DE19859243A1 - Anordnung zum Schweissen, Schneiden, Bohren oder Beschichten mit einer Zweistrahlquelle und Verwendung von Laserstrahlen zum Schweissen, Schneiden, Bohren oder Beschichten von metallischen oder nichtmetallischen Stoffen - Google Patents
Anordnung zum Schweissen, Schneiden, Bohren oder Beschichten mit einer Zweistrahlquelle und Verwendung von Laserstrahlen zum Schweissen, Schneiden, Bohren oder Beschichten von metallischen oder nichtmetallischen StoffenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft Anordnungen zum Scheißen, Schneiden, Bohren oder Beschichten mit einer Zweistrahlquelle und die Verwendung von Laserstrahlen zum Schweißen, Schneiden, Bohren oder Beschichten von metallischen oder nichtmetallischen Stoffen. DOLLAR A Die Anordnungen bestehen aus einer Licht emittierenden Pumpquelle, vorzugsweise einem Diodenlaser oder einer Halogenlampe, und daran optisch angekoppelt einer Lichtleitfaser oder einem Laserstab. Durch die optische Kopplung von Faserlaser und Lichtleitfaser entsteht eine einfach zu realisierende Anordnung zur Erzeugung von Laserstrahlung mit hoher Strahlqualität. Es erfolgt eine optimale Energieausnutzung, da die nicht zur Generation der Laserstrahlung verwendete Pumpstrahlung fast vollständig für den Bearbeitungsprozess genutzt wird. DOLLAR A Die Superposition der Pump- und der Laserstrahlung mit unterschiedlicher Strahlqualität führt zu einer Intensitätsverteilung an der Bearbeitungsstelle, die einerseits durch einen großen Durchmesser und andererseits durch einen Intensitätspeak gekennzeichnet ist. DOLLAR A Dadurch ist die Möglichkeit zum Schneiden, Tiefschweißen oder Bohren mit Diodenlaser- oder Halogenlampenstrahlung gegeben. Das Strahlprofil führt zu einer verminderten Aufhärtung an der Bearbeitungsstelle.
Description
Die Erfindung betrifft Anordnungen zum Schweissen, Schneiden,
Bohren oder Beschichten mit einer Zweistrahlquelle und die Ver
wendung von Laserstrahlen zum Schweissen, Schneiden, Bohren
oder Beschichten von metallischen oder nichtmetallischen Stof
fen nach den Oberbegriffen der Patentansprüche 1, 3, 10, 15 und
18.
In den überwiegendem Teil der durch die vielfältigsten Veröf
fentlichungen bekannten Verfahren und Anordnungen wird die
Laserstrahlung eines Lasers zum Schweißen, Schneiden, Bohren
oder Beschichten genutzt. Ein Vorwärmen oder ein Nachwärmen der
Schweißstelle erfolgt mit dem Bearbeitungsstrahl selbst. Durch
die aus ökonomischen Gründen angewandte hohe Bearbeitungsge
schwindigkeit kommt es dennoch zu erhöhten Abkühlgeschwindig
keiten an der Bearbeitungsstelle, die zur Spannungs- und Riß
bildung bei dafür anfälligen Materialien führen können.
Diesem Nachteil begegnet man, indem entweder die Laserstrahlung
in Teilstrahlen aufgeteilt wird oder die Laserstrahlung eines
zweiten Lasers zusätzlich zur Anwendung kommt. Im ersten Fall
wird die Intensität der Laserstrahlung reduziert, während im
zweiten Fall der Aufwand wesentlich größer ist.
Faserlaser sind unter anderem durch die DE 28 44 129 (Longitu
dinal gepumpter YAG zu Nd3+-Faserlaser) bekannt und dienen
bisher überwiegend der Nachrichtenübertragung.
Der in den Patentansprüchen 1, 3, 10, 15 und 18 angegebenen Er
findung liegt das Problem zugrunde, metallische oder nicht
metallische Stoffe mit einer Zweistrahlquelle zu schweissen,
schneiden, bohren oder zu beschichten.
Dieses Problem wird mit den in den Patentansprüchen 1, 3, 10,
15 und 18 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Die Anordnungen zum Schweissen, Schneiden, Bohren oder Be
schichten mit einer Zweistrahlquelle bestehend aus einer Licht
emittierenden Quelle und einer daran optisch angekoppelten
Faser oder einem optisch angekoppelten Laserstab zeichnen sich
besonders durch ihre einfache Realisierung aus.
Als Licht emittierende Quellen werden ein Diodenlaser oder eine
Hochleistungshalogenlampe eingesetzt. Beide Quellen emittieren
Strahlen mit einem hohen Strahlparameterprodukt, weshalb diese
nur sehr begrenzt fokussiert werden können. Dadurch kann mit
solchen Strahlen entsprechend dem Stand der Technik bisher le
diglich gehärtet, beschichtet oder wärmeleitgeschweißt werden.
