DE19858705B4 - Leuchtengehäuse mit aufsteckbarer Stirnwand und Verfahren zum Montieren der selben - Google Patents

Leuchtengehäuse mit aufsteckbarer Stirnwand und Verfahren zum Montieren der selben Download PDF

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    • F21LIGHTING
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    • F21V15/01Housings, e.g. material or assembling of housing parts

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Abstract

Leuchtengehäuse mit einem Grundkörper (1), der mit seinen Seitenwänden (2) eine Lichtaustrittsöffnung (6) in Längsrichtung des Gehäuses begrenzt und zumindest an einer Stirnseite offen ist und an dem an einer offenen Stirnseite eine Stirnwand (7) lösbar befestigbar ist, wobei zum Verbinden des Grundkörpers (1) mit der Stirnwand (7) ein oder mehrere Rastverbindungen (11, 13) vorgesehen sind, welche die Stirnwand im arretierten Zustand gegen eine Bewegung in Längsrichtung des Grundkörpers (1) sichern, gekennzeichnet durch eine Sicherungseinrichtung zwischen Grundkörper (1) und Stirnwand (7), die eine Aussparung (30, 32) an einem der beiden Teile (1, 7), die eine im montierten Zustand zu dem jeweils anderen der beiden Teile (7, 1) weisende Mündung aufweist, und ein von dem anderen Teil (7, 1) vorspringendes, in die Aussparung (30, 32) zumindest teilweise einführbares Element (20) aufweist, wobei die Aussparung (30, 32) in der montierten Stellung der Stirnwand (7) zumindest einen Teil des vorspringenden Elements (20) aufnimmt...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Leuchtengehäuse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiges Leuchtengehäuse ist beispielsweise aus der europäischen Patentschrift EP 0 133 299 B1 bekannt. Derartige Leuchtengehäuse werden insbesondere für Einbauleuchten verwendet. Dabei werden die Stirnwände auf das Gehäuse manuell oder automatisch aufgesteckt. Um ein Lösen der Rastverbindungen und damit der Stirnwand bei einer Belastung zu verhindern, werden anschließend in einem zusätzlichen Arbeitsgang die Stirnwände zweimal im Randbereich verschert. Dieser Verschervorgang ist nicht nur wegen des zusätzlichen Arbeitsschrittes nachteilig. Da zum Verscheren Kräfte bis 20000 kN erforderlich sind, kann eine solche Verscherung nur mit besonderen Werkzeugen, in der Regel in einer Werkstatt oder in einem Herstellungsbetrieb, durchgeführt werden.
  • FR 2 114 154 offenbart ein Leuchtengehäuse mit einem U-förmigen Grundkörper und einer angesetzten Stirnwand zum Tragen von Fassungen. Der Grundkörper und die Stirnwand sind über eine Drehverbindung miteinander verbunden, welche eine Aussparung an einem Teil und einen die Aussparung auf der Außenseite hintergreifenden Vorsprung an dem anderen Teil aufweist, wobei die Aussparung zu der Lichtaustrittsseite des Gehäuses offen ist und der Vorsprung so ausgebildet ist, daß er eine freie Drehbewegung der Stirnwand gegenüber dem Grundkörper gestattet und nur dann aus der Aussparung entnehmbar ist, wenn die Stirnwand bis zu der Lichtaustrittsseite des Grundgehäuses verschwenkt worden ist. Die Stirnwand wird gegen eine Drehbewegung durch eine feste Verbindung in Form einer Niete gesichert.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Leuchtengehäuse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei dem der Schritt des Verscherens bei der Herstellung entfallen kann und die Stirnwand mit einfachen Werkzeugen im wesentlichen an jedem gewünschten Ort montiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Dabei kann vorgesehen sein, daß die Aussparung in der montierten Stellung der Stirnwand außerdem eine Relativbewegung des vorspringenden Elements in der Richtung senkrecht zu der Längsachse des Grundkörpers blockiert oder zumindest begrenzt.
