DE19859007A1 - Lasttrennschalter - Google Patents
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- H01H33/125—Load break switches comprising a separate circuit breaker
- H01H33/127—Load break switches comprising a separate circuit breaker movable with a sectionalising contact arm and operated by such movement
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Lasttrennschalter mit einer ersten Kontaktstelle, die als Hauptkontaktstelle den Bemessungs- und Laststrom führt, und mit einer zweiten, elektrisch parallel zur ersten angeordneten Kontaktstelle, die als Vakuumkammer ausgebildet ist. Die erste Kontaktstelle ist durch eine feststehende Kontaktanordnung und eine als ein linear verschiebliches Schubrohr aus elektrisch leitendem Material gebildete bewegliche Kontaktanordnung hergestellt. Innerhalb des Schubrohres ist die Vakuumkammer verschiebbar geführt, dergestalt, daß zum Ausschalten die erste Kontaktstelle und danach die zweite Kontaktstelle öffnet und zum Einschalten die zweite Kontaktstelle nach Schließen der ersten Kontaktstelle schließt. Zusätzlich ist eine dritte Kontaktstelle vorgesehen, die mit der zweiten Kontaktstelle, die sich innerhalb der Vakuumkammer befindet, in Reihe liegt und nach Öffnen der zweiten Kontaktstelle öffnet und etwa zusammen mit der ersten Kontaktstelle vor dem Schließen der zweiten Kontaktstelle schließt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Lasttrennschalter gemäß dem Oberbegriff des Anspru
ches 1, 12 und 17.
Ein derartiger Lasttrennschalter ist z. B. aus der US 3 824 359 bekannt geworden. Die
ser Lasttrennschalter besitzt ein Schwenkmesser und eine dem Schwenkmesser zuge
ordnete Vakuumkammer, wobei das Schwenkmesser mit einem Festkontaktstück eine
Hauptkontaktstelle bildet, die im eingeschalteten Zustand den Bemessungs- und Last
strom führt. Die Vakuumkammer bildet dabei eine erste Hilfskontaktstelle, und beim
Ausschalten wird die Vakuumkammer, die mit ihrem feststehenden Kontaktstück mit
dem feststehenden Kontaktstück der Hauptstrombahn eine zweite Hilfskontaktstelle
bildet, in die Ausschaltstellung geschwenkt, wobei zunächst die Hauptkontaktstelle
durch Schwenken des Trennmessers öffnet und sodann die in der Kammer befindliche
erste Hilfskontaktstelle und danach durch Schwenken der Vakuumkammer die zweite
Hilfskontaktstelle geöffnet werden. Da das Trennmesser zusammen mit den elektrisch
leitfähigen Bauelementen der Vakuumkammer einen bestimmten Abstand vom fest
stehenden Kontaktstück der Hauptstrombahn einnehmen muß, benötigt der aus der
US 3 824 359 bekannte Schalter viel Platz, vor allem in der Tiefe. Da beim Einschalt
vorgang zwischen dem ortsfesten Hauptkontaktstück und dem Trennmesser ein Licht
bogen entstehen kann, besteht die Gefahr, daß die Außenfläche
der Vakuumkammer mit Metalldampf verunreinigt und das äußere Isoliervermögen re
duziert wird. Da die Vakuumkammer eine Schwenkbewegung durchführen muß, wird
eine Querkraftbelastung auf die Kammer ausgeübt, was bei dem Material, was bei dem
Material, aus dem das isolierende Gehäuse der Kammer besteht, zu Beschädigungen
führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Lasttrennschalter der eingangs genannten Art zu
schaffen, mit dem die erwähnten Nachteile vermieden werden. Insbesondere soll der
Lasttrennschalter geringe Abmessungen besitzen; Querkräfte auf die Vakuumkammer
sollen vermieden werden, ebenso wie eine Bedampfung der Keramikaußenfläche durch
Metall beim Einschaltvorgang.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung
gelöst durch die Merkmale des Anspruches 1.
Dabei wird die als Hauptkontaktstelle dienende erste Kontaktstelle durch ein festste
hendes Kontaktstück und ein damit zusammenwirkendes, linear verschiebliches
Schubrohr aus elektrisch leitendem Material gebildet. Die Vakuumkammer, in der sich
die als erste Hilfskontaktstelle dienende zweite Kontaktstelle befindet, ist innerhalb des
Schubrohres verschiebbar geführt, wobei der Bewegungsablauf beim Ausschaltvor
gang dergestalt abläuft, daß zum Ausschalten die Hauptkontaktstelle und danach die
erste Hilfskontaktstelle innerhalb der Vakuumkammer geöffnet wird; danach wird die
Vakuumkammer innerhalb des Schubrohres verschoben, so daß die elektrisch leitende
Verbindung des zwischen der Vakuumkammer und dem feststehenden Kontaktstück
der Hauptstrombahn befindlichen, die zweite Hilfskontaktstelle bildenden dritten Kon
taktstelle geöffnet wird.
