DE19857101B4 - Haushalt-Geschirrspülmaschine - Google Patents

Haushalt-Geschirrspülmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE19857101B4
DE19857101B4 DE1998157101 DE19857101A DE19857101B4 DE 19857101 B4 DE19857101 B4 DE 19857101B4 DE 1998157101 DE1998157101 DE 1998157101 DE 19857101 A DE19857101 A DE 19857101A DE 19857101 B4 DE19857101 B4 DE 19857101B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dishwasher according
water heater
drive device
outlet
shift rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1998157101
Other languages
English (en)
Other versions
DE19857101A1 (de
Inventor
Ulrich Dipl.-Ing. Deiss (Fh)
Helmut Dipl.-Ing. Jerg (Fh)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH filed Critical BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Priority to DE1998157101 priority Critical patent/DE19857101B4/de
Publication of DE19857101A1 publication Critical patent/DE19857101A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19857101B4 publication Critical patent/DE19857101B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4214Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
    • A47L15/4219Water recirculation
    • A47L15/4221Arrangements for redirection of washing water, e.g. water diverters to selectively supply the spray arms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4285Water-heater arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Abstract

Haushalt-Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter
– mit wenigstens zwei Sprüheinrichtungen (5, 6), die in dem Spülbehälter (2) angeordnetes, zu reinigendes Gut mittels einer von einer Umwälzpumpe (7) geförderten Flüssigkeit beaufschlagen,
– mit einem der Umwälzpumpe (7) nachgeschalteten Durchlauferhitzer (10), durch den die geförderte Flüssigkeit geleitet wird,
– wobei der Durchlauferhitzer (10) einen Zulaufstutzen (11) und wenigstens zwei Ausgangsstutzen (12, 13)
– und eine am Durchlauferhitzer (10) angeordnete Umsteuereinrichtung (20) zur Zuleitung der Flüssigkeit zu jeweils unterschiedlichen Sprüheinrichtungen (5, 6) aufweist,
– so dass die Ausgangsstutzen (12, 13) derart geöffnet bzw. geschlossen werden können, dass entweder jeweils einer der Ausgangsstutzen (12, 13) oder eine Anzahl von Ausgangsstutzen (12, 13) oder alle Ausgangsstutzen (12, 13) abwechselnd nacheinander oder ständig geöffnet bzw. geschlossen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haushalt-Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter mit wenigstens zwei Sprüheinrichtungen, die in dem Spülbehälter angeordnetes, zu reinigendes Gut mittels einer von einer Umwälzpumpe geförderten Flüssigkeit beaufschlagen.
  • Eine Haushalt-Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art ist z.B. aus der DE-OS 24 28 991 bekannt. Bei handelsüblichen Haushalt-Geschirrspülmaschinen werden die wenigstens zwei Sprüheinrichtungen gleichzeitig mit der von einer Umwälzpumpe geförderten Flüssigkeit beschickt. Bei der Haushalt-Geschirrspülmaschine nach der DE-OS 24 28 991 wird aber zur Erzielung eines gleichen oder besseren Reinigungsergebnisses wie bei den vorgeschilderten handelsüblichen Haushalt-Geschirrspülmaschinen jede Sprüheinrichtung wechselnd nacheinander mit der von einer Umwälzpumpe geförderten Flüssigkeit beschickt, um so den vollen Druck der Umwälzpumpe nur an einer Sprüheinrichtung wirken zu lassen und eine geringere Flüssigkeitsmenge und geringere Energie zum Umwälzen und auch zum Erwärmen der umgewälzten Flüssigkeit zu benötigen. Zur Durchführung eines derartigen Verfahrens der wechselweisen Beschickung der Sprüheinrichtungen werden Umsteuereinrichtungen, üblicherweise sogenannte Wasserweichen, verwendet.
  • Aus der EP-OS 05 47 011 ist beispielsweise bekannt, mittels eines hydraulisch betätigten, zwischen Flüssigkeitszuleitungen zu den Sprüheinrichtungen angeordneten Klappenventils wechselweise eine der Flüssigkeitszuleitungen zu öffnen und gleichzeitig die anderen Flüssigkeitszuleitungen zu schließen, wobei diese Umsteuereinrichtung ein gesondertes Gehäuse besitzt und im Leitungszug der Flüssigkeitszuleitungen angeordnet ist.
  • Aus der EP-OS 02 37 994 ist weiterhin beispielsweise bekannt, mittels einer Kugel im Druckstutzen der Umwälzpumpe, die bei Unterbrechung des Betriebes der Umwälzpumpe die Lage ändert, wechselweise eine der Flüssigkeitszuleitungen zu öffnen und die andere gleichzeitig zu schließen.
  • Ferner ist beispielsweise aus dem EP-PS 05 85 905 bekannt, mittels einer motorisch angetriebenen, sich drehenden horizontalen Scheibe mit Bohrungen einen oder mehrere Zugänge zu Flüssigkeitszuleitungen zu öffnen und andere zu schließen, wobei diese Umsteuereinrichtung ein gesondertes Gehäuse besitzt und im Leitungszug der Flüssigkeitszuleitungen angeordnet ist.
  • Aus DE 80 26 781 U1 ist eine Geschirrspülmaschine mit einem Durchlauferhitzer, der zwei Eingangsstutzen aufweist, bekannt geworden, wobei einer der Eingangsstutzen zum Zutritt von durch eine Umwälzpumpe geförderte Flüssigkeit und der andere zum Zutritt von durch ein Gebläse geförderte Luft dient.
  • Die vorgenannten Lösungen der Umsteuereinrichtungen sind an schwer zugänglichen Stellen der Haushalt-Geschirrspülmaschine angeordnet und damit schwer zu montieren und/oder benötigen ein gesondertes Gehäuse, das an einer, die bei einer Haushalt-Geschirrspülmaschine ohnehin beengten Platzverhältnisse, zusätzlich beengenden Stelle der Haushalt-Geschirrspülmaschine, z.B. im Zuge der Flüssigkeitszuleitungen, angeordnet werden muss.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Haushalt-Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art mit einer an einer nicht beengenden Stelle angeordneten Um- steuereinrichtung zur Beschickung von Sprüheinrichtungen zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Haushalt-Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter
    • – mit wenigstens zwei Sprüheinrichtungen, die in dem Spülbehälter angeordnetes, zu reinigendes Gut mittels einer von einer Umwälzpumpe geförderten Flüssigkeit beaufschlagen,
    • – mit einem der Umwälzpumpe nachgeschalteten Durchlauferhitzer, durch den die geförderte Flüssigkeit geleitet wird,
    • – wobei der Durchlauferhitzer einen Zulaufstutzen und wenigstens zwei Ausgangsstutzen
    • – und eine am Durchlauferhitzer angeordnete Umsteuereinrichtung zur Zuleitung der Flüssigkeit zu jeweils unterschiedlichen Sprüheinrichtungen aufweist, so dass die Ausgangsstutzen derart geöffnet bzw. geschlossen werden können, dass entweder jeweils einer der Ausgangsstutzen oder, eine Anzahl von Ausgangsstutzen oder alle Ausgangsstutzen abwechselnd nacheinander oder ständig geöffnet bzw. geschlossen sind, gelöst.
  • Dadurch, dass die Umsteuereinrichtung direkt am Ausgang des ohnehin vorhandenen Durchlauferhitzers praktisch in der Verlängerung des Ausgangsstutzens angeordnet ist, ist die Umsteuereinrichtung an einer gut zugänglichen und nicht beengenden Stelle der Haushalt-Geschirrspülmaschine angeordnet und damit leicht montierbar. Mit der Erfindung ist es gelungen, eine Haushalt-Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art mit einer an einer nicht beengenden Stelle angeordneten Umsteuereinrichtung zur Beschickung von Sprüheinrichtungen zu schaffen. Durch die Anordnung mehrerer Ausgangsstutzen und deren wechselseitigen als auch ständigen alternativen Öffnung bzw. Schließung mittels der Umsteuereinrichtung ist weiterhin ein sehr einfacher Aufbau der Umsteuereinrichtung möglich.
  • Zweckmäßigerweise entspricht die Anzahl der Ausgangsstutzen des Durchlauferhitzers der Anzahl der Sprüheinrichtungen oder gleichzeitig betriebener Gruppen von Sprüheinrichtungen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Durchlauferhitzer zwei Ausgangsstutzen auf.
  • Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung kann eine jedem Ausgangsstutzen vorgelagerte Ausgangsöffnung des Durchlauferhitzers mittels einer in Strömungsrichtung zwischen Ausgangsöffnung und Ausgangsstutzen angeordneten elastischen Membrane der Umsteuereinrichtung verschlossen werden. Die eingangs beschriebenen, bekannten Umsteuereinrichtungen weisen auch den Nachteil auf, dass sie kompliziert aufgebaut und daher leicht störungsanfällig sind. Dieser Nachteil wird mit dem bevorzugten Merkmal der Erfindung überwunden, da auch z.B. Verschmutzungsablagerungen eine Schließfunktion der flexiblen Membrane nicht stören können.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Membrane mittels eines Stößels der Umsteuereinrichtung in Schließstellung, in der sie an der Ausgangsöffnung anliegt, bewegt oder aus dieser freigestellt. Mit dieser Maßnahme wird eine Vereinfachung der Umsteuereinrichtung erreicht, da die Steuerung der Schließ- bzw. Öffnungsbewegung der Membrane mit einfachsten Mitteln vorgenommen wird.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist der Stößel mittels eines elastischen Elementes in Richtung auf die Ausgangsöffnung vorgespannt, womit eine sichere Funktion der Umschalteinrichtung gewährleistet.