Die qualitativ hochwertigeren Strahlverfahren wie Schneiden,
Bohren und Tiefschweißen setzen eine hohe Strahlqualität und
damit eine gute Fokussierbarkeit der Strahlen, die zu einer
hohen Intensität an der Bearbeitungsstelle führt, voraus.
Die Strahlung eines Faser- oder eines Festkörperlasers zeichnet
sich durch eine hohe Strahlqualität aus. Mit beiden Laser
quellen ist es möglich, Grundmodestrahlung zu erzeugen. Diese
läßt sich optimal fokussieren. Die erzeugbare Leistung mit der
hohen Strahlqualität ist auf einige 10 W begrenzt. Außerdem
läßt sich auch Multimodestrahlung in guter Strahlqualität mit
Leistungen bis zu einigen 100 W erzeugen.
Durch die technisch einfache Kombination der qualitativ ver
schiedenen Strahlquellen werden mehrere positive Effekte er
zielt.
Es erfogt eine optimale Energieausnutzung, da die nicht zur
Generation der Laserstrahlung verwendete Pumpstrahlung fast
vollständig für den Bearbeitungsprozess zur Verfügung steht.
Dazu befindet sich am Ausgang der Lichtleitfaser eine die
Pumpstrahlung und die Laserstrahlen bündelnde Einrichtung.
Ein Faserlaser kann einfach in die Lichtleitfaser zur Strahl
führung integriert werden. Durch die optische Kopplung von
Faserlaser und Lichtleitfaser entsteht eine nicht aufwendig zu
realisierende Anordnung zum Pumpen des Faserlasers.
Die Superposition der beiden Strahlen unterschiedlicher Strahl
qualität führt zu einer Intensitätsverteilung an der Bearbei
tungstelle, die einerseits durch einen großen Durchmesser von
0,5 bis 3 mm und andererseits durch einen Peak in der Mitte mit
Intensitäten < 106 W/cm2 gekennzeichnet ist.
Mit einem solchen Strahlprofil kann vorteilhaft laserbearbeitet
werden, da die Abkühlgeschwindigkeit der Bearbeitungsstelle
geringer als bei konventioneller Laserbearbeitung ist. Die
hohen Abkühlgeschwindigkeiten bei der Laserbearbeitung mit
einem Strahl führen bei dazu neigenden Materialien zur Aufhär
tung der Schnittkanten, der Schweißnähte oder der abgeschie
denen Schichten. Um dies zu vermeiden, wurden bisher aufwendige
Zweistrahlanordnungen verwendet. Dies führt zu einem erhöhten
ökonomischen Aufwand.
Mit der Verwendung von Diodenlaser- oder Halogenlampenstrahlung
kann auf Grund der zu geringen Intensität an der Bearbeitungs
stelle bisher nicht effektiv geschnitten, gebohrt oder tiefge
schweisst werden, während mit der Verwendung von Faserlaser-
oder Nd : YAG-Laserstrahlung hoher Strahlqualität auf Grund der
zu geringen Leistung nur Material geringer Dicke bearbeitet
werden kann. Durch die Kombination der beiden Strahlqualitäten
kann das Einsatzfeld der Diodenlaser- und Halogenlampenstrah
lung wesentlich erweitert und der Bearbeitungsprozess ökono
mischer gestaltet werden. Die Bearbeitungsverfahren Schneiden,
Bohren und Tiefschweißen mit preiswerter Diodenlaser- oder
Halogenlampenstrahlung werden durch die verwendete Anordnung
überhaupt erst ermöglicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patent
ansprüchen 2, 4 bis 9, 11 bis 14, 16 und 17 angegeben.
Diodenlaser oder Halogenlampen nach den Weiterbildungen der
Patentansprüche 2, 4 und 17 erzeugen Strahlung mit einer hohen
Effizienz bis zu einer Leistung von mehreren 1000 W.
Beide Strahlquellen sind in den Betriebskosten wesentlich
preiswerter als Hochleistungsfestkörper- oder Gaslaser.
Durch die auftretenden Wellenlängen lassen sich die Strahlen
verlustarm in einer Lichtleitfaser führen und Festkörperlaser
effizient pumpen.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 5 gibt eine preiswerte
Möglichkeit an, die Pump- und die Laserstrahlung auf einen
Bearbeitungsfleck zusammenzuführen.
Durch die getrennte optische Behandlung der Pump- und der
Laserstrahlung werden nach den Weiterbildungen der Patent
ansprüche 6, 7 und 11 beide Strahlen auf einem Bearbeitungs
fleck optimal zusammengeführt. An der Kollimationsoptik wird
die Laserstrahlung ohne optische Beeinflussung durchgeleitet
und die Pumpstrahlung so kollimiert, dass die nachfolgende
Fokussierlinse beide Strahlen auf einen Fleck fokussiert. Bei
Verwendung von Grundmodestrahlung mit geringem Strahldurch
messer von z. B. d < 20 µm wird die Laserstrahlung vorzugsweise
auch durch die Fokussierlinse durchgeleitet.