Bei dieser Ausführungsform wird in bevorzugter Weise die Vakuumkammer beim Aus
schaltvorgang durch eine Verriegelungsvorrichtung festgehalten, die mit der festste
henden Kontaktanordnung gekoppelt ist, und die Vakuumkammer nach Öffnen der er
sten Kontaktstelle freigibt, so daß auch die Vakuumkammer unter der Kraft einer Be
wegungsfeder in die Ausschaltstellung in das Schubrohr hineingedrückt wird.
Die Ausgestaltung der Verriegelungseinrichtung ist den Ansprüchen 3 oder 4 angege
ben.
Um die Kontaktfeder zu halten und zu führen, kann am beweglichen Kontaktstengel der
Vakuumkammer eine Hülse angebracht sein, in die ein zylindrischer Vorsprung an der
Abschlußplatte eingreift; die Kontaktfeder befindet sich dann zwischen dem Boden der
Hülse und dem Boden des zylindrischen Vorsprunges.
Damit ein Kontaktdruck erzeugt wird, ist die Abschlußplatte bezogen auf den bewegli
chen Kontaktstengel bzw. die Hülse begrenzt bewegbar.
Die Anordnung des Faltenbalges kann auf zweierlei Arten erfolgen: zum einen kann der
Faltenbalg auf der der ersten Kontaktstelle abgewandten Seite der Vakuumkammer
bzw. in einer weiteren Ausführungsform auf der der ersten Kontaktstelle zugewandten
Seite der Vakuumkammer angeordnet sein.
Die Ausschaltfeder zur Trennung der zweiten Kontaktstelle kann dann den Faltenbalg
umgeben.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dem Anspruch 12 zu entnehmen.
Danach ist die als Hauptkontaktstelle den Bemessung- und Laststrom führende erste
Kontaktstelle durch eine feststehende Kontaktanordnung und eine als linear verschieb
liches Schubrohr aus elektrisch leitendem Material gebildete bewegliche Kontaktanord
nung zusammengesetzt. Die Vakuumkammer ist innerhalb der feststehenden Kontak
tanordnung verschiebbar geführt und beim Ausschaltvorgang durch eine Verriegelung
festgehalten, die mit dem Schubrohr gekoppelt ist und die die Vakuumkammer nach
Öffnen der ersten Kontaktstelle freigibt, so daß sie unter der Kraft einer Bewegungsfe
der in die Ausschaltstellung in das feststehende Kontaktstück der ersten Kontaktstelle
hineingedrückt wird, dergestalt, daß zum Ausschalten die erste Kontaktstelle und da
nach die zweite Kontaktstelle öffnet und zum Einschalten die zweite Kontaktstelle nach
Schließen der ersten Kontaktstelle schließt. Weiterhin ist eine dritte Kontaktstelle vor
gesehen, die mit der sich innerhalb der Vakuumkammer befindenden zweiten Kontakt
stelle in Reihe liegt und nach Öffnen der zweiten Kontaktstelle öffnet und etwa zusam
men mit der ersten Kontaktstelle vor dem Schließen der zweiten Kontaktstelle schließt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen dieser zweiten Ausführungsform ist den Merkma
len der Ansprüche 13 bis 16 zu entnehmen.
Eine dritte Ausführungsform der Erfindung ist den Merkmalen des Anspruches 17 zu
entnehmen.
Erfindungsgemäß ist die erste Kontaktstelle durch eine feststehende Kontaktstück
anordnung und ein linear verschiebliches Schubrohr gebildet. Die die zweite Kontakt
stelle enthaltende Vakuumkammer ist dem feststehenden Kontaktstück der ersten
Kontaktstelle zugeordnet. Das feststehende Kontaktstück der Vakuumkammer bildet
mit der feststehenden Kontaktanordnung die zweite Kontaktstelle und innerhalb des
Schubrohres ist eine Betätigungsstange begrenzt verschieblich angeordnet, die von
einer Kontaktfeder in Richtung Schließen der zweiten Kontaktstelle beaufschlagt ist. Ein
Haltehebel ist ortsfest vorgesehen, der bei der Trennung der ersten Kontkatstelle die
Betätigungsstange zeitweise festhält.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der dritten Ausführungsform
der Erfindung ist den Unteransprüchen 18 bis 20 zu entnehmen.
