DE19855595A1 - Aufsteckfuß für Paletten - Google Patents

Aufsteckfuß für Paletten

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
    • B65D19/40Elements for spacing platforms from supporting surface

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Abstract

Bei Paletten (9), welche aus einer Anzahl von oberen Längslatten (10), einer Anzahl von unteren Längslatten (11) sowie einer Anzahl von quer zwischen den oberen und unteren Längslatten (10, 11) angeordneten Kanthölzern (12) bestehen, wie sie insbesondere zum Transport von Gipskartonplatten verwendet werden, besteht das Problem, daß diese, sind sie einmal auf den Boden abgesetzt, nur noch mit einem Gabelstapler oder speziell angepaßten Anhebevorrichtungen, aber nicht mit einem handelsüblichen Hubwagen aufgenommen werden können. DOLLAR A Die Erfindung schlägt hierzu vor, Aufsteckfüße auf die unteren Längslatten (11) der Palette (9) aufzuschieben, welche aus einem im wesentlichen U-förmigen Grundkörper (1) mit einem oberen Schenkel (3) und einem unteren Schenkel (4) sowie einem am unteren Schenkel (4) befestigten Distanzelement bestehen, das vorzugsweise ein Distanzblock (2) oder ein Rad (6) ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Aufsteckfuß für Paletten, welche aus einer Anzahl von oberen Längslatten, einer Anzahl von unteren Längslatten und einer Anzahl von quer zwischen den oberen und unteren Längslatten angeordneten Kanthöl­ zern bestehen und zum Transport insbesondere von Gipskartonplatten vorgese­ hen sind.
Im Trockenbau sind Gipskartonplatten sehr verbreitet, da sie vielseitig verwend­ bar und preiswert sind. Vor allem beim Innenausbau werden Gipskartonplatten sehr oft eingesetzt.
Der Transport von Gipskartonplatten vom Hersteller bis letztendlich zur Baustel­ le erfolgt auf genormten Paletten der eingangs genannten Art. Diese unterschei­ den sich von den sogenannten "Europaletten" hauptsächlich dadurch, daß nicht nur obere Längslatten, sondern auch untere Längslatten an den quer verlaufen­ den Kanthölzern befestigt sind. Beim Aufeinanderstapeln von voll beladenen Pa­ letten ist deswegen eine Beschädigung der Gipskartonplatten durch die Kanthöl­ zer nicht zu befürchten.
Der lichte Raum zwischen den oberen und den unteren Längslatten solcher Palet­ ten ermöglicht zwar das ungehinderte Anheben der Palette mittels eines Gabel­ staplers, dessen Gabel entlang der Kanthölzer zwischen die Längslatten einge­ führt werden kann; das Transportieren einer solchen Palette mit einem Hubwa­ gen ist - anders als bei den "Europaletten" - jedoch nicht möglich, da ein Hubwa­ gen im Bereich der vorderen Enden seiner Gabel Rollen aufweist, welche die un­ teren Längslatten überfahren müßten, um die Palette aufnehmen zu können.
Somit ergeben sich bei der Anlieferung von Gipskartonplatten auf einer Baustelle des öfteren Probleme: Die Gipskartonplatten werden im allgemeinen paletten­ weise auf einem Lastwagen angeliefert und von dort mittels eines Krans in der Nähe des Einbauorts abgestellt. Beim Innenausbau von Gebäuden geschieht dies nicht selten durch eine Fensteröffnung einer mehrere Meter über dem Boden lie­ genden Etage. In diesem Fall müssen die mit Gipskartonplatten beladenen Palet­ ten normalerweise gleich nach ihrem Absetzen weggeschafft werden, um der nächsten Palette Platz zu machen. Hierfür steht in der Regel jedoch kein Gabel­ stapler, sondern höchstens ein Hubwagen zur Verfügung.
