DE102005062587A1 - Schleifsystem - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Schleifsystem mit einer Steuereinheit (14, 34) und einem Schleifgerät (2) mit einer Bewegungsvorrichtung (54). DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, dass die Steuereinheit (14, 34) zu einer bedienerfreien Lenkung des Schleifgeräts (2) durch eine Steuerung der Bewegungsvorrichtung (54) vorbereitet ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Schleifsystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Schleifarbeiten an Hölzern oder Metallen werden üblicherweise mit einem Handschleifgerät, wie einem Schwingschleifer, Exzenterschleifer, Bandschleifer, Dreieckschleifer oder dergleichen, ausgeführt, bei dem ein Bediener das Schleifgerät mit seinen Händen hält und über die zu schleifende Fläche führt. Schleifarbeiten sind häufig langwierig und monoton und erzeugen viel Lärm und Schmutz.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einem Schleifsystem mit einer Steuereinheit und einem Schleifgerät mit einer Bewegungsvorrichtung.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Steuereinheit zu einer bedienerfreien Lenkung des Schleifgeräts durch eine Steuerung der Bewegungsrichtung vorbereitet ist. Das Schleifgerät kann ohne Hilfe eines Bedieners entlang einer zu schleifenden Oberfläche geführt werden, wodurch der Bediener von einer lauten und ermüdenden Arbeit entlastet werden kann. Es kann ein selbsttätiges, bedienerfreies Schleifen durch das Schleifgerät erreicht werden. Zweckmäßigerweise ist die Steuereinheit derart zur Steuerung vorbereitet, dass sich das Schleifgerät bedienerfrei schleifend entlang einer von der Steuereinheit überwachten Schleifbahn bewegt. Die Schleifbahn kann vorbestimmt oder eine zufällige Schleifbahn sein, die von der Steuereinheit durch Nachvollziehen überwacht wird. Die Steuerung der Bewegungsvorrichtung kann eine Regelung umfassen, beispielsweise indem ein Arbeitsergebnis erfasst und die Bewegung entsprechend einem Arbeitsfortschritt geregelt wird. Das Schleifgerät ist zweckmäßigerweise batterie- bzw. akkubetrieben. Besonders vorteilhaft ist das Schleifgerät eine Handwerkzeugmaschine, die für einen manuellen Betrieb durch einen Bediener vorgesehen ist. So kann das Schleifgerät sowohl automatisch als auch manuell, beispielsweise für eine Nachbearbeitung, verwendet werden, ohne dass zwei verschiedene Geräte zum Einsatz kommen müssen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Steuereinheit in einer vom Schleifgerät separaten Station angeordnet und zur Fernsteuerung der Bewegungsvorrichtung vorbereitet. Das Schleifgerät kann einfach und robust ausgeführt und preiswert austauschbar sein, wobei die intelligente Steuereinheit in der Station verbleibt. Die Station ist zweckmäßigerweise zu einer stationären Anordnung relativ zu einem zu bearbeitenden Werkstück vorgesehen. Die Fernsteuerung kann mittels Infrarot-, Radio- oder Radarstrahlung mit entsprechenden Sendern und Sensoren erfolgen.
  • Ein dauerhafter Betrieb bei einem akkubetriebenen Schleifgerät kann erreicht werden, wenn das Schleifsystem eine vom Schleifgerät separate Station mit einer Stromversorgungseinheit umfasst und die Steuereinheit zur Herstellung einer Stromversorgungsverbindung zwischen dem Schleifgerät und der Stromversorgungseinheit vorgesehen ist. Das Schleifgerät kann zur Station hin bewegt, die Stromversorgungsverbindung erstellt und ein Akku des Schleifgeräts selbständig aufgeladen werden, ohne dass es eines Eingriffs eines Bedieners bedarf. Die Stromversorgung kann eine Netzverbindung zu einem Stromversorgungsnetz mit oder ohne einen zwischengeschalteten Trafo sein. Ebenso denkbar ist ein leistungsstarker Akku in der Station.