  • Die Sicherungseinrichtung kann insbesondere so ausgebildet sein, daß sie einen Führungsabschnitt an einem der beiden Teile und ein von dem anderen Teil vorspringendes, in den Führungsabschnitt über ein offenes Ende zumindest teilweise einführbares Element aufweist, wobei der Führungsabschnitt zumindest auf einem Teilbereich, der den Bereich einschließt, in dem in der montierten Stellung der Stirnwand das vorspringende Element des anderen Teils geführt ist, in der Richtung zu dem besagten offenen Ende hin im wesentlichen senkrecht zu der Längsachse des Grundkörpers oder in eine Richtung weg von der Stirnseite des Grundkörpers verläuft.
  • Durch den erfindungsgemäßen Führungsabschnitt wird der Nachteil der Rastverbindungen, daß sie zwar eine relativ gute Sicherung gegen lineare Bewegungen, aber eine relativ schlechte Sicherung gegen Scher- und Drehbewegungen bilden, kompensiert. Insbesondere wird durch den erfindungsgemäßen Führungsabschnitt im montierten Zustand eine Drehbewegung der Stirnwand relativ zu dem Grundkörper um eine Achse in der Nähe des Gehäusebodens verhindert, bei welcher der die Lichtaustrittsöffnung begrenzende Rand der Stirnwand von dem Grundkörper abgehoben wird. Eine solche Bewegung tritt bei herkömmlichen Gehäusen leicht auf, wenn ein Monteur beim Handhaben des Leuchtengehäuses die Stirnwand von der Lichtaustrittsöffnung her ergreift.
  • Der Führungsabschnitt ist vorzugsweise an einem Ende, gemäß einer besonderen Ausführungsform in der Richtung zu der Lichtaustrittsöffnung hin, geschlossen und/oder in der Nähe der Lichtaustrittsöffnung vorgesehen. Er begrenzt die Bewegung des geführten Elements im wesentlichen auf einen Verschiebungsfreiheitsgrad, was allerdings nicht ausschließt, daß das vorspringende Element auch in der montierten Stellung sich begrenzt um seine eigene Achse drehen kann. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform verläuft der Führungsabschnitt ausgehend von einem offenen Ende zu der Seite der Lichtaustrittsöffnung hin.
  • Der Führungsabschnitt kann insbesondere als ein einseitig offener Schlitz in einem der beiden Teile, vorzugsweise dem Grundkörper, ausgebildet sein, wobei die Längsrichtung des Schlitzes vorzugsweise im wesentlichen senkrecht zu der Längsrichtung des Grundkörpers ist. Gemäß einer bevorzugten Fortbildung kann er sich zu dem offenen Ende hin verbreitern und/oder an diesem Ende eine abgerundete Kante aufweisen, welche das Einführen des vorspringenden Elements erleichtert.
  • Im Zusammenhang dieser Beschreibung beziehen sich Richtungsangaben auf den montierten Zustand des Leuchtengehäuses, sofern aus dem Zusammenhang nichts anderes hervorgeht.
  • Es kann weiterhin vorgesehen sein, daß der Führungsabschnitt an dem offenen Ende in einen verbreiterten ausgesparten Bereich mündet, der eine Mündung auf der Seite der (offenen) Stirnseite des Grundkörpers aufweist.
  • Dabei begrenzt die der Lichtaustrittsöffnung abgewandte Innenkante des verbreiterten Bereichs vorzugsweise die Bewegung des vorspringenden Elements in der Richtung senkrecht zu der Längsachse des Grundkörpers, so daß ein Lösen der Verbindung von Stirnwand und Grundkörper jedenfalls nicht durch eine einzige lineare Bewegung möglich ist, sondern vielmehr zumindest zwei aufeinanderfolgende lineare Bewegungen in verschiedene Richtungen und/oder eine Drehbewegung erfordert.