  • Nach einem weiteren Merkmal der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Stößel mittels einer Schaltstange der Umsteuereinrichtung verbunden, die mittels einer Antriebseinrichtung in wenigstens eine Stellung gebracht wird, in der wenigstens ein Stößel oder eine Anzahl von Stößeln in Schließstellung ist und/oder in der sämtliche Stößel in Offenstellung sind. Durch die mechanische Verbindung der Stößel mittels einer Schaltstange ist eine weitere Vereinfachung der Steuerung der Umsteuereinrichtung gelungen, da die Schaltstange nur an einer Stelle entsprechend ausgelenkt werden muss, um eine Wirkung an sämtlichen Stößeln zu erzielen und somit nicht jeder einzelne Stößel einzeln beaufschlagt werden muss.
  • Vorteilhafterweise ist die Schaltstange ein Kipphebel, der zwei Stößel beaufschlagt und der mittels der Antriebseinrichtung in eine Stellung gebracht wird, in der entweder ein Stößel in Schließstellung oder beide Stößel in Offenstellung sind. Dies ist die einfachste Steuerung für den einfachsten Fall bei einer Haushalt-Geschirrspülmaschine mit der wechselweisen Beschickung der Sprüheinrichtungen, nämlich mit zwei Sprüheinrichtungen.
  • Zweckmäßigerweise ist das elastische Element zur Vorspannung des Stößels eine Druckfeder, die zwischen der Schaltstange und dem Stößel wirkt.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Antriebseinrichtung ein von einem Motor mit Getriebe gedrehter Exzenter mit wenigstens einer Exzentrizität, der auf einen Hebelarm der Schaltstange einwirkt. Ein motorgetriebener Exzenter ist eine für den kontinuierlichen Wechsel in der Beschickung der Sprüheinrichtungen ebenso wie für einen zeitlich längeren Wechsel oder für eine ständige Öffnung eines oder mehrerer Zuführleitungen zu den Sprüheinrichtungen äußerst einfach steuerbare Antriebseinheit der Umsteuereinrichtung, womit eine weitere Vereinfachung der Umsteuereinrichtung erzielt wurde.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Antriebseinrichtung ein Aktuator, der auf einen Hebelarm der Schaltstange einwirkt. Auch ein Aktuator ist eine für den kontinuierlichen Wechsel in der Beschickung der Sprüheinrichtungen ebenso wie für einen zeitlich längeren Wechsel oder für eine ständige Öffnung eines oder mehrerer Zuführleitungen zu den Sprüheinrichtungen äußerst einfach steuerbare Antriebseinheit der Umsteuereinrichtung, womit eine weitere Vereinfachung der Umsteuereinrichtung erzielt wurde.
  • Eine sichere Funktion der Umsteuereinrichtung wird in besonders vorteilhafter Weise dadurch erreicht, dass die Schaltstange gegen die Antriebseinrichtung mittels eines elastischen Elementes vorgespannt ist und somit immer und ohne Zwischenraum an der Antriebseinrichtung direkt anliegt, so dass Steuerungsmaßnahmen direkt übertragen werden.
  • Zweckmäßigerweise ist das elastische Element zur Vorspannung der Schaltstange eine Druckfeder, die zwischen der Schaltstange und einem an dem Durchlauferhitzer befestigten Deckel der Umsteuereinrichtung wirkt.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Antriebseinrichtung einen Mikroschalter zur Steuerung der Antriebseinrichtung auf. Mittels eines durch die Antriebseinrichtung geschalteten Mikroschalters ist es möglich die verschiedenen Stillstandspunkte der Antriebseinrichtung auf einfache Art und Weise zu steuern.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Mikroschalter durch den Exzenter beaufschlagt und dient zur Steuerung des Motors der Antriebseinrichtung, wobei der Exzenter eine zweite Exzentrizität aufweist, die der ersten Exzentrizität genau gegenüberliegt, womit eine einfache Steuerung der Antriebseinrichtung unter Berücksichtigung der momentanen Lage der Antriebseinrichtung möglich wurde.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen
  • 1 eine erfindungsgemäße Haushalt-Geschirrspülmaschine in einer schematischer Darstellung,
  • 2 eine vergrößerte Darstellung eines Durchlauferhitzers mit der erfindungsgemäßen Umsteuereinrichtung nach der bevorzugten Ausführungsform und
  • 3 eine vergrößerte Darstellung eines Durchlauferhitzers mit der erfindungsgemäßen Umsteuereinrichtung nach einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform.
  • Eine erfindungsgemäße Haushalt-Geschirrspülmaschine 1 weist einen Spülbehälter 2 auf, in den nicht dargestelltes, zu reinigendes Gut, z.B. verschmutztes Geschirr und Besteck, üblicherweise in Geschirrkörbe 3, 4 eingefüllt wird. In dem Spülbehälter 2 sind erfindungsgemäß wenigstens zwei Sprüheinrichtungen, in den gezeigten Ausführungsbeispielen zwei Sprüheinrichtungen 5, 6 angeordnet, die das in dem Spülbehälter 2 angeordnete, zu reinigende Gut mit Flüssigkeit beaufschlagen. Diese Flüssigkeit, üblicherweise Spülflotte genannt, wird mittels einer Umwälzpumpe 7 in Flüssigkeitszuleitungen 8, 9 zu den Sprüheinrichtungen 5, 6 gefördert. Üblicherweise wird die in Haushalt-Geschirrspülmaschinen 1 geförderte Flüssigkeit zumindest in einem Teilprogrammabschnitt eines Spülprogrammes erwärmt, wozu die erfindungsgemäße Haushalt-Geschirrspülmaschine 1 einen Durchlauferhitzer 10 aufweist. Die in der erfindungsgemäßen Haushalt-Geschirrspülmaschine 1 geförderte Flüssigkeit wird von der Umwälzpumpe 7 zu einem Zulaufstutzen 11 des Durchlauferhitzers 10 und durch den Durchlauferhitzer 10 geleitet. Erfindungsgemäß weist der Durchlauferhitzer 10 wenigstens zwei Ausgangsstutzen, nämlich eine der Anzahl der Sprüheinrichtungen oder gleichzeitig betriebener Gruppen von Sprüheinrichtungen entsprechende Anzahl von Ausgangsstutzen, in den gezeigten Ausführungsbeispielen zwei Ausgangsstutzen 12, 13 auf. Von den Ausgangsstutzen 12, 13 des Durchlauferhitzers 10 wird die Flüssigkeit über die schon erwähnten Flüssigkeitszuleitungen 8, 9 den jeweils unterschiedlichen Sprüheinrichtungen 5, 6 zugeleitet. Die zur Erwärmung der Flüssigkeit in dem Durchlauferhitzer 10 notwendigen Heizstäbe sind mit 16 bezeichnet.
  • Erfindungsgemäß können die Ausgangsstutzen 12, 13 mittels einer am Durchlauferhitzer 10, in Strömungsrichtung vor den Ausgangsstutzen 12, 13 angeordneten Umsteuereinrichtung 20 derart geöffnet bzw. geschlossen werden, daß entweder jeweils einer der Ausgangsstutzen 12, 13 oder eine Anzahl von Ausgangsstutzen 12, 13 oder alle Ausgangsstutzen 12, 13 abwechselnd nacheinander und/oder ständig geöffnet bzw. geschlossen sind. Bei den gezeigten Aus führungsbeispielen können die zwei Ausgangsstutzen 12, 13 des Durchlauferhitzers 10 mittels der Umsteuereinrichtung 20 derart geöffnet bzw. geschlossen werden, daß entweder jeweils einer der Ausgangsstutzen 12, 13 oder beide Ausgangsstutzen 12, 13 abwechselnd nacheinander und/oder ständig geöffnet bzw. geschlossen sind. Hierzu ist jeweils eine elastische Membrane 21 der Umsteuereinrichtung 20 angeordnet, die in Strömungsrichtung zwischen den jedem Ausgangsstutzen 12, 13 vorgelagerten Ausgangsöffnungen 14, 15 und den Ausgangsstutzen 12, 13 angeordnet ist und durch die eine Ausgangsöffnung 14, 15 des Durchlauferhitzers 10 mittels an der elastischen Membrane 21 der Umsteuereinrichtung 20 jeweils jeder Ausgangsöffnung zugeordnete Ventilkörper 22, 23 verschlossen werden kann. Jeder Ventilkörper 22, 23 wird mittels eines Stößels 24, 25 der Umsteuereinrichtung 20 in Schließstellung, in der der Ventilkörper 22, 23 an der entsprechenden Ausgangsöffnung 14, 15 anliegt, bewegt oder aus dieser freigestellt. Jeder Stößel 24, 25 ist mittels eines elastischen Elementes, in den gezeigten Ausführungsbeispielen mittels Druckfedern 26, 27, in Richtung auf die Ausgangsöffnung 14, 15 vorgespannt. Die Stößel 24, 25 sind mittels einer Schaltstange 28 der Umsteuereinrichtung 20 verbunden. Erfindungsgemäß wird die Schaltstange 28 mittels einer Antriebseinrichtung 30, 30' in wenigstens eine Stellung gebracht wird, in der wenigstens ein Stößel 24, 25 oder eine Anzahl von Stößeln 24, 25 in Schließstellung ist und/oder in der sämtliche Stößel 24, 25 in Offenstellung sind. Bei beiden Ausführungsbeispielen ist die Schaltstange 28 ein Kipphebel, der die zwei Stößel 24, 25 beaufschlagt und der mittels der Antriebseinrichtung 30, 30' in eine Stellung gebracht wird, in der entweder ein Stößel 24, 25 in Schließstellung oder beide Stößel 24, 25 in Offenstellung sind. Die Druckfedern 26, 27 mit denen die Stößel 24, 25 in Richtung auf die Ausgangsöffnungen 14, 15 vorgespannt werden, wirken zwischen der Schaltstange 28 und dem jeweiligen Stößel 24, 25. Die Schaltstange 28 ist gegen die Antriebseinrichtung 30, 30' mittels eines elastischen Elementes, in den Ausführungsbeispielen mittels einer Druckfeder 29 vorgespannt. Die Membrane 21 und deren Ventilkörper 22, 23 ist zwischen einem um die Ausgangsöffnungen 14, 15 hochgezogenen Rand 17 des Durchlauferhitzers 10 und einem diesen Rand abdeckenden Deckel 18 eingespannt. Der Deckel 18 weist auch eine hochgezogene Rippe 19 als Lager für die Schaltstange 28 auf. Die Druckfeder 29 zur Erzeugung einer Vorspannung der Schaltstange 28 gegen die Antriebseinrichtung 30, 30' wirkt zwischen der Schaltstange 28 und dem an dem Durchlauferhitzer 10 befestigten Deckel 18 der Umsteuereinrichtung 20.
  • Die beiden gezeigten Ausführungsbeispiele unterscheiden sich in der Antriebseinrichtung 30, 30'. In der in 2 gezeigten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Antriebseinheit 30 ein von einem Motor 31 mit Getriebe 32 gedrehter Exzenter 33 mit zwei Exzentritäten 34, 35, von denen eine über einen Stößel 36 auf einen Hebelarm der Schaltstange 28 einwirkt. Die andere Exzentrität 35 liegt der ersten Exzentrität 34 genau gegenüber und beaufschlagt einen Mikroschalter 37 zur Steuerung der Antriebseinrichtung 30.
  • Die in 3 gezeigte Antriebseinrichtung 30' ist ein Aktuator 31', der über einen an dem Stößel 33' des Aktuators 31' verschwenkbar befestigten Stößel 36' auf einen Hebelarm der Schaltstange 28 einwirkt.
  • Im folgenden wird die Funktion der erfindungsgemäßen Umsteuereinrichtung 20 an dem in 2 gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispiel erläutert. Wenn eine kontinuierliche, wechselweise Beschickung der Sprüheinrichtungen 5, 6 gewünscht wird, so wird der Anschluß des Motors 31 der Antriebseinrichtung 30 an die Versorgungsspannung von einem nicht näher erläuterten Programmsteuergerät der Haushalt-Geschirrspülmaschine 1 eingeleitet und der Exzenter 33 beginnt sich zu drehen. Dadurch kommt die Exzentrität 34 zur Auflage auf dem Stößel 36, der auf dem zugeordneten Hebelarm der Schaltstange 28 aufliegt und diese den Stößel 24 bewegt, der gegen den Ventilkörper 22 der Membrane 21 drückt, bis dieser auf der Ausgangsöffnung 14 dichtend aufliegt. Diese Situation ist in 2 dargestellt. Damit wird die Zuführung der durch den Durchlauferhitzer 10 strömenden Flüssigkeit in diesem Fall zu der oberen Sprüheinrichtung 5 unterbrochen und die Zuführung zu der unteren Sprüheinrichtung 6 geöffnet. Bei der eine kontinuierlichen, wechselweisen Beschickung der Sprüheinrichtungen 5, 6 dreht der Motor 31 