikationsbus 14 zu der Masterstation 12
übertragen. Die Daten werden in der Masterstation 12 in die
Kommunikationsdaten umgewandelt.
In diesem Fall haben die Kommunikationsdaten an ihrem Kopf den
SYNC-Code, gefolgt von der ID-Adresse des von dem Nutzer
festgelegten elektropneumatischen Regulatorsystems 10 und den
Identifikationsdaten "0H", die den hinzugefügten Druckbefehl
anzeigen, gefolgt von den tatsächlichen Daten "8CCH", die die
hinzugefügten 0,55 MPa anzeigen. Die 16-Bit-Matrixdaten, die
durch die Identifikationsdaten und die tatsächlichen Daten
repräsentiert werden, sind 08CCH. Die Kommunikationsdaten
werden über den seriellen Kommunikationsbus 14 zu jedem der
elektropneumatischen Regulatorsysteme übertragen.
Die Masterstation 12 überträgt die Kommunikationsdaten über
den seriellen Kommunikationsbus 14 zu den entsprechenden
elektropneumatischen Regulatorsystemen 10. Jedes der elek
tropneumatischen Regulatorsysteme 10 nimmt die übertragenen
Kommunikationsdaten über die Datenempfangseinrichtung 50 der
Kommunikationseinheit 26 auf und sendet die Daten zu der
stromabwärts angeordneten ID-Kollationierungseinrichtung 52.
Die ID-Kollationierungseinrichtung 52 extrahiert die in den
aufgenommenen Kommunikationsdaten enthaltene ID-Adresse, um
einen Vergleich mit der individuell registrierten ID-Adresse
vorzunehmen. Wenn als Resultat der Kollationierung fest
gestellt wird, dass die ID-Adressen nicht miteinander
übereinstimmen, wird die Aufnahme der Kommunikationsdaten
gestoppt und das System wartet auf die Ankunft der nächsten
Kommunikationsdaten.
Andererseits werden, wenn in dem durch den ID-Kollationie
rungseinrichtung 52 vorgenommenen Kollationierungsprozess
festgestellt wird, dass die ID-Adressen miteinander überein
stimmen, der Identifikationscode und die aktuellen Daten zu
der stromabwärts angeordneten Adressfestlegungseinrichtung 54
gesandt. Die Adressfestlegungseinrichtung 54 legt die 8-Bit-
Adresse (relative Adresse), die den Identifikationsdaten (dem
Druckbefehl) entspricht, in dem Speicherbereich des internen
Speichers 30 fest. Bei dieser Ausführungsform wird 00H als
relative Adresse für den Druckbefehl festgelegt.
Die tatsächlichen Daten und die von der Adressfestlegungsein
richtung 54 festgelegte Adresse werden zu der stromabwärts
angeordneten Datenausgabeeinrichtung 56 gesandt. Die Datenaus
gabeeinrichtung 56 stellt die gesamte Adresse auf die acht
Adressleitungen A0 bis A7 und der Merker für das Schreibsignal
WR wird gesetzt. Die Überwachungsoperation wird durchgeführt
bis der Merker für das Lesesignal RD von der Steuereinheit 28
zurückgeführt wird.
Andererseits empfängt die Steuereinheit 28 über die Datenemp
fangseinrichtung 60 den Merker für das Schreibsignal WR von
der Kommunikationseinheit 26, um die Werte der acht Adress
leitungen A0 bis A7 zu lesen. Die Adresse wird zu der strom
abwärts angeordneten Datenspeichereinrichtung 62 übertragen.
In diesem Fall ist die Adresse 00H. Daher erkennt die Daten
speichereinrichtung 62, dass die low-order 8-Bit, die den
Zieldruck betreffen, von der Kommunikationseinheit 26 über
tragen werden. In diesem Zustand schaltet die Datenempfangs
einrichtung 60 die Datenleitungen D0 bis D7 in den Input
zustand und der Merker für das Lesesignal RD wird gesetzt.
Die Datenausgabeeinrichtung 56 der Kommunikationseinheit 26
überträgt die low-order 8-Bit (in diesem Fall CCH) über die
Datenleitungen D0 bis D7 in dem Zustand, in dem der Merker für
das Lesesignal RD von der Steuereinheit 28 empfangen wird.
Die Datenempfangseinrichtung 60 der Steuereinheit 28 empfängt
die low-order 8-Bit der tatsächlichen Daten über die Datenlei
tungen D0 bis D7 und die Daten werden zu der Datenspeicherein
richtung 62 übertragen. Die Datenspeichereinrichtung 62
schreibt die low-order 8-Bit (CCH) in den Speicherbereich der
absoluten Adresse (ADD + 0) in dem internen Speicher 30.