  • Zweckmäßigerweise umfasst das Schleifgerät eine integrierte Staubabsaugung durch ein Staubabsaugmittel, wodurch einem Verschmutzen der Umgebung entgegengewirkt und hierdurch ein zuverlässiger Betrieb des Schleifsystems erreicht werden kann. Eine bedienerfreie Leerung eines Staubbehälters des Schleifgeräts kann erreicht werden, wenn das Schleifgerät einen Staubbehälter aufweist und die Steuereinheit zur Steuerung einer Entleerung des Staubbehälters vorgesehen ist. Hierzu kann im Schleifgerät oder in der Station eine Entleerungseinheit, beispielsweise ein Schieber oder ein Gebläse, vorhanden sein. Vorteilhafterweise ist in der Station ein Staubsammelbehälter. Durch einen Füllstandssensor des Staubbehälters kann die Steuereinheit selbsttätig erkennen, wenn eine Entleerung erforderlich ist. Das Schleifgerät kann selbsttätig zur Station fahren und dort den Staub übergeben.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst das Schleifsystem einen Begrenzungsgeber, der eine Schranke eines Schleifbereichs vorgibt, und einen Signalgeber zur Ausgabe eines Signals bei einem Überschreiten der Schranke. Es kann ein Schleifbereich von einem Bediener oder der Steuereinheit vorgegeben werden, wobei das Schleifgerät selbsttätig innerhalb dieses Schleifbereichs bleibt. Der Begrenzungsgeber kann eine mechanische Schranke, beispielsweise in Form einer Wandung, umfassen oder zur Herstellung einer Strahlungsgrenze, beispielsweise durch einen Strahl oder einen Vorhang aus Infrarot- oder Radarstrahlung, vorgesehen sein. Ein Sensorelement kann die mechanische Schranke bzw. Grenze oder Strahlungsgrenze erkennen und den Signalgeber zur Ausgabe des Signals, beispielsweise an die Steuereinheit, veranlassen. Als Signalgeber kann ebenfalls die Steuereinheit dienen, die ein entsprechendes Signal, beispielsweise zum Umkehren des Schleifgeräts, an die Bewegungsvorrichtung gibt.
  • Ein gutes Schleifergebnis kann automatisch erreicht werden, wenn in der Steuereinheit verschiedene Schleifmodi hinterlegt sind und die Steuereinheit zu einer selbständigen Auswahl eines Schleifmodus vorgesehen ist. Zweckmäßigerweise ist die Steuereinheit zu einem selbständigen Wechsel zwischen Schleifmodi vorgesehen, insbesondere in Abhängigkeit von einem erkannten Schleifergebnis.
  • Eine hohe Sicherheit des Schleifsystems kann erreicht werden, wenn die Steuereinheit zu einem automatischen Abschalten ei ner Schleifeinheit bei einem Anheben des Schleifgeräts vorgesehen ist. Dies kann durch einen Kontaktsensor erreicht werden, der mechanisch, elektrisch oder mittels Strahlung einen Kontakt des Schleifgeräts zum Werkstück überwacht. Hierdurch kann außerdem ein Herunterfallen des Schleifgeräts vom Werkstück erkannt und die Schleifeinheit abgeschaltet werden.
  • Ein gutes Schleifergebnis kann durch ein Messmittel zur Messung eines durch einen Schleifvorgang erzielten Materialabtrags erreicht werden. Der Schleifvorgang kann überwacht und ein übermäßiges Abtragen von Material kann vermieden werden. Das Messmittel kann ein Staubsensor, beispielsweise in Form einer optischen Lichtschranke, sein. Durch ein Messmittel zur Messung einer Tiefe bzw. einer Dicke kann die Dicke einer abgetragenen Materialschicht oder des verbleibenden Werkstücks gemessen und der Schleifvorgang entsprechend angepasst werden. Durch ein Messmittel zur Messung einer Oberflächengüte eines zu bearbeitenden Werkstücks kann der Schleifvorgang direkt an die Oberfläche angepasst und beispielsweise mittels einer Eingabeeinheit eine Oberflächengüte eingegeben werden, die automatisch erstellt wird. Die Oberflächengüte kann eine Welligkeit, Rauigkeit oder eine Härte des Werkstücks sein.
