DE19856087A1 - Elektrischer Durchlauferhitzer und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Elektrischer Durchlauferhitzer und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Durchlauferhitzer mit einer Heizkammer, die einen Zufluß und einen Abfluß für eine zu erhitzende Flüssigkeit aufweist. Um einen Durchlauferhitzer mit einem möglichst hohen Wirkungsgrad zu schaffen, ist vorgesehen, daß mindestens ein Teil der Wandung der Heizkammer aus einer Hochleistungskeramik besteht und daß außerhalb der Heizkammer ein Heizleiter vorgesehen ist, der mit der Außenseite der Hochleistungskeramik einen Flächenkontakt bildet.
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Durchlauferhitzer mit einer Heizkammer,
die einen Zufluß und einen Abfluß für eine zu erhitzende Flüssigkeit aufweist.
Durchlauferhitzer werden im Haushaltsbereich beispielsweise für Spülmaschinen
oder Waschmaschinen verwendet oder aber werden für industrielle Anwendungen
beispielsweise zum Erhitzen von Wärmeträgerölen eingesetzt.
Üblicherweise besteht ein Durchlauferhitzer aus einem Metallrohr, das von einer
elektrisch isolierenden Schicht und einer darauf aufgebrachten Heizspirale umge
ben ist. Dieser Aufbau hat allerdings den Nachteil, daß zwischen der Heizspirale
und dem Metallrohr ein verhältnismäßig hoher Wärmewiderstand besteht, so daß
mitunter erhebliche Temperaturdifferenzen zwischen der Heizspirale und dem Me
tallrohr auftreten.
Aus der DE 297 02 813 U1 ist ein Kochfeld bekannt, das eine Kochplatte aus
Hochleistungskeramik aufweist. Auf der Unterseite der Kochplatte ist ein Heizleiter
aufgebracht, der mit der Kochplatte einen Flächenkontakt bildet. Als Hochleistungs
keramiken werden insbesondere Siliziumnitrit oder Siliziumcarbit genannt. Für tiefe
re Temperaturen im Bereich von 250°C können auch andere elektrisch isolierende
Keramiken wie zum Beispiel Aluminiumoxid verwendet werden. Diese Hochlei
stungskeramiken sind aufgrund ihrer Wärmeleitfähigkeit, ihrer Wärmeausdeh
nungszahl, ihrer zulässigen Oberflächenbelastung und ihres spezifischen elektri
schen Widerstandes zur Verwendung als Kochplatten besonders geeignet. Die
Wärmeleitfähigkeit dieser Materialien liegt in einem mittleren Bereich zwischen
4-50 W/mK. Es wurde festgestellt, daß mit derartigen mittleren Wärmeleitfähigkeiten
ein guter Kompromiß zwischen der Wärmeisolierung gegenüber dem Gehäuse und
der Wärmedurchführung gegenüber dem Heizelement erzielt werden kann. Gleich
zeitig ist die Wärmeausdehnungszahl derartiger Hochleistungskeramiken sehr ge
ring und liegt im Bereich von 10-6 1/K, so daß die Verspannungen und Verkrüm
mungen der Hochleistungskeramik aufgrund unterschiedlicher Erwärmung gering
bleiben. Der spezifische elektrische Widerstand der verwendeten Hochleistungske
ramiken liegt im Bereich von 1013 Ohm/cm und ist damit so hoch, daß unmittelbar
auf der Unterseite der Kochplatte entsprechende elektrische Heizleiter aufgebracht
werden können.
Ausgehend von einem mit einem Metallrohr aufgebauten elektrischen Durchlaufer
hitzer ist es Aufgabe der Erfindung, einen elektrischen Durchlauferhitzer mit einem
möglichst hohen Wirkungsgrad zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Die erfin
dungsgemäße Lösung besteht darin, daß mindestens ein Teil der Wandung der
Heizkammer aus einer Hochleistungskeramik besteht und daß außerhalb der Heiz
kammer ein Heizleiter vorgesehen ist, der mit der Außenseite der Hochleistungske
ramik einen Flächenkontakt bildet.
