DE19859253B4 - Schaltungsanordnung zum Betreiben einer Gasentladungslampe - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Betreiben einer Gasentladungslampe Download PDFInfo
- Publication number
- DE19859253B4 DE19859253B4 DE19859253A DE19859253A DE19859253B4 DE 19859253 B4 DE19859253 B4 DE 19859253B4 DE 19859253 A DE19859253 A DE 19859253A DE 19859253 A DE19859253 A DE 19859253A DE 19859253 B4 DE19859253 B4 DE 19859253B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- branch
- primary
- lamp
- microcomputer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/26—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc
- H05B41/28—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters
- H05B41/288—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices and specially adapted for lamps without preheating electrodes, e.g. for high-intensity discharge lamps, high-pressure mercury or sodium lamps or low-pressure sodium lamps
- H05B41/2885—Static converters especially adapted therefor; Control thereof
- H05B41/2886—Static converters especially adapted therefor; Control thereof comprising a controllable preconditioner, e.g. a booster
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/26—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc
- H05B41/28—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters
- H05B41/288—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices and specially adapted for lamps without preheating electrodes, e.g. for high-intensity discharge lamps, high-pressure mercury or sodium lamps or low-pressure sodium lamps
- H05B41/2881—Load circuits; Control thereof
- H05B41/2882—Load circuits; Control thereof the control resulting from an action on the static converter
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02B—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
- Y02B20/00—Energy efficient lighting technologies, e.g. halogen lamps or gas discharge lamps
Landscapes
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
- Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
Abstract
Schaltungsanordnung
zum Betreiben einer Gasentladungslampe (5) mit einem Ansteuerzweig (2,
3, 4) und einem Rückkopplungszweig
(10, 7, 11, 8, 6), mit dem eine Kenngröße (U_) des Ansteuerzweigs
(2, 3, 4) erfassbar und nach Umformung auf den Ans teuerzweig (2, 3,
4) rückkoppelbar
ist, wobei der Rückkopplungszweig (10,
7, 11, 8, 6) einen Mikrorechner (7) aufweist, in dem oder in dessen
Umgebung den Betriebszustand der Lampe (5) bezeichnende Daten und
Tabellenwerte zum derartigen Einwirken auf den Ans teuerzweig (2,
3, 4) gespeichert sind, dass optimale Betriebsbedingungen eingehalten
werden, wobei der Rückkopplungszweig
(10, 7, 11, 8, 6) im Anschluss an den Mikrorechner (7) einen Komparator
(8) und eine Steuerschaltung (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
dass der Ansteuerzweig (2, 3, 4) eine Übertragungseinrichtung (2)
mit einem eine Primärwicklung
(2.1) umfassenden Primärkreis
(2.1, 2.2, 2.3) und einem eine Sekundärwicklung (2.4) umfassenden
Sekundärkreis
(2.4) aufweist,
dass die Kenngröße (U_) an oder hinter dem Sekundärkreis...
dass die Kenngröße (U_) an oder hinter dem Sekundärkreis...