Eine vierte Ausgestaltung der Erfindung ist dem Anspruch 23 zu entnehmen.
Dabei ist die Betätigungsstange der feststehenden Kontaktanordnung zugeordnet und
die Vakuumkammer mit dem Schubrohr verschiebbar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind den
weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch
dargestellt sind, sollen die Erfindung, weitere Ausgestaltungen und Verbesserungen
sowie weitere Vorteile näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch einen Lasttrennschalter gemäß einer er
sten Ausführungsform,
Fig. 2 bis 7 unterschiedliche Phasen beim Ausschaltvorgang,
Fig. 8 bis 11 je eine Schnittansicht durch einen Lasttrennschalter gemäß einer
zweiten Ausführungsform, mit Modifizierungen,
Fig. 12 bis 20 einen Lasttrennschalter einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
in unterschiedlichen Stellungen, beim Ausschaltvorgang,
Fig. 21 bis 28 eine vierte Ausführungsform in unterschiedlichen Schaltstellungen,
beim Ausschaltvorgang, und
Fig. 29 bis 36 eine fünfte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Lasttrenn
schalters in unterschiedlichen Schaltstellungen beim Ausschaltvor
gang.
Es sei jetzt Bezug genommen auf die Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt eine Lasttrennschalteranordnung 10 mit einer Vakuumkammer 11, die
einen zylinderförmigen Isolierkörper 12 besitzt, der an einem Ende mit einem Ab
schlußdeckel 13 abgeschlossen ist, an dem ein festes Kontaktstück 14 einer Kontakt
stelle 15, zweite Kontaktstelle genannt, befestigt ist. An der Außenseite der Abdeck
kappe 13 aus Metall ist ein Kontaktstift 16 befestigt, der in Verlängerung des festen
Kontaktstückes 14 angeordnet ist. Die Kontaktstelle 15 besitzt ein bewegliches Kon
taktstück, das nicht extra eingezeichnet bzw. bezeichnet wurde. Dieses bewegliche
Kontaktstück sitzt auf einem Kontaktstengel 17, der über einen Absatz 18 in einen Ab
schnitt 19 mit größerem Durchmesser übergeht; am Absatz 18 ist ein lediglich sche
matisch dargestellter Faltenbalg 20 befestigt, dessen anderes Ende mit dem Keramik
isolator 12 verbunden ist.
Auf dem Stirnende des Keramikisolators 12, an dem der Faltenbalg 19 befestigt ist,
sitzt eine erste Führungshülse 21, in die eine zweite Führungshülse 22 eingreift und in
dieser geführt ist. Diese Führungshülse 22 ist mit dem Stengel 22 elektrisch leitend
verbunden. Fest mit der Führungshülse 22 verbunden ist ein Führungsflansch 23, der
der Führung des Stengels 17/19 innerhalb eines zylindrischen Rohres 24 dient. In dem
Raum zwischen dem Führungsflansch 23 und der Führungshülse 22 bzw. einem ra
dialen daran angeformten Flansch 24 befindet sich eine Schleifkontaktanordnung 25,
über die eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Zylinderrohr und der Füh
rungshülse 22 erzeugt wird. Die Führungshülse 22 ist über den Abschnitt 19 leitend mit
dem Kontaktstengel 17 verbunden.
Der Isolierkörper 12 zusammen mit der ersten Führungshülse 21 ist von einem Isolier
rohr 26 umgeben, das als Führungsrohr dient und dessen Außendurchmesser kleiner
ist als der Innendurchmesser des zylindrischen Rohres 24. In dem Zwischenraum 27
zwischen dem zylindrischen Rohr 24 und der Führungshülse 26 befindet sich eine Be
wegungsfeder 28. Das eine freie Ende des zylindrischen Rohres 24 im Bereich des
festen Kontaktstückes 14 bzw. des Kontaktstengels 16 besitzt einen nach innen vor
springenden Randflansch 29, gegen den das eine Ende der Bewegungsfeder 28 an
liegt. Das andere Ende der Bewegungsfeder liegt an einer Halteplatte 30 an, die auf
dem Führungsflansch 23 aufliegt. Zwischen der ersten Führungshülse 21 und dieser
Platte 30 befindet sich eine Öffnungsfeder 31 für das bewegliche Kontaktstück. In die
zweite Führungshülse 22 ragt ein zylindrischer Vorsprung 32 mit einer Abschlußplatte
33 hinein, wobei innerhalb des zylindrischen Vorsprunges 32 eine Kontaktfeder 34
angeordnet ist, die einerseits gegen den Topfboden des Führungszylinders 22 und an
dererseits gegen den Flanschboden der Abschlußplatte 33 anliegt. Zwischen dem
Führungsflansch 24 und der Abdeckplatte 33 befinden sich Dämpfungselemente 35,
die aber nicht notwendig sind.