Die Weiterbildungen nach den Patentansprüchen 8, 12 und 14 er
lauben die Erzeugung einer hohen Intensität im Fokus. Das ist
insbesondere bei Laserstrahlung mit einem größeren Strahl
durchmesser von z. B. d < 50 µm und einer schlechteren Strahl
qualität vorteilhaft.
Die Mikrooptiken nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 9
sind ökonomisch günstig am Ende des Faserlasers anzubringen.
Mit der Weiterbildung des Patentanspruchs 13 wird der Laseraus
koppelspiegel eingespart.
Die Weiterbildung des Anspruches 16 erlaubt eine kompakte Lö
sung zur Kopplung von Laserstab und Lichtleitfaser.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dar
gestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine prinzipielle Darstellung einer Anordnung zum
Schweissen, Schneiden, Bohren oder Beschichten bestehend
aus einer Licht emittierenden Quelle, einem Faserlaser
und einer nachgeordneten Optik,
Fig. 2 eine prinzipielle Darstellung einer Anordnung zum
Schweissen, Schneiden, Bohren oder Beschichten bestehend
aus einer Licht emittierenden Pumpquelle, einem Faser
laser, einer kollimierenden und einer fokussierenden
Linse,
Fig. 3 eine prinzipielle Darstellung einer Anordnung zum
Schweissen, Schneiden, Bohren oder Beschichten bestehend
aus einer Licht emittierenden Pumpquelle, einem Faser
laser, einer kollimierenden Linse mit Öffnung sowie
einer fokussierenden Linse,
Fig. 4 eine prinzipielle Darstellung einer Anordnung zum
Schweissen, Schneiden, Bohren oder Beschichten bestehend
aus einer Licht emittierenden Pumpquelle, einem Faser
laser mit einer Mikrooptik, einer kollimierenden und
einer fokussierenden Linse,
Fig. 5 eine prinzipielle Darstellung einer Anordnung zum
Schweissen, Schneiden, Bohren oder Beschichten bestehend
aus einer Licht emittierenden Pumpquelle, einem Laser
stab, einer kollimierenden und einer fokussierenden
Linse,
Fig. 6 eine prinzipielle Darstellung einer Anordnung zum
Schweissen, Schneiden, Bohren oder Beschichten bestehend
aus einem Laserstab, einer kollimierenden Linse mit
Laserauskoppelspiegel und konkavem Innenbereich und
einer fokussierenden Linse,
Fig. 7 eine prinzipielle Darstellung einer Anordnung zum
Schweissen, Schneiden, Bohren oder Beschichten bestehend
aus einem Laserstab, einem Laserauskoppelspiegel mit
konkaver Auskoppelfläche sowie einer kollimierenden und
einer fokussierenden Linse,
Fig. 8 eine prinzipielle Darstellung einer Anordnung zum
Schweissen, Schneiden, Bohren oder Beschichten bestehend
aus einer Einkoppeloptik mit Laserendspiegel, einem
Laserstab mit Auskoppelspiegel sowie einer Abbildungs
optik und
Fig. 9 eine Darstellung des Querschnitts der Strahlintensität.
Die Anordnung zum Schweissen, Schneiden, Bohren oder Beschich
ten besteht in einem ersten Ausführungsbeispiel aus einer Zwei
strahlquelle, einer Lichtleitfaser 2 und einer Licht fokussie
renden Einrichtung 4 entsprechend der Darstellung in der Fig.
1.
In Strahlrichtung ist nach einer Licht emittierenden Quelle 1
die Lichtleitfaser 2 angekoppelt. In der Lichtleitfaser 2 ist
ein Laserstrahlung emittierender Faserlaser 3 angeordnet.
Die Licht emittierende Quelle 1 ist eine Halogenlampe mit hoher
Leistung.
In Strahlrichtung unmittelbar nach der Lichtleitfaser 2 ist die
das restliche Licht der Licht emittierenden Quelle 1 und die
Laserstrahlung des Faserlasers 3 fokussierende Einrichtung 4
angekoppelt. Die eingesetzte Optik bildet gleichzeitig sowohl
die aus der Lichtleitfaser 2 austretende restliche Lichtstrah
lung der Licht emittierenden Quelle 1 als auch die Laserstrah
lung des Faserlasers 3 vom Faserende auf die Bearbeitungsstelle
5 ab.
Die Anordnung zum Schweissen, Schneiden, Bohren oder Beschich
ten besteht in einem zweiten Ausführungsbeispiel aus einer
Licht emittierenden Pumpquelle 1, einer Lichtleitfaser 2 mit
einem integrierten Faserlaser 3, einer kollimierenden Linse 6
und einer fokussierenden Linse 7 (Darstellung in der Fig. 2).