Aufgrund des direkten Kontaktes des Heizleiters gegenüber der Hochleistungske
ramik wird ein hoher Wirkungsgrad des Durchlauferhitzers erzielt, da sich zwischen
dem Heizleiter und der Hochleistungskeramik nur ein geringer Temperaturunter
schied ausbildet. Gleichzeitig werden damit lokale Überhitzungen an dem Durch
lauferhitzer vermieden, die insbesondere bei Wärmeträgerölen zu einer Zersetzung
des Öls führen können. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Durchlauferhit
zers besteht darin, daß dieser eine geringe Baugröße aufweist, da wegen der vor
teilhaften Eigenschaften der Hochleistungskeramik eine hohe Leistungsdichte bei
niedrigem Temperaturniveau des Heizleiters erreicht werden kann.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Heizkammer ein
Innenrohr aus Hochleistungskeramik mit einer umgebenden Isolationsschicht ist,
wobei zwischen der Isolationsschicht und dem Innenrohr der Heizleiter eingebracht
ist. Die Ausbildung der Heizkammer in Form einer rohrförmigen Hochleistungske
ramik hat den Vorteil, daß die zu erhitzende Flüssigkeit allseitig von einer Heiz
kammerwandung umgeben ist. Auf diese Weise ist eine besonders platzsparende
Ausbildung des Durchlauferhitzers möglich.
Da die Fertigung von plattenförmigen Hochleistungskeramiken allerdings kosten
günstiger ist, ist es ebenso möglich, daß mindestens eine Wandung der Heizkam
mer aus einer Platte aus Hochleistungskeramik besteht, die auf der Außenseite
durch eine Isolationsschicht abgedeckt ist, wobei zwischen der Isolationsschicht
und dem Innenrohr der Heizleiter eingebracht ist. Insbesondere kann vorgesehen
sein, daß zwei parallele Wandungen der Heizkammer jeweils aus einer Platte aus
Hochleistungskeramik bestehen. Auf diese Weise kann ein kostengünstiger Durch
lauferhitzer geschaffen werden, mit dem annähernd die gleich installierte Leistung
bezogen auf die Baugröße gegenüber dem Durchlauferhitzer mit Innenrohr erreicht
werden kann.
Die als Hochleistungskeramiken verwendeten Keramiken sind vorzugsweise Silizi
umnitrit, Siliziumcarbit oder Aluminiumnitrit. Diese Keramiken weisen die oben er
wähnten Vorteile von Hochleistungskeramiken auf.
Hinsichtlich der Ausbildung des Heizleiters kommen verschiedene Ausführungen in
Betracht. Eine Möglichkeit besteht darin, daß der Heizleiter aus einer Metallfolie
besteht, die mittels einer Isolierschicht auf die Außenwandung der Hochleistungs
keramik gedrückt wird. Eine meanderförmige Form des Heizleiters kann dabei da
durch gebildet werden, indem der Heizleiter aus einer Metallfolie mit einem geeig
neten Schneidgerät, zum Beispiel mit einem Laserschneidgerät, ausgeschnitten
wird.