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Betreiben einer Gasentladungslampe mit einem Ansteuerzweig und einem Rückkopplungszweig, mit dem eine Kenngröße des Ansteuerzweigs erfassbar und nach Umformung auf den Ansteuerzweig zum Aufrechterhalten optimaler Betriebsbedingungen der Lampe rückkoppelbar ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus der
DE 195 26 786 A1 bekannt. Bei der bekannten Schaltungsanordnung wird eine Gasentladungslampe über einen Ansteuerzweig unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Anforderungen während einer Anlaufphase und Brennphase mit elektrischer Leistung versorgt. Zur Aufrechterhaltung und Stabilisierung der Betriebsbedingungen der Lampe ist ein einen Mikrorechner aufweisender Rückkopplungszweig vorgesehen, dem repräsentative Werte für die Lampenspannung und den Lampenstrom aus dem Ansteuerzweig zugeführt werden, um zum Aufrechterhalten optimaler Betriebsbedingungen der Lampe auf eine Eingangsstufe des Ansteuerzweiges einzuwirken. In dem Rückkopplungszweig sind zum Einwirken auf die Eingangsstufe Tabellenwerte abgelegt. Durch die Erfassung von Strom und Spannung in dem der Eingangsstufe nachfolgenden Schaltungsteil des Ansteuerzweiges wird offensichtlich auf die Steuerung dieser Größen in dem auf die Eingangsstufe folgenden Schaltungsteil durch das Einwirken auf die Eingangsstufe abgezielt. Entsprechend sind offensichtlich auch die Tabellenwerte ausgelegt. - Aus der
DE 196 54 539 A1 und derDE 43 31 952 A1 geht hervor, bei einer Ansteuerschaltung für eine Entladungslampe einen Primärkreis und einen Sekundärkreis einer Übertragungseinrichtung vorzusehen, wobei eine sekundärseitige Erfassung von Spannung und Strom bzw. einer Leistung beschrieben ist. Zwar ist in derDE 196 54 539 A1 auch eine Erfassung des Primärstroms angegeben, jedoch wird dieser unmittelbar einer Pulsweitenmodulationsschaltung zugeführt. - In der
US 4,240,009 ist angegeben, in einem Rückkopplungszweig einer Schaltungsanordnung zum Betreiben einer Gasentladungslampe mittels einer Leistungsmesserschaltung einen primärseitigen Strom und eine primärseitige Spannung zu erfassen und ein Leistungssignal zu bilden und im Weiteren mit einem im Sekundärkreis erfassten Strom zu verknüpfen, um auf den Primärkreis zur Steuerung der der Gasentladungslampe zur Verfügung gestellten Leistung einzuwirken. Ein Mikrorechner und eine Einbeziehung von Tabellenwerten sind nicht erwähnt. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art bereitzustellen, mit der bei möglichst einfachem Aufbau optimale Betriebsbedingungen für die Gasentladungslampe eingestellt und aufrechterhalten werden.
- Diese Aufgabe wird durch eine Schaltungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Der Rückkopplungszweig weist einen Mikrorechner auf, in dem oder in dessen Umgebung den Betriebszustand der Lampe bezeichnende Daten und Tabellenwerte zum derartigen Einwirken auf den Ansteuerzweig gespeichert sind, dass die optimalen Betriebsbedingungen eingehalten werden. Aufgrund der erfassten Kenngröße wird der Betriebszustand der Lampe eindeutig festgestellt und in Abhängigkeit dieser den Betriebszustand bezeichnenden Daten die in dem Mikrorechner oder dessen Umgebung gespeicherten, zugeordneten Tabellenwerte aktiviert, die dann auf den Ansteuerzweig zurückwirken. Auf diese Weise werden die optimalen Betriebsbedingungen zum Betreiben der Gasentladungslampe mit relativ einfachen Mitteln aufrechterhalten. Dadurch werden die Funktionssicherheit der Lampe und eine hohe Lebensdauer gewährleistet.
- Eine wirkungsvolle Regelung der Betriebsbedingungen bei einfachem Aufbau wird dadurch unterstützt, dass der Ansteuerzweig eine Übertragungseinrichtung mit einem Primärkreis und einem Sekundärkreis aufweist und dass die Kenngröße an oder hinter dem Sekundärkreis abgenommen ist, während das Einwirken auf den Ansteuerzweig im Primärkreis erfolgt.
- Eine Maßnahme für eine möglichst gute Regelung besteht darin, dass mittels der Tabellenwerte der Strom in dem Primärkreis gesteuert wird. Der jeweilige Betriebszustand der Lampe kann dadurch genauer erfasst und die Regelung kann dadurch verfeinert werden, dass dem Mikrorechner zusätzlich zu der Kenngröße ein Istwert des Primärkreis-Stroms und/oder eine Batteriespannung zugeführt wird, mit der auch der Primärkreis beaufschlagt wird. Der Mikrorechner gibt an einen Eingang des Komparators einen Sollwert für den Primärkreis-Strom ab, während an einem weiteren Eingang des Komparators ein Maß für den Istwert des Primärkreis- Stroms angelegt ist.
