AT502251B1 - Fussbodenschleifmaschine - Google Patents

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Description

2 AT 502 251 B1
Die Erfindung betrifft eine Fußbodenschleifmaschine mit einem Rahmen, der an seiner Unterseite einen motorangetriebenen, höhenverstellbaren Schleifteller mit einer Schleifscheibe trägt, mit einer den Schleifteller umgebenden ringförmigen Staubabsaugdüse und mit zwei vorderen Laufrädern sowie einem Hinterrad, welche den Rahmen abstützen, wobei eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, welche die Signale einer Distanzmeßeinrichtung zur Distanzmessung des seitlichen und vorderen Abstandes der Schleifmaschine zur Wand auswertet und mittels einer Servoeinrichtung das als Spornrad ausgebildete Hinterrad und einen Hinterradantriebsmotor zur Bewegung der Schleifmaschine steuert, wobei eine Vorrichtung zur Einstellung des Anpreßdruckes des Schleiftellers sowie der Antriebsmotor des Schleiftellers ebenfalls mittels der Steuereinrichtung regelbar sind.
Der Bedarf an Fußbodenschleifmaschinen wächst ständig mit dem steigenden Einsatz von Holzböden statt Spannteppichen in privaten und geschäftlichen Räumlichkeiten und dem damit verbundenen Erfordernis nach einer wirtschaftlichen und insbesondere automatisch funktionierenden Schleifmaschine. Insbesondere besteht der Bedarf nach einer vollautomatischen Schleifmaschine, welche die eigene Position schnell und präzise berechnet.
Die WO 2004/105998 beschreibt eine Fußbodenschleifmaschine, bei welcher die Signale von Ultraschallsensoren zur Distanzmessung des seitlichen und vorderen Abstandes der Schleifmaschine zur Wand ausgewertet werden und mittels einer Servoeinrichtung das als Spornrad ausgebildete Hinterrad und ein Hinterradantriebsmotor zur Bewegung der Schleifmaschine gesteuert werden. Bei dieser bekannten Schleifmaschine erfolgt die Positionsberechnung über die Ultraschallsensoren in manchen Fällen, z.B. in engen Korridoren, zu langsam, um die Schleifrichtung der Schleifmaschine an den Verlauf der zu schleifenden Fläche ohne Verzögerung anzupassen. Ein weiteres Problem ergibt sich durch die Anordnung des Staubsackes auf der Schleifmaschine selbst, weil der Schleifbetrieb unterbrochen werden muß, falls der Staubsack voll ist.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine verbesserte vollautomatische Fußbodenschleifmaschine zu schaffen, die in der Lage ist, einen hauptsächlich aus Holz bestehenden Boden eines Raumes oder zusammenhängender Räume mit einer durchgehenden Fläche ohne Verzögerungen gleichmäßig abzuschleifen.
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Fußbodenschleifmaschine der einleitend angegebenen Art zeichnet sich dadurch aus, daß die Distanzmeßeinrichtung einen Laser-Scanner mit einem Laser-Distanzsensor und einem Drehspiegel aufweist, wobei der Laser-Scanner die Meßsignale über eine Datenschnittstelle an die Steuereinrichtung übermittelt, daß eine von der Steuereinrichtung steuerbare Schleifstaubabsaugturbine außerhalb der zu schleifenden Fläche angeordnet ist und die Staubabsaugdüse der Schleifmaschine über eine aufgehängte Saugleitung mit einem Staubsack der Absaugturbine verbunden ist, und daß ein den Schleifteller tragender Rahmenteil der Schleifmaschine mit einem das Spornrad samt Hinterradantriebsmotor tragenden Rahmenteil lösbar verbunden ist.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist der Schleifteller mit einer zylinderförmig ausgebildeten Hohlwelle verbunden und weist in der Mitte eine Öffnung zur Hohlwelle auf, wobei vorzugsweise die Hohlwelle in einer Führung gelagert ist, welche an der Unterseite des vorderen Rahmenteiles angebracht ist.
Vorzugsweise ist das Spornrad an der Unterseite des hinteren Rahmenteiles mittels einer senkrechten Welle drehbar gelagert.
Durch den erfindungsgemäßen Einsatz eines Laser-Scanners ist ein äußerst präziser, flexibler sowie vollautomatischer und kostengünstiger Betrieb der Fußbodenschleifmaschine möglich. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß durch den außerhalb der zu schleifenden Fläche angeordneten Schleifsack ein unterbrechungsfreier Schleifbetrieb erreicht werden kann, weil die 3 AT 502 251 B1
Größe des Schleifsackes an die Größe des zu bearbeitenden Bodens angepaßt werden kann. Zugleich ermöglicht die Teilung der Vorrichtung in zwei voneinander lösbare Teile einen einfachen Transport und eine gute Wartung.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Schleifmaschine gemäß der Erfindung und Fig. 2 schematisch den Informationsaustausch einer Steuereinrichtung der Schleifmaschine mit den Komponenten der Schleifmaschine.
Die erfindungsgemäße Schleifmaschine 1 hat einen Grundrahmen 2. der zwei miteinander lösbar gekuppelte Rahmenteile 2', 2" aufweist. Der vordere Rahmenteil 2' weist an einer Unterseite eine umlaufende Schürze 3 auf.
Eine rotierende und zylinderförmig ausgebildete Hohlwelle 4 mit einem eine Schleifscheibe 5' aufnehmenden Schleifteller 5, welcher in der Mitte eine Öffnung zur Hohlwelle 4 aufweist und mit hoher Umfangsgeschwindigkeit antreibbar ist, ist in einer Führung 6 gelagert. Diese Führung 6 ist an der Unterseite des vorderen Rahmenteiles 2' angebracht.
Der Anpreßdruck des Schleiftellers 5 wird von einer am hinteren Rahmenteil 2" angeordneten Steuereinrichtung 7 automatisch geregelt, indem die Steuereinrichtung 7 die Leistungsaufnahme eines einen (nicht gezeigten) Hebelmechanismus des Schleiftellers 5 betätigenden Elektromotors 8 auswertet, um den Elektromotor 8 auf einen vorbestimmten Druck einzustellen. Die Übertragung des Drehmomentes von einem am vorderen Rahmenteil 2' gelagerten Schleif-scheiben-Antriebsmotors 9 zur Schleifwelle 4 erfolgt über einen Keilriemen 10' einer Riemenscheibe 10.
Eine nicht gezeigte außerhalb der abzuschleifenden Fläche angeordnete Staubabsaugturbine wird von einem ebenfalls nicht gezeigten Antriebsmotor angetrieben, der seinerseits von der Steuereinrichtung 7 gesteuert wird. Der erzeugte Saugdruck befördert den von der Schleifscheibe 5' des Schleiftellers 5 nach außen geschleuderten Schleifstaub über eine ringförmige Staubabsaugdüse 11, die um den Schleifteller 5 herum angebracht ist, und über eine aufgehängte flexible Rohrleitung 12 zu einem nicht gezeigten Staubsack. Hierdurch wird verhindert, daß durch die hohe Schleifgeschwindigkeit das Schleifkom der Schleifscheibe 5' verklebt. Die Luftbewegung wird durch die Fliehkraft des Schleiftellers 5, der in der Mitte eine Öffnung zur hohlen Schleifwelle 4 hat, erzwungen.
Die Schleifmaschine hat drei Räder, wobei je ein als Laufrad 13 ausgeführtes Rad auf der linken und rechten Seite des vorderen Rahmenteiles 2' knapp hinter dem Schleifteller 5 vorgesehen ist. Das als Antriebsrad-Spornrad 14 ausgeführte Hinterrad ist im hinteren Rahmenteil 2" mittels einer drehbaren Welle 15 gelagert, welche von einem Getriebemotor 17 über eine Servoeinrichtung 16 angetrieben wird.
Die Lenkung und Richtungsänderung der Schleifmaschine 1 wird dadurch erreicht, daß die senkrechte Welle 15 um ihre Drehachse gedreht werden kann.
Die Schleifmaschine 1 wird im Wandbereich des zu schleifenden Raumes in Gang gesetzt, und ein an der Vorderseite des vorderen Rahmenteiles 2' angebrachter Laser-Scanner 18 mit einem Öffnungswinkel von mindestens 180°, der einen nicht gezeigten Laser-Distanzsensor und einen nicht gezeigten Drehspiegel aufweist, dient zur Distanzmessung des seitlichen und vorderen Abstandes der Schleifmaschine zur Wand. Der Laser-Scanner 18 meldet der Steuereinrichtung 7 über eine Datenschnittstelle die Winkelstellung und den Abstand der Schleifmaschine 1 relativ zur Wand. Dabei dient der Drehspiegel zur Ablenkung des Laserstrahles, wodurch die Wandbereiche fächerförmig abgetastet werden.
An der Vorderseite der Schleifmaschine 1 angebrachte seitliche Sensoren fungieren als Not-