In Strahlrichtung nach der Licht emittierenden Pumpquelle 1 in
Form eines Diodenlasers vorzugsweise mit einer Leistung von 2 kW
als erste Strahlquelle der Zweistrahlquelle ist die Lichtleit
faser 2 mit einem Durchmesser von 1,5 mm angekoppelt. Die
Diodenlaserstrahlung weist ein Strahlparameterprodukt von
200 mm × mmrad auf, wodurch eine verlustarme Einkopplung in die
Lichtleitfaser 2 möglich ist. Die Wellenlänge des Diodenlasers
beträgt ca. 808 nm. In der Lichtleitfaser 2 befindet sich ein
optisch leitend mit der Lichtleitfaser 2 verbundener und Laser
strahlung 8 emittierender Faserkern mit einem Durchmesser von
150 µm - der Faserlaser 3 - als zweite Strahlquelle der Zwei
strahlquelle. Der Faserkern besteht aus Nd : Glas. Der Eingang
der Lichtleitfaser 2 ist für das Licht der Pumpquelle 1 ent
spiegelt und für die Laserstrahlung 8 des Faserkerns verspie
gelt. Üblicherweise erfolgt die Entspiegelung der Lichtleit
faser 2 durch das Aufbringen dielektrischer Schichten und die
Verspiegelung des Faserlasers 3 durch ein in den Faserkern
eingeschriebenes Bragg-Gitter. Damit wird das Licht der Pump
quelle 1 in die Lichtleitfaser 2 optimal eingekoppelt. Für die
Laserstrahlung 8 des Faserkerns ist der Eingang ein Laserend
spiegel.
Der Ausgang der Lichtleitfaser 2 ist für die Laserstrahlung 8
des Faserkerns teilweise verspiegelt und für das Licht der
Pumpquelle 1 entspiegelt. Damit ist zum einen ein Laseraus
koppelspiegel vorhanden und zum anderen tritt gleichzeitig das
restliche Licht 9 der Pumpquelle 1 verlustarm aus der Licht
leitfaser 2 aus.
In Strahlrichtung nach der Lichtleitfaser 2 ist eine das
Faserende abbildende Einrichtung nachgeordnet. Die abbildende
Einrichtung besteht aus einer kollimierenden 6 und einer in
Strahlrichtung danach angeordneten fokussierenden Linse 7. Der
Abbildungsmaßstab beträgt 1,5 : 1.
Das Ergebnis ist ein Strahl, der durch die Superposition von
Pump- und Laserstrahlung 8 zu einer Intensitätsverteilung an
der Bearbeitungsstelle 5 führt, die einerseits durch einen
Durchmesser von lmm und andererseits durch einen Peak in der
Mitte mit Intensitäten < 106 W/cm2 gekennzeichnet ist (Darstel
lung der Fig. 9). Die Peakleistung an der Bearbeitungsstelle 5
beträgt ca. 100 W und ist auf einem Durchmesser von 100 µm kon
zentriert. Die Leistung der restlichen Pumpstrahlung 9 beträgt
ca. 1 kW.
In einer Variante des Ausführungsbeispiels besitzt die kolli
mierende Linse 6 in der Symmetrieachse eine Öffnung 10, die
größer als der Querschnitt des Faserkerns ausgebildet ist. In
der Öffnung 10 ist der Endbereich des Faserkerns angeordnet.
Dadurch wird die Laserstrahlung 8 ohne Beeinflußung durch die
kollimierende Linse 6 geführt.
Mit der nachgeordneten fokussierenden Linse 7 wird sowohl das
restliche Licht 9 der Pumpquelle 1 als auch die Laserstrahlung
8 des Faserkerns auf die Bearbeitungsstelle 5 kollimiert (Dar
stellung in der Fig. 3).
In einer weiteren Variante ist an das Ende der Lichtleitfaser 2
begrenzt auf den Durchmesser des Faserkerns eine Mikrooptik 11
aufgebracht. Diese führt zur Aufweitung der Laserstrahlung 8.
Dadurch werden sowohl die aufgeweitete Laserstrahlung 8 als
auch das restliche Licht 9 gemeinsam kollimiert und fokussiert
(Darstellung in der Fig. 4).
In einer nächsten Variante wird ein Diodenlaser mit einer Wel
lenlänge von ca. 970 nm zum Pumpen einer mit Ytterbium dotierten
Faser eingesetzt. Die emittierte Laserstrahlung weist eine Wel
lenlänge von ca. 1060 nm auf. Durch die geringe Differenz zwi
schen Pump- und Laserwellenlänge kann die abbildende Einrich
tung einfach gestaltet werden (Darstellungen entsprechend der
Fig. 2 bis 4).