- Eine wesentliche Einflussnahme auf den Betrieb der Lampe wird bereits dadurch erzielt, dass mittels der den Betriebszustand bezeichnenden Daten zumindest zwischen einer Anlaufphase und einer Brennphase der Lampe unterscheidbar ist und dass mittels des Mikrorechners den beiden Phasen entsprechende Tabellenwerte auslesbar sind.
- Eine vorteilhafte Maßnahme für eine möglichst gute Regelung besteht darin, dass die Kenngröße die Lampenbrennspannung ist.
- Ein für die sichere Funktionsweise vorteilhafter Aufbau besteht darin, dass der Ansteuerzweig im Anschluss an die Übertragungseinrichtung eine Ansteuerstufe und ein nachfolgendes Zündteil aufweist, und dass die Kenngröße zwischen der Übertragungseinrichtung und der Ansteuerstufe abgenommen ist. Für einen einfachen Aufbau und eine einfache wirkungsvolle Regelung sind weiterhin die Maßnahmen günstig, dass der Primärkreis eine Primärwicklung, ein Schaltglied sowie einen Widerstand aufweist und dass der Istwert des Primärkreis-Stroms zwischen der Primärwicklung und dem Widerstand abgegriffen ist. Eine zusätzliche Vereinfachung ergibt sich dabei dadurch, dass das Schaltglied ein Feldeffekttransistor und der Widerstand dessen Bahnwiderstand ist. Dabei wird der Feldeffekttransistor gleichzeitig als Schaltglied und als Widerstandselement ausgenutzt.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
- In der Figur ist ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung
1 zum Betreiben einer Gasentladungslampe5 dargestellt. Die Schaltungsanordnung1 weist im wesentlichen einen Ansteuerzweig mit einer Übertragungseinrichtung2 , sowie einer daran angeschlossenen Ansteuerstufe3 und einem anschließenden Zündteil4 auf, das zur Erzeugung einer Zündspannung für die Lampe5 während einer anfänglichen Zündphase dient, und weiterhin einen Rückkopplungszweig mit einem Mikrorechner7 , einem nachfolgenden Komparator8 und einer anschließenden Steuerschaltung6 auf, die auf einen Primärkreis der Übertragungseinrichtung2 zurückwirkt. - Es geht darum, die Lampe
5 unter möglichst guten Betriebsbedingungen zu betreiben, um einen sicheren Brennbetrieb zu gewährleisten, der einen gleichmäßigen Lichtstrom der Lampe, eine möglichst konstante spektrale Verteilung des abgegebenen Lichts und eine möglichst hohe Lebensdauer der Lampe5 ergibt. - Zur Regelung der Betriebsbedingungen ist in einem Sekundärkreis bzw. anschließend an den Sekundärkreis der Übertragungseinrichtung
2 eine Lampenbrennspannung U_ als Kenngröße für den Betriebszustand der Lampe5 abgegriffen und dem Mikrorechner7 zugeführt. Aufgrund der Lampenbrennspannung wird in dem Mikrorechner7 erkannt, in welchem Betriebszustand sich die Lampe5 gerade befindet. Dabei sind eine Anlaufphase mit einer Zündphase, während der eine hohe Spannung auftritt, und eine Brennphase, während der im Anschluss an eine relativ kurze Übergangsphase die Lampe sich in einem stabilen Brennzustand befindet, unterscheidbar, wobei in dem Mikrorechner7 bzw. in dessen Umgebung die die verschiedenen Betriebszustände bezeichnenden Daten abgelegt sind. Außerdem sind in dem Mikrorechner Tabellenwerte gespeichert, die für eine jeweilige Lampe oder einen jeweiligen Lampentyp optimale Werte für die Regelung der Betriebsbedingungen der Lampe beinhalten. Insbesondere handelt es sich hierbei um Werte, die den Sollwert des Primärkreis-Stroms bestimmen und über einen Anschluss11 einem Eingang des Komparators8 zugeführt werden. Einem weiteren Eingang des Komparators8 wird der Istwert des Primärkreis-Stroms