DE19858111A1 - Abgedichteter Steckverbinder und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Abgedichteter Steckverbinder und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Abstract
Ein Steckverbinder weist zur Abdichtung auf dem Isolierkörper (12) des Anschlussbereichs (2) eine Schicht (16) aus ausgehärtetem Gießharz auf, deren Außenumfang mit dem Außenumfang des Metallkragens (8) der Stiftleiste (2) fluchtet.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Steckverbinder mit einer
Abdichtung gegen Flüssigkeiten und Gase nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1. Sie hat auch ein Verfahren zur Herstellung
eines solchen Steckverbinders zum Gegenstand.
Steckverbinder, die nach DIN 41 652 normiert sind, weisen ei
ne Steckleiste oder Steckbereich, der als Buchse oder Stecker
ausgebildet ist, und eine Stiftleiste oder Anschlußbereich
auf. Sie werden mit dem Steckbereich an der Außenseite an Ge
häuseausbrüchen montiert, wobei die Stiftkontakte oder Löt
kelche des Anschlussbereichs insbesondere mit Kabel und Lei
terplatten im Gehäuse verbunden werden.
Häufig ist es erforderlich, daß Steckverbinder flüssigkeits-
und gasdicht sind. So spielt die Abdichtung gegen Feuchtig
keit und Spritzwasser bei Anwendungen im Freien und in der
Industrie eine große Rolle. Gasdichtigkeit wird beispielswei
se bei evakuierten Gehäusen verlangt. Statt den Flüssigkeits-
oder Gaseintritt in das Gehäuse zu verhindern, kann es auch
erforderlich sein, den Austritt von Flüssigkeiten oder Gasen
aus dem Gehäuse zu verhindern, beispielsweise wenn ein Gehäu
se mit einer Kunststoffmasse ausgegossen werden soll oder
wenn das Gehäuse ein Schutzgas enthält.
Um Steckverbinder abzudichten, ist es bekannt, zwischen der
Steckleiste und dem Anschlußbereich eine Dichtung aus einem
gummielastischen Material vorzusehen. Derart abgedichtete
Steckverbinder sind jedoch sehr kostspielig, da keine Stan
dardsteckverbinder verwendet werden können. Ferner sind Rund
steckverbinder mit Gewinde bekannt, die durch Dichtringe und
eingespritzte Kontakte abgedichtet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, Standard-Steckverbinder kosten
günstig abzudichten, ohne ihre Beschaffenheit für die Weiter
verarbeitung, wie Lötprozeßtauglichkeit oder Montage, zu be
einträchtigen.
Dies wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 gekennzeich
neten Steckverbinder erreicht. In den Ansprüchen 2 bis 6 sind
vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Steckver
binders angegeben. Der Anspruch 7 hat ein bevorzugtes Verfah
ren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Steckverbinders zum
Gegenstand, welches durch die Ansprüche 8 bis 12 in vorteil
hafter Weise weiter ausgebildet wird.
Nach der Erfindung wird die Abdichtung nur durch die ausge
härtete Gießharzschicht auf dem Isolierkörper des Anschluss
bereichs realisiert, also ohne daß am Steckverbinder Hilfs
mittel, beispielsweise ein Montagerahmen verbleibt, der die
Weiterverarbeitung, wie die Montage an vorgegebenen Stellen
und Gehäuseausbrüchen beeinträchtigt. Durch die ausgehärtete
Gießharzschicht auf dem Isolierkörper ist damit eine weitere
Verarbeitung des erfindungsgemäßen Steckverbinders wie in
seiner ursprünglichen unvergossenen Beschaffenheit ungehin
dert möglich.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß der Steckverbinder die
geforderte Abdichtung gegen Flüssigkeiten und Gase aufweist,
zugleich aber so wie ein Standard-Steckverbinder verarbeitbar
ist. Die Vorteile eines Standard-Steckverbinders, wie Verfüg
barkeit, Baugröße und Kosten werden erfindungsgemäß durch ei
ne einwandfreie Abdichtung gegen Flüssigkeiten und Gase er
gänzt.
Die erfindungsgemäß abgedichteten Steckverbinder können in
Systeme eingebaut werden, die komplett mit Kunststoffen oder
anderen Materialien ausgegossen werden. Die erfindungsgemäßen
Steckverbinder können in allen Bereichen eingesetzt werden,
in denen verhindert werden soll, daß Flüssigkeiten oder Gase
aus einem oder in ein elektronisches Gerät hineingelangen.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Steckverbinders wird
an dem Metallkragen an dem Anschlussbereich eines Standard-
Steckverbinders eine Form angebracht, die an dem Anschluss
bereich über den Isolierkörper hinaus vorsteht. Die Form
wird mit dem flüssigen Gießharz gefüllt und die Gießharz
schicht auf dem Isolierkörper nach dem Aushärten entformt.