Die Anordnung zum Schweissen, Schneiden, Bohren oder Beschich
ten besteht in einem dritten Ausführungsbeispiel prinzipiell
aus einer Licht emittierenden Pumpquelle 1 in Form eines Dio
denlasers großer Leistung, einem Laserstab 12, einer kolli
mierenden Linse 6 und einer fokussierenden Linse 7 (Darstellung
in der Fig. 5). Der Laserstab 12 ist in Strahlrichtung nach der
Licht emittierenden Pumpquelle 1 angekoppelt.
Der Eingang des Laserstabs 12 ist für das Licht der Pumpquelle
1 entspiegelt und für die Laserstrahlung 8 verspiegelt. Damit
wird das Licht der Pumpquelle 1 weitestgehend ungehindert in
den Laserstab 12 eingekoppelt und gleichzeitig ist ein Laser
endspiegel 13 vorhanden.
Der Ausgang des Laserstabs 12 ist sowohl für das Licht der
Pumpquelle 1 als auch für die Laserstrahlung 8 entspiegelt.
In Strahlrichtung nach dem Laserstab 12 befindet sich ein La
serauskoppelspiegel 14, der für das Licht der Pumpquelle 1 ent
spiegelt und für die Laserstrahlung 8 teilweise verspiegelt
ist.
In Strahlrichtung nach dem Laserauskoppelspiegel 14 ist eine
das restliche Licht 9 der Pumpquelle 1 und die Laserstrahlung 8
fokussierende Einrichtung angeordnet.
Die Einrichtung besteht aus einer kollimierenden 6 und einer in
Strahlrichtung danach angeordneten fokussierenden Linse 7.
Die kollimierende Linse 6 formt die aus dem Laserstab 12 aus
tretenden restlichen divergenten Lichtstrahlen 9 der Pumpquelle
1 in annähernd parallele Strahlen um. Die mittleren Bereiche
der kollimierenden Linse 6 sind als parallel zueinander ange
ordnete und plane Flächen 15a, 15b ausgeführt. Die Symmetrie
achse der kollimierenden Linse 7 ist gleich der Mitte dieser
planen Flächen 15a, 15b. Die planen Flächen 15a, 15b sind ge
ringfügig größer als der Querschnitt der Laserstrahlung 8 des
Laserstabs 12. Weiterhin sind diese planen Flächen 15a, 15b für
die Laserstrahlung 8 des Laserstabs 12 entspiegelt. Damit ge
langen die Laserstrahlen 8 weitestgehend unbeeinflußt durch die
kollimierende Linse 6.
Die in Strahlrichtung nachgeordnete fokussierende Linse 7 der
Einrichtung fokussiert sowohl die kollimierten restlichen
Lichtstrahlen 9 der Pumpquelle 1 als auch die Laserstrahlung 8
des Laserstabs 12 auf die Bearbeitungsstelle 5.
Das Ergebnis ist ein Strahl, der zu einer Intensitätsverteilung
an der Bearbeitungsstelle 5 führt, die einerseits durch einen
großen Durchmesser von 0,5 bis 3 mm und andererseits durch einen
Peak in der Mitte mit Intensitäten < 106 W/cm2 gekennzeichnet
ist (Darstellung in der Fig. 9).
In einer Variante dieses Ausführungsbeispiels ist der Laseraus
koppelspiegel 14 gleichzeitig die in Strahlrichtung erste plane
Fläche 15a der kollimierenden Linse 6.
In einer weiteren Variante wird die Laserstrahlung 8 an kon
kaven oder konvexen Flächen 15c eines Laserspiegels 16 oder
einer Kollimationsoptik 6 aufgeweitet. Dies führt zur besseren
Fokussierbarkeit der Laserstrahlung 8 (Darstellungen der Fig. 6
und 7).
In einer nächsten Variante des Ausführungsbeispiels ist der
Laserstab durch Dotieren des Endstückes einer Lichtleitfaser
mit Neodym entstanden. Der Laserendspiegel wird durch ein
Bragg-Gitter in der Faser realisiert. In der vor dem Bereich
des Lasers befindlichen Lichtleitfaser wird die Pumpstrahlung
zum Laserstab geleitet.
Die Anordnung zum Schweissen, Schneiden, Bohren oder Beschich
ten besteht in einem vierten Ausführungsbeispiel aus einer
Licht emittierenden Pumpquelle 1 in Form eines Diodenlasers mit
2 kW Leistung und einer Wellenlänge von 808 nm, einem Nd : YAG
Laserstab 12 mit einem Durchmesser von 1,5 mm und einer Länge
von 100 mm, einer kollimierenden Linse 6 und einer fokussieren
den Linse 7 (Darstellung in der Fig. 8). Der Nd : YAG Laserstab
12 ist in Strahlrichtung nach dem Diodenlaser angekoppelt.
