DE19856321A1 - Dichtungselement zum Abdichten der Plattenschieber von Feststoffschleusen - Google Patents

Dichtungselement zum Abdichten der Plattenschieber von Feststoffschleusen

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DE19856321A1
DE19856321A1 DE1998156321 DE19856321A DE19856321A1 DE 19856321 A1 DE19856321 A1 DE 19856321A1 DE 1998156321 DE1998156321 DE 1998156321 DE 19856321 A DE19856321 A DE 19856321A DE 19856321 A1 DE19856321 A1 DE 19856321A1
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hollow sealing
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Jens Lupp
Klaus Rozanski
Achim Schoenfelder
Thomas Triebert
Christian Modrok
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ThyssenKrupp Foerdertechnik GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/16Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
    • F16K3/20Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together by movement of the seats
    • F16K3/207Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together by movement of the seats by means of hydraulic forces

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Abstract

Ein Dichtungselement (4) zum Abdichten des Druckraumes von Druckfiltern an den Plattenschiebern (3) von Feststoffschleusen (2), die beim Austrag von entwässerten körnigen Feststoffen aus dem Druckraum (1) eines Druckfilters Verwendung finden, ist aus einem mit einer Zuführungsleitung (10, 10', 10'') versehenen, aufblas- und entspannbaren hohlen Dichtring (5) aus elastischem Werkstoff und einem damit verbundenen starren Tragring (6) gebildet, der mittels an diesem befindlichen Bolzen im Gehäuse der Feststoffschleuse (2) befestigt ist. Bei diesem Dichtungselement (4) DOLLAR A - ist der starre Tragring (6) an seiner dem hohlen Dichtring (5) zugewandten Seite mit einem Steg (7) und mit einer darauf angeordneten Verdickung (8) versehen, DOLLAR A - ist der hohle Dichtring (5) an seiner dem starren Tragring (6) zugewandten Seite mit einer in seinen Innenraum hineinragenden schlauchartigen Ausformung (9) versehen, DOLLAR A - entspricht die Außenkontur der an dem starren Tragring (6) vorgesehenen Verdickung (8) in etwa der Innenkontur der an dem hohlen Dichtring (5) vorgesehenen schlauchartigen Ausformung (9), DOLLAR A - und ist der hohle Dichtring (5) mittels seiner schlauchartigen Ausformung (9) durch formschlüssigen Schnappschluß auf der Verdickung (8) des Tragrings (6) befestigt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Dichtungselement zum Ab­ dichten des Druckraumes von Druckfiltern an den Platten­ schiebern von Feststoffschleusen, die beim Austrag von entwässerten körnigen Feststoffen aus dem Druckraum eines Druckfilters Verwendung finden, wobei das Dich­ tungselement aus einem mit einer Zuführungsleitung ver­ sehenen, aufblas- und entspannbarem hohlen Dichtring aus elastischem Werkstoff und einem damit verbundenen starren Tragring gebildet ist, der mittels an diesem befindlichen Bolzen im Gehäuse der Feststoffschleuse befestigt ist. Bei den entwässerten körnigen Feststoffen kann es sich beispielsweise um Bergbauprodukte, um Produkte aus der Lebensmittel- oder der Baustoff­ industrie sowie um Produkte aus der chemischen Industrie handeln.
Bei dem Dichtungselement der vorgenannten Art ist der Dichtring deshalb hohl ausgebildet, weil das Aufpressen des Dichtungselements auf die Dichtflächen der Platten­ schieber und das Abheben des Dichtungselements von den Dichtflächen durch pneumatisches Aufpumpen bzw. durch Entlüften des hohlen Dichtrings bewirkt wird.
Bei einem bekannten Dichtungselement wird die Verbindung zwischen dem hohlen Dichtring und dem starren Tragring durch Verkleben und/oder Verschrauben hergestellt. Hierbei kommt es immer wieder zu Ablösungen des Dicht­ rings vom Tragring, so daß die Dichtungselemente häufig komplett ausgetauscht werden müssen. Dadurch entstehen nicht nur Kosten für die Beschaffung neuer Dichtungs­ elemente, sondern noch weitere Kosten infolge der durch den Austausch der Dichtungselemente bedingten Betriebs­ unterbrechung.