Das zylindrische Rohr 24 greift in der in Fig. 1 dargestellten Einschaltstellung in eine
Hauptkontaktanordnung 36 ein. Der als Steckkontakt dienende Kontaktstift 16 greift
weiterhin in eine feste Kontaktanordnung (nicht dargestellt) ein, die im Bereich eines
Anschlages 37 liegt bzw. diese feste Kontaktanordnung umgibt. Im eingeschalteten Zu
stand schlägt die Abschlußplatte 13 gegen Dämpfungselemente 38 am Anschlag an.
Um eine außermittige Achse 39 schwenkbar ist eine Klinke 40, die hinter die Ab
schlußplatte 33 mit einer Nase 41 greift. Die Klinke 40 ist mittels einer Feder gegen das
Zylinderrohr 20 angedrückt. An der Außenfläche des zylindrischen Rohres 24 befindet
sich eine Nocke 42, die beim Ausschaltvorgang gegen den Klinkenhebel 40 anschlägt
und den Klinkenhebel entgegen dem Uhrzeigersinn mit der Nase 41 von der Abschluß
platte 33 entfernt.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist aus den Fig. 2 bis 7 zu ersehen; die Darstellung
in den Fig. 2 bis 7 ist spiegelverkehrt zur Darstellung in der Fig. 1.
Die Fig. 1, ebenso wie die Fig. 2, zeigt den Lasttrennschalter in Einschaltstellung.
Wenn der Lasttrennschalter in Einschaltstellung ist und geöffnet werden soll, dann wird
das zylindrische Rohr 24 in Pfeilrichtung P angetrieben, wodurch es sich von der
Hauptkontaktstelle 36 trennt. Die Vakuumkammer 11 befindet sich nach wie vor in ihrer
Einschaltstellung, weil sie von dem Klinkenhebel 40 in dieser Stellung festgehalten wird
(siehe Fig. 3). Gleichzeitig ist auch der Kontaktstift 16 in seinem festen Kontaktstück, so
daß Strom durch die Kontaktstelle 15 der Vakuumkammer hindurchfließt. Wenn die
Nocke 42 auf den Klinkenhebel 40 aufläuft, wird dieser (bei der Darstellung gemäß
Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn und bei der Darstellung gemäß den Fig. 2 bis 7 im
Uhrzeigersinn) geschwenkt, wodurch seine Klinkennase 41 freikommt von der Abdeck
platte 33. Bei dieser Bewegung wird zunächst die Bewegungsfeder 28 zusammenge
drückt. Bei der Freigabe der Vakuumkammer 11 durch die Klinke bzw. die Nase 41
kann sich die Öffnungsfeder 31 entspannen und drückt über den Flansch 23 die Füh
rungshülse 22 im Pfeilrichtung P1. Gleichzeitig drückt die Kontaktfeder 34 die Ab
schlußplatte 33 ebenfalls in Pfeilrichtung Fig. 2, weil sie durch das Ausklinken der Nase
41 frei beweglich ist und sich entspannen kann, wodurch die Kontaktkraft aufgehoben
wird, so daß die Kontaktstelle 15 in der Vakuumkammer geöffnet werden kann.
Sobald die Kontaktstelle 15 geöffnet ist, wird durch weitere Bewegung des äußeren
Zylinderrohres 24 auch der Kontaktstift 16 aus der festen Kontaktanordnung 37a her
ausgezogen, wobei zunächst, siehe Fig. 6, eine Distanzstrecke des Schubrohres S von
der Hauptkontaktstelle 36 erreicht wird; in der in Fig. 6 dargestellten Stellung ist eine
Distanz a zwischen der Platte 13 und dem Ende des Schubrohres 24 erzeugt. Dann
gleitet die Vakuumkammer zusammen mit dem Kontaktstift 16, angetrieben von der
Bewegungsfeder 28, ins Innere des Schubrohres 24, wodurch die Isolierstellung
erreicht wird (Fig. 7).
Die Fig. 8 bis 11 zeigen unterschiedliche Varianten der Anordnung gemäß Fig. 1 bis 7.