  • Inbesondere kann vorgesehen sein, daß das vorspringende Element ein Lappen ist, dessen Höhe kleiner als die Höhe einer Mündung der Aussparung auf der Seite der Stirnseite des Grundkörpers ist und die Aussparung, insbesondere ein etwaiger Führungsabschnitt und/oder ein zugehöriger verbreiterter Bereich, so bemessen und ausgestaltet sind, daß der Lappen nach einem zumindest teilweisen Einführen in die Mündung nur durch eine Drehbewegung in die Stellung in der Aussparung, die dem montierten Zustand der Stirnwand entspricht, überführt werden kann.
  • Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, daß die Achse der Drehbewegung auf der der Lichtaustrittsöffnung zugewandten Seite der Mündung, gemäß einer besonderen Ausführungsform auf der der Lichtaustrittsöffnung zugewandten Seite des verbreiterten Bereichs, liegt.
  • Dies bedeutet, daß die Stirnwand beim Einsetzen im wesentlichen um die der Lichtaustrittsöffnung zugewandte Seite gedreht wird und die der Lichtaustrittsöffnung abgewandte Seite sich zuletzt dem Grundkörper annähert. Umgekehrt ist zum Lösen der Sicherungseinrichtung eine Bewegung erforderlich, bei welcher sich das der Lichtaustrittsöffnung abgewandte Ende zuerst von dem Grundkörper löst. Belastungen, die zu einer derartigen Bewegung führen, treten bei der normalen Handhabung eines solchen Gehäuses nur selten auf. Um ein unbeabsichtigtes Lösen entsprechend dieser Bewegung zu verhindern, können auf der der Lichtaustrittsöffnung gegenüberliegenden Seite des Grundkörpers bzw. der Stirnwand Halteelemente, insbesondere Klemm- oder Rastelemente, vorgesehen sein, welche eine Bewegung des von der Lichtaustrittsöffnung abgewandten Endes der Stirnwand weg von dem Grundkörper im montierten Zustand entgegenwirken, so daß der Ansatz einer derartigen Bewegung bereits unterdrückt wird.
  • Um die Drehbewegung zu erleichtern, kann vorgesehen sein, daß der Übergang zwischen der Randkante des verbreiterten Bereichs und dem Führungsabschnitt auf der der Stirnseite des Grundkörpers zugewandten Seite abgerundet ist.
  • Um ein Verschieben des vorspringenden Elements in der Führung oder der Aussparung zu verhindern, kann eine Klemmeinrichtung vorgesehen sein, welche die Stirnwand im montierten Zustand gegen eine Bewegung senkrecht zu der Längsachse des Grundkörpers sichert.
  • Es kann weiterhin vorgesehen sein, daß der Grundkörper und/oder die Stirnwand, vorzugsweise auf der der Lichtaustrittsöffnung zugewandten Seite, einen Vorsprung aufweist, der an einer Kante an dem jeweils anderen Teil in einer verkippten Stellung der Stirnwand zur Anlage gebracht werden kann, so daß die Stirnwand aus dieser verkippten Stellung durch eine Drehbewegung in eine Stellung parallel zu der montierten Stellung verschwenkt werden kann und dabei die Stirnwand oder der Grundkörper an dem entsprechenden anderen Teil abgestützt bleibt.
  • Dabei kann vorgesehen sein, daß der Grundkörper und/oder die Stirnwand eine zu einem Vorsprung des entsprechenden anderen Teils komplementäre Aussparung aufweist, welche den Vorsprung im wesentlichen formschlüssig aufnimmt.
  • Auf diese Weise kann die Stirnwand durch das Ansetzen der Zunge in der Aussparung gleichzeitig so mit dem Grundkörper ausgerichtet werden, daß die Elemente der Rastverbindung nach dem Verschwenken miteinander richtig ausgerichtet sind und ohne weiteres ineinander eingreifen können.
  • Es kann vorgesehen sein, daß Rastverbindungen und/oder Klemmverbindungen an mindestens zwei nicht parallelen Seiten des Grundkörpers bzw. der Stirnwand vorgesehen sind.