Bei einem anderen bekannten Dichtungselement wird die Verbindung zwischen einem längsgeschlitzten hohlen Dichtring und einem in den Dichtringschlitz hinein­ greifenden starren Tragring durch Klemmung des längs­ geschlitzten Dichtringes hergestellt. Hierbei ist es zur Sicherung ausreichender Dichtheit zwischen Dichtring und Tragring nötig, die Kontur des Tragrings der Kontur des Längsschlitzes des Dichtrings in aufwendigen Herstel­ lungsverfahren genau anzupassen und mit einer fein bearbeiteten Oberfläche zu versehen. Diese Dichtringe bestehen üblicherweise aus Polyurethan. Derartige Dicht­ ringe erfordern für jede Dichtungsgröße (Dichtungs­ durchmesser) eine eigene Gußform, deren Beschaffung die Aufwendung erheblicher Kosten verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dichtungs­ element so auszugestalten, daß es einfach und kosten­ günstig herzustellen und auszuwechseln ist und bei dem ungewollte Ablösungen des Dichtrings vom Tragring aus­ geschlossen sind. Ferner sollen keine weiteren Verbin­ dungselemente oder -materialien eingesetzt werden. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Innen­ raum des Dichtringes gegenüber dem Tragring und der Umgebung hermetisch abzuriegeln.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht bei einem Dichtungselement der eingangs genannten Art darin,
  • - daß der starre Tragring an seiner dem hohlen Dichtring zugewandten Seite mit einem Steg und mit einer darauf angeordneten Verdickung versehen ist,
  • - daß der hohle Dichtring an seiner dem starren Tragring zugewandten Seite mit einer in seinen Innenraum hineinragenden schlauchartigen Ausformung versehen ist,
  • - daß die Außenkontur der an dem starren Tragring vorge­ sehenen Verdickung der Innenkontur der an dem hohlen Dichtring vorgesehenen schlauchartigen Ausformung in etwa entspricht
  • - und daß der hohle Dichtring mittels seiner schlauch­ artigen Ausformung durch formschlüssigen Schnappschluß auf der Verdickung des Tragrings befestigt ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Dichtungselement können weder - wie bei denjenigen bekannten Dichtungselementen, bei denen die Verbindung zwischen dem hohlen Dichtring und dem starren Tragring durch Verkleben und/oder Ver­ schrauben hergestellt ist - Quetschungen auftreten, noch ist ein ungewolltes Lösen des hohlen Dichtrings von dem starren Tragring möglich. Es bestehen auch keine hohen Anforderungen an die Fertigungsqualität des Tragrings, wie bei denjenigen bekannten Dichtungselementen, bei denen der hohle Dichtring längsgeschlitzt ist und mit einem in dessen Längsschlitz hineingreifenden starren Tragring geklemmt wird. Darüber hinaus ist die Lebens­ dauer des erfindungsgemäßen Dichtungselements sehr hoch, weil eine Verletzung des Dichtrings durch Verbindungs­ elemente unterbleibt und Verschleiß nur an der Dicht­ fläche auftritt.
Die an dem Tragring vorgesehene Verdickung kann einen beliebigen Querschnitt aufweisen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dichtungselements weist die an dem starren Tragring vorgesehene Verdickung einen etwa kreisrunden Querschnitt und die an dem hohlen Dichtring vorgesehene Ausformung einen etwa ringförmigen Querschnitt auf. Hierbei können der Steg und die Ver­ dickung in einfachster Weise dadurch hergestellt werden, daß man den Steg aus einem Blechring und die Verdickung aus einem Rundstahlring bildet. Auch die Demontage ist sehr einfach, weil der entlüftete hohle Dichtring von dem starren Tragring abgezogen werden kann, ohne daß der Tragring ausgebaut werden muß. Eben so einfach ist das Aufsetzen eines neuen Dichtrings auf den Tragring, da der Dichtring ohne weiteres über die an dem Tragring vorgesehene Verdickung gestülpt werden kann. Hierzu muß lediglich im äußersten Fall der Tragring geringfügig ab­ gesenkt werden. Es sind daher bei dem erfindungsgemäßen Dichtungselement erheblich weniger Betriebsunter­ brechungen notwendig, als bei den bisher bekannten Ausführungen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind der Steg und die Verdickung des starren Tragrings mit einer Bohrung versehen, durch die die Zuführungsleitung hin­ durchgeführt ist. Diese Ausführungsform ermöglicht es, den hohlen Dichtring als endlosen Schlauch herzustellen.