Andere Möglichkeiten zur Ausbildung des Heizleiters bestehen darin, Widerstands
schichten bzw. Metallschichten in Dickschichttechnologie oder Dünnschichttechno
logie auf die Außenwandung der Hochleistungskeramik aufzubringen. Ferner kön
nen auch Flammenspritzverfahren angewandt werden, mit denen eine Zwischen
schicht aus einem als Haftvermittler und/oder elektrische Isolation dienenden Mate
rial aufgebracht werden kann. Beispielsweise kann Aluminiumoxid als elektrische
Isolation aufgespritzt werden, was insbesondere dann notwendig ist, wenn eine
elektrisch leitfähige Hochleistungskeramik, wie beispielsweise Siliziumcarbit, ver
wendet wird.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Heizleiter in Form einer Wider
standspaste direkt oder mittels Haftvermittler auf die Außenwandung der Hochlei
stungskeramik aufzubringen. Hierbei eigenen sich insbesondere Widerstandspa
sten bzw. Heizwiderstände mit sogenannter PTC-Charakteristik, d. h. mit einer
ausgeprägt positiven Temperaturcharakteristik ihres Widerstandes. Die
PTC-Charakteristik führt dazu, daß bei Erreichen einer bestimmten Temperatur sich der
Widerstand des jeweiligen Heizwiderstandes sprunghaft erhöht, so daß in diesem
Bereich die Temperatur bzw. die in dem Heizwiderstand umgesetzte Leistung kon
stant bleibt. Vorzugsweise wird die entsprechende Sprungtemperatur des Heizwi
derstandes dabei auf die Maximaltemperatur eingestellt, die an der Hochleistungs
keramik auftreten soll.
Unabhängig von dem Material des Heizleiters ist der Verlauf des Heizleiters auf der
Hochleistungskeramik zweckmäßigerweise meanderförmig ausgebildet. In Abhän
gigkeit von der Breite, der Dicke, der sich über die Hochleistungskeramik erstrec
kende Länge des Heizleiters sowie des verwendeten Materials läßt sich der prä
sentierende Widerstand des Heizleiters einstellen.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die die
Heizkammer umgebende Isolationsschicht von einem Gehäuse umgeben ist. Für
den Fall, daß der Heizleiter aus einer Metallfolie besteht, kann das Gehäuse ge
genüber der Heizkammer derart verspannt sein, daß die Metallfolie in geeigneter
Weise auf die Außenwandung der Hochleistungskeramik gedrückt wird.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß auf der
Hochleistungskeramik ein Temperatursensor aufgebracht ist, der mit einer Regel
einrichtung zur Regelung der gemessenen Temperatur verbunden ist. Aufgrund der
guten Wärmeleitfähigkeit der Hochleistungskeramik läßt sich eine effektive und
einfache Regelung der Temperatur an der Hochleistungskeramik erzielen, da nur
eine geringe Zeit zwischen der Leistungserhöhung am Heizleiter und der daraus
resultierenden Temperaturerhöhung an der Hochleistungskeramik vorliegt.
Nach einem erfindungsgemäßen Verfahren kann der Teil der Wandung der Heiz
kammer des elektrischen Durchlauferhitzers, der aus Hochleistungskeramik be
steht, folgendermaßen hergestellt werden. Die formbare Keramikausgangsmasse
wird durch Spritzgießen in die gewünschte Form gebracht. Dieser so gebildete
Grünkörper wird dann in an sich bekannter Weise zur Hochleistungskeramik wei
terverarbeitet. Das Spritzgießen zur Formgebung des Grünkörpers bietet sich ins
besondere bei der Bildung kurzer Innenrohre an. Soweit es sich um Grünkörper in
der Form längerer Rohre handelt, hat sich eine Formung der formbaren Aus
gangsmasse durch Extrudieren als besonders vorteilhaft erwiesen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die aus einer Figur beste
hende Zeichnung zeigt dabei einen Querschnitt durch einen rohrförmigen Durch
lauferhitzer.