  • Im Rahmen der Erfindung wird auch ein Verfahren zum Montieren einer erfindungsgemäßen Stirnwand an einem erfindungsgemäßen Grundkörper zur Verfügung gestellt, bei dem die Stirnwand mit ihrer der Lichtaustrittsöffnung zugewandten Seite an dem Grundkörper verkippt angesetzt wird, das vorspringende Element der Sicherungseinrichtung in die Aussparung eingeführt wird und die Stirnwand dann verlagert wird, bis die Rastelemente der Rastverbindungen ineinander eingreifen und das vorspringende Element in die blockierte Stellung in der Aussparung übergeht.
  • Das erfindugsgemäße Verfahren kann insbesondere beinhalten, daß die Stirnwand mit ihrer der Lichtaustrittsöffnung zugewandten Seite an dem Grundkörper verkippt angesetzt wird, die Stirnwand anschließend verschwenkt wird, so daß das vorspringende Ele ment der Sicherungseinrichtung in den Führungsabschnitt eingeführt wird, und die nun über das vorspringende Element geführte Stirnwand verlagert wird, bis die Rastelemente der Rastverbindungen ineinander eingreifen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird in vorteilhafter Weise ausgenutzt, daß beim Zusammenfügen einer Rastverbindung die entsprechenden Elemente nicht notwendigerweise linear in der Längsrichtung der Rastelemente gegeneinander bewegt werden müssen. Beispielsweise muß bei einer Rastverbindung mit einer Federzunge, die in eine entsprechende Aussparung des anderen Teils eingreift, eine Relativbewegung der beiden Teile nicht notwendigerweise in der Richtung der Federzunge erfolgen. Vielmehr kann ein Eingriff der Federzunge in die Aussparung auch dadurch herbeigeführt werden, daß sie in eine Richtung senkrecht oder allgemeiner schräg zu der Richtung der Federzungen bezüglich der zugehörigen Aussparung angesetzt und zum Ineinandergreifen verschoben werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Leuchtengehäuse kann die Stirnwand durch eine Schwenk- oder Drehbewegung in das Gehäuse eingesetzt werden, wobei die Stirnwand so verriegelt wird, daß sie sich bei einer Dreh- oder Scherbewegung der Rastelemente nicht abziehen läßt. Aufgrund der Sicherungseinrichtung, die zusätzlich zu den bereits bekannten Rastelementen und Rastverbindungen vorgesehen ist, kann der Arbeitsgang des Verscherens entfallen. Andererseits wird der Vorteil der Rastverbindung, daß sich die Stirnwand im wesentlichen durch Aufdrücken montieren läßt, weitgehend beibehalten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der detaillierten Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen.
  • 1 zeigt schematisch eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Leuchtengehäuses mit montierten Stirnwänden.
  • 2 zeigt eine Frontansicht des Leuchtengehäuses ohne Stirnwand.
  • 3 zeigt eine Ansicht der Stirnwand von der Seite des Grundkörpers aus.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf die Stirnwand von der im montierten Zustand der Lichtaustrittsöffnung abgewandten Seite.
  • 5 ist eine Detailansicht der 3.
  • 6 ist eine Detailansicht der Stirnwand, von der Seite gesehen.
  • 7 ist eine Detailansicht der 4.
  • 8 ist eine Schnittansicht der Stirnwand.
  • 9 illustriert den Montagevorgang, wobei die Stirnwand im Schnitt dargestellt ist.
  • 10 ist eine Schnittansicht einer Stirnwand gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • 11 zeigt schematisch den Montagevorgang der zweiten Ausführungsform.
  • Bei dem in 1 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Leuchtengehäuse einen im wesentlichen U-förmigen Grundkörper 1 auf mit Seitenwänden 2 und einer Bodenwand 3 auf, in dem Lampenfassungen 4 und Reflektoren 5 aufgenommen sind. Die Seitenwände 2 des Grundkörpers 1 begrenzen die Lichtaustrittsöffnung 6 des Leuchtengehäuses. Der Grundkörper 1 ist an den beiden Stirnseiten offen. An den beiden offenen Stirnseiten kann jeweils eine Stirnwand 7 aufgesteckt werden. Dies hat herstellungstechnische Vorteile, da sich der Grundkörper mit dem Boden 3 und den Seiten wänden 2 durch eine Schwenkbiegeanlage leicht herstellen läßt. Im montierten Zustand übergreift die Stirnwand 7 den Grundkörper 1 von außen.
  • Zum gegenseitigen Verbinden weisen der Grundkörper 1 und die Stirnwand 7 mehrere Rast- und Klemmverbindungen an den Seitenwänden 2, der Bodenwand 3 und den entsprechenden Seitenkanten 8 bzw. der Oberkante 9 der Stirnwand 7 auf. Die Rastverbindungen bestehen jeweils aus einem trapezförmigen Rastelement 11 an der Stirnwand 7, das in eine korrespondierende Aussparung 13 in dem Grundkörper eingreift. Die Klemmverbindungen bestehen aus einem klammerartigen Element 15, welches im montierten Zustand die Dicke der zugehörigen Wand 2 bzw. 3 des Grundkörpers 1 übergreift und gegen einen entsprechenden Vorsprung 18 bzw. 19 der Stirnwand 7 drückt. Auf der Bodenseite des Leuchtengehäuses können beispielsweise vier bis fünf derartige Rast- und Klemmelemente vorhanden sein. An den Seiten der Stirnwand 7 ist bei dieser Ausführungsform in der Regel nur ein derartiges Klemm- bzw. Rastelement angebracht, obwohl natürlich auch mehrere derartige Elemente vorgesehen sein können. Vorzugs weise sind der überwiegende Teil der Rast- und Klemmverbindungen paarweise benachbart angeordnet. Dies gewährleistet bei den hier relevanten geringen Blechdicken die Formstabilität des Grundkörpers bzw. der Stirnwand.
  • An den Seitenkanten 8 der Stirnwand 7 ist weiterhin ein vorspringender Lappen 20 vorgesehen, der einen im wesentlichen zu der Stirnwand 7 senkrechten Lappenabschnitt 22, einen hierzu abwinkelten Abschnitt 24 und einen zu dem Lappenabschnitt 22 im wesentlichen parallelen Lappenabschnitt 26 aufweist. Komplementär hierzu ist in der Seitenwand 2 des Grundkörpers 1 ein Schlitz 30 ausgebildet, der in der Richtung zu der Lichtaustrittsöffnung 5 geschlossen ist und an dessen anderem Ende sich in der Wand 2 eine Aussparung 32 befindet, deren Höhe etwas kleiner als die Höhe der Lappenabschnitte 24 und 26 ist, so daß der Lappen 20 nur verkippt in die Aussparung 32 eingeführt werden kann. Die Breite des Schlitzes 30 entspricht der Dicke des Abschnittes 24, der dafür vorgesehen ist, in diesen Schlitz so eingeführt zu werden, daß der Lappenab schnitt 26 an der Außenseite der Gehäusewand 12 und der Lappenabschnitt 22 an der Innenseite der Gehäusewand 12 anliegt.
  • Der Lappen 20 kann insbesondere mit einer Steifigkeit ausgebildet sein, die derjenigen der Seitenwand 2 des Grundkörpers 1 entspricht oder diese übertrifft, so daß dann, wenn der Lappenabschnitt 24 in den Schlitz 30 eingeführt ist, so daß der Lappenabschnitt 26 an der Außenseite der Gehäusewand 2 und der Lappenabschnitt 22 an der Innenseite der Gehäusewand 2 anliegt, die Gehäusewand 2 gegen ein Ausbeulen in Querrichtung gesichert wird. Vorteilhafterweise sind dabei Stirnwand und Grundkörper symmetrisch ausgebildet, so daß auf beiden Seiten des Grundkörpers ein derartiger Lappen 20 eine Gehäusewand 2 gegen ein Verbiegen sichert.