Eine nach dem Diodenlaser angeordnete Einkoppelungsoptik 18 ist
für die Diodenlaserstrahlung 17 entspiegelt und für die Nd : YAG
Laserstrahlung 8 verspiegelt. Sie stellt damit den Endspiegel
13 des Nd : YAG Laserstabs 12 dar. Durch eine konkave Krümmung
wird die Justage des Nd : YAG Laserstabs 12 vereinfacht.
Der Eingang des Nd : YAG Laserstabs 12 ist für die Diodenlaser
strahlung 17 und für die Nd : YAG Laserstrahlung 8 entspiegelt.
Damit wird die Diodenlaserstrahlung 17 weitestgehend ungehin
dert in den Nd : YAG Laserstab 12 eingekoppelt.
Der Ausgang des Nd : YAG Laserstabs 12 ist für die Diodenlaser
strahlung 17 entspiegelt und für die Nd : YAG Laserstrahlung 8
teilweise verspiegelt, wodurch der Laserauskoppelspiegel 14
gebildet wird.
In Strahlrichtung nach dem Laserauskoppelspiegel 14 ist eine
die restliche Diodenlaserstrahlung 9 und die Nd : YAG Laserstrah
lung 8 abbildende Einrichtung angeordnet. Der Abbildungsmaßstab
beträgt 1,5 : 1.
Das Ergebnis ist ein Strahl, der durch die Superposition von
Diodenlaserstrahlung 9 als Pumpstrahlung und Nd : YAG Laserstrah
lung 8 zu einer Intensitätsverteilung an der Bearbeitungsstelle
5 führt, die einerseits durch einen Durchmesser von 1 mm und
andererseits durch einen Peak in der Mitte mit Intensitä
ten < 106 W/cm2 gekennzeichnet ist (Darstellung in der Fig. 9).
Die Peakleistung an der Bearbeitungsstelle 5 beträgt ca. 200 W
und ist auf einem Durchmesser von 100 µm konzentriert. Die Leis
tung der restlichen Diodenlaserstrahlung beträgt ca. 0,9 kW.
In einer Variante des Ausführungsbeispiels ist der Laserstab
durch dotieren des Endstückes einer Lichtleitfaser mit Neodym
entstanden. Der Laserauskoppelspiegel wird durch ein Bragg-
Gitter in der Faser realisiert. In der nach dem Bereich des
Lasers befindlichen Lichtleitfaser wird die Pump- und die
Laserstrahlung gemeinsam weitergeleitet.
In einem fünften Ausführungsbeispiel werden die Lichtstrahlen
einer Zweistrahlanordnung zum Schweissen, Schneiden, Bohren
oder Beschichten von metallischen oder nichtmetallischen Stof
fen verwendet.
Die Zweistrahlanordnung besteht aus einer Licht emittierenden
Quelle und entweder einem Faserlaser oder einem Laserstab. Der
Aufbau der Anordnungen ist in den Ausführungsbeispielen eins
bis vier aufgeführt.
Dabei wird das Licht der Pumpquelle oder das restliche Licht
der Pumpquelle zum Vor- und/oder Nachheizen der zu bearbeiten
den Gebiete und/oder zur besseren Einkopplung der Laserstrah
lung und die Laserstrahlung des Faserlasers oder des Laserstabs
zum Schweissen, Schneiden, Bohren oder Beschichten der metalli
schen oder nichtmetallischen Stoffe verwendet. So kann z. B.
Aluminium mit einer Diodenlaserwellenlänge von 808 nm vorteil
haft aufgeheizt und die Absorption für die Laserwellenlänge
erhöht werden.
Im Ergebnis ist ein Strahl vorhanden, der zu einer Intensitäts
verteilung an der Bearbeitungsstelle führt, die einerseits durch
einen großen Durchmesser von 0,5 bis 3 mm und andererseits
durch einen Peak in der Mitte mit Intensitäten < 106 W/cm2 ge
kennzeichnet ist. Mit einem solchen Strahlprofil kann quali
tativ vorteilhaft laserbearbeitet werden, da durch den großen
Strahldurchmesser die Abkühlgeschwindigkeit der Bearbeitungs
stelle geringer als bei konventioneller Laserbearbeitung ist.
Die hohen Abkühlgeschwindigkeiten bei der Laserbearbeitung mit
einem Strahl führen bei dazu neigenden Materialien zur Auf
härtung der Schnittkanten, der Schweißnähte oder der abgeschie
denen Schichten.
Die Energieausnutzung ist durch die Verwendung von Diodenlaser-
oder Halogenlampengeräten gegenüber konventionellen Laserquel
len stark erhöht. Durch die zusätzliche Nutzung der Restpump
strahlung können die Bearbeitungsverfahren energetisch sehr
effektiv ausgeführt werden.
