DE19858883A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Entstaubung von Räumen mit hoher Staubbelastung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Entstaubung von Räumen mit hoher StaubbelastungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Entstaubung von Räumen mit hoher Staubbelastung. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, die Entstaubung von Räumen mit hoher Staubbelastung mit geringerem Aufwand bei Einhaltung des an die Umgebung abgegebenen Reststaubgehaltes der Abluft zu realisieren. DOLLAR A Die Konzeption der Erfindung besteht darin, daß der Abluftvolumenstrom in mindestens zwei Teilströme aufgegliedert wird und daß nicht der gesamte Abluftvolumenstrom des Raumes mit hoher Staubbelastung auf den für die Abgabe an die Umgebung nötigen Reststaubgehalt gebracht wird. Hingegen wird nur der Teilstrom der Abluft auf den Reststaubgehalt gebracht, der an die Umgebung abgegeben wird, wohingegen der verbleibende Abluftstrom nur so weit behandelt wird, bis er die Parameter für die Einspeisung in den Raum erfüllt, wobei an diesen Umluftstrom erheblich geringere Anforderungen bezüglich des Abscheidegrades gestellt werden als an den Umgebungsabluftstrom. DOLLAR A Als wesentliche Vorteile der Erfindung sind zu nennen, daß der Energieaufwand je nach Verhältnis der Teilströme zueinander gesenkt werden kann.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Entstaubung von
Räumen mit hoher Staubbelastung.
Räume mit hoher Staubbelastung sind beispielsweise bei Kammerstrahlanlagen
vorzufinden. Die beim Strahlen von Werkstücken entstehenden Stäube aus z. B.
abgetragenem Rost, Zunder, Farbbeschichtungen oder Strahlmitteln dürfen gemäß
gesetzlicher Vorgaben nicht in den entstehenden Konzentrationen an die Umgebung
abgegeben werden und zu einer Umweltbelastung führen. Aus diesem Grund werden
die in den Strahlkammern entstehenden Aerosole als Abluft behandelt und abgesaugt.
Mit geeigneten Verfahren wird die Abluft anschließend von den festen Bestandteilen
bzw. Stäuben getrennt und mit einem geringen Reststaubgehalt an die Umgebung
abgegeben. Die zu behandelnde Luftmenge hängt von der vorgeschriebenen
Luftwechselzahl zur Sicherung ausreichender Sichtverhältnisse in der Strahlkammer ab
und ist verglichen mit Luftwechselzahlen zur Klimatisierung von gewöhnlichen Büro-
und Arbeitsräumen sehr hoch.
Eine Besonderheit von Kammerstrahlanlagen besteht darin, daß in der Kammer stetig
ein leichter Unterdruck gegenüber dem Umgebungsdruck anliegen soll, um zu
verhindern, daß Stäube unkontrolliert durch Undichtigkeiten in der Kammer in die
Umgebung gelangen. Durch den leichten Unterdruck ist immer ein Luftstrom von
außen in die Kammer hinein gewährleistet.
Zur Trennung von Luft und Staub werden zur Erreichung geringster Reststaubgehalte
von 1 mg/m3 Luftfilter zum Beispiel in Form von Patronenfiltern verwendet. Die
Patronenfilter besitzen die Eigenschaft, daß mit steigendem Abscheidegrad der
Druckverlust ebenfalls steigt.
Der Energieaufwand für die Luftreinigung wird demnach bestimmt vom Druckverlust
über dem Filter und dem durchzusetzenden Luftstrom. Ein großer Druckverlust durch
den geforderten hohen Abscheidegrad in Verbindung mit einem hohen Volumenstrom
an zu reinigender Abluft durch große Luftwechselzahlen führt zu einem
verhältnismäßig hohen Energieverbrauch.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Entstaubung von Räumen mit hoher Staubbelastung
mit geringerem gerätetechnischen und energetischen Aufwand bei Einhaltung des an
die Umgebung abgegebenen Reststaubgehaltes der Abluft zu realisieren.
Die Konzeption der Erfindung besteht darin, daß der Abluftvolumenstrom in
mindestens zwei Teilströme aufgegliedert wird und daß nicht der gesamte
Abluftvolumenstrom des Raumes mit hoher Staubbelastung auf den für die Abgabe an
die Umgebung nötigen Reststaubgehalt gebracht wird. Hingegen wird nur der Teilstrom
der Abluft auf den Reststaubgehalt gebracht, der an die Umgebung abgegeben wird,
wohingegen der verbleibende Abluftstrom nur so weit behandelt wird, bis er die
Parameter für die Einspeisung in den Raum erfüllt, wobei an diesen Umluftstrom
erheblich geringere Anforderungen bezüglich des Abscheidegrades gestellt werden als
an den Umgebungsabluftstrom.
Dazu wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung benutzt, die einen Umluftvolumenstrom
und einen Abluftvolumenstrom erzeugt. Dazu werden Verdichter oder vorzugsweise
Lüfter im staubbelasteten Raum angeordnet, welche die Teilströme in die
Trennvorrichtungen für Aerosole, wie Filter, Elektro- oder Zentrifugalabscheider,
fördern.
Weiterhin sind die staubbelasteten Räume vorzugsweise mit Regelungstechnik
ausgestattet, die über Drucksensoren und optische Meßeinrichtungen die
Leistungsaufnahme der Verdichter oder Lüfter regeln.
Als wesentliche Vorteile der Erfindung sind zu nennen, daß der Energieaufwand je
nach Verhältnis der Teilströme zueinander gesenkt werden kann.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Patentansprüche verwiesen.
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich auch aus der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles. In der zugehörigen
Zeichnung zeigt:
Fig. 1 Strahlkammer mit Umluftbetrieb
In einer Strahlkammer 1 werden ca. 10% des Abluftvolumenstromes mittels eines
Patronenfilters 2 mit hohem Abscheidegrad auf einen Reststaubgehalt von 1 mg/m3
gereinigt und über einen Abluftkamin 3 an die Umgebung abgegeben.
Die restlichen 90% des Abluftvolumenstromes werden in einem Zentrifugalentstauber 4
mit sehr geringem Druckverlust von den großen, die Sichtverhältnisse in der Kammer
beeinträchtigenden Partikeln getrennt. Die Größe der abgeschiedenen Teilchen wird
wesentlich von der Geometrie des Zentrifugalentstaubers 4, der
Strömungsgeschwindigkeit des Umluftstromes, sowie von Teilchen- und Gasdichte
bestimmt und kann entsprechend beeinflußt werden.
Weiterhin wird der Strahlkammer 1 über Zuluftjalousien 5 definiert Außenluft
zugeführt und vor den Ansaugöffnungen für die Abluft sind Ansauglabyrinthe 6
angeordnet.
Auch aus Gründen des Gesundheitsschutzes für das Bedienpersonal der Kammer ist es
nicht notwendig, den Umluftanteil in der Strahlkammer auf die Grenzwerte für den
Reststaubgehalt zu reinigen, da die im Raum arbeitenden Personen entsprechend
geltender Vorschriften mit einem personengebundenen Atemluftvollschutz ausgestattet
sind.
Mit Hilfe des Abluftvolumenstromes über den Patronenfilter 2 mit hohem
Abscheidegrad wird das Druckniveau in der Strahlkammer 1 gegenüber dem
herrschenden Atmosphärendruck abgesenkt, so daß Stäube nicht aus der Strahlkammer
1 austreten können.