Innerhalb eines Schubrohres 80 befindet sich eine Vakuumkammer 81. Die Vakuum
kammer 81 besitzt eine zylindrische Keramikisolierung 82, die an ihrem oberen Ende
mittels eines Deckels 83 vakuumdicht verschlossen ist, an dem sich ein festes Kon
taktstück 84 befindet. Der Keramikisolator 82 ist durchgriffen von einem beweglichen
Kontaktstengel 85, an dem eine Abdeckplatte 86 gasdicht angebracht ist, an der ein
Faltenbalg 87 befestigt ist. Der Faltenbalg 87 sitzt mit seinem anderen Ende auf einem
inneren Führungs- bzw. Haltezylinder 88 auf. Zwischen dem Faltenbalg 87 und dem
Keramikisolator 82 befindet sich, den Faltenbalg umgebend, eine Kontaktöffnungsfeder
89, und zwischen dem zylindrischen Rohr 80 und dem Zylinder 82 ist wieder die Bewe
gungsfeder 90 vorgesehen. Das freie Ende des beweglichen Stengels 85 ist mit einer
Abschlußplatte 91 versehen. Die Bewegungsfeder 90 befindet sich zwischen der Ab
schlußplatte 91 und einem Innenrandflansch 92, der am Schubrohr 80 angebracht bzw.
angeformt ist.
In Abstand zu der Platte 91 ist eine Fixierungsplatte 92 vorgesehen, wobei zwischen
der Abschlußplatte 91 und der Platte 92 eine Kontaktfeder 93 angebracht ist. Darüber
hinaus ist eine Klinke 94 vorgesehen, die von einer an der Außenseite des Rohres 80
angebrachten Nocke 95 geöffnet wird, so daß die Klinke 94 die Bewegung der Vaku
umkammer, durch die Nase 95 gesteuert, freigeben kann.
Bei der Ausführung nach Fig. 9 befindet sich der bewegliche Kontaktstengel 95 ober
halb des festen Kontaktstengels 96, so daß das aus der Vakuumkammer herausra
gende Ende des beweglichen Stengels in die Kontaktanordnung eingreift, die in der
Fig. 5 mit 37a bezeichnet ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 10 befindet sich die Kontaktfeder 100 im Bereich
des festen Kontaktstengels 101; die Klinke 94 legt sich an eine mit dem beweglichen
Stengel 102 verbundene Anschlagplatte 103 an, wobei der bewegliche Kontaktstengel
102 in Einschaltstellung gehalten wird.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 11 befindet sich die Kontaktfeder 110 in dem Bereich,
in dem sie sich bei der Ausführung gemäß Fig. 10 befindet; ansonsten ist die Ausge
staltung wie in Fig. 9.
Die Fig. 12 bis 20 zeigen eine weitere Ausgestaltung der Erfindung.
Der Lasttrennschalter gemäß Fig. 12 besitzt eine Vakuumkammer 120 mit einem Iso
lierkörper 121, dessen eines, hier unteres Ende, mittels eines Abschlußdeckels 122
(siehe Fig. 13) abgeschlossen ist. Am anderen Ende, also hier am oberen Ende, befin
det sich am Isolierkörper 121 ein Anschlagelement 123 und mit dem Isolierkörper 121
über ein Zwischenstück 124 verbunden ist ein Faltenbalg 125 vorgesehen, dessen ei
nes Ende mit dem Isolierkörper 120 bzw. dem Anschlag 124 und dessen anderes Ende
über einen Deckel 126 mit einem beweglichen Kontaktstengel 127 vakuumdicht ver
bunden ist. Das freie Ende des Kontaktstengels 127 trägt eine Halteplatte 128; an ei
nem Anschlag 129 an einem Führungsrohr 130 ist eine Federhalteplatte 131 ange
schlagen; zwischen der Platte 128 und 131 befindet sich eine Kontaktfeder 132. Au
ßerhalb des Faltenbalges 125 ist eine Kontaktöffnungsfeder 131a vorgesehen.
Das zylindrische Rohr 130 besitzt an seinem in der Zeichnung unten befindlichen Ende
einen inneren Randflansch 133; zwischen der Platte 128 und dem Randflansch 133
sitzt eine Bewegungsfeder 134.