kontinuierlich weiter, wodurch nach einer Drehung des Exzenters 33 um im Ausführungsbeispiel etwa 60° die Exzentrizität 34 den Stößel 36 freigibt, so daß die Schaltstange 28 aufgrund der Kraft der Druckfeder 29 um ihren Drehpunkt auf der Rippe 19 kippen kann und damit den Stößel 25 bewegt, der auf den Ventilkörper 23 drückt, bis dieser auf der Ausgangsöffnung 15 dichtend aufliegt. Die Bewegung der Schaltstange 28 wird bis zum Kippen noch von der Kraft der Druckfeder 26 beim Freistellen des Stößels 24 unterstützt. Damit wird die Zuführung der durch den Durchlauferhitzer 10 strömenden Flüssigkeit nun zu der unteren Sprüheinrichtung 6 unterbrochen und die Zuführung zu der oberen Sprüheinrichtung 5 geöffnet. Beim kontinuierlichen Weiterdrehen des Motors 31 kommt nun wieder eine Exzentrizität, die Exzentrizität 35 zur Anlage an dem Stößel 36, so daß die Schaltstange 28 wieder zum Kippen um den ihren Drehpunkt auf der Rippe 19 gebracht wird und sich der Vorgang wie vorgeschildert fortsetzt. Die Bewegung der Schaltstange 28 wird bis zum Kippen noch von der Kraft der Druckfeder 27 beim Freistellen des Stößels 25 unterstützt. Die Dauer der Öffnungs- bzw. Schließzeiten der einzelnen Zuführungen zu den Sprüheinrichtungen 5, 6 ist bei dieser Antriebsart der Umsteuereinrichtung direkt abhängig von der gewählten Drehzahl des Motors 31 bzw. der Auslegung des Getriebes 32
  • Wenn aber eine kontinuierliche, wechselweise Beschickung der Sprüheinrichtungen 5, 6 gewünscht wird, bei der die Beschickung der einzelnen Sprüheinrichtungen 5, 6 länger als über die mit dem vorbeschriebenen Verfahren dauern soll, so wird mittels des Mikro-Schalters 37 die Schaltlage der Schaltstange 28 aufgrund der Lage der die Schaltstange 28 nicht beaufschla genden Exzentrizität 34, 35, die dann ev. den Mikroschalter 37 beaufschlagt, festgestellt und über das Programmsteuergerät für eine vorgegebene Dauer der Motor 31 abgeschaltet, so daß der jeweilige Schaltzustand über diese Dauer gehalten wird.
  • Wird aber eine ständige Öffnung nur der Zuführung z.B. zu der oberen Sprüheinrichtung 5 gewünscht – ein sogenanntes Oberkorbspülen, so wird der Mikroschalter 37 dazu benutzt, den Motor 31 nur so lange zu betreiben, bis die Stellung der Öffnung der Ausgangsöffnung 14 für den Ausgangsstutzen 12 zu der Flüßigkeitszuleitung 8 zu der oberen Sprüheinrichtung 5 erreicht ist und dann über das komplette Spülprogramm diese Stellung einzubehalten, da der Motor 31 nicht mehr weiter betrieben wird.
  • Wird letztlich der ununterbrochene Betrieb beider Sprüheinrichtungen gewünscht, so läßt sich wieder mittels des Mikroschalters 37 die Zwischenstellung der Öffnung beider Ausgangsöffnungen 14, 15 festgestellen. Diese Stellung wird über das komplette Spülprogramm beibehalten, da der Motor 31 nicht mehr weiter betrieben wird.
  • Durch die Anordnung der Umsteuereinrichtung 20 an dem Durchlauferhitzer 10 ist es mit der Erfindung gelungen, eine Haushalt-Geschirrspülmaschine 1 mit einer an einer nicht beengenden Stelle angeordneten Umsteuereinrichtung 20 zur Beschickung von Sprüheinrichtungen 5, 6 zu schaffen. Durch die Anordnung mehrerer Ausgangsstutzen 12, 13 an dem Durchlauferhitzer 10 und deren wechselseitigen als auch ständigen alternativen Öffnung bzw. Schließung mittels der Umsteuereinrichtung 20 ist weiterhin ein sehr einfacher Aufbau der Umsteuereinrichtung 20 möglich.