Claims (3)

  1. 4 AT 502 251 B1 Ausschalter und verhindern ein Anstoßen der Schleifmaschine 1 an die Wand. Patentansprüche: 1. Fußbodenschleifmaschine mit einem Rahmen, der an seiner Unterseite einen motorange-triebenen, höhenverstellbaren Schleifteller mit einer Schleifscheibe trägt, mit einer den Schleifteller umgebenden ringförmigen Staubabsaugdüse und mit zwei vorderen Laufrädern sowie einem Hinterrad, welche den Rahmen abstützen, wobei eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, welche die Signale einer Distanzmeßeinrichtung zur Distanzmessung des seitlichen und vorderen Abstandes der Schleifmaschine zur Wand auswertet und mittels einer Servoeinrichtung das als Spornrad ausgebildete Hinterrad und einen Hinterradantriebsmotor zur Bewegung der Schleifmaschine steuert, wobei eine Vorrichtung zur Einstellung des Anpreßdruckes des Schleiftellers sowie der Antriebsmotor des Schleiftellers ebenfalls mittels der Steuereinrichtung regelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzmeßeinrichtung einen Laser-Scanner (18) mit einem Laser-Distanzsensor und einem Drehspiegel aufweist, wobei der Laser-Scanner (18) die Meßsignale über eine Datenschnittstelle an die Steuereinrichtung (7) übermittelt, daß eine von der Steuereinrichtung (7) steuerbare Schleifstaubabsaugturbine außerhalb der zu schleifenden Fläche angeordnet ist und die Staubabsaugdüse (11) der Schleifmaschine über eine aufgehängte Saugleitung (12) mit einem Staubsack der Absaugturbine verbunden ist, und daß ein den Schleifteller (5) tragender Rahmenteil (2') der Schleifmaschine (1) mit einem das Spomrad (14) samt Antriebsmotor (16) tragenden Rahmenteil (2‘) der Schleifmaschine (1) lösbar verbunden ist.
  2. 2. Fußbodenschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifteller (5) mit einer zylinderförmig ausgebildeten Hohlwelle (4) verbunden ist und in der Mitte eine Öffnung zur Hohlwelle (4) aufweist, wobei vorzugsweise die Hohlwelle (4) in einer Führung (6) gelagert ist, welche an der Unterseite des vorderen Rahmenteiles (2') angebracht ist.
  3. 3. Fußbodenschleifmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spornrad (14) an der Unterseite des hinteren Rahmenteiles (2") mittels einer senkrechten Welle (15) drehbar gelagert ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen
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