  • Die der Lichtaustrittsöfffnung 5 zugewandte Kante 34 der Aussparung 32 ist zumindest in dem Übergangsbereich zu dem Schlitz 30, wie aus 9 und 11 ersichtlich ist, abgerundet, um ein Einführen des Lappens 20 ausgehend von einer verkippten Stellung in den Schlitz 30 zu erleichtern und bei dieser Einführung eine Drehbewegung des Lappens 20 und damit der Stirnwand 7 herbeizuführen. Die Abrundung kann dabei so weit gehen, daß der Lappen 20 in der Endstellung in dem Schlitz 30 noch begrenzt um seine eigene Achse drehbar ist.
  • An den beiden Seitenwänden 2 des Grundkörpers 1 sind in Längsrichtung verlaufende Vorsprünge 40 vorgesehen, welche im wesentlichen senkrecht zu der jeweiligen Seitenwand 2 vorstehen und auf der der jeweiligen Seitenwand 2 abgewandten Seite einen senkrecht abstehenden, von der Lichtaustrittsöffnung 6 abgewandten Rand 42 aufweisen. Die Stirnwand 7 weist auf beiden Seiten eine vorspringende Zunge 44 auf, deren Breite in etwa der Breite des Vorsprungs 40 entspricht und die dafür vorgesehen ist, bei der Montage auf diesen Vorsprung 40 zwischen der Seitenwand 2 und dem Rand 42 aufgeschoben zu werden, wodurch eine Ausrichtung der Stirnwand 7 mit dem Grundkörper 1 bewirkt wird. Die Stirnwand 7 weist ebenfalls einen Vorsprung 46 auf, welcher im montierten Zustand an den Vorsprung 40 anschließt, so daß insgesamt ein um das Leuchtengehäuse umlaufender Rand gebildet wird, wie in 1 zu sehen ist.
  • Zur Montage wird, wie aus 9 ersichtlich ist, der Lappen 20 in die Aussparung 32 eingeführt. Die Stirnwand liegt dann, wie in 9 gezeigt, in der Nähe der Lichtaustrittöffnung 6 an dem Grundkörper 1 an und ist im Bereich der Bodenwand 3 von diesem entfernt. Die Stirnwand 7 wird nun in Richtung des Pfeiles A gedreht, wobei der Lappen 20 über die abgerundete Kante 34 in den Schlitz 30 gleitet. Bei dieser Schwenkbewegung kommen die Klemmelemente an den Vorsprüngen 18 und 19 mit der Seitenwand 2 bzw. der Bodenwand 3 in Eingriff und die Rastelemente 11 rasten in den entsprechenden Rastaussparungen 13 ein, so daß die Stirnwand 7 an dem Grundkörper sicher verriegelt wird. Ein Lösen der Verbindung ist nur durch eine umgekehrte Drehbewegung möglich. Dem wirken die Klemmelemente 15 und die Rastelemente 11 entgegen. Umgekehrt verhindert der Schlitz 30 eine Drehbewegung um eine Achse in der Nähe der Bodenwand 3.
  • 10 und 11 zeigen eine Abwandlung der vorangehend beschriebenen Ausführungsform, bei welcher der Vorsprung 46, die Zunge 44 und die beiden seitlichen Vorsprünge 19 mit dem Rastelement 11 und dem Klemmelement 15 wegfallen. Auch hier erfolgt, wie aus 11 ersichtlich, die Montage derart, daß der Lappen 20 in die Aussparung 32 eingesetzt wird und die Stirnwand dann aus einer verkippten Stellung in die montierte Stellung verschwenkt wird, wobei die Klemmelemente 15 sowie die Rastelemente 11 an dem oberen Vorsprung 18 die Stirnwand 7 an der Bodenwand 3 des Grundkörpers 1 sichern.