über eine Verbindung9 zugeführt. Das Ausgangssignal des Komparators8 wird der Steuerschaltung6 zugeleitet, die zum Erhöhen oder Erniedrigen des Primärkreis-Stroms auf einen Schalter2.2 des Primärkreises einwirkt. Der Primärkreis weist eine Primärwicklung2.1 der Übertragungseinrichtung2 auf, anschließend den Schalter2.2 und einen Widerstand2.3 . Zwischen der Primärwicklung2.1 und dem Widerstand2.3 ist der dem Komparator8 zugeführte Istwert des Primärkreis-Stroms abgegriffen. Der Schalter2.2 ist vorzugsweise ein Feldeffekttransistor und der Widerstand2.3 dessen Bahnwiderstand, so dass sich ein zusätzlicher getrennter Widerstand erübrigt. Mit der so verwirklichten Regelung des Primärkreis-Stroms in Abhängigkeit von der über einen Anschluss10 angelegten Lampenbrennspannung U_ und das einfache Auslesen der entsprechenden Tabellenwerte aus dem Mikrorechner7 wird die erforderliche elektrische Leistung zum Ansteuern der Lampe5 und zum Aufrechterhalten optimaler Betriebsbedingungen zuverlässig bereitgestellt: - Zum Erhöhen der Auswertegenauigkeit der jeweiligen Ist-Betriebszustände und der Verfeinerung der Regelung werden dem Mikrorechner
7 außer der Lampenbrennspannung U_ zusätzlich der über die Verbindung9 erfasste Istwert des Primärkreis-Stroms und eine Batteriespannung UB zugeführt. Aufgrund dieser Daten kann dann die Auswahl der gespeicherten Tabellenwerte noch genauer vorgenommen werden. - Für den Betrieb der Lampe
5 ist vorteilhaft vorgesehen, dass die an eine Sekundärwicklung2.4 der Übertragungseinrichtung2 angeschlossene Ansteuerstufe3 als H-Brücke ausgebildet ist, über die einerseits die hohe Zünder-Vorsorgungsspannung geschaltet wird und andererseits zeitlich anschließend eine Rechteckspannung für den Brennbetrieb der Lampe gesteuert wird. - Die beschriebene Schaltungsanordnung
1 ist insbesondere geeignet für den Betrieb von Gasentladungslampen5 , in einem Kraftfahrzeug. Hierbei wird die Schaltungsanordnung1 insbesondere infolge der beschriebenen Rückkopplungsschaltung hinsichtlich des schaltungstechnischen Aufwands verhältnismäßig einfach, so dass auf der Schaltungsplatine für die Schaltungsanordnung1 gegenüber bisherigen Schaltungsausführungen nicht nur Platz, sondern auch Kosten eingespart werden, zumal der Mikrorechner7 für die Steuerung ohnehin vorhanden ist.
Claims (6)
- Schaltungsanordnung zum Betreiben einer Gasentladungslampe (
5 ) mit einem Ansteuerzweig (2 ,3 ,4 ) und einem Rückkopplungszweig (10 ,7 ,11 ,8 ,6 ), mit dem eine Kenngröße (U_) des Ansteuerzweigs (2 ,3 ,4 ) erfassbar und nach Umformung auf den Ans teuerzweig (2 ,3 ,4 ) rückkoppelbar ist, wobei der Rückkopplungszweig (10 ,7 ,11 ,8 ,6 ) einen Mikrorechner (7 ) aufweist, in dem oder in dessen Umgebung den Betriebszustand der Lampe (5 ) bezeichnende Daten und Tabellenwerte zum derartigen Einwirken auf den Ans teuerzweig (2 ,3 ,4 ) gespeichert sind, dass optimale Betriebsbedingungen eingehalten werden, wobei der Rückkopplungszweig (10 ,7 ,11 ,8 ,6 ) im Anschluss an den Mikrorechner (7 ) einen Komparator (8 ) und eine Steuerschaltung (6 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansteuerzweig (2 ,3 ,4 ) eine Übertragungseinrichtung (2 ) mit einem eine Primärwicklung (2.1 ) umfassenden Primärkreis (2.1 ,2.2 ,2.3 ) und einem eine Sekundärwicklung (2.4 ) umfassenden Sekundärkreis (2.4 ) aufweist, dass die Kenngröße (U_) an oder hinter dem Sekundärkreis (2.4 ) abgenommen ist, während das Einwirken auf den Ans teuerzweig (2 ,3 ,4 ) im Primärkreis (2.1 ,2.2 ,2.3 ) erfolgt, wobei mittels der Tabellenwerte der Strom in dem Primärkreis (2.1 ,2.2 ,2.3 ) gesteuert wird, dass dem Mikrorechner (7 ) zusätzlich zu der Kenngröße (U_) ein Istwert des Primärkreis-Stroms und/oder eine Batteriespannung (UB) zugeführt wird, mit der auch der Primärkreis (2.1 ,2.2 ,2.3 ) beaufschlagt wird, und dass der Mikrorechner (7 ) an einen Eingang des Komparators (8 ) einen Sollwert für den Primärkreis-Strom abgibt, während an einem weiteren Eingang des Komparators (8 ) ein Maß für den Istwert des Primärkreis-Stroms (2.1 ,2.2 ,2.3 ) angelegt ist. - Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der den Betriebszustand bezeichnenden Daten zumindest zwischen einer Anlaufphase und einer Brennphase der Lampe (
5 ) unterscheidbar ist und dass mittels des Mikrorechners (7 ) den beiden Phasen entsprechende Tabellenwerte auslesbar sind. - Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kenngröße (U_) die Lampenbrennspannung ist.
- Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansteuerzweig (
2 ,3 ,4 ) im Anschluss an die Übertragungseinrichtung (2 ) eine Ansteuerstufe (3 ) und ein nachfolgendes Zündteil (4 ) aufweist, und dass die Kenngröße (U_) zwischen der Übertragungseinrichtung (2 ) und der Ansteuerstufe (3 ) abgenommen ist. - Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Primärkreis die Primärwicklung (
2.1 ), ein Schaltglied (2.2 ) sowie einen Widerstand (2.3 ) aufweist und dass der Istwert des Primärkreis-Stroms zwischen der Primärwicklung (2.1 ) und dem Widerstand (2.3 ) abgegriffen ist. - Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltglied (
2.2 ) ein Feldeffekttransistor und der Widerstand (2.3 ) dessen Bahnwiderstand ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19859253A DE19859253B4 (de) | 1998-12-22 | 1998-12-22 | Schaltungsanordnung zum Betreiben einer Gasentladungslampe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19859253A DE19859253B4 (de) | 1998-12-22 | 1998-12-22 | Schaltungsanordnung zum Betreiben einer Gasentladungslampe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19859253A1 DE19859253A1 (de) | 2000-07-06 |
DE19859253B4 true DE19859253B4 (de) | 2005-07-21 |
Family
ID=7892108
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19859253A Expired - Lifetime DE19859253B4 (de) | 1998-12-22 | 1998-12-22 | Schaltungsanordnung zum Betreiben einer Gasentladungslampe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19859253B4 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN100396164C (zh) * | 2002-12-24 | 2008-06-18 | 常鹏 | 数字式高强度气体放电灯适配器 |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4240009A (en) * | 1978-02-27 | 1980-12-16 | Paul Jon D | Electronic ballast |
DE4331952A1 (de) * | 1993-09-21 | 1995-03-23 | Hella Kg Hueck & Co | Einrichtung zum Starten und Betreiben einer Gasentladungslampe in Kraftfahrzeugen |
DE19526786A1 (de) * | 1994-07-12 | 1996-01-18 | Mitsubishi Electric Corp | Beleuchtungsvorrichtung für eine Wechselstromentladungslampe |
EP0759686A2 (de) * | 1995-08-18 | 1997-02-26 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Betreiben einer elektrischen Lampe |
DE19654539A1 (de) * | 1995-12-27 | 1997-07-03 | Denso Corp | Hochspannungsentladungslampensteuerung |
DE19702687C1 (de) * | 1997-01-25 | 1998-08-06 | Bosch Gmbh Robert | Anordnung zum Schutz gegen Übertemperatur eines Steuergeräts für Gasentladungslampen |
-
1998
- 1998-12-22 DE DE19859253A patent/DE19859253B4/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4240009A (en) * | 1978-02-27 | 1980-12-16 | Paul Jon D | Electronic ballast |