Außerhalb des Deckels 122 ist ein Stengel 135 befestigt, der mit einem Kontaktstück
136 in einen Kontaktaufnahmeraum 137 eingreift. Dieser Kontaktaufnahmeraum 137 ist
an einer Trägerplatte 138 im Inneren eines Schubrohres 139 befestigt, das an seinem
einen Ende ein Kontaktstück 140 aufweist, das an der Außenfläche des Rohres 130
gleitet; am anderen Ende ist ein Festkontaktstück 140 vorgesehen, welches auf der
Außenseite des Schubrohres 139 entlanggleitet. Am Schubrohr 139 ist eine Klinke 141
drehbar gelagert, die mit einer Nocke 142 am Rohr 130 zusammenwirkt, wie aus den
Fig. 14 bis 20 ersichtlich ist. Die Fig. 14 zeigt den Schalter gemäß Fig. 12 in Einschalt
zustand, wobei die Kontaktstelle des Vakuumschalters bzw. der Vakuumkammer 120
sowie die Kontaktstellen 140 und 140a geschlossen sind: die Kontaktstelle 140 liegt an
der Außenseite des Rohres 130 an; die Kontaktstelle 140a liegt an der Außenfläche
des Schubrohres 139 an. Wenn das Schubrohr 139 in Pfeilrichtung P nach unten ge
zogen wird, dann nimmt die Klinke 141 die Vakuumkammer 120 mit, wobei das Rohr
130 ortsfest stehen bleibt. Dadurch trennt sich die Kontaktstelle 140 von dem Rohr 130;
die Kontaktstelle innerhalb der Vakuumkammer ist noch geschlossen.
Sobald die Nocke 142 auf die Klinke 141 aufläuft und diese entgegen dem Uhrzeiger
sinn schwenkt, wird die Platte 131 von der Klinke freigegeben, wodurch über die Öff
nungsfeder 131a das bewegliche Kontaktstück 127 vom festen Kontaktstück 135 ent
fernt wird. Bei weiterer Bewegung des Schubrohres 139 wird die Vakuumkammer von
der Bewegungsfeder 143 in die Position gedrückt, die sie im Einschaltzustand einnahm,
wobei allerdings die Kontaktstelle innerhalb der Vakuumkammer noch offen ist. Die Fig.
20 entspricht der Fig. 13; zwischen dem festen Kontakt 137 und dem Kontaktstück 136
ist dann die Trennstrecke vorhanden.
Die Fig. 21 bis 28 zeigen eine weitere Variante, wobei sich die Bewegungsfeder 220
innerhalb des Schubrohres 221 befinden. Die Vakuumkammer sitzt ortsfest in einer
ortsfesten Hauptkontaktstelle 222; beweglich hierbei ist lediglich das bewegliche Kon
taktstengel 223. Die Kontaktfeder 224 befindet sich innerhalb des Schubrohres 221 und
drückt über eine Betätigungsstange 225 und daran angebrachte Distanzstücke 226 den
beweglichen Kontaktstengel 223 gegen das feste Kontaktstück 227 der Vakuumkam
mer.
Im eingeschalteten Zustand ist die Abschlußplatte 228, gegen die sich die Kontaktfeder
224 abstützt, von einer Klinke 229 festgehalten, so lange bis eine Nocke 230 die Klinke
229 entgegen den Uhrzeigersinn schwenkt, siehe Fig. 25, 26; dadurch wird die Ab
schlußplatte 228 freigegeben und sie kann von der Bewegungsfeder 220 gegen einen
Anschlag 231 an der Innenseite des Schubrohres 221 zum Anliegen kommen.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 29 bis 36 befindet sich die Vakuumkammer 300 am
Schubrohr 301 und ist damit über eine Platte 302 fest verbunden. Die Kontaktdruckfe
der 303 befindet sich in einem Kontaktrohr 304, ebenso wie die Bewegungsfeder 305.
Das feste Kontaktstück 306 wirkt mit dem beweglichen Kontaktstengel 307 zusammen,
welches mit dem Isolierkörper 300 über einen Faltenbalg 308 bewegbar verbunden ist.
Der dem Kontakt 226 entsprechende Kontakt 310 befindet sich im Rohr 304, wobei zwi
schen der Trageplatte 311 und einem freien Flanschrand 312 des Rohres 304 die Be
wegungsfeder 305 angeordnet ist.
In Fig. 29 erkennt man, daß der Kontaktstift 313 in die Kontaktanordnung 310 eingreift
und dabei die Kontaktstelle zwischen dem festen Kontaktstück 306 und dem bewegli
chen Kontaktstück 307 noch geschlossen ist. Die Fig. 31 bis 36 zeigen die einzelnen
Stellungen; die Fig. 30 entspricht dabei der Fig. 36.