  • 1
    Grundkörper
    2
    Seitenwand
    3
    Bodenwand
    4
    Lampenfassung
    5
    Reflektor
    6
    Lichtaustrittsöffnung
    7
    Stirnwand
    8
    Seitenkante
    9
    Oberkante
    11
    Rastelement
    13
    Rastausparung
    15
    Klemmelement
    18
    Vorsprung der Stirnwand
    19
    Vorsprung der Stirnwand
    20
    Lappen
    22
    Lappenabschnitt
    24
    abgewinkelter Lappenabschnitt
    26
    Lappenabschnitt
    30
    Schlitz
    32
    Aussparung
    34
    Kante der Aussparung
    40
    Vorsprung
    42
    Rand des Vorsprungs
    44
    Zunge
    46
    Vorsprung
    A
    Schwenkrichtung

Claims (14)

  1. Leuchtengehäuse mit einem Grundkörper (1), der mit seinen Seitenwänden (2) eine Lichtaustrittsöffnung (6) in Längsrichtung des Gehäuses begrenzt und zumindest an einer Stirnseite offen ist und an dem an einer offenen Stirnseite eine Stirnwand (7) lösbar befestigbar ist, wobei zum Verbinden des Grundkörpers (1) mit der Stirnwand (7) ein oder mehrere Rastverbindungen (11, 13) vorgesehen sind, welche die Stirnwand im arretierten Zustand gegen eine Bewegung in Längsrichtung des Grundkörpers (1) sichern, gekennzeichnet durch eine Sicherungseinrichtung zwischen Grundkörper (1) und Stirnwand (7), die eine Aussparung (30, 32) an einem der beiden Teile (1, 7), die eine im montierten Zustand zu dem jeweils anderen der beiden Teile (7, 1) weisende Mündung aufweist, und ein von dem anderen Teil (7, 1) vorspringendes, in die Aussparung (30, 32) zumindest teilweise einführbares Element (20) aufweist, wobei die Aussparung (30, 32) in der montierten Stellung der Stirnwand (7) zumindest einen Teil des vorspringenden Elements (20) aufnimmt und dabei formschlüssig eine Bewegung des vorspringenden Elements (20) relativ zu der Aussparung (30, 32) im wesentlichen parallel zu der Längsachse des Grundkörpers zumindest in der Richtung einer Trennung von Stirnwand (7) und Grundkörper (1) blockiert, wobei die Aussparung einen Führungsabschnitt (30) mit einem offenen Ende aufweist, über welches das von dem anderen Teil (7) vorspringende Element (20) in den Führungsabschnitt (30) zumindest teilweise einführbar ist, wobei der Führungsabschnitt (30) zumindest auf einem Teilbereich, der den Bereich einschließt, in dem in der montierten Stellung der Stirnwand (7) das vorspringende Element (20) des anderen Teils (7) geführt ist, in der Richtung zu dem besagten offenen Ende hin im wesentlichen senkrecht zu der Längsachse des Grundkörpers (1) oder in eine Richtung weg von der Stirnseite des Grundkörpers (1) verläuft.
  2. Leuchtengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (30, 32) in der montierten Stellung der Stirnwand (7) eine Relativbewegung des vorspringenden Elements (20) in der Richtung senkrecht zu der Längsachse des Grundkörpers (1) blockiert oder zumindest begrenzt.
  3. Leuchtengehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsabschnitt (30) an dem offenen, Ende in einen verbreiterten ausgesparten Bereich (32) mündet, der eine Mündung auf der Seite der Stirnseite des Grundkörpers (1) aufweist.
  4. Leuchtengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vorspringende Element ein Lappen (20) ist, dessen Höhe kleiner als die Höhe einer Mündung der Aussparung (32) auf der Seite der Stirnseite des Grundkörpers (1) ist und die Aussparung (30, 32) so bemessen und ausgestaltet ist, daß der Lappen (20) nach einem zumindest teilweisen Einführen in die Mündung nur durch eine Drehbewegung in die Stellung in der Aussparung, die dem montierten Zustand der Stirnwand (7) entspricht, überführt werden kann.