  • Bezugszeichenliste
    Figure 00110001

Claims (15)

  1. Haushalt-Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter – mit wenigstens zwei Sprüheinrichtungen (5, 6), die in dem Spülbehälter (2) angeordnetes, zu reinigendes Gut mittels einer von einer Umwälzpumpe (7) geförderten Flüssigkeit beaufschlagen, – mit einem der Umwälzpumpe (7) nachgeschalteten Durchlauferhitzer (10), durch den die geförderte Flüssigkeit geleitet wird, – wobei der Durchlauferhitzer (10) einen Zulaufstutzen (11) und wenigstens zwei Ausgangsstutzen (12, 13) – und eine am Durchlauferhitzer (10) angeordnete Umsteuereinrichtung (20) zur Zuleitung der Flüssigkeit zu jeweils unterschiedlichen Sprüheinrichtungen (5, 6) aufweist, – so dass die Ausgangsstutzen (12, 13) derart geöffnet bzw. geschlossen werden können, dass entweder jeweils einer der Ausgangsstutzen (12, 13) oder eine Anzahl von Ausgangsstutzen (12, 13) oder alle Ausgangsstutzen (12, 13) abwechselnd nacheinander oder ständig geöffnet bzw. geschlossen sind.
  2. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Ausgangsstutzen (12, 13) des Durchlauferhitzers (10) der Anzahl der Sprüheinrichtungen (5, 6) oder gleichzeitig betriebener Gruppen von Sprüheinrichtungen (5, 6) entspricht.
  3. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlauferhitzer (10) zwei Ausgangsstutzen (12, 13) aufweist.
  4. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine jedem Ausgangsstutzen (12, 13) vorgelagerte Ausgangsöffnung (14, 15) des Durchlauferhitzers (10) mittels einer in Strömungsrichtung zwischen Ausgangsöffnung (14, 15) und Ausgangsstutzen (12, 13) angeordneten elastischen Membrane (21) der Umsteuereinrichtung (20) verschlossen werden kann.
  5. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Membrane (21) mittels eines Stößels (24, 25) der Umsteuereinrichtung (20) in Schließstellung, in der sie an der Ausgangsöffnung (14, 15) anliegt, bewegt oder aus dieser freigestellt wird.
  6. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößel (24, 25) mittels eines elastischen Elementes (26, 27) in Richtung auf die Ausgangsöffnung (14, 15) vorgespannt ist.
  7. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stößel (24, 25) mittels einer Schaltstange (28) der Umsteuereinrichtung (20) verbunden sind, die mittels einer Antriebseinrichtung (30, 30') in wenigstens eine Stellung gebracht wird, in der wenigstens ein Stößel (24, 25) oder eine Anzahl von Stößeln (24, 25) in Schließstellung ist und/oder in der sämtliche Stößel (24, 25) in Offenstellung sind.
  8. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltstange (28) ein Kipphebel ist, der zwei Stößel (24, 25) beaufschlagt und der mittels der Antriebseinrichtung (30, 30') in eine Stellung gebracht wird, in der entweder ein Stößel (24, 25) in Schließstellung oder beide Stößel (24, 25) in Offenstellung sind.
  9. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (26, 27) zur Vorspannung des Stößels (24, 25) eine Druckfeder ist, die zwischen der Schaltstange (28) und dem Stößel (24, 25) wirkt.
  10. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (30) ein von einem Motor (31) mit Getriebe (32) gedrehter Exzenter (33) mit wenigstens einer Exzentrizität (34, 35) ist, der auf einen Hebelarm der Schaltstange (28) einwirkt.
  11. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (30') ein Aktuator (31') ist, der auf einen Hebelarm der Schaltstange (28) einwirkt.
  12. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltstange (28) gegen die Antriebseinrichtung (30, 30') mittels eines elastischen Elementes (29) vorgespannt ist.
  13. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (29) zur Vorspannung der Schaltstange (28) eine Druckfeder ist, die zwischen der Schaltstange (28) und einem an dem Durchlauferhitzer (10) befestigten Deckel (18) der Umsteuereinrichtung (20) wirkt.
  14. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (30) einen Mikroschalter (37) zur Steuerung der Antriebseinrichtung (30) aufweist.
  15. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroschalter (30) durch den Exzenter (33) beaufschlagt wird und zur Steuerung des Motors (31) der Antriebseinrichtung (30) dient, wobei der Exzenter (33) eine zweite Exzentrizität (35) aufweist, die der ersten Exzentrizität (34) genau gegenüberliegt.
DE1998157101 1998-12-10 1998-12-10 Haushalt-Geschirrspülmaschine Expired - Lifetime DE19857101B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998157101 DE19857101B4 (de) 1998-12-10 1998-12-10 Haushalt-Geschirrspülmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998157101 DE19857101B4 (de) 1998-12-10 1998-12-10 Haushalt-Geschirrspülmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19857101A1 DE19857101A1 (de) 2000-06-15
DE19857101B4 true DE19857101B4 (de) 2004-04-01

Family

ID=7890679

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998157101 Expired - Lifetime DE19857101B4 (de) 1998-12-10 1998-12-10 Haushalt-Geschirrspülmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19857101B4 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007017274A1 (de) 2007-04-12 2008-10-30 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Verfahren zur Lageerkennung eines Verschlusselements in einer Wasserweiche
DE102007041299A1 (de) 2007-08-31 2009-03-05 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine
DE102007041313A1 (de) 2007-08-31 2009-03-05 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITTO20010943A1 (it) * 2001-10-05 2003-04-05 Elbi Int Spa Gruppo valvolare di deviazione, particolarmente per una macchina lava-asciuga-stoviglie.