Bislang hat man sich hier damit beholfen, daß spezielle Anhebevorrichtungen für die Paletten vorgehalten wurden, oder aber indem irgendwelche Latten oder Steine, die am Ort gerade zu finden waren, unter die angelieferten Paletten ge­ legt wurden, um unter den Längslatten einen lichten Raum für einen Hubwagen zu schaffen. Diese behelfsmäßigen Maßnahmen sind jedoch nicht zuletzt aus Gründen der Arbeitssicherheit unbefriedigend.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine leicht handhabbare und sichere Vorrichtung vorzuschlagen, die es ermöglicht, daß Paletten mit oberen und unteren Längslatten auch mit einem Hubwagen angehoben und verfahren werden können.
Diese Aufgabe ist durch einen Aufsteckfuß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 ent­ halten.
Ein erfindungsgemäßer Aufsteckfuß für Paletten der eingangs genannten Art be­ steht also aus einem im wesentlichen U-förmigen Grundkörper mit einem oberen und einem unteren Schenkel sowie einem am unteren Schenkel befestigten Dis­ tanzelement, wobei das Zwischenmaß zwischen dem oberen und dem unteren Schenkel des Grundkörpers im wesentlichen der Dicke der unteren Längslatten entspricht.
Solche Aufsteckfüße, die im Lastwagen in ausreichender Anzahl leicht mitge­ führt werden können, werden, noch vor dem Absetzen der einzelnen Paletten auf der Baustelle, vorzugsweise in der Nähe der vier Ecken der Palette einfach auf die unteren Längslatten aufgesteckt, sodaß die Palette beim Absetzen auf die vier Distanzelemente der Aufsteckfüße gestellt wird. Zwischen den unteren Längslat­ ten und dem Boden verbleibt also ein lichter Raum für die Gabel eines handels­ üblichen Hubwagens. Zum Übereinanderstapeln von bestückten oder leeren Pa­ letten können die Aufsteckfüße genauso einfach wieder entfernt werden.
Die bestückte Palette ist auf den Distanzelementen der Aufsteckfüße sicher abge­ stellt; ein Kippen der Palette oder ein Umkippen der einzelnen Distanzelemente der Aufsteckfüße ist wegen deren festen Halt an den unteren Längslatten nicht zu befürchten.
Die Distanzelemente der erfindungsgemäßen Aufsteckfüße können aus einem Rad bestehen, dessen Nabe in einer um eine vertikale Achse drehbaren Gabel ge­ lagert ist. In diesem Fall erübrigt sich sogar ein Hubwagen: Eine Palette, die vier solcher Aufsteckfüße trägt, steht auf vier lenkbaren Rollen und kann deshalb sehr einfach an einen anderen Ort verbracht werden.
In der Regel wird es jedoch zweckmäßig sein, wenn das Distanzelement aus ei­ nem Distanzblock besteht, welcher ein Holzquader ist oder durch einen zylindri­ schen Hohlkörper aus Metall gebildet wird. Ein solcher Distanzblock ist im Ver­ gleich zu einem Rad sehr viel unaufwendiger und kostengünstiger herzustellen. Außerdem ist ein Aufsteckfuß mit Distanzblock sehr robust und deswegen halt­ barer.
Bezüglich der Arbeitssicherheit ergeben sich weitere Vorteile, wenn der obere Schenkel und der untere Schenkel des Grundkörpers des erfindungsgemäßen Aufsteckfußes jeweils korrespondierende Bohrungen für einen Sicherungsstift aufweisen, wobei die Bohrungen vom U-Rücken des Grundkörpers so weit beab­ standet sind, daß der Querschnitt einer unteren Längslatte zwischen den U- Rücken des Grundkörpers und einen durch die Bohrungen gesteckten Siche­ rungsstift paßt. Da die Aufsteckfüße schon auf die unteren Längslatten der Palet­ te gesteckt werden, wenn diese an einem Kran hängt, kann erst dadurch ein un­ beabsichtigtes Herunterfallen der Aufsteckfüße sicher ausgeschlossen werden: Ein Aufsteckfuß wird auf eine untere Längslatte der Palette aufgeschoben und danach der Sicherungsstift in die Bohrungen gesteckt, so daß die untere Längs­ latte allseitig umschlossen wird und ein Herunterfallen des Aufsteckfußes - auch wenn keine Klemmung zwischen dem Grundkörper und der unteren Längslatte vorhanden ist - ausgeschlossen ist.
Bei Aufsteckfüßen mit Distanzblöcken ist es dabei vorteilhaft, wenn die Bohrun­ gen für den Sicherungsstift an den äußeren Längsrändern der Schenkel des Grundkörpers angeordnet sind und der Distanzblock schmaler ausgebildet ist als der untere Schenkel des Grundkörpers - denn dann sind die Bohrungen von der Unterseite des Grundkörpers her frei zugänglich, so daß das Einstecken des Si­ cherungsstifts auch bei einem auf die Palette aufgeschobenen Aufsteckfuß pro­ blemlos möglich ist.
Der Grundkörper eines erfindungsgemäßen Aufsteckfußes besteht vorzugsweise aus einem gebogenen oder zweifach abgekanteten Metallblech. Dieses ist auf­ grund seiner Robustheit für die rauhe Umgebung auf einer Baustelle am ehesten geeignet.
Schließlich ergeben sich noch Vorteile, wenn der obere Schenkel des Grundkör­ pers eines erfindungsgemäßen Aufsteckfußes kürzer ist als dessen unterer Schen­ kel: Das Aufschieben des Aufsteckfußes auf eine untere Längslatte einer Palette wird dadurch wesentlich vereinfacht, denn die Längslatte muß nur auf das freie Ende des unteren Schenkels aufgelegt und entlang diesem bis zum U-Rücken in den Grundkörper hineingeschoben werden. Ein umständliches Einfädeln entfällt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der bei­ gefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Aufsteckfußes nach einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Aufsteckfußes nach einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 3 eine Palette mit aufgeschobenen Aufsteckfüßen;
Fig. 4 ein Teilschnitt durch eine Palette mit aufgeschobenem Auf­ steckfuß.
Der in Fig. 1 dargestellte Aufsteckfuß besteht aus einem U-förmigen Grund­ körper 1, an dem ein Distanzblock 2 befestigt ist. Der Grundkörper 1 besteht aus einem oberen Schenkel 3 und einem demgegenüber länger ausgebildeten unteren Schenkel 4. Sowohl im oberen Schenkel 3 als auch im unteren Schenkel 4 befin­ den sich Bohrungen 5 zur Aufnahme eines (hier nicht dargestellten) Sicherungs­ stifts. Zur Anpassung an unterschiedliche Lattenbreiten sind mehrere Bohrun­ gen 5 in einer Reihe vorgesehen.
Die in Fig. 2 dargestellte, zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Aufsteckfußes besteht ebenfalls aus einem U-förmig abgebogenen Grundkörper 1 mit einem oberen Schenkel 3 und einem unteren Schenkel 4, in welchen sich zwei Reihen von Bohrungen 5 befinden. Anstatt des Distanzblocks 2 ist hier jedoch ein Rad 6 vorgesehen, dessen Nabe 7 in einer Gabel 8 sitzt, welche am unteren Schenkel 4 des Grundkörpers 1 drehbar gelagert ist.
Fig. 3 zeigt eine Palette 9 mit oberen Längslatten 10, unteren Längslatten 11 und quer zu diesen angeordneten, zwischenliegenden Kanthölzern 12. Hier wird ver­ deutlicht, wie die erfindungsgemäßen Aufsteckfüße mit ihren U-förmigen Grundkörpern 1 auf die unteren Längslatten 11 der Palette 9 aufgeschoben wer­ den, sodaß die Palette 9 im Ergebnis auf die Distanzblöcke 2 der Aufsteckfüße gesetzt wird.
Fig. 4 ist ein Teilschnitt durch die Kante einer Palette 9 und verdeutlicht nicht nur, wie der Grundkörper 1 auf eine untere Längslatte 11 aufgeschoben wird, sondern auch wie ein Sicherungsstift 13, durch die Bohrungen 5 des unteren Schenkels 4 und des oberen Schenkels 3 gesteckt, den Aufsteckfuß gegen ein un­ beabsichtigtes Herunterfallen sichert. Da die Breite des