  5. Leuchtengehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Drehbewegung auf der der Lichtaustrittsöffnung zugewandten Seite der Mündung liegt.
  6. Leuchtengehäuse nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang zwischen der Randkante des verbreiterten Bereichs (32) und dem Führungsabschnitt (30) auf der der Stirnseite des Grundkörpers (1) zugewandten Seite abgerundet ist.
  7. Leuchtengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das vorspringende Element (20) in der montierten Stellung eine Seitenwand (2) des Grundkörpers (1) gegen ein Verbiegen in Richtung quer zu der Längsrichtung des Gehäuses und parallel zu der Ebene der Stirnwand sichert.
  8. Leuchtengehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das vorspringende Element (20) die Seitenwand (2) des Grundkörpers (1) zumindest teilweise von außen übergreift.
  9. Leuchtengehäuse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das vorspringende Element (20) die Seitenwand (2) des Grundkörpers (1) sowohl von innen als auch von außen übergreift.
  10. Leuchtengehäuse nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das vorspringende Element (20) ein Lappen an der Stirnwand (7) ist, welcher einen ersten, im wesentlichen zu der Stirnwand (7) senkrechten Lappenabschnitt (22), einen zu diesem ersten Lappenabschnitt abgewinkelten zweiten Lappenabschnitt (24) und einen zu dem ersten Lappenabschnitt (22) im wesentlichen parallelen dritten Lappenabschnitt (26) aufweist und die Aussparung einen Schlitz (30) aufweist, in welchen der zweite Lappenabschnitt (24) derart einführbar ist, daß der erste oder dritte Lappenabschnitt an der Außenseite der Seitenwand (2) des Grundkörpers (1) anliegt und der hierzu im wesentlichen parallele andere Lappenabschnitt (22, 26) an der Innenseite der Seitenwand (2) des Grundkörpers (1) anliegt.
  11. Leuchtengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Klemmeinrichtung (15), welche die Stirnwand (7) im montierten Zustand gegen eine Bewegung senkrecht zu der Längsachse des Grundkörpers (1) sichert.
  12. Leuchtengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) und/oder die Stirnwand (7) auf der der Lichtaustrittsöffnung (6) zugewandten Seite einen Vorsprung (20) aufweist, der an einer Kante (34) an dem jeweils anderen Teil (7, 1) in einer verkippten Stellung der Stirnwand (7) zur Anlage gebracht werden kann, so daß die Stirnwand (7) aus dieser verkippten Stellung durch eine Drehbewegung in eine Stellung parallel zu der montierten Stellung verschwenkt werden kann und dabei die Stirnwand (7) oder der Grundkörper (1) an dem entsprechenden anderen Teil (1, 7) abgestützt bleibt.
  13. Leuchtengehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) und/oder die Stirnwand (7) einen zu einem Vorsprung des jeweils anderen Teils komplementären Abschnitt aufweist, welcher den Vorsprung im wesentlichen formschlüssig aufnimmt.
  14. Verfahren zum Montieren einer Stirnwand an einem Grundkörper (1) eines Leuchtengehäuses gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (7) mit ihrer der Lichtaustrittsöffnung zugewandten Seite an dem Grundkörper (1) verkippt angesetzt wird, die Stirnwand (7) anschließend verschwenkt wird, so daß das vorspringende Element (20) der Sicherungseinrichtung in den Führungsabschnitt (30) der Aussparung eingeführt wird, und die nun über das vorspringende Element (20) geführte Stirnwand (7) dann verlagert wird, bis die Rastelemente der Rastverbindungen (11, 13) ineinander eingreifen und das vorspringende Element (20) in die blockierte Stellung in der Aussparung (30, 32) übergeht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2114154A5 (de) * 1970-11-18 1972-06-30 Metallurg La Jatte Atel
EP0133299B1 (de) * 1983-07-29 1987-12-23 Siemens Aktiengesellschaft Leuchtengehäuse mit aufgesteckten Stirnwänden

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