  • Umfasst die Bewegungsvorrichtung Rollen zum Verfahren des Schleifgeräts, so kann das Schleifgerät besonders einfach bewegt werden. Die Rollen können Räder, insbesondere lenkbare Räder sein. Eine sehr flexible, schnelle und einfach zu steuernde zweidimensionale Bewegung kann erreicht werden, wenn die Rollen Kugeln sind. Die Kugeln können mit jeweils zwei Motoren, die jeweils für eine Bewegung in einer Dimension zuständig sind, angetrieben werden.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Schleifsystem mit einem automatisch gesteuerten Schleifgerät und einer Station,
  • 2 das Schleifgerät in einer schematischen Schnittdarstellung und
  • 3 einen durch Begrenzungsgeber eingestellten Schleifbereich, innerhalb dessen sich das Schleifgerät bewegt.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt ein Schleifgerät 2 vor einer Aufnahmeöffnung 4 einer Station 6. Das Schleifgerät 2 umfasst einen Akkumulator 8 zur Versorgung mit Betriebsstrom, einen Staubbehälter 10, der mit einem Übergabeelement 12 verbunden ist, und eine Steuereinheit 14, die mit einer Sende- und Empfangseinheit 16 verbunden ist. Der Akkumulator 8 ist über Leitungen 18 mit zwei Steckern 20 verbunden, die zum Einstecken in entsprechende Buchsen 22 der Station 6 vorgesehen und mit einer Stromversorgungseinheit 24 verbunden sind. Die Stromversor gungseinheit 24 ist als Transformator ausgeführt, der über Leitungen 26 mit einem nicht dargestellten Netzanschluss verbunden ist. Ebenfalls in der Station 6 angeordnet sind ein Staubbehälter 28 und eine Entleerungseinheit 30 in Form eines Gebläses, das mit einem Übergabeelement 32 verbunden ist. Des Weiteren umfasst die Station 6 eine Steuereinheit 34, die mit zwei Sende- und Empfangseinheiten 36 verbunden ist. Die Steuereinheit 34 dient zur Fernsteuerung des Schleifgeräts 2.
  • 2 zeigt das Schleifgerät 2 auf einem Werkstück 38 in einer schematischen Schnittdarstellung. An vier Außenkanten sind optische Sensoren 40 angeordnet, die jeweils die am weitesten außen liegenden Elemente des Schleifgeräts 2 bilden. Alternativ können mechanische Sensoren verwendet werden. Innerhalb eines Gehäuses 44 des Schleifgeräts 2 sind die Steuereinheit 14, der in 2 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellte Staubbehälter 10 und eine Bewegungseinheit 46 angeordnet, die zum Drehen eines Schleifelements 48, wie durch einen Pfeil 50 dargestellt, und zum Heben und Senken, wie durch einen Pfeil 52 dargestellt, bzw. zum Aufdrücken des Schleifelements 48 auf das Werkstück 38 vorgesehen ist. Das Schleifelement 48 weist ein Schleifmittel auf, das in eine Metallplatte eingesinterte oder geschmolzene körnige Schleifteilchen umfasst. Durch den metallischen Träger ist das Schleifelement 48 sehr langlebig und setzt nicht schnell zu. Das Schleifelement 48 kann durch die Bewegungseinheit 46 wie ein Schwing- oder Exzenterschleifer betrieben werden oder durch eine schnelle und leichte oszillierende Bewegung schleifen.
  • Ebenfalls innerhalb des Gehäuses 44 angeordnet ist eine schematisch dargestellte Bewegungsvorrichtung 54 mit einem Motor 55, der Kugeln 42 zur Bewegung des Schleifgeräts 2 antreibt. Das Schleifgerät 2 kann vier oder mehr Kugeln aufweisen, von denen in 2 nur zwei dargestellt sind. Der Antrieb jeder Kugel erfolgt zweidimensional, so dass das Schleifgerät 2 sowohl vorwärts und rückwärts als auch seitwärts sowie in alle dazwischen liegenden Richtungen fahren kann, ohne sich drehen zu müssen. Am Boden des Gehäuses 44 sind ein Tiefensensor 56 und ein Oberflächensensor 58 angeordnet, die jeweils mit der Steuereinheit 14 verbunden sind.