Das erfindungsgemäße Dichtungselement kann noch dadurch verbessert werden, daß in dem Bereich des hohlen Dichtrings, in dem die Zuführungsleitung in den hohlen Dichtring eintritt, der Steg und die Verdickung des starren Tragrings sowie die schlauchartigen Ausformung des hohlen Dichtrings unterbrochen sind. Der hohle Dichtring hat an dieser Stelle einen rechteckigen Innen­ raum, der ausreichend Platz bietet, um die Austritts­ öffnung der Zuführleitung strömungstechnisch günstig gestalten zu können.
Eine weitere Verbesserung des erfindungsgemäßen Dich­ tungselements kann dadurch erzielt werden, daß der Bereich des hohlen Dichtrings, in dem die Zuführungs­ leitung in den hohlen Dichtring eintritt, als ge­ sondertes Formteil ausgebildet ist, das mit dem Dichtring gasdicht verbunden ist. Durch diese Ausführungsform wird die Herstellung des hohlen Dichtrings dadurch vereinfacht, daß er aus einem Strang bestimmter Länge gebildet wird, dessen Enden durch das Formteil verbunden sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer Aus­ führungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Druckkessel eines Druckfilters mit einer Feststoffschleuse;
Fig. 2 einen Abschnitt einer Feststoffschleuse mit einem Plattenschieber in einem Längsschnitt;
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Dichtungselement;
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein anderes Dichtungs­ element, im Bereich der Zuführungsleitung;
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein weiteres Dichtungs­ element, ebenfalls im Bereich der Zuführungs­ leitung;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch das in Fig. 5 darge­ stellte Dichtungselement;
Fig. 7 einen Querschnitt durch ein viertes Dichtungs­ element im Bereich der Zuführungsleitung;
Fig. 8 einen Längsschnitt durch das in Fig. 7 darge­ stellte Dichtungselement.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Druckraum 1 eines Druckfilters mit einer Feststoff­ schleuse 2 mit zwei Plattenschiebern versehen.
Wie Fig. 2 zeigt, weist die Feststoffschleuse 2 Platten­ schieber 3 auf, die mittels eines Dichtungselements 4 gegen das Gehäuse abgedichtet sind. Die Bewegungsrich­ tung des Plattenschiebers 3 ist durch einen (Doppel-) Pfeil angedeutet.
Das in Fig. 3 dargestellte Dichtungselement 4 besteht im Wesentlichen aus einem hohlen Dichtring 5 und einem damit verbundenen starren Tragring 6. Der starre Trag­ ring 6 ist an seiner dem hohlen Dichtring 5 zugewandten Seite mit einem Steg 7 und mit einer auf dem Steg 7 angeordneten Verdickung 8 versehen, während der hohle Dichtring 5 an seiner dem starren Tragring 6 zugewandten Seite mit einer in den Innenraum des hohlen Dichtrings 5 hineinragenden schlauchartigen Ausformung 9 versehen ist. Hierbei entspricht die Innenkontur der an dem hohlen Dichtring 5 vorgesehenen Ausformung 9 der Außen­ kontur der an dem starren Tragring 6 vorgesehenen Ver­ dickung 8.
Fig. 4 zeigt ein Dichtungselement 4, bei dem der Steg 7 und die Verdickung 8 des starren Tragrings 6 mit einer Bohrung versehen sind, durch die eine Zuführungsleitung 10 hindurchgeführt ist.
Bei dem in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungs­ beispiel sind in dem Bereich des hohlen Dichtrings 5, in dem die Zuführungsleitung 10' in den hohlen Dichtring 5 eintritt, der Steg 7 und die Verdickung 8 des starren Tragrings 6 sowie die schlauchartige Ausformung 9 des hohlen Dichtrings 5 unterbrochen.
Auch bei dem in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel sind in dem Bereich des hohlen Dichtrings 5, in dem die Zuführungsleitung 10'' in den hohlen Dichtring 5 eintritt, der Steg 7 und die Verdickung 8 des starren Tragrings 6 sowie die schlauchartige Ausformung 9 des hohlen Dichtrings 5 unterbrochen. In diesem Fall ist aber der betreffende Bereich des hohlen Dichtrings 5 als gesondertes Formteil 11 ausgebildet. Das Formteil 11 ist hierbei mit dem Dichtring 5 gasdicht verbunden, beispielsweise an den Dichtring 5 anvulkani­ siert oder angeklebt.

