DE1985702U - Tisch. - Google Patents

Tisch.

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DE1985702U
DE1985702U DEF33801U DEF0033801U DE1985702U DE 1985702 U DE1985702 U DE 1985702U DE F33801 U DEF33801 U DE F33801U DE F0033801 U DEF0033801 U DE F0033801U DE 1985702 U DE1985702 U DE 1985702U
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DE
Germany
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circular arc
arc sections
table top
person
sections
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Expired
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DEF33801U
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English (en)
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FORM PRODUKT VERTRIEBSGESELLSC
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FORM PRODUKT VERTRIEBSGESELLSC
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/08Table tops; Rims therefor
    • A47B13/10Tops characterised by shape, other than circular or rectangular

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

RA.110 760*23.2.68
Patentanwalt
Dipl.-Ing. H. Strohschänk
8 München 60
MusäusstraßeS 23. »„ ItII-SLa (5)
154,2~6O4G
Firma Form-Produkt Vertriebsgesellschaft mbH,
Tisch
Die Heuerung betrifft einen Tisch und ihr liegt die Aufgabe zugrunde,, eine solche Gestaltung eines Tisches zu finden, daß trotz eines minimalen Platzbedarfes für den Tisch und die daran sitzende Personengruppe für jede Pxsrson eine möglichst große Tischfläche auch noch beiderseits der Person in einer gut zugänglichen Lage zur Verfugung steht.
Die gestellte Aufgabe ist gemäß der Steuerung dadurch gelöst, daß die Tischplatte des eingangs genannten Tisches etwa dreieckförinig mit drei Seitenkanten aus konkaven, mit ihren Mittelbereichen einander zugekehrten Kreisbogenabschnitten ausgebildet ist.
Durch eine solche Gestaltung der Tischplatte, kann in jede der konkaven Ausnehmungen eine Sitzgelegenheit, oder bei größeren Tischen auch eine Gruppe von Sitzgelegenheiten teilweise hineingestellt werden, womit für die Sitzgelegenheiten außerhalb des Tisches ein kleinerer Platzbedarf als bei
vergleichbaren bekannten Tischen besteht, die eine rechteckige oder polygonale Tischplatte mit geradlinigen Seitenkanten aufweisen. Zudem ergibt sich durch die konkave Form eier Seitenkanten der Tischplatte eine günstige Lage der Tischflächen auch beiderseits der an einer solchen Seitenkante sitzenden Person, weil die Tischfläche beiderseits der Person sich noch etwas um diese Person herum erstreckt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung sind die Kreisbogenabschnitte der einzelnen Seitenkanten gleich gestaltet,, wobei ihre Bogenwinkel je 60° betragen» Sine solche, einem gleichseitigen Dreieck nahekommende Form eignet sich besonders günstig für sogen. Dreiergespräche,, weil die drei am Tisch sitzenden Personen trotz der vorteilhaft großen Tischfläche noch verhältnismäßig dicht beieinander sitzen und ihre Gespräche leicht verständlich austauschen können, selbst wenn in der Umgebung beispielsweise mit störenden Geräuschen, wie etwa in Gaststätten, öffentlichen Gebäuden u.dgl.,gerechnet werden muß. überdies ermöglicht eine solche Tischform auch eine vorteilhafte Aneinanderreihung gleichartiger Tische, wobei sich neben den vorgenannten Vorteilen eine besonders gute Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Raumes ersielen
läßt» -·.-:_
Nach einer weiteren, ebenfalls bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung sind die zueinander parallel auslaufenden
benachbarten Enden der aufeinanderfolgenden Kreisbogenabschnitte der Tischplatte an der zugeordneten Ecke stumpf über je eine geradlinige und quer su den genannten Enden verlaufende und gegenüber den Kreisbogenabschnitten kürzere Außenkante verbunden» Diese stumpfe Ausbildung der Ecken der etwa dreieckförmigen Tischplatten macht es für. die einander etwa gegenüber sitzenden Personen möglich, die vor ihnen befindliche Tischfläche bis nach den beiderseits befindlichen Ecken der Tischplatte hin auszunutzen, ohne dabei die von der benachbarten. bzw« gegenübersitzenden Person in Anspruch genommene Tischfläche zu schmälern. -
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Heuerung ist die in der letztgenannten Weise ausgestaltete Tischplatte im
Bereich mindestens einer der Außenkanten noch mit einem
nach außen heraussiehbaren Schubfach versehen, was beispielsweise bei einer Verwendung des Tisches als Arbeitstisch,.
Eßtisch od.dgl. den Vorteil mit sich bringt, daß ein an der benachbarten Ecke einer am Tisch sitzenden Person befindliches Schubfach von dieser Person noch verhältnismäßig leicht
zugänglich ±s-t, obgleich kein Abrücken der Person vom Tisch notwendig ist, wie es im- Falle der üblichen Anordnung der
Schubfächer unmittelbar vor den Sitzgelegenheiten der Fall
ist. -
In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise veranschaulicht? es zeicrens