  • 3 zeigt das Schleifgerät 2, die Station 6 sowie vier optische Begrenzungsgeber 60, die durch vier aus Infrarotstrahlung erzeugte Schranken 62 einen Schleifbereich 64 vorgeben. Die Begrenzungsgeber 60 wurden durch einen Bediener auf das Werkstück 38 aufgelegt und umfassen jeweils vier Sende- und Empfangseinheiten 66 zum Empfangen und Aussenden von infrarotem Licht.
  • Zum Schleifen des Werkstücks 38 werden die Station 6, das Schleifgerät 2 und die Begrenzungsgeber 60 auf das Werkstück 38 aufgesetzt und eingeschaltet und ein Schleifmodus wird über eine Eingabe 68 der Station 6 von einem Bediener eingestellt. Nach der Eingabe eines Startbefehls über die Eingabeeinheit 68 veranlasst die Steuereinheit 34 über die Sende- und Empfangseinheiten 36 das Aussenden von kodierter Infrarotstrahlung, die auf zumindest eine Sende- und Empfangseinheit 66 der benachbarten Begrenzungsgeber 60 auftrifft und dort registriert wird. Hierdurch werden die Begrenzungsgeber 60 aktiviert und senden ihrerseits über eine Sende- und Emp fangseinheit 66 Infrarotstrahlung an die nächsten Begrenzungsgeber 60, die hierdurch ebenfalls aktiviert werden und so weiter, bis die Infrarotstrahlung die jeweils andere Sende- und Empfangseinheit 36 der Station 6 erreicht und von der Steuereinheit 34 registriert wird. Hierdurch wird sichergestellt, dass der Infrarotzaun rings um den Schleifbereich 64 geschlossen ist. Nun sendet die Steuereinheit 34 über eine der Sende- und Empfangseinheiten 36 ein Startsignal an den Empfänger 16 des Schleifgeräts 2, das von der Steuereinheit 14 verarbeitet wird. Dieses Signal beinhaltet sowohl den vorher eingegebenen Schleifmodus, eine vom Schleifgerät 2 zu fahrende Schleifbahn 70 sowie das Startsignal zum Bewegen und Schleifen für das Schleifgerät 2.
  • Das Schleifgerät 2 nimmt nun seine Schleiftätigkeit auf und fährt auf der durch die Steuereinheit 34 vorgegebenen Schleifbahn 70 im Schleifbereich 64 das Werkstück 38 schleifend umher, wie in 3 angedeutet ist. Die von der Steuereinheit 34 vorgegebene Schleifbahn 70 kann eine systematische Bahn sein oder, wie in 3 dargestellt, eine Zufallsbahn.
  • Die Sensoren 40 sind Signalgeber zur Ausgabe eines Signals bei einem Überschreiten der Schranke 62. Jedes Mal, wenn einer der Sensoren 40 vom Infrarotstrahl der Schranke 62 getroffen wird, wird ein Befehl zum Umdrehen oder für eine starke Richtungsänderung des Schleifgeräts 2 gegeben. In einem Alternativbeispiel kann die Schranke eine mechanische Schranke sein und die optischen Sensoren 40 mechanische Sensoren, vorteilhafterweise ein weicher, um das Schleifgerät 2 umlaufender Ring – ähnlich einer Stoßstange, der bei Verwen dung der mechanischen Schranke einen Aufprall des Schleifgeräts 2 auf die Schranke dämpft.