Nachfolgend stellt die Datenausgabeeinrichtung 56 der
Kommunikationseinheit 26 die relative Adresse (in diesem Fall
01H) auf die acht Adressleitungen A0 bis A7, um die high-order
8-Bit der tatsächlichen Daten zu senden. Der Merker für das
Schreibsignal WR ist gesetzt. Die Überwachungsoperation wird
durchgeführt bis der Merker für das Lesesignal RD von der
Steuereinheit 28 zurückgeführt wird.
Die Steuereinheit 28 empfängt über die Datenempfangsein
richtung 60 den Merker für das Schreibsignal WR von der
Kommunikationseinheit 26, um die Werte der acht Adresslei
tungen A0 bis A7 zu lesen. Die Adresse wird zu der stromab
wärts angeordneten Datenspeichereinrichtung 62 gesandt. In
diesem Fall ist die Adresse 01H. Daher kennt die Datenspei
chereinrichtung 62, dass die high-order 8-Bit, die den Ziel
druck betreffen, von der Kommunikationseinheit 26 übertragen
werden. In diesem Zustand schaltet die Datenempfangsein
richtung 60 die Datenleitungen D0 bis D7 in den Inputzustand
und der Merker für das Lesesignal RD wird gesetzt.
Die Datenausgabeeinrichtung 56 der Kommunikationseinheit 26
überträgt die high-order 8-Bit (in diesem Fall 08H) über die
Datenleitungen D0 bis D7 in dem Zustand, in dem der Merker für
das Lesesignal RD von der Steuereinheit 28 empfangen wird.
Die Datenempfangseinrichtung 60 der Steuereinheit 28 empfängt
die high-order 8-Bit der tatsächlichen Daten über die Daten
leitungen D0 bis D7, und die Daten werden zu der Datenspei
chereinrichtung 62 übertragen. Die Datenspeichereinrichtung
62 schreibt die high-order 8-Bit (08H) in den Speicherbereich
der absoluten Adresse (ADD + 1) in dem internen Speicher 30.
Die Steuereinrichtung 64 der Steuereinheit 28 liest die 16-
Bit-Daten (den Zieldruck), die in 00H in dem internen Speicher
30 gespeichert sind, um die Feedback-Steuerung auf der Basis
des von dem Drucksensor 24 zugeführten Wertes durchzuführen,
so dass der Sekundärdruck gleich dem Zieldruck ist (in diesem
Fall 0,55 MPa).
Die Steuereinrichtung 64 liest die Werte der ersten und
zweiten Schaltoutputs P1, P2 von dem internen Speicher 30, um
den Typ des Einstellmodus auf der Basis der Werte der ersten
und zweiten Schaltoutputs P1, P2 zu erkennen, so dass der
Schaltoutput (ON oder OFF) entsprechend dem Einstellmodus
gegeben wird.
Diese Ausführungsform geht von dem Fensterkomparatormodus aus.
Daher wird, wenn der von dem Drucksensor 24 zugeführte Wert
geringer ist als der Schaltoutput P1 oder wenn der Wert größer
ist als der zweite Schaltoutput P2, die Steuereinrichtung 64
OFF als Schaltoutput ausgeben. Wenn der von dem Drucksensor
24 zugeführte Wert nicht kleiner ist als der Schaltoutput P1,
oder wenn der Wert nicht größer ist als der zweite Schaltout
put P2, dann gibt die Steuereinrichtung 64 ON als den Schalt
output aus.
Der Schaltoutput und der Wert des von dem Drucksensor 24
zugeführten Sekundärdruckes werden an die Steuerungsresultats-
Leseeinrichtung 66 übertragen. Die Steuerungsresultats-
Leseeinrichtung 66 wandelt den gelesenen Sekundärdruck in 16-
Bit Daten um, die in die absolute Adresse (ADD + 10) in dem
internen Speicher 30 geschrieben werden. Die Steuerungsresul
tats-Leseeinrichtung 66 wandelt den empfangenen Schaltoutput
ON/OFF in 1/0-Bit-Information um, die in die absolute Adresse
(ADD + 13) in dem internen Speicher 30 zu schreiben ist.
Die Steuerungsresultat-Ausgabeeinrichtung liest den Sekundär
druck (12-Bit-Daten) von (ADD + 10) in dem internen Speicher
30 und das Resultat des Schaltoutputs (4-Bit-Daten) von (ADD
+ 13) in dem Zustand, in dem der Schaltoutput und der Sekundärdruck
in den internen Speicher geschrieben werden, so dass
die Daten kombiniert werden.
Beispielsweise ist, wenn der Sekundärdruck 0,4 MPa (666H) ist,
der Schaltoutput gleich OFF. Dem Schaltoutput = OFF wird
jedoch, wie in dem Datenübertragungsformat in Fig. 7 dar
gestellt ist, 0H zugeordnet. Daher sind die 16-Bit kombinier
ten Daten 0666H. Wenn der Sekundärdruck 0,53 MPA (87AH) ist,
ist der Schaltoutput ON (5H: vgl. Fig. 7). Daher sind die 16-
Bit kombinierten Daten gleich 587AH.
Die Steuerungsresultats-Ausgabeeinrichtung 68 stellt
beispielsweise die high-order 8-Bit der 16-Bit kombinierten
Daten auf die Adressleitungen A0 bis A7 und die low-order 8-
Bit auf die Datenleitungen D0 bis D7. Außerdem wird der Merker
für das Lesesignal RD gesetzt.
Die Kommunikationseinheit 26 empfängt den Merker für das
Lesesignal RD von der Steuereinheit 28 mit Hilfe der Steue
rungsresults-Empfangseinrichtung 80, um die Werte der Adress
leitungen A0 bis A7 und die Werte der Datenleitungen D0 bis
D7 zu lesen. Die gelesenen 16-Bit-Daten werden zu der
stromabwärtsangeordneten Kommunikationsdaten-Vorbereitungs
einrichtung 82 übertragen.
Die Kommunikationsdaten-Vorbereitungseinrichtung 82 bereitet
die Kommunikationsdaten auf der Basis der zugeführten 16-Bit-
Daten vor. Bei dieser Ausführungsform werden die Kommunika
tionsdaten vorbereitet, die an ihrem Kopf den SYNC-Code auf
weisen, gefolgt von der zugefügten ID-Adresse des entsprechen
den elektropneumatischen Regulatorsystems 10 und gefolgt von
den zugefügten 16-Bit-Daten, die über die Steuerungsresultats-
Empfangseinrichtung 80 zugeführt werden.
Die vorbereiteten Kommunikationsdaten werden zu der Datenüber
tragungseinrichtung 84 übertragen. Die Datenübertragungsein
richtung 84 aktualisiert die ID-Adresse der übertragenen
Kommunikationsdaten um +1, um die Daten in die zurückkehrenden
Kommunikationsdaten zurückzuschreiben, die zu der Master
station zurückgeführt werden. Die Masterstation 12 erkennt die
Antwort (den Schaltoutput und den Sekundärdruck) des dem
Druckbefehl ausgesetzten elektropneumatischen Regulatorsystems
10 auf der Basis der ID-Adresse, der Identifikationsdaten und
des Sekundärdruckes der rückgeführten Kommunikationsdaten. Die
Masterstation 12 gibt über die Ausgabeeinrichtung 18 bei
spielsweise die ID-Adresse, den Schaltoutput und den Sekundär
druck des elektropneumatischen Regulatorsystems 10, der dem
Druckbefehl ausgesetzt war, aus.
Der Nutzer kann den aktuellen Wert des Sekundärdruckes und den
Zustand des Schaltoutputs des dem Druckbefehl ausgesetzten
elektropneumatischen Regulatorsystems 10 auf der Basis des
Resultats der Ausgabe der Ausgabeeinrichtung 18 wissen.
Der Sekundärdruck und der Schaltoutput können von dem dem
Druckbefehl ausgesetzten elektropneumatischen Regulatorsystem
10 entweder periodisch oder zu dem Zeitpunkt, an dem der
Schaltoutput geändert wird, zurückgeführt werden. Alternativ
können der Sekundärdruck und der Schaltoutput mit dem Timing
zurückgeführt werden, das durch Kombination der obigen erhal
ten wird.
Bei der vorangehenden Ausführungsform wurde im wesentlichen
die Beschreibung der Verarbeitungsoperation im Fenster
komparatormodus erläutert. Derselbe Prozess wird jedoch auch
in anderen Modi, d. h. dem Hysteresemodus und dem Selbst
diagnosemodus durchgeführt.