Claims (21)
1. Lasttrennschalter mit einer ersten Kontaktstelle, die als Hauptkontaktstelle den
Bemessungs- und Laststrom führt, und mit einer zweiten, elektrisch parallel zur ersten
angeordneten Kontaktstelle, die als Vakuumkammer ausgebildet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste Kontaktstelle durch eine feststehende Kontaktanordnung und
eine als ein linear verschiebliches Schubrohr aus elektrisch leitendem Material gebil
dete bewegliche Kontaktanordnung gebildet ist, und daß die Vakuumkammer innerhalb
des Schubrohres verschiebbar geführt ist, dergestalt, daß zum Ausschalten die erste
Kontaktsstelle und danach die zweite Kontaktstelle öffnet und zum Einschalten die
zweite Kontaktstelle nach Schließen der ersten Kontaktstelle schließt, und daß eine
dritte Kontaktstelle vorgesehen ist, die mit der zweiten Kontaktstelle, die sich innerhalb
der Vakuumkammer befindet, in Reihe liegt und nach Öffnen der zweiten Kontaktstelle
öffnet und etwa zusammen mit der ersten Kontaktstelle vor dem Schließen der zweiten
Kontaktstelle schließt.
2. Lasttrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vaku
umkammer beim Ausschaltvorgang durch eine Verriegelungseinrichtung festgehalten
ist, die mit der feststehenden Kontaktanordnung gekoppelt ist und die Vakuumkammer
nach Öffnen der ersten Kontaktstelle freigibt, so daß auch die Vakuumkammer unter
der Kraft einer Bewegungsfeder in die Ausschaltstellung in das Schubrohr hineinge
drückt wird.
3. Lasttrennschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrie
gelungseinrichtung einen federnd ins Innere des Rohres gedrückten Hebel mit einer
Nase aufweist und daß am Rohr eine Nocke angebracht ist, die den Hebel kurz vor Er
reichen der Ausschaltstellung des Rohres zur Freigabe schwenkt.
4. Lasttrennschalter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß mit dem beweglichen Kontaktstengel eine Abschlußplatte gekuppelt ist,
die von der Nase festgehalten ist und daß zwischen dem Kontaktstengel der Vakuum
kammer und der Abschlußplatte eine Kontaktfeder angeordnet ist.
5. Lasttrennschalter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß am beweglichen Kontaktstengel der Vakuumkammer eine Hülse ange
bracht ist, in die ein zylindrischer Vorsprung in die Abschlußplatte eingreift, und daß
zwischen dem Boden der Hülse und dem Boden des zylindrischen Vorsprunges die
Kontaktfeder eingesetzt und dadurch geführt ist.
6. Lasttrennschalter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abschlußplatte bezogen auf den beweglichen Kontaktstengel bzw.
die Hülse begrenzt bewegbar ist, um den Kontaktdruck zu erzeugen.
7. Lasttrennschalter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Faltenbalg der Vakuumkammer auf der der ersten Kontaktstelle ab
gewandten Seite der Vakuumkammer angeordnet ist.
8. Lasttrennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Faltenbalg auf der der ersten Kontaktstelle zugewandten Seite der Vaku
umkammer angeordnet ist.
9. Lasttrennschalter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausschaltfeder zur Trennung der zweiten Kontaktstelle den Faltenbalg umgibt.
10. Lasttrennschalter mit einer ersten Kontaktstelle, dadurch gekennzeichnet,
daß am feststehenden Kontaktstengel eine Abschlußplatte fixiert ist, die von dem Ha
ken festgehalten ist.
11. Lasttrennschalter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das feststehende Kontaktstück der ersten Kontaktstelle auf der Außen
seite der Vakuumschaltkammer angeordnet ist.
12. Lasttrennschalter mit einer ersten Kontaktstelle, die als Hauptkontaktstelle
den Bemessungs- und Laststrom führt, und mit einer zweiten, elektrisch parallel zur
ersten angeordneten Kontaktstelle, die als Vakuumkammer ausgebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Kontaktstelle durch eine feststehende Kontaktanord
nung und eine als ein linear verschiebliches Schubrohr aus elektrisch leitendem Mate
rial gebildete bewegliche Kontaktanordnung gebildet ist, und daß die Vakuumkammer
innerhalb der feststehenden Kontkatanordnung verschiebbar geführt ist, daß die Vaku
umkammer beim Ausschaltvorgang durch eine Verriegelungseinrichtung festgehalten
ist, die mit dem Schubrohr gekoppelt ist und die die Vakuumkammer nach Öffnen der
ersten Kontaktstelle freigibt, so daß die Vakuumkammer unter der Kraft einer Bewe
gungsfeder in die Ausschaltstellung in das feststehende Kontaktstück der ersten Kon
taktstelle hineingedrückt wird, dergestalt, daß zum Ausschalten die erste Kontaktsstelle
und danach die zweite Kontaktstelle öffnet und zum Einschalten die zweite Kontakt
stelle nach Schließen der ersten Kontaktstelle schließt, und daß eine dritte Kontakt
stelle vorgesehen ist, die mit der sich innerhalb der Vakuumkammer befindlichen zwei
ten Kontaktstelle in Reihe liegt und nach Öffnen der zweiten Kontaktstelle öffnet und
etwa zusammen mit der ersten Kontaktstelle vor dem Schließen der zweiten Kontakt
stelle schließt.
13. Lasttrennschalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
riegelungseinrichtung einen federnd ins Innere des rohrförmigen Kontaktstückes der
ersten Kontaktstelle gedrückten, am Schubrohr angelenkten Hebel mit einer Nase auf
weist und daß am festen Kontaktstück eine Nocke angebracht ist, die den Hebel kurz
vor Erreichen der Ausschaltstellung des Rohres zur Freigabe schwenkt.
14. Lasttrennschalter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß mit dem beweglichen Kontaktstengel eine Abschlußplatte gekuppelt ist,
die von der Nase festgehalten ist und daß zwischen dem Kontaktstengel der Vakuum
kammer und der Abschlußplatte eine Kontaktfeder angeordnet ist.
15. Lasttrennschalter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abschlußplatte bezogen auf den Kontaktstengel bzw. die Hülse be
grenzt bewegbar ist, um den Kontaktdruck zu erzeugen.
16. Lasttrennschalter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausschaltfeder zur Trennung der zweiten Kontaktstelle den Falten
balg umgibt.
17. Lasttrennschalter mit einer ersten Kontaktstelle, die als Hauptkontaktstelle
den Bemessungs- und Laststrom führt und mit einer zweiten, elektrisch parallel zur er
sten angeordneten Kontaktstelle, die als Vakuumkammer ausgebildet ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die erste Kontaktstelle durch eine feststehende Kontaktstückanord
nung und ein linear verschiebliches Schubbrohr gebildet ist, daß die die zweite Kon
taktstelle enthaltende Vakuumkammer dem feststehenden Kontaktstück der ersten
Kontaktstelle zugeordnet ist, daß das feststehende Kontaktstück der Vakuumkammer
mit der feststehenden Kontaktanordnung die zweite Kontaktstelle bildet, daß innerhalb
des Schubrohres eine Betätigungsstange begrenzt verschieblich angeordnet ist, die
von einer Kontaktfeder in Richtung Schließen der zweiten Kontaktstelle beaufschlagt
ist, und daß ein ortsfest angeordneter Haltehebel vorgesehen ist, der bei Trennung der
ersten Kontaktstelle die Betätigungsstange zeitweise festhält.
18. Lasttrennschalter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Hal
tehebel von einer am Schubrohr angeordneten Nocke verschwenkbar ist und die Betäti
gungsstange freigibt.
19. Lasttrennschalter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Hal
tehebel (Haken) ortsfest drehbar angeordnet ist und mit einer die Betätigunsstange
festhaltenden Halteplatte zusammenwirkt und dabei die zweite Kontaktstelle geschlo
sen hält, bis die Nocke am Schubrohr den Haltehebel betätigt.
20. Lasttrennschalter nach einem der Ansprüche 17 und 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen der Betätigungsstange und der Halteplatte eine Kontaktfeder
angeordnet ist.
21. Lasttrennschalter mit einer ersten Kontaktstelle, die als Hauptkontaktstelle
den Bemessungs- und Laststrom führt und mit einer zweiten, elektrisch parallel zur er
sten angeordneten Kontaktstelle, die als Vakuumkammer ausgebildet ist nach einem
der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange der
feststehenden Kontaktanordnung zugeordnet ist und daß die Vakuumkammer mit dem
Schubrohr verschiebbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998159007 DE19859007A1 (de) | 1998-12-21 | 1998-12-21 | Lasttrennschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998159007 DE19859007A1 (de) | 1998-12-21 | 1998-12-21 | Lasttrennschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19859007A1 true DE19859007A1 (de) | 2000-06-29 |
Family
ID=7891949
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1998159007 Withdrawn DE19859007A1 (de) | 1998-12-21 | 1998-12-21 | Lasttrennschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19859007A1 (de) |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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