  • Während des Schleifens wird vom Schleifelement 40 Material vom Werkstück 38 abgetragen und über eine nicht dargestellte Saugvorrichtung durch Öffnungen 72 im Gehäuse 44 in den Staubbehälter 10 transportiert. Durch einen nicht dargestellten Füllstandssensor wird der Befüllungsgrad des Staubbehälters 10 von der Steuereinheit 14 überwacht. Ist der Staubbehälter 10 bis zu einem vorgegebenen Grenzwert gefüllt, so gibt die Steuereinheit 14 ein entsprechendes Signal an die Steuereinheit 34, die das Schleifgerät 2 in die Aufnahmeöffnung 4 der Station 6 dirigiert. Durch das Einfahren des Schleifgeräts 2 in die Aufnahmeöffnung 4 werden die Übergabeelemente 12, 32 aneinander gelegt und anschließend wird das Gebläse der Entleerungseinheit 30 gestartet und eine Entleerung des Staubbehälters 10 wird begonnen. Durch das Einfahren des Schleifgeräts 2 in die Aufnahmeöffnung 4 werden außerdem die Stecker 20 in die Buchsen 22 eingeführt und der Akkumulator 8 wird aufgeladen. Nach ausreichenden Entleerungs- und Aufladevorgängen wird von der Steuereinheit 34 das erneute Ausfahren des Schleifgeräts 2 veranlasst und der Schleifprozess wieder aufgenommen.
  • Mit Hilfe des Tiefensensors 56 und des Oberflächensensors 58 wird das Werkstück 38 während des Schleifvorgangs fortwährend überwacht. Wurde beispielsweise eine Solldicke des Werkstücks 38 von einem Bediener durch eine Eingabe in der Eingabeeinheit 68 vorgegeben, so wird das Werkstück 38 durch den Tiefensensor 56 dementsprechend überwacht. Kommt die Istdicke der Solldicke nahe, so wird an der betreffenden Stelle ein Anpressdruck des Schleifelements 48 auf das Werkstück 38 verringert und durch diese Änderung des Schleifmodus ein nur geringes Abtragen der Oberfläche des Werkstücks 38 bewirkt. An dickeren Stellen des Werkstücks 38 wird der Anpressdruck erhöht und mehr Material abgetragen. An Stellen, an denen die Solldicke erreicht ist, wird der Anpressdruck des Schleifelements 48 auf das Werkstück 38 auf null gesetzt und hierdurch ein weiteres Abtragen von Material verhindert. Entsprechende Schleifmodi sind in der Steuereinheit 14 oder der Steuereinheit 34 hinterlegt, wobei die Steuereinheit 14 bzw. 34 zu einer selbständigen Auswahl eines vorteilhaften Schleifmodus vorbereitet ist.
  • Wurde eine Oberflächengüte vom Bediener vorgegeben, so wird die Oberfläche des Werkstücks 38 durch den Oberflächensensor 58 überwacht und der Schleifmodus entsprechend der Oberfläche angepasst. Bei einer rauen Oberfläche wird beispielsweise der Anpressdruck erhöht, und bei einer glatten Oberfläche wird der Anpressdruck verringert. Alternativ kann eine Schleifgeschwindigkeit oder eine Vibrationsfrequenz verändert werden, so dass das gewünschte Schleifergebnis schnell und präzise erreicht wird. Wird in einem anderen Bearbeitungsmodus lediglich eine abzutragende Materialmenge von einem Bediener vorgegeben, so kann der während des Schleifvorgangs erzielte Materialabtrag entweder durch den Tiefensensor 56 und/oder den Oberflächensensor 58 überwacht werden.
  • Durch einen nicht dargestellten Staubsensor im Bereich der Öffnungen 72 kann zusätzlich ein Abtrag von Material vom Werkstück 38 ermittelt werden und mit Hilfe der Steuereinheit 14 darauf geschlossen werden, ob das Schleifelement 48, bei spielsweise beim Schleifen von Lack, zugesetzt ist und als Folge der Materialabtrag sehr gering ist. Durch einen von der Steuereinheit 14 veranlassten Wechsel des Schleifmodus, beispielsweise zu einem langsameren Bewegen des Schleifelements 48 mit einem höheren Druck auf das Werkstück 38, kann einem weiteren Zusetzen des Schleifelements 48 entgegengewirkt und das Schleifelement 48 eventuell wieder gereinigt werden.