Der Lüfter 9 zur Erzeugung des Umluftvolumenstromes läuft mit konstanter Leistung
und sorgt somit für gleichbleibend gute Sichtverhältnisse in der Strahlkammer 1. Der
Lüfter 10 zur Erzeugung des Abluftvolumenstromes wird über eine Regeleinrichtung 8
im Grundlastbereich betrieben und über Frequenzwandler dem Bedarf angepaßt. Damit
wird gesichert, daß der Druck in der Kammer einen vorgegebenen Höchstwert nicht
überschreitet, wobei dieser Höchstwert in Abhängigkeit von der Dichtheit der Kammer
jedoch stets unterhalb des Umgebungsluftdruckes liegt. Erfaßt wird der Druck über den
Drucksensor 7.
Eine erweiterte Regelungsvariante besteht darin, daß der auch der Lüfter 8 in
Abhängigkeit der Sichtverhältnisse in der Kammer geregelt wird. Dazu ist an
geeigneter repräsentativer Stelle in der Strahlkammer 1 eine optische Meßvorrichtung
11 angebracht und mit der Regelungseinrichtung 8 gekoppelt.
Mit der beschriebenen Ausführungsform für eine Strahlkammer kann Elektroenergie in
der Größenordnung von 50-70% durch die geringere Antriebsleistung der Ventilatoren
eingespart werden.
Darüber hinaus wird die Standzeit der Patronenfilter erheblich verlängert und die
Wartungskosten verringern sich. Die für den Umfluftstrom verwendeten
Zentrifugalentstauber sind robust, wartungsarm und nahezu verschleißfrei. Insgesamt
lassen sich die Anlagenkosten deutlich reduzieren.
1
Strahlkammer
2
Filter/Patronenfilter
3
Abluftkamin
4
Zentrifugalentstauber
5
Zuluftjalousie
6
Ansauglabyrinthe
7
Drucksensor
8
Regelungseinrichtung
9
Lüfter/Verdichter
10
Lüfter/Verdichter
11
optische Meßvorrichtung
Claims (13)
1. Verfahren zur Entstaubung von Räumen mit hoher Staubbelastung, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abluftvolumemstrom in mindestens zwei
Teilvolumenströme aufgeteilt wird, wobei mindestens ein Teilvolumenstrom
als Umluftvolumentrom nach der Staubabscheidung im Kreislauf geführt wird
und mindestens ein Teilvolumenstrom nach der Staubabscheidung als
Abluftvolumenstrom direkt oder indirekt an die Umgebung abgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Umluftvolumenstrom einer Staubabscheidung mit geringerem Abscheidegrad
unterzogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Umluftvolumenstrom einer Zentrifugalstaubabscheidung unterzogen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abluftvolumenstrom einer Staubabscheidung mit hohem Abscheidegrad
unterzogen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abluftvolumenstrom einer Filtration unterzogen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des
erforderlichen Unterdrucks und der Sichtverhältnisse im staubbelasteten Raum
über eine Regelung erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Umluftvolumenstrom konstant gehalten wird und der Abluftvolumenstrom
druckabhängig geregelt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Umluftvolumenstrom in Abhängigkeit der Sichtverhältnisse im staubbelasteten
Raum geregelt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Umluftvolumenstrom und der Abluftvolumenstrom geregelt werden.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Strahlkammer (1) mit einem Patronenfilter (2) für den
Abluftvolumenstrom und Zentrifugalentstauber (4) sowie zugehörigem
Abluftkamin (3) für den Umluftvolumenstrom ausgestattet ist, wobei die
Strahlkammer (1) weiterhin Ansauglabyrinthe (6), Zuluftjalousien (5),
Umluftkanäle für den Umluftvolumenstrom und Lüfter (9, 10) mit
Regelungseinrichtung (8) für das Erzeugen der Volumenströme enthält.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
mindestens einen Drucksensor (7) enthält, der mit der Regelungseinrichtung (8)
für die Lüfter (9, 10) verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
mindestens eine optische Meßeinrichtung (11) enthält, die mit der
Regelungseinrichtung (8) für die Lüfter (9, 10) verbunden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie sowohl
Drucksensoren (7) und optische Meßeinrichtungen (11) für die Regelung der
Lüfter (9, 10) enthält.
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