Claims (18)
1. Anordnung zum Schweissen, Schneiden, Bohren oder Beschichten
mit einer Zweistrahlquelle, dadurch gekennzeichnet, dass in
Strahlrichtung nach einer Licht emittierenden Quelle (1) eine
Lichtleitfaser (2) angekoppelt ist, dass sich in der
Lichtleitfaser (2) ein Laserstrahlung emittierender Faserlaser
(3) befindet, dass eine die Lichtstrahlung und die
Laserstrahlung gleichzeitig fokussierende Einrichtung (4)
nachgeordnet ist.
2. Anordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Licht emittierende Quelle (1) ein Diodenlaser oder
eine Halogenlampe ist.
3. Anordnung zum Schweissen, Schneiden, Bohren oder Beschichten
mit einer Zweistrahlquelle insbesondere nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass in Strahlrichtung nach einer Licht
emittierenden Pumpquelle (1) eine Lichtleitfaser (2)
angekoppelt ist, dass sich in der Lichtleitfaser (2) ein
optisch leitend mit der Lichtleitfaser (2) verbundener und
Laserstrahlung emittierender Faserkern als Faserlaser (3)
befindet, dass der Eingang der Lichtleitfaser (2) für das Licht
der Pumpquelle (1) entspiegelt und für die Laserstrahlung des
Faserkerns verspiegelt ist, dass der Ausgang der Lichtleitfaser
(2) für die Laserstrahlung des Faserkerns teilweise verspiegelt
und für das Licht der Pumpquelle (1) entspiegelt ist und dass
eine die Laserstrahlung des Faserkerns und das restliche Licht
der Pumpquelle (1) fokussierende Einrichtung nachgeordnet ist.
4. Anordnung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Licht emittierende Pumpquelle (1) ein Diodenlaser ist.
5. Anordnung nach einem der Patentansprüche 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die fokussierende Einrichtung eine für die
Lichtstrahlung und die Laserstrahlung entspiegelte und das
Faserende abbildende Optik (4) ist.
6. Anordnung nach einem der Patentansprüche 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die fokussierende Einrichtung aus einer
kollimierenden (6) und einer fokussierenden Linse (7) besteht
und dass mindestens die kollimierende Linse (6) eine in der
Symmetrieachse angeordnete, den Faserkern aufnehmende und
führende Öffnung (10) aufweist.
7. Anordnung nach einem der Patentansprüche 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die fokussierende Einrichtung aus einer
kollimierenden (6) und einer fokussierenden Linse (7) besteht
und dass mindestens die kollimierende Linse (7) in der
Symmetrieachse parallel zueinander angeordnete, plane, für die
Laserstrahlung entspiegelte und den Laserstrahl führende
Flächen (15a, 15b) aufweist.
8. Anordnung nach einem der Patentansprüche 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die fokussierende Einrichtung aus einer
zerstreuenden, einer kollimierenden (6) und einer
fokussierenden Linse (7) besteht, dass die zerstreuende Linse
unmittelbar am Ausgang des Faserlasers (3) angebracht ist und
dass sich die kollimierende (6) und die fokussierende Linse (7)
im Strahlengang der aufgeweiteten Laser- (8) und der
Lichtstrahlung befinden.
9. Anordnung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die zerstreuende Linse als konkave oder konvexe oder
Fresnel-Mikrooptik oder als beugende Mikrooptik mit dem
Durchmesser des Faserkerns ausgeführt ist.
10. Anordnung zum Schweissen, Schneiden, Bohren oder
Beschichten mit einer Zweistrahlquelle insbesondere nach
Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in
Strahlrichtung nach einer Licht emittierenden Pumpquelle (1)
eine Lichtleitfaser oder ein Laserstab (12) angekoppelt, dass
zum einen der Eingang des Laserstabs (12) für das Licht der
Pumpquelle (1) entspiegelt und für die Laserstrahlung (8)
verspiegelt oder zum anderen der Eingang des Laserstabs (12)
für die Laserstrahlung verspiegelt und die Lichtleitfaser fest
an dem Eingang des Laserstabs (12) angekoppelt, dass der
Ausgang des Laserstabs (12) für das Licht der Pumpquelle (1)
und die Laserstrahlung (8) entspiegelt ist, dass ein
Laserauskoppelspiegel (14, 15a oder 15b) nachgeordnet, dass der
Laserauskoppelspiegel (14, 15a oder 15b) für das Licht der
Pumpquelle (1) entspiegelt und für die Laserstrahlung (8)
teilweise verspiegelt und dass in Strahlrichtung nach dem
Laserauskoppelspiegel (14, 15a oder 15b) eine das restliche
Licht (9) der Pumpquelle (1) und die Laserstrahlung (8)
fokussierende Einrichtung angeordnet sind.