ITUD20040103A1 (it) * 2004-05-20 2004-08-20 Invensys Controls Italy Spa Dispositivo distributore/riscaldatore per
DE102005062481A1 (de) 2005-12-27 2007-07-05 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Reinigungsprogramm für eine Geschirrspülmaschine mit verkürzter Laufzeit bei konstanter Reinigungsleistung
DE102009028454A1 (de) * 2009-08-11 2011-02-17 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Geschirrspülmaschine mit einer Wasserflusssteuereinrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8026781U1 (de) * 1980-10-07 1982-03-18 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Im spuelfluessigkeit fuehrenden leitungssystem einer geschirrspuelmaschine angeordneter durchlauferhitzer

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8026781U1 (de) * 1980-10-07 1982-03-18 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Im spuelfluessigkeit fuehrenden leitungssystem einer geschirrspuelmaschine angeordneter durchlauferhitzer

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007017274A1 (de) 2007-04-12 2008-10-30 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Verfahren zur Lageerkennung eines Verschlusselements in einer Wasserweiche
US8295984B2 (en) 2007-04-12 2012-10-23 Bsh Bosch Und Siemens Hausgeraete Gmbh Method for detecting the position of a closure element in a water distribution mechanism
DE102007041299A1 (de) 2007-08-31 2009-03-05 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine
DE102007041313A1 (de) 2007-08-31 2009-03-05 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine
US8268088B2 (en) 2007-08-31 2012-09-18 Bsh Bosch Und Siemens Hausgeraete Gmbh Dishwasher and method for operating a dishwasher
US8834644B2 (en) 2007-08-31 2014-09-16 Bsh Bosch Und Siemens Hausgeraete Gmbh Apparatus and method for the operation of a dishwasher

Also Published As

Publication number Publication date
DE19857101A1 (de) 2000-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1458277B2 (de) Geschirrspülmaschine mit einer umsteuereinrichtung
EP1137362B1 (de) Haushalt-geschirrspülmaschine
EP3041984B1 (de) Verteilen einer flüssigkeit in einem haushaltsgerät
EP1833354A1 (de) Geschirrspülmaschine
EP1586264B1 (de) Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter in dem wenigstens ein Sprüharm angeordnet ist
WO2006061381A1 (de) Geschirrspülmaschine
DE3816408A1 (de) Geschirrspuelmaschine mit einer umsteuervorrichtung
EP1458275B1 (de) Umsteuereinrichtung, insbesondere für eine geschirrspülmaschine
DE19857101B4 (de) Haushalt-Geschirrspülmaschine
EP1088509B1 (de) Haushalt-Geschirrspülmaschine
DE19947324A1 (de) Haushalt-Geschirrspülmaschine
EP1926418B1 (de) Haushalt-geschirrspülmaschine
EP0461722A1 (de) Zulaufmengensteuerung für Spül- und Waschgeräte
DE102010027739A1 (de) Wasserweiche für ein wasserführendes Hausgerät
DE4022439A1 (de) Wasserzulaufsteuerung fuer haushalt-geschirrspuelmaschinen
DE1928690A1 (de) Automatische Geschirrspuelmaschine
EP1029499B1 (de) Haushalt-Geschirrspülmaschine
DE3839203A1 (de) Programmgesteuerte haushaltwaschmaschine mit wasserenthaertungseinrichtung
DE102009028280B4 (de) Haushaltsgerät
DE102004054313A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine und Geschirrspülmaschine zur Durchführung des Verfahrens
DE20122649U1 (de) Umsteuereinrichtung, insbesondere für eine Geschirrspülmaschine
DE102010000808B4 (de) Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine
DE102016111132A1 (de) System zum selektiven Zuführen von Flüssigkeit zu verschiedenen Düsenanordnungen und Spülmaschine mit solch einem System
DE102022134552A1 (de) Haushaltsgerät
DE1710566A1 (de) Wasserspeicher zur automatischen Zugabe der Wasch- und Spuelmittel

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: BSH HAUSGERAETE GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 81739 MUENCHEN, DE

Effective date: 20150402

R071 Expiry of right