Fig» 1 einen mit der neuerungsgemäßen Tischplatte versehenen Tisch in einer Draufsicht?
Fig. 2 den Tisch gemäß Fig. 1 in einer Seitenansicht?
Fig. 3 eine gegenüber den Fig. 1 und 2 verkleinerte Draufsicht auf eine Gruppe aneinandergereihter Tische gemäß den Fig. 1 und 2.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Tisch weist eine Tischplatte mit einer Form ähnlich einem gleichseitigen Dreieck auf, wobei die den drei Seiten eines solchen Dreieckes entsprechenden Seitenkanten der Tischplatte die Form gleichgroßer Kreisbogenabschnitte 2 aufweisen, die je einen Bogenwinkel ^X von 60° einschließen.
Die zueinander parallel auslaufenden benachbarten Enden 2' der aufeinanderfolgenden Kreisbogenabschnitte 2 der Tischplatte l sind an der zugeordneten Ecke stumpf über je eine geradlinige und quer zu den genannten Enden 2' verlaufende sowie gegenüber den Kreisbogenabschnitten 2 kürzere Außenkante 3 miteinander verbunden. Die Länge dieser Außenkanten 3 ist zweckmäßig so 'bemessen, daß die Randbereiche der vor beispielsweise je einer (nicht dargestellten) Sitzgelegenheit entlang den Kreisbogenabschnitten 2 verlaufenden Tischflächen von den am Tisch
sitzenden Personen noch benutzt werden können, ohne die für die benachbarte bzw. gegenübersitzende Person vorgesehene Tischf lache ■■ mit in Anspruch zu nehmen.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist der Tisch an jeder seiner drei Ecken noch mit einem aus der dortigen Außenkante 3 herausziehbaren. Schubfach 4 versehen. Insbesondere dann, wenn der Tisch in seiner Größe für drei Sitzgelegenheiten vorgesehen ist, von denen jede vor einem der Kreisbogenabschnitte 2 aufgestellt ist, bietet diese Schubfachanordnung den großen Vorteil, daß die Schubfächer 4 von den am Tisch sitzenden Personen ohne die Notwendigkeit eines Äbrückens der Sitzgelegenheiten vom Tisch noch bequem erreicht werden können.
Gemäß Fig» 2 ist der dargestellte Tisch mit drei in üblicher Weise dreieckförmig angeordneten Beinen 5 versehen, die dem Tisch eine gute Standfestigkeit verleihen.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, eignet sich der beschriebene Tisch besonders günstig zu einer aneinandergereihten Aufstellung mehrerer gleicher Tisches- wobei sich trotz Erhaltung einer gut ausnutzbaren optimalen Tischfläche für jede Person eine besonders günstige Eausiausnutzung, d.h. die Unterbringung einer besonders großen Sah! von Sitzgelegenheiten mit zugeordneten Tischflächen in einem zur Verfügung stehenden Raum, ergibt. . .
-. 6 ■ -
Die Neuerung ist nicht an alle Einzelheiten, und insbesondere nicht an die in Fig. 3 dargestellte genau geometrische Formgebung des beschriebenen Ausführungsbeispiels gebunden» ?iesentlich ist dagegen die grundsätzliche Dreieckform mit konkav eingezogenen Seitenkanten. Wenn der gemäß der Neuerung etwa dreieckförmige Tisch auch in Verbindung mit drei ihm' zugeordneten Sitzgelegenheiten beschrieben wurde, so bleiben die beschriebenen Vorteile doch auch noch weitgehend gewahrt, wenn einem oder mehreren der Kreisbogenabschnitte 2 mehrere Sitzgelegenheiten, etwa in Form einer Sitzbank, zugeordnet sind. Besonders augenfällig bleiben die erwähnten Vorteile als Konferenztisch auch noch dann, wenn dem Tisch beispielsweise sechs, neun oder noch mehr Sitzgelegenheiten zugeordnet werden. Im Gegensatz zu den bisher üblichen runden Konferenztischen ergibt sich hier durch das sichtbare Aneinanderrücken der Gesprächspartner eine wesentlich bessere Verständigungsmöglichkeit auch für die größere Personengruppe, als es bei heute üblichen Konferenztischen der Fall ist. Auch könnte der Tisch statt mit drei Beinen mit einem zentralen Ständer oder mit irgendeinem anderen bekannten Gestell versehen sein, ohne daß dadurch der in den nachstehenden Schutzansprüchen niedergelegte Schutzbereich der Neuerung verlassen wird.

Claims (4)

P.A.110760*23.2.
1. Tisch,- dadurch gekennzeichnet,, daß seine Tischplatte (1) etwa dreieckförmig mit drei Seitenkanten aus konkaven,, mit ihren Mittelbereichen' einander zugekehrten Kreisfoogenabschnitten
(2) ausgebildet ist.
2. Tisch nach Anspruch lf dadurch gekennzeichnet^ daß die Kreisbogenabschnitte (2) gleich gestaltet sind und ihre Bogenwinkel je 60 betragen.
3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander parallel auslaufenden benachbarten Enden (2") der aufeinanderfolgenden Kreisbogenabschnitte (2) der Tischplatte (1) an der zugeordneten Ecke stumpf über je eine geradlinige und quer zu den genannten Enden verlaufende und gegenüber den Kreisbogenabschnitten kürzere Außenkante (3) miteinander verbunden sind»
4. Tisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (1) im Bereich mindestens einer der Außenkanten
(3) niit einem nach außen herausziehbaren Schubfach (4) versehen ist.
DEF33801U 1968-02-23 1968-02-23 Tisch. Expired DE1985702U (de)

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