  • Durch den Tiefensensor 56 wird außerdem der Abstand vom Schleifgerät 2 zum Werkstück 38 überwacht. Überschreitet dieser Abstand einen vorgegebenen Wert, so wird ein entsprechendes Signal des Tiefensensors 56 von der Steuereinheit 14 ausgewertet und die Bewegungsvorrichtung 54 sowie die Bewegungseinheit 46 werden abgeschaltet. Hierdurch werden bei einem Anheben des Schleifgeräts 2 das Schleifelement 48 und ein Verfahren des Schleifgeräts 2 automatisch abgeschaltet.
  • Als zusätzlicher Sicherheitsmechanismus wird ein Anpressdruck der Kugeln 42 in einem nicht dargestellten Fahrwerk gemessen und von der Steuereinheit 14 erkannt, wenn eine der Kugeln 42 in der Luft hängt. Von einem Bediener kann eingestellt werden, ob bei einem solchen Fall die Bewegungsvorrichtung 54 sowie die Bewegungseinheit 46 abgeschaltet und somit ein Herunterfallen des Schleifgeräts 2 vom Werkstück 38 vermieden werden soll. Bei sehr unebenen Werkstücken kann diese Sicherheitsvorkehrung beispielsweise erst bei einem In-der-Luft-Hängen von mindestens zwei oder mehr Kugeln 42 veranlasst werden.
  • In einer alternativen Ausgestaltung kann die Steuerung der Bewegungsvorrichtung 54 direkt von der Steuereinheit 14 ge steuert werden, die die bedienerfreie Lenkung des Schleifgeräts 2, beispielsweise entlang einer von der Steuereinheit 14 überwachten Schleifbahn 70 überwacht. Die Steuereinheit 34 steuert in diesem Fall nur die Elemente der Station 6 und die Begrenzungsgeber 60.

Claims (11)

  1. Schleifsystem mit einer Steuereinheit (14, 34) und einem Schleifgerät (2) mit einer Bewegungsvorrichtung (54), dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (14, 34) zu einer bedienerfreien Lenkung des Schleifgeräts (2) durch eine Steuerung der Bewegungsvorrichtung (54) vorbereitet ist.
  2. Schleifsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (34) in einer vom Schleifgerät (2) separaten Station (6) angeordnet ist und zur Fernsteuerung der Bewegungsvorrichtung (54) vorbereitet ist.
  3. Schleifsystem nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine vom Schleifgerät (2) separate Station (6) mit einer Stromversorgungseinheit (24), wobei die Steuereinheit (14, 34) zur Herstellung einer Stromversorgungsverbindung zwischen dem Schleifgerät (2) und der Stromversorgungseinheit (24) vorgesehen ist.
  4. Schleifsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifgerät (2) einen Staubbehälter (10) aufweist und die Steuereinheit (14, 34) zur Steuerung einer Entleerung des Staubbehälters (10) vorgesehen ist.
  5. Schleifsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Begrenzungsgeber (60), der eine Schranke (62) eines Schleifbereichs (64) vorgibt, und einen Signalgeber zur Ausgabe eines Signals bei einem Überschreiten der Schranke (62).
  6. Schleifsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Steuereinheit (14, 34) verschiedene Schleifmodi hinterlegt sind und die Steuereinheit (14, 34) zu einer selbständigen Auswahl eines Schleifmodus vorgesehen ist.
  7. Schleifsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (14, 34) zu einem automatischen Abschalten einer Schleifeinheit bei einem Anheben des Schleifgeräts (2) vorgesehen ist.
  8. Schleifsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Messmittel zur Messung eines durch einen Schleifvorgang erzielten Materialabtrags.
  9. Schleifsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Messmittel zur Messung einer Tiefe.
  10. Schleifsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Messmittel zur Messung einer Oberflächengüte eines zu bearbeiteten Werkstücks (38).
  11. Schleifsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsvorrichtung (54) Rollen zum Verfahren des Schleifgeräts (2) aufweist.
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