DE4331952A1 (de) * | 1993-09-21 | 1995-03-23 | Hella Kg Hueck & Co | Einrichtung zum Starten und Betreiben einer Gasentladungslampe in Kraftfahrzeugen |
DE19526786A1 (de) * | 1994-07-12 | 1996-01-18 | Mitsubishi Electric Corp | Beleuchtungsvorrichtung für eine Wechselstromentladungslampe |
EP0759686A2 (de) * | 1995-08-18 | 1997-02-26 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Betreiben einer elektrischen Lampe |
DE19654539A1 (de) * | 1995-12-27 | 1997-07-03 | Denso Corp | Hochspannungsentladungslampensteuerung |
DE19702687C1 (de) * | 1997-01-25 | 1998-08-06 | Bosch Gmbh Robert | Anordnung zum Schutz gegen Übertemperatur eines Steuergeräts für Gasentladungslampen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19859253A1 (de) | 2000-07-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0459126B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Starten einer Hochdruckgasentladungslampe in Kraftfahrzeugen | |
DE112009002294B4 (de) | LED-Beleuchtungsstromquelle und LED-Beleuchtungssystem | |
DE19819510B4 (de) | Schaltungsanordnung zum Zünden und Betreiben einer Entladungslampe | |
DE19526786C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Starten und Betreiben einer Hochdruck-Entladungslampe | |
EP0866647B1 (de) | Betriebsschaltung für Hochdruckentladungslampen mit Zündzeitüberbrückungsfunktion | |
EP0928552B1 (de) | Anordnung zum erkennen des zustandes einer hochdruck-gasentladungslampe beim einschalten | |
DE4313195C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Betreiben einer Hochdruck-Entladungslampe | |
DE10307248A1 (de) | Vorrichtung zum Zünden einer Entladungslampe bei elektrischen Charakteristika, die für einen Typ der Entladungslampe angemessen sind | |
DE4136486A1 (de) | Vorschaltgeraet zum starten und betreiben von wechselstrom-hochdruck-gasentladungslampen | |
DE19859253B4 (de) | Schaltungsanordnung zum Betreiben einer Gasentladungslampe | |
CH443975A (de) | Schaltungsanordnung zur kontaktlosen Überwachung von Verbraucherstromkreisen | |
DE60028180T2 (de) | Betriebsvorrichtung für entladungslampe | |
DE102006010169A1 (de) | Entladungslampe-Erregungsschaltung | |
WO2015071050A1 (de) | Zündsystem und verfahren zum betreiben eines zündsystems für eine brennkraftmaschine | |
EP0534280B1 (de) | Vorschaltgerät zum Starten und Betreiben von Hochdruck-Gasentladungslampen | |
DE69307992T2 (de) | Schaltung zum Betreiben und zum Ein/Aus Schalten eines Fahrzeugscheinwerfers, die abwechselnd zwei Entladungslampen steuert | |
DE2750464C2 (de) | Kontrolleinrichtung für die Glühkerzen einer luftverdichtenden Brennkraftmaschine | |
EP0540924B1 (de) | Vorschaltgerät zum Starten und Betreiben von Wechselstrom-Hochdruck-Gasentladungslampen | |
DE69915606T2 (de) | Schaltung für entladungslampe | |
DE19534864A1 (de) | Steuergerät für den schnellen Lichtanlauf einer Hochdruck-Gasentladungslampe | |
DE4220291C1 (en) | Ballast circuit for fluorescent lamp with dimmer - includes source supplying brightness signal for control stage for transistor switch bridging lamp electrodes | |
DE3116847C2 (de) | ||
EP0602368B1 (de) | Vorschaltgerät zum Starten und Betreiben von Hochdruck-Gasentladungslampen | |
EP0599887B1 (de) | Vorrichtung zum betreiben einer gasentladungslampe | |
DE60011013T2 (de) | Leistungsregelung einer leuchtstofflampe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AUTOMOTIVE LIGHTING REUTLINGEN GMBH, 72762 REUTLIN |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |