DE19855914A1 - Abflußkanal mit linearer Flüssigkeitsentnahme mittels seinen Seitenwänden entlang angeordnete Überfallwehre - Google Patents
Abflußkanal mit linearer Flüssigkeitsentnahme mittels seinen Seitenwänden entlang angeordnete ÜberfallwehreInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Abflußkanal mit linearer Flüssigkeitsentnahme
mittels seinen Seitenwänden entlang angeordneter Überfallsegmente oder
gleichförmigen Überfallwehre. Ein derartiger Abflußkanal, auch die Ablaufrinne
genannt, ist insbesondere für radiale oder rechtwinklige Nachklärbecken bestimmt.
Eine, in der polnischen Patentbeschreibung Nr.: 14 91 55 geoffenbarte
Dekantierapparatenrinne besteht im wesentlichen aus einem elastischen
Dichtungsband, dessen eine Kante mit der Überfallkante des
Dekantierapparatenmantels mechanisch verbunden ist. Eine andere Kante ist zur
oberen Ecke der Tragkonstruktion in solcher Weise befestigt, daß so ausgebildete
elastische Rinne eine ähnlich der Evolvente im Querschnitt Form aufweist.
Aus der polnischen Patentbeschreibung 12 80 15 ist eine andere Anlage
dieser Art bekannt. Der durch die Schraubenflaschezüge auf den festen
Stützkonsolen befestigten, mit höherverstellbarer Überflußkante, Abflußkanal,
welcher sich aus Segmenten zusammensetzt. Der Abflußkanal ist mit einigen auf
den höhenverstellbaren Stützkonsolen aufgehängten Segmenten versehen, die
Verbindung mit anderen Abflußkanalabschnitten herstellen. Die einzelnen
Abflußkanalabschnitten sind mit geraden Flachdichtungsbändern und verschraubten
Flachstangen miteinander verbunden. Der erste aus den Abflußkanälen hat die
Aufgabe, die Beseitigung des Schlammes zu vereinfachen und den Korrosionsschutz
zu gewährleisten. Der zweite Abflußkanal kann leichter ausgefertigt und montiert
werden.
Die in der Praxis verwendeten Abflußkanälen mit linearen
Flüssigkeitsentnahme mittels - öfter - ihren Seitenwänden entlang angeordnete
Zackenschwellen haben einen, auf der ganzen Länge, gleichmäßigen Querschnitt.
Infolge einer linearen Flüssigkeitsentnahme steigert die Flüssigkeitsströmung Q von
einem kleinen bis zum maximalen Abflußströmung, die zum größeren konstruktiven
Aufwand solcher Abflußkanälen führt. Aus Gründen der Qualitätsoptimierung sind
heute die Abflußkanalbleche sehr aufwendig.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun in der Schaffung eines,
zur einen variablen Flüssigkeitsströmumg Q angepaßten Abflußkanals, was einen
variablen Querschnitt dieses Abflußkanals und niedrigen Blechverbrauch bedeutet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem eingangs genannten
Abflußkanal dadurch gelöst, daß der Abflußkanal mit linearer Flüssigkeitsentnahme
mittels seinen Seitenwänden entlang angeordnete Überfallwehre, die gegenüber Q
variablen Abmessungen, d. h. die Seitenwandhöhe und die Bodenbreite = 2H im auf
der ganzen Länge Querschnitten aufweisen. Der zunehmenden
Flüssigkeitsströmung kann nach der folgenden Formel berechnet werden:
Q = 2.√g.H5/2,
wo g = 9,81 m/s² = die Erdbeschleunigung und H = die
Abflußkanalhöhe sind. Wenn es sich um Segmentwehre handelt, die angegebenen
Querschnitt aufweisende Segment, und dann - der Reihe nach - auf das den
maximalen Querschnitt aufweisenden Segment.
Die Form des Abflußkanals erfindungsgemäß gewährleistet einen minimalen,
der ganzen Flüssigkeitsströmungslänge entlang Profilradius, d. h. das konstante
Verhältnis der Höhe des Abflußkanals zur Bodenbreite 1 : 2 beträgt. Die mit
gleichmäßigen Überfallwehren versehenen Abflußkanäle sind linear zur zunehmenden
Q angepaßt und durch das lineare Inkrement der Seitenwandhöhe und das lineare
Inkrement der Abflußkanalbodens erfolgt. Wenn es sich um die
Überfallsegmentwehre handelt, die Anpassung des Abflußkanalschnittes an die
zunehmende Flüssigkeitsströmung Q in der durch Berechnungen optimierten
Weise, z. B. alle 1/6 Umfangslänge sprungweise erfolgt, d. h., daß das den
minimalen Querschnitt auweisende Segment in das den mittleren Querschnitt
aufweisende Segment, und dann das den maximalen Querschnitt aufweisende
Segment übergeht.
Das Querschnittinkrement findet gegenüber dem vorangehenden Segment
anhand der höhenverstellbaren Seitenwände 6 und des breitenverstellbaren
Bodens 8 um ca. 30% statt. In einer weiteren Ausführungsform, der Abflußkanal -
bei der Erhaltung seiner optimalen Querschnittoberfläche - an die
Flüssigkeitsströmung 9 in der durch Berechnungen optimierten Weise, z. B., d. h.
daß das den minimalen Querschnitt aufweisende Segment in das den maximalen
Querschnitt aufweisende Segment übergeht. Das Querschnittinkrement erfolgt um
ca. 30% gegenüber dem vorgehenden Segment durch den breitenverstellten
Boden.
Mit dieser vorteilhaften Merkmalskombination ist es erstmals möglich, die
Kosten des Materials und die Arbeitskosten zu senken, wie auch bessere
Benutzung der Nachklärbeckennutzoberfläche zu sichern. Unter Berücksichtigung
der verschiedenen Ausführungsbeispielen es ist zu betonen, daß einerseits die
Ausführung eines Abflußkanals mit einer gleichmäßiger Konstruktion und einem
minimalen Profilradius eine minimale Anzahl von Blechen erfordert, aber
andererseits nicht problemlos ist. Die Ausführung eines Abflußkanales mit
Überfallsegmentwehren führt beim minimalen Blechverbrauch zu der
unterschiedenen Höhen von Stützen oder zur Installation von Unterlagen unter
Segmenten mit niedriger Tiefe. Die Ausführung eines Abflußkanals mit optimaler
Querschnittoberfläche, dagegen, erfordert bei nicht so vorteilhaften Proportion von
Abflußkanalformen einen größeren Blechverbrauch, aber nicht mit erforderlichen,
unterschiedlichen Höhen von Stützen oder Unterlagen verknüpft ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf den Halbkreis eines
gleichmäßigen Abflußkanales,
Fig. 2 einen in Fig. 1 der Linie A-A entlang bemerkten Querschnitts eines
Abflußkanales,
Fig. 3 einen der Linie B-B entlang Längsschnitt eines Abflußkanales,
Fig. 4 einen der Linie C-C entlang Querschnitt eines Abflußkanales,
Fig. 5 einen in Fig. 1 der Linie D-D entlang bemerkten Längsschnitt dieses
Abflußkanales.
Analogisch, Fig. 6 eine schematisierte Draufsicht auf den
Halbkreis eines Segmentabflußkanales, Fig. 7 - dieselben Segment
Abflußkanal der Linie E-E entlang, Fig. 8 - der Linie F-F entlang, Fig. 9 - der
Linie G-G entlang und Fig. 10 - der Linie H-H entlang. Weiters zeigt Fig. 11
eine Draufsicht auf den Halbkreis eines Segmentabflußkanales mit
optimalem Querschnitt und - analogisch dieselben Segmentabflußkanals in
Querschnitten in Fig. 12, 13, 14 und 15, wobei Fig. 12 einen Längsschnitt des
Segmentabflußkanales der Linie J-J entlang, Fig. 13 - der Linie K-K entlang,
Fig. 14 der Linie L-L und Fig. 15 - der Linie M-M entlang, Fig. 16 und 17
zeigen axiometrische Übersichtspläne von Segmentabflußkanälen, wobei
Fig. 16 zeigt eine schematisierte Darstellung (gemäß der Fig. 6) eines
Abflußkanales mit variabler Breite und konstanter Tiefe. Fig. 19 stellt das
Diagramm dar, welches eine Abhängigkeit der Abmessungen (Höhe und
Breite) für Abflußkanäle mit min. Profilradius von einer zunehmenden
Flüssigkeitsströmung Q der Länge des Abflußkanals entlang.
Wie aus Fig. 1 bis Fig. 5 ersichtlich ist, einen zylindrischen
Nachklärbeckensabfluß mit gleichmäßiger Konstruktion hat eine
variable Breite und Tiefe. Sein Querschnitt A-A in Form eines 1/3 Halbkreises
des Nachklärbeckens ist nahezu zweimal kleiner als der Querschnitt C-C des
2/3-Halbkreises. Der Längsschnitt B-B im Anfangsteil des Abflußkanals hat
eine Form eines Viereckes, welches sich in die Strömungsrichtung erweitert.
Dieser Querschnitt ist auch um 1/3 kleiner als der Längsschnitt D-D. Die
Tiefe der Abflußkanals in die Strömungsrichtung nimmt beim optimalen, d. h.
minimalen Profilradius zu. Das Verhältnis der Summe von Seitenwandlänge 1
zu Bodenbreite 2 für eine bestimmte Strömung Q beträgt 1 : 2. Fig. 1 bis
Fig. 10 stellen erfindungsgemäß einen 6-segmentären Abflußkanal eines
zylindrischen Nachklärbeckens dar, welches eine variable Breite und Tiefe
hat. Zwei miteinander verbundene Halbkreise des Abflußkanals setzen sich
jeweils aus dem Segment 3 mit minimalen Querschnitt aus dem Segment 4
mit mittlerem Querschnitt und aus dem Segment 5 mit maximalen
Querschnitt zusammen. Der Querschnitt E-E durch das Segment 4 stellt die
Seitenwände 6 und die Knotenbleche 7 dar. Dieser Querschnitt ist um 30%
kleiner als der Querschnitt G-G durch das Segment 5. Im Längsschnitt F-F
durch das Segment 3 und das Segment 4 und den Boden 8 des Segment 3
geht in den tiefen Boden des Segmentes 4 über. Im Querschnitt H-H durch
das Segment 4 und 5 sind die Abmessungen nahezu zweimal größer als die
anderen Abmessungen. Aus Fig. 16 ergibt sich in einfachster Art und Weise
den segmentären, kaskadenartigen Charakter des Abflußkanales. Auf Grund
der in Fig. 18 dargestellten Kurve kann man eine Abhängigkeit der Höhen H
der Seitenwände 1 oder 6 des Abflußkanales, und auch der Bodenbreite 2
lub 8 gleich 2H von einer zunehmenden Flüssigkeitsströmung Q der
Abflußkanallänge entlang ablesen. In solcher Weise können die Höhe H = 0,3 m
bei einer Länge des Abflußkanales von ca. 18 m und entsprechend die
Höhe H = 0,4 m bei einer Länge des Abflußkanals von ca. 37 m erreicht
werden. Der ganze Abflußkanalkreis eines segmentären, zylindrischen
Nachklärbeckens hat eine variable Breite bei konstanter Tiefe, d. h. es handelt
sich um den Abflußkanal mit optimalen Querschnitt, wie Fig. 11, 12, 13, 14
und 15 darstellen. Der in Fig. 11 gezeigte Abflußkanal in Form eines
Halbkreises setzt sich aus dem Segment 9 mit minimalem Querschnitt, aus
dem Segment 10 mit mittlerem Querschnitt und aus dem Segment 11 mit
maximalem Querschnitt zusammen. Im Querschnitt J-J durch das Segment
10 ist das zur Seitenwand befestigte Knotenblech 13 ersichtlich. Dieser
Querschnitt ist um 40% kleiner als der Querschnitt L-L durch das Segment
11. Im Längsschnitt K-K durch das Segment 9 und das Segment 10, der
Boden 14 des Segmentes 9 ist zusammengebunden mit dem auf dieselber
Tiefe angeordneten Boden 14 des Segmentes 10. Der Querschnitt der Linie
M-M entlang ist identisch mti dem Querschnitt K-K. Ein mögliches
Ausführungsbeispiel des Abflußkanales wurde in Fig. 17 dargestellt. Gemäß
dieser schematischen Darstellung umfaßt die Seitenwand 12 die Segmente 9,
10 und 11.
Claims (4)
1. Abflußkanal mit linearer Flüssigkeitsentnahme mittels seinen Seitenwänden
entlang angeordneter Überfallsegmente - oder gleichförmigen Überfallwehre,
dadurch gekennzeichnet, daß dessen Abmessungen, d. h. die Höhen der
Seitenwänden (1, 6) und die Bodenbreite (2, 8) = 2 II der Linie A-A, E-E
und J-J sowie C-C, G-G wie auch L-L entlang einen, gegenüber dem
zunehmenden Flüssigkeitsströmung, nach der folgenden Formel:
Q = 2.√g.H5/2,
wo g = 9,81 m/s² = die Erdbeschleunigung und H = die Höhe der Ablaufrinnenwand bezeichnen, bei im Schnitt E-E oder J-J die mittleren Schnitte Wehrsegmente (4, 10) und im Querschnitt G-G oder L-L die maximale Schnitte aufweisenden Wehrsegmente (5, 11), variablen Wert haben.
Q = 2.√g.H5/2,
wo g = 9,81 m/s² = die Erdbeschleunigung und H = die Höhe der Ablaufrinnenwand bezeichnen, bei im Schnitt E-E oder J-J die mittleren Schnitte Wehrsegmente (4, 10) und im Querschnitt G-G oder L-L die maximale Schnitte aufweisenden Wehrsegmente (5, 11), variablen Wert haben.
2. Abflußkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Form auf der
gesamten Länge der Flüssigkeitsströmung, d. h. beim konstanten 1 : 2-
Verhältnis der Abflußkanalhöhe (1) zur Abflußkanalbodenbreite (2) einen
minimalen Profilradius gewährleistet, wobei die Anpassung des
Abflußkanalschnittes bei gleichförmigen Überfallwehren an die zunehmende
Flüssigkeitsströmung Q linear ist und durch das lineare Inkrement der Höhe
der Seitenwände (1) und durch das lineare Inkrement der Bodenbreite (2)
erfolgt.
3. Abflußkanal nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anpassung des Abflußkanalschnittes bei Überfallsegmentwehren an
die zunehmende Flüssigkeitsströmung Q in der durch Berechnungen
optimierten Weise, z. B. alle 1/6 Umfangslänge, sprungweise erfolgt, d. h., daß
das den minimalen Querschnitt aufweisende Segment (3) in das den
mittleren Querschnitt aufweisende Segment (4), und dann in das den
maximalen Querschnitt aufweisende Segment (5) übergeht, wobei das
Querschnittinkrement gegenüber dem vorangehenden Segment anhand der
höhenverstellbaren Seitenwände (6) und des breitenverstellbaren Bodens (8)
um ca. 30% erfolgt.
4. Abflußkanal mit linearer Flüssigkeitsentnahme mittels seinen Seitenwänden
entlang angeordneter Überfallwehre, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anpassung - bei der Erhaltung seiner optimalen Querschnittoberfläche - an
die Flüssigkeitsströmung Q in der durch Berechnungen optimierten Weise,
z. B. alle 1/6 Umfangslänge sprungweise erfolgt, d. h. daß das den minimalen
Querschnitt aufweisende Segment (9) in das den mittleren Querschnitt
aufweisende Segment (10) und dann in das den maximalen Querschnitt
aufweisende Segment (11) übergeht, wobei das Querschnittinkrement
gegenüber dem vorangehenden Segment anhand des breitenverstellbaren
Bodens (14) erfolgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
PL97323575A PL185187B1 (pl) | 1997-12-05 | 1997-12-05 | Koryto odpływowe o liniowym poborze cieczy przelewami rozmieszczonymi wzdłuż jego bocznych ścian |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19855914A1 true DE19855914A1 (de) | 1999-06-10 |
Family
ID=20071121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19855914A Withdrawn DE19855914A1 (de) | 1997-12-05 | 1998-12-03 | Abflußkanal mit linearer Flüssigkeitsentnahme mittels seinen Seitenwänden entlang angeordnete Überfallwehre |
Country Status (3)
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CZ (1) | CZ396598A3 (de) |
DE (1) | DE19855914A1 (de) |
PL (1) | PL185187B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104594308A (zh) * | 2015-01-14 | 2015-05-06 | 中国电建集团中南勘测设计研究院有限公司 | 有压突扩突跌圆形射流消能工 |
-
1997
- 1997-12-05 PL PL97323575A patent/PL185187B1/pl not_active IP Right Cessation
-
1998
- 1998-12-03 CZ CZ983965A patent/CZ396598A3/cs unknown
- 1998-12-03 DE DE19855914A patent/DE19855914A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104594308A (zh) * | 2015-01-14 | 2015-05-06 | 中国电建集团中南勘测设计研究院有限公司 | 有压突扩突跌圆形射流消能工 |
CN104594308B (zh) * | 2015-01-14 | 2016-02-17 | 中国电建集团中南勘测设计研究院有限公司 | 有压突扩突跌圆形射流消能工 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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PL323575A1 (en) | 1999-06-07 |
CZ396598A3 (cs) | 1999-10-13 |
PL185187B1 (pl) | 2003-03-31 |
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