Das Innenrohr 1 des Durchlauferhitzers besteht aus einer Siliziumni
trit-Hochleistungskeramik. Das Innenrohr 1 ist von einer Isolationsschicht 3 umgeben,
die wiederum von einem geeignet ausgestalteten Gehäuse 4 gegen die Außen
wandung des Innenrohrs 1 gedrückt wird. Zwischen dem Innenrohr 1 und der Isola
tionsschicht 3 befindet sich ein Heizleiter 2, der meanderförmig auf die Außenwan
dung des Innenrohrs in Form einer Widerstandspaste aufgebracht ist. Die Wider
standspaste weist eine PTC-Charakteristik auf, die dazu führt, daß bei Erreichen
einer bestimmten Temperatur sich der Widerstand des jeweiligen Heizwiderstandes
sprunghaft erhöht. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß sich die Hochleistungske
ramik nicht in unzulässiger Weise überhitzt. Das Innenrohr 1 weist einen Zufluß 5
und einen Abfluß 6 für eine zu erhitzende Flüssigkeit auf. Mit der Strömungsge
schwindigkeit der Flüssigkeit kann ebenfalls die auf die Flüssigkeit übertragene Lei
stung variiert werden. Soweit erforderlich, können statt Flüssigkeiten zu erwärmen
de Gase durch den Durchlauferhitzer durchgeleitet werden.
Claims (13)
1. Elektrischer Durchlauferhitzer
mit einer Heizkammer, die einen Zufluß und einen Abfluß für eine zu erhitzen de Flüssigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Teil der Wandung der Heizkammer aus einer Hochlei stungskeramik besteht und
daß außerhalb der Heizkammer ein Heizleiter vorgesehen ist, der mit der Au ßenseite der Hochleistungskeramik einen Flächenkontakt bildet.
mit einer Heizkammer, die einen Zufluß und einen Abfluß für eine zu erhitzen de Flüssigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Teil der Wandung der Heizkammer aus einer Hochlei stungskeramik besteht und
daß außerhalb der Heizkammer ein Heizleiter vorgesehen ist, der mit der Au ßenseite der Hochleistungskeramik einen Flächenkontakt bildet.
2. Durchlauferhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heiz
kammer ein Innenrohr aus Hochleistungskeramik mit einer umgebenden Iso
lationsschicht ist, wobei zwischen der Isolationsschicht und dem Innenrohr der
Heizleiter eingebracht ist.
3. Durchlauferhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
eine Wandung der Heizkammer aus einer Platte aus Hochleistungskeramik
besteht, die auf der Außenseite durch eine Isolationsschicht abgedeckt ist,
wobei zwischen der Isolationsschicht und dem Innenrohr der Heizleiter einge
bracht ist.
4. Durchlauferhitzer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei paral
lele Wandungen der Heizkammer jeweils aus einer Platte aus Hochleistungs
keramik bestehen.
5. Durchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Hochleistungskeramik aus Siliziumnitrit, aus Siliziumcarbit oder
aus Aluminiumnitrit besteht.
6. Durchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Heizleiter aus einer auf die Außenwandung der Hochleistungske
ramik aufgedampften Metallschicht besteht.
7. Durchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Heizleiter aus einer Metallfolie besteht, die mittels der Isolations
schicht auf die Außenwandung der Hochleistungskeramik gedrückt wird.
8. Durchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Heizleiter aus einer Widerstandspaste besteht, die direkt oder
mittels Haftvermittler auf die Außenwandung der Hochleistungskeramik auf
gebracht ist.
9. Durchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß der Heizleiter einen meanderförmigen Verlauf aufweist.
10. Durchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Isolationsschicht von einem Gehäuse umgeben ist.
11. Durchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich
net, daß auf der Hochleistungskeramik ein Temperatursensor aufgebracht ist,
der mit einer Regeleinrichtung zur Regelung der gemessenen Temperatur
verbunden ist.
12. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Durchlauferhitzers nach einem
der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebung des
Grünkörpers, der den Teil der Wandung der Heizkammer bilden soll, der aus
Hochleistungskeramik besteht, ausgehend von einer formbaren Ausgangs
masse durch Spritzgießen erfolgt.
13. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Durchlauferhitzers nach einem
der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebung des
Grünkörpers, der den Teil der Wandung der Heizkammer bilden soll, der aus
Hochleistungskeramik besteht, ausgehend von einer formbaren Ausgangs
masse durch Extrudieren erfolgt.
Priority Applications (5)
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