11. Anordnung nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass die fokussierende Einrichtung aus einer kollimierenden (6)
und einer fokussierenden Linse (7) besteht und dass mindestens
die kollimierende Linse (7) in der Symmetrieachse parallel
zueinander angeordnete, plane, für die Laserstrahlung
entspiegelte und den Laserstrahl führende Flächen (15a, 15b)
aufweist.
12. Anordnung nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass die fokussierende Einrichtung aus einer kollimierenden (6)
und einer fokussierenden Linse (7) besteht und dass die
kollimierende Linse (7) in der Symmetrieachse parallel
zueinander angeordnete, konkave oder konvexe, für die
Laserstrahlung entspiegelte und den Laserstrahl aufweitende
Flächen (15c) aufweist.
13. Anordnung nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass die fokussierende Einrichtung aus einer kollimierenden (6)
und einer fokussierenden Linse (7) besteht, dass mindestens die
kollimierende Linse (6) in der Symmetrieachse parallel
zueinander angeordnete und plane, konvexe oder konkave Flächen
(15a, 15b) aufweist und dass eine dieser Flächen (15a oder 15b)
der kollimierenden Linse gleichzeitig der Laserauskoppelspiegel
(14) ist.
14. Anordnung nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass der Laserauskoppelspiegel (14) an der dem Laserstab (12)
abgewandten Seite konkav oder konvex (15c) ausgeführt ist und
dass die fokussierende Einrichtung aus zwei die aufgeweiteten
Laser- und die Lichtstrahlen kollimierenden (6) und
fokussierenden Linsen (7) besteht.
15. Anordnung zum Schweissen, Schneiden, Bohren oder
Beschichten mit einer Zweistrahlquelle insbesondere nach
Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in
Strahlrichtung nach einer Licht emittierenden Pumpquelle (1)
nacheinander eine Einkoppeloptik (18) und ein Laserstab (12)
angekoppelt sind, dass die Einkoppeloptik (18) der
Lichtstrahlung in Richtung Laserstab (12) eine konkave, konvexe
oder plane als Laserendspiegel (13) für die Laserstrahlung (8)
ausgebildete Fläche aufweist, dass mindestens die Fläche für
die Laserstrahlung (8) verspiegelt, dass der Eingang des
Laserstabs (12) für das Licht der Pumpquelle (1) und für die
Laserstrahlung (8) entspiegelt, dass zum einen der Ausgang des
Laserstabs (12) für das Licht der Pumpquelle (1) entspiegelt
und für die Laserstrahlung (8) teilweise verspiegelt oder zum
anderen der Ausgang des Laserstabs (12) für die Laserstrahlung
teilweise verspiegelt und eine Lichtleitfaser fest an den
Laserstab (12) angekoppelt und dass in Strahlrichtung nach dem
Ausgang des Laserstabs (12) oder der Lichtleitfaser eine für
das restliche Licht (9) der Pumpquelle (1) und die
Laserstrahlung (8) entspiegelte und den Ausgang des Laserstabs
(12) oder der Lichtleitfaser abbildende Optik angeordnet sind.
16. Anordnung nach einem der Patentansprüche 10 oder 15,
dadurch gekennzeichnet, dass der Laserstab (12) eine im
Endstück dotierte Lichtleitfaser ist.
17. Anordnung nach einem der Patentansprüche 10 oder 15,
dadurch gekennzeichnet, dass die Licht emittierende Pumpquelle
(1) ein Diodenlaser ist.
18. Verwendung von Laserstrahlen zum Schweissen, Schneiden,
Bohren oder Beschichten von metallischen oder nichtmetallischen
Stoffen, dadurch gekennzeichnet, dass das Schweissen,
Schneiden, Bohren oder Beschichten der metallischen oder
nichtmetallischen Stoffe mit der Strahlung einer Zweistrahl
anordnung bestehend aus einer Licht emittierenden Quelle und
entweder einer Laserfaser oder einem Laserstab erfolgt und dass
das Licht der Pumpquelle oder das restliche Licht der
Pumpquelle zum Vor- und/oder Nachheizen der zu bearbeitenden
Gebiete und/oder zur besseren Einkopplung der Laserstrahlung
verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19859243A DE19859243A1 (de) | 1998-12-22 | 1998-12-22 | Anordnung zum Schweissen, Schneiden, Bohren oder Beschichten mit einer Zweistrahlquelle und Verwendung von Laserstrahlen zum Schweissen, Schneiden, Bohren oder Beschichten von metallischen oder nichtmetallischen Stoffen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19859243A DE19859243A1 (de) | 1998-12-22 | 1998-12-22 | Anordnung zum Schweissen, Schneiden, Bohren oder Beschichten mit einer Zweistrahlquelle und Verwendung von Laserstrahlen zum Schweissen, Schneiden, Bohren oder Beschichten von metallischen oder nichtmetallischen Stoffen |
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