Wie oben beschrieben, ist das elektropneumatische Regulator
system 10 gemäß der vorliegenden Erfindung wie folgt aufge
baut. Das elektropneumatische Regulatorsystem 10, das den
elektropneumatischen Regulator 22 zur Steuerung des Druckes
und der Durchflussrate des von der Fluidquelle 20 auf der
Basis des Niveaus des Inputsignals Si zugeführte Fluids
umfaßt, weist die Kommunikationseinheit 26 zur Kommunikation
mit der Masterstation 12 und die Steuereinheit 28 zur
Steuerung des elektropneumatischen Regulators 22 in Abhängig
keit von wenigstens dem Inhalt der Kommunikationsdaten, die
von der Kommunikationseinheit 26 empfangen werden, auf. Daher
können ein oder mehrere elektropneumatische Regulatorsysteme
10 mittels der beispielsweise von der Masterstation 12
durchgeführten Kommunikation kollektiv gesteuert werden. Es
ist möglich, die Reaktionsgeschwindigkeit zu verbessern und
die Kosten für die Fernsteuerung des elektropneumatischen
Regulatorsystems 10 zu verringern. Als Folge hiervon ist es
möglich, die multifunktionale Operation verschiedener Arten
von Systemen auf der Basis der Verwendung des elektropneumati
schen Regulators 22 zu realisieren. Außerdem kann die Echt
zeitsteuerung eines Systems, bei dem eine Vielzahl von elek
tropneumatischen Regulatoren 22 vorgesehen ist, einfach durch
geführt werden.
Insbesondere wird bei der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung die Kommunikation durchgeführt, während zu den
Kommunikationsdaten die Identifikationsdaten, die die Grund
einstellung und den Druckbefehl anzeigen, addiert werden.
Dadurch können die folgenden Wirkungen erzielt werden.
Beispielsweise kann die Einstellung des Minimaldrucks (die
Null-Einstellung), des Maximaldrucks (die Bereichseinstellung)
und der Schaltoutput das Merkmal aufweisen, dass es ausreicht,
die Einstellung lediglich einmal beim Starten des elektro
pneumatischen Regulatorsystems 10 durchzuführen. Wenn es
jedoch vorgesehen ist, die Einstellung der obigen Elemente bei
der seriellen Kommunikation durchzuführen, ist es erforder
lich, die Übertragung der notwendigen Informationsmengen immer
durchzuführen.
Mit anderen Worten ist es jedes Mal, wenn der Druckbefehl
übertragen wird, notwendig, die Übertragung durchzuführen,
während die entsprechenden Daten, die den Minimaldruck, den
Maximaldruck, den ersten Schaltoutput und den zweiten
Schaltoutput betreffen, hinzugefügt werden. Dies führt zu
einer Zunahme der Datenmenge, und die Zykluszeit der Steuerung
wird erhöht.
Im Gegensatz dazu werden bei der Ausführung gemäß der vorlie
genden Erfindung die in den Kommunikationsdaten enthaltenen
16-Bit seriellen Daten so verwendet, dass die Menge von 4-Bit
dazu verwendet wird, die Daten zu identifizieren, die notwen
dig sind, um das elektropneumatische Regulatorsystem 10 zu
verwenden, und die übrigen 12-Bit werden als tatsächliche
Daten verwendet. Somit können unterschiedliche Arten von
Grundeinstellungen nur beim Starten des elektropneumatischen
Regulatorsystems 10 (beim Start des Programms) durchgeführt
werden, und lediglich der Druckbefehl, der möglicherweise
häufig geändert wird, kann anschließend übermittelt werden.
Außerdem hat das System gemäß der vorliegenden Erfindung die
Funktion, den durch den elektropneumatischen Regulator 22
gesteuerten Sekundärdruck und die Daten, die den Bestätigungs
befehl für verschiedenen Arten von Einstellungen enthalten,
zurückzuführen, wenn der Sekundärdruck zurückgeführt wird.
Damit ist es möglich, die Korrektheit der Kommunikation
zwischen der Masterstation 12 und dem entsprechenden elek
tropneumatischen Regulatorsystem 10 zu verbessern.
Es versteht sich, dass das elektropneumatische Regulatorsystem
10 gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf die oben
beschriebenen Ausführungsformen begrenzt ist, sondern dass
eine Vielzahl von Änderungen und Abwandlungen möglich ist,
ohne den Rahmen der beigefügten Ansprüche zu verlassen.
Wie oben beschrieben ist es mit dem elektropneumatischen
Regulatorsystem gemäß der vorliegenden Erfindung möglich,
einen oder mehrere elektropneumatische Regulatoren kollektiv
zu steuern, indem beispielsweise eine Masterstation auf der
Basis der Kommunikation verwendet wird, so dass die Reaktions
geschwindigkeit für die Fernsteuerung der elektropneumatischen
Regulatoren verbessert und die Kosten reduziert werden können.
Claims (10)
1. Elektropneumatisches Regulatorsystem mit einem elektropneumatischen
Regulator (22) zur Steuerung eines Druckes und einer Durchflussrate eines von
einer Fluidquelle (20) zugeführten Fluids auf der Basis eines Niveaus eines
elektrischen Eingangssignals (Si), mit einer Kommunikationseinheit (26) zur
Kommunikation mit einer externen Vorrichtung und mit einer Steuereinheit (28)
zur Steuerung des elektropneumatischen Regulators (22) in Abhängigkeit von
wenigstens dem Inhalt der Kommunikationsdaten, die von der
Kommunikationseinheit (26) empfangen werden, wobei die
Kommunikationseinheit (26) mehrere Adressen festlegt, die in den
Kommunikationsdaten enthaltenen Einstellattributen entsprechen, so dass
Identifikationsdaten und aktuelle Daten, die in den Kommunikationsdaten
enthalten sind, zu der Steuereinheit (28) übertragen werden, und wobei die
Steuereinheit (28) die in den Kommunikationsdaten enthaltenen tatsächlichen
Daten an den durch die Kommunikationseinheit (26) festgelegten Adressen in
einem Speicherbereich in einem Speicher (30) speichert, so dass der
elektropneumatische Regulator (22) auf der Basis der in dem Speicher (30)
gespeicherten tatsächlichen Daten gesteuert wird.
2. Elektropneumatisches Regulatorsystem nach Anspruch 1, wobei der
elektropneumatische Regulator (22) einer Grundeinstellung unterzogen wird,
wobei die Steuereinheit (28) die Grundeinstellung des elektropneumatischen
Regulators (22) auf der Basis der tatsächlichen Daten steuert, die an der
Adresse in dem Speicherbereich des Speichers (30) gespeichert sind, die die
Grundeinstellung betrifft.
3. Elektropneumatisches Regulatorsystem nach Anspruch 1, wobei im
Normalgebrauch des elektropneumatischen Regulators (22) die Steuereinheit
(28) den elektropneumatischen Regulator auf der Basis der tatsächlichen Daten
steuert, die an der Adresse in dem Speicherbereich in dem Speicher (30)
gespeichert sind, die einen Zielwert betrifft.
4. Elektropneumatisches Regulatorsystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei die Steuereinheit (28) ein Resultat einer Steuerung empfängt,
die durch den elektropneumatischen Regulator (22) durchgeführt wird, um es an
einer festgelegten Adresse in einem Speicherbereich in dem Speicher (30) zu
speichern, und wobei die Kommunikationseinheit (26) das an der festgelegten
Adresse gespeicherte Steuerungsresultat ausliest, so dass
Kommunikationsdaten entsprechend dem Steuerungsresultat zu der externen
Vorrichtung übertragen werden können.
5. Elektropneumatisches Regulatorsystem nach Anspruch 4, wobei das
Steuerungsresultat periodisch oder in Reaktion auf eine externe Abfrage zu der
externen Vorrichtung übertragen wird.
6. Elektropneumatisches Regulatorsystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei die Kommunikationseinheit (26) folgende Elemente aufweist:
eine Datenempfangseinrichtung (50) zum Empfang der Kommunikationsdaten von der externen Vorrichtung,
eine Adresszuweisungseinrichtung (54) für die Zuweisung der Adresse, die dem Einstellattribut entspricht, das in den empfangenen Kommunikationsdaten enthalten ist, und
eine Datenausgabeeinrichtung (56) zur Übertragung der zugewiesenen Adresse und der in den Kommunikationsdaten enthaltenen tatsächlichen Daten zu der Steuerungseinheit (28),
und wobei die Steuereinheit (28) folgende Elemente aufweist:
eine Datenempfangseinrichtung (60) zum Empfang der zugewiesenen Adresse und der tatsächlichen Daten von der Kommunikationseinheit (26),
eine Datenspeichereinrichtung (62) zum Speichern der tatsächlichen Daten an der zugewiesenen Adresse in dem Speicherbereich in dem Speicher (30) und
eine Steuereinrichtung (64) zur Steuerung des elektropneumatischen Regulators (22) auf der Basis der in dem Speicher (30) gespeicherten tatsächlichen Daten.
eine Datenempfangseinrichtung (50) zum Empfang der Kommunikationsdaten von der externen Vorrichtung,
eine Adresszuweisungseinrichtung (54) für die Zuweisung der Adresse, die dem Einstellattribut entspricht, das in den empfangenen Kommunikationsdaten enthalten ist, und
eine Datenausgabeeinrichtung (56) zur Übertragung der zugewiesenen Adresse und der in den Kommunikationsdaten enthaltenen tatsächlichen Daten zu der Steuerungseinheit (28),
und wobei die Steuereinheit (28) folgende Elemente aufweist:
eine Datenempfangseinrichtung (60) zum Empfang der zugewiesenen Adresse und der tatsächlichen Daten von der Kommunikationseinheit (26),
eine Datenspeichereinrichtung (62) zum Speichern der tatsächlichen Daten an der zugewiesenen Adresse in dem Speicherbereich in dem Speicher (30) und
eine Steuereinrichtung (64) zur Steuerung des elektropneumatischen Regulators (22) auf der Basis der in dem Speicher (30) gespeicherten tatsächlichen Daten.
7. Elektropneumatisches Regulatorsystem nach Anspruch 6, wobei die
Steuereinheit (28) außerdem folgende Elemente aufweist:
eine Steuerungsresultats-Leseeinrichtung (66) zum Lesen eines Resultats der durch den elektropneumatischen Regulator (22) durchgeführten Steuerung, um es an einer festgelegten Adresse in dem Speicher (30) zu speichern, und
einer Steuerungsresultats-Ausgabeeinrichtung (68) zum Lesen des Steuerungsresultats aus dem Speicher (30), um es zu der Kommunikationseinheit (26) zu übertragen und
wobei die Kommunikationseinheit (26) außerdem folgende Elemente aufweist:
eine Steuerungsresultats-Empfangseinrichtung (80) zum Empfang des von der Steuerungsresultats-Ausgabeeinrichtung (68) der Steuereinheit (28) übertragenen Steuerungsresultats,
eine Kommunikationsdatenvorbereitungseinrichtung (82) zur Vorbereitung der Kommunikationsdaten entsprechend dem empfangenen Steuerungsresultat und
einer Datenübertragungseinrichtung (84) zum Übertragen der vorbereiteten Kommunikationsdaten zu der externen Vorrichtung.
eine Steuerungsresultats-Leseeinrichtung (66) zum Lesen eines Resultats der durch den elektropneumatischen Regulator (22) durchgeführten Steuerung, um es an einer festgelegten Adresse in dem Speicher (30) zu speichern, und
einer Steuerungsresultats-Ausgabeeinrichtung (68) zum Lesen des Steuerungsresultats aus dem Speicher (30), um es zu der Kommunikationseinheit (26) zu übertragen und
wobei die Kommunikationseinheit (26) außerdem folgende Elemente aufweist:
eine Steuerungsresultats-Empfangseinrichtung (80) zum Empfang des von der Steuerungsresultats-Ausgabeeinrichtung (68) der Steuereinheit (28) übertragenen Steuerungsresultats,
eine Kommunikationsdatenvorbereitungseinrichtung (82) zur Vorbereitung der Kommunikationsdaten entsprechend dem empfangenen Steuerungsresultat und
einer Datenübertragungseinrichtung (84) zum Übertragen der vorbereiteten Kommunikationsdaten zu der externen Vorrichtung.
8. Elektropneumatisches Regulatorsystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei die externe Vorrichtung über einen seriellen
Kommunikationsbus (14) mit der Kommunikationseinheit (26) verbunden ist.
9. Elektropneumatisches Regulatorsystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei ein Identifikationscode zur Anzeige des individuellen
elektropneumatischen Regulators (22) in den von der externen Vorrichtung
übertragenen Kommunikationsdaten enthalten ist und wobei die
Kommunikationseinheit (26) die Kommunikationsdaten empfängt, wenn der in
den Kommunikationsdaten enthaltene Identifikationscode mit dem
Identifikationscode des elektropneumatischen Regulators (22) übereinstimmt.
10. Elektropneumatisches Regulatorsystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei die Kommunikationseinheit (26) eine seriell/parallel-Wandlung
der von der externen Vorrichtung übertragenen Kommunikationsdaten
durchführt, um die Daten zu verarbeiten, und wobei die Kommunikationseinheit
(26) eine seriell/parallel-Wandlung der in der Kommunikationseinheit (26)
vorbereiteten Kommunikationsdaten durchführt, um diese zu der externen
Vorrichtung zu übertragen.
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