Vorteilhafterweise wird die Form durch ein auf den Außenum
fang des Metallkragens geklebtes Klebeband gebildet. Das Kle
beband läßt sich nach dem Aushärten vom Gießharz leicht lösen
und hinterläßt keine Rückstände an dem Gießharz und dem Me
tallkragen. Das Klebeband, das eine Dicke von z. B. etwa 0,2-0,8 mm
aufweisen kann, kann jedoch gegebenenfalls auch an dem
Steckverbinder verbleiben. Das Klebeband muss der Reaktions
wärme beim Aushärten des Gießharzes standhalten und vom
Steckverbinder und Verguß rückstandslos ablösbar sein.
Durch das an den Außenumfang des Metallkragens geklebte Kle
beband als Gießform weist die Gießharzschicht den gleichen
Außenumfang wie der Metallkragen auf. Das heißt, die Gieß
harzschicht und der Metallkragen fluchten miteinander.
Die Dicke der Gießharzschicht kann 1 bis 4 mm betragen. Vor
zugsweise liegt sie bei etwa 3 mm. Damit stehen die Stiftkon
takte, die normalerweise eine Länge von 5 bis 6 mm aufweisen,
aus der Gießharzschicht so weit vor, daß der übliche An
schluss ausgeführt werden kann, z. B. durch Löten. Die Stift
kontakte können dabei auch als Lötkelche ausgebildet sein.
Die Steckverbinder können gerade oder abgewinkelte Stiftkon
takte oder Lötanschlüsse aufweisen. Das Löten erfolgt vor
zugsweise durch Tauchlöten.
Falls der Steckverbinder Stiftkontakte aufweist, die kürzer
sind als die Dicke der aufzubringenden Gießharzschicht, kön
nen die Stiftkontakte zuerst mit einem Draht verlötet werden,
bevor das Gießharz aufgebracht wird.
Die undichten Stellen eines Standard-Steckverbinders nach DIN
41 652 werden durch die Bohrungen in dem Isolierkörper, in
denen die Stiftkontakte des Anschlussbereichs und die Federn
oder Stifte des Steckbereichs befestigt sind, sowie durch den
Spalte zwischen dem Metallkragen und dem Isolierkörper gebil
det.
Andererseits darf beim Gießen kein Gießharz durch diese un
dichten Stellen zur Steckseite des Verbinders gelangen, die
damit unbrauchbar werden würde. Demgemäß muß erfindungsgemäß
ein Gießharz verwendet werden, das eine hinreichende Viskosi
tät und eine kurze Topfzeit aufweist. Vorzugsweise beträgt
die Viskosität des Gießharzes daher 1000 bis 15000 mPas bei
25°C, insbesondere 4000 bis 8000 mPas. Ferner wird die Topf
zeit so eingestellt, daß sie höchstens 20 min, vorzugsweise 5
bis 10 min beträgt. Die Einstellung der Topfzeit kann dabei
durch Zugabe von Aushärtungsbeschleunigern erfolgen. Die Aus
härtung erfolgt vorzugsweise bei Raumtemperatur, jedenfalls
unter 40°C, um die Viskosität nicht zu erniedrigen.
Die Viskosität des unreagierten Gießharzes darf andererseits
nicht zu hoch sein, um eine gleichmäßige Verteilung des Gieß
harzes in der Form unter Bildung einer gleichmäßig dicken
Schicht zu gewährleisten.
Da die Gießharzschicht auf dem Isolierkörper einen unge
schützten Außenumfang, insbesondere eine ungeschützte Außen
kante aufweist, muß sie eine entsprechende Festigkeit besit
zen. Demgemäß beträgt die Shore Härte D der Gießharzschicht
des erfindungsgemäßen Steckverbinders vorzugsweise mindestens
30, insbesondere ca. 60 bis 100. Um die Festigkeitseigen
schaften zu verbessern, enthält das Gießharz mineralische
Füllstoffe.
Das Gießharz kann irgendein gießbarer duroplastischer Kunst
stoff sein, der sich beispielsweise durch einen Härter aus
härten läßt. Als besonders geeignet hat sich Polyurethan er
wiesen, das aus einer Isocyanat-Komponente und einer Polyol-
oder Polyaminkomponente gebildet wird. Das Polyurethan-
Gießharz weist eine hohe Haftfähigkeit an den einzelnen Kom
ponenten des Steckverbinders auf und gewährleistet damit eine
zuverlässige Abdichtung gegen Flüssigkeiten und Gase. Diese
Komponenten sind das Blech, aus dem der Metallkragen besteht,
die Keramik oder das sonstige Isoliermaterial, aus dem der
Isolierkörper besteht, ferner die beispielsweise aus Messing
und gegebenenfalls vergoldeten oder mit anderen Edelmetallen
beschichteten Stiftkontakte. Zudem besitzt insbesondere füll
stoffhaltiges Polyurethan die erforderliche Temperaturbestän
digkeit für die Weiterverarbeitung des Steckverbinders in
Lötprozessen. Auch ist es gegenüber Flußmitteln beständig,
die für den Lötvorgang verwendet werden.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeich
nung beispielhaft näher erläutert.
Darin zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht auf
einen Steckverbinder nach DIN 41 652; und
Fig. 3 und 4 eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf ei
nen mit dem Steckverbinder nach Fig. 1 und 2 herge
stellten erfindungsgemäßen Steckverbinder.
Gemäß Fig. 1 und 2 besteht der Steckverbinder, ein sogenann
ter Sub-D Steckverbinder aus einem Steckbereich 1 und einem
Anschlußbereich 2. Der Steckbereich 1 und der Anschlußbereich
2 sind jeweils durch ein Blechteil 3, 4, z. B. aus Stahl ge
bildet, die jeweils einen Flanschabschnitt 5, 6 mit einem in
der Draufsicht gemäß Fig. 2 trapezförmigen Metallkragen 7,8
aufweisen. Die Flanschabschnitte 5, 6 sind z. B. durch Nieten
miteinander verbunden und mit zwei Befestigungslöchern 9, 10
zur Befestigung des Steckverbinders an einer Öffnung in einer
nicht dargestellten Gehäusewand versehen.
In dem Metallkragen 7 der Steckbereich 1 sind nicht darge
stellte Stift- oder Federkontakte in einem nicht dargestell
ten Isolierkörper vorgesehen. Der Steckbereich 1 kann als
Stecker oder Buchse ausgebildet sein. In dem Metallkragen 8
des Anschlussbereichs 2 befindet sich ein Isolierkörper 12
z. B. aus glasfaserverstärktem Kunststoff, der bei dem gezeig
ten 9-poligen Verbinder mit neun Bohrungen 13 versehen ist,
in die jeweils ein Stiftkontakt 14 eingelassen ist.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Abdichtung wird, wie in
Fig. 1 und 2 gestrichelt dargestellt, ein Klebeband 15 an
dem Außenumfang des Metallkragens 8 des Anschlussbereichs 2
geklebt. Dadurch wird eine nach oben offene Form gebildet, in
die das flüssige Gießharz gefüllt wird. Dazu kann eine Do
siernadel verwendet werden, wobei das Gießharz zuerst zwi
schen den Stiftkontaktreihen und dann entlang der Kontur auf
den Isolierkörper 12 aufgebracht wird. Um scharfe Kanten in
folge der Kapillarwirkung des Gießharzes zu vermeiden, wird
bis zur oberen Kante des Klebebandes 15 aufgefüllt.
Nach dem Aushärten des Gießharzes wird das Klebeband 15 ent
fernt, wodurch der in Fig. 3 und 4 dargestellte Steckverbin
der erhalten wird, der auf dem Isolierkörper 12 gemäß Fig. 2
eine ausgehärtete Gießharzschicht 16 aufweist, die mit dem
trapezförmigen Außenumfang des Metallkragens 8 des Anschluss
bereichs 2 fluchtet. Die Stiftkontakte 14 sind damit mit ih
rem dem Isolierkörper 12 zugewandten Bereich dicht in die
Gießharzschicht 16 eingebettet. Zugleich wird der Spalt 17
zwischen Isolierkörper 12 und Metallkragen 8 durch die Gieß
harzschicht 16 dicht verschlossen. Die Dicke d der Gießharz
schicht 16 kann beispielsweise 3 mm betragen.
Claims (12)
1. Steckverbinder mit einer Abdichtung gegen Flüssigkeiten
und Gase, dessen Anschlussbereich (2) einen Metallkragen
(8) aufweist, in dem ein Isolierkörper (12) angeordnet
ist, der mit Bohrungen (13) versehen ist, in denen die
Stiftkontakte (14) befestigt sind, dadurch gekennzeich
net, daß die Abdichtung durch eine Schicht (16) aus einem
ausgehärteten Gießharz auf dem Isolierkörper (12) gebil
det wird, in die die Stiftkontakte (14) eingebettet sind.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenumfang der Gießharzschicht (16) mit dem Au
ßenumfang des Metallkragens (8) fluchtet.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dicke (d) der Gießharzschicht (16) 1
bis 4 mm beträgt.
4. Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Shore D-Härte des ausgehär
teten Gießharzes wenigstens 30 beträgt.
5. Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Gießharz mineralische Füll
stoffe enthält.
6. Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Gießharz durch eine Polyu
rethanmasse gebildet wird.
7. Verfahren zur Herstellung des Steckverbinders nach einem
der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das flüssige Gießharz in eine um den Metallkragen (8) an
gebrachte, den Isolierkörper (12) überragende Form ge
füllt und ausgehärtet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Form durch ein auf den Außenumfang des Metallkragens
(8) geklebtes Klebeband (15) gebildet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das flüssige Gießharz eine Viskosität von 1000 bis
15000 mPas aufweist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Topfzeit des Gießharzes auf höch
stens 20 min eingestellt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gießharz mineralische Füllstoffe
enthält.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gießharz zu einer Polyurethanmasse
aushärtet.
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