Claims (5)

1. Dichtungselement zum Abdichten des Druckraumes von Druckfiltern an den Plattenschiebern von Feststoff schleusen, die beim Austrag von entwässerten körni­ gen Feststoffen aus dem Druckraum eines Druckfilters Verwendung finden, wobei das Dichtungselement aus einem mit einer Zuführungsleitung versehenen, auf­ blas- und entspannbarem hohlen Dichtring aus elasti­ schem Werkstoff und einem damit verbundenen starren Tragring gebildet ist, der mittels an diesem be­ findlichen Bolzen im Gehäuse der Feststoffschleuse befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß der starre Tragring (6) an seiner dem hohlen Dichtring (5) zugewandten Seite mit einem Steg (7) und mit einer darauf angeordneten Verdickung (8) versehen ist,
  • 2. daß der hohle Dichtring (5) an seiner dem starren Tragring (6) zugewandten Seite mit einer in seinen Innenraum hineinragenden schlauch­ artigen Ausformung (9) versehen ist,
  • 3. daß die Außenkontur der an dem starren Tragring (6) vorgesehenen Verdickung (8) der Innenkontur der an dem hohlen Dichtring (5) vorgesehenen schlauchartigen Ausformung (9) in etwa ent­ spricht
  • 4. und daß der hohle Dichtring (5) mittels seiner schlauchartigen Ausformung (9) durch form­ schlüssigen Schnappschluß auf der Verdickung (8) des Tragrings (6) befestigt ist.
2. Dichtungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die an dem starren Tragring (6) vor­ gesehene Verdickung (8) einen etwa kreisrunden Querschnitt und die an dem hohlen Dichtring (5) vorgesehene Ausformung (9) einen etwa ringförmigen Querschnitt aufweist.
3. Dichtungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (7) und die Verdickung (8) des starren Tragrings (6) mit einer Bohrung versehen sind, durch die die Zuführungsleitung (10) hindurchgeführt ist.
4. Dichtungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich des hohlen Dicht­ rings (5), in dem die Zuführungsleitung (10') in den hohlen Dichtring (5) eintritt, der Steg (7) und die Verdickung (8) des starren Tragrings (6) sowie die schlauchartigen Ausformung (9) des hohlen Dichtrings (5) unterbrochen sind.
5. Dichtungselement nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bereich des hohlen Dichtrings (5), in dem die Zuführungsleitung (10'') in den hohlen Dichtring (5) eintritt, als gesondertes Formteil (11) ausgebildet ist, das mit dem Dichtring (5) gasdicht verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3013769A (en) * 1961-03-15 1961-12-19 Alexander S Volpin Pressure sealed valve
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DE4028182A1 (de) * 1990-09-05 1992-03-12 Krupp Polysius Ag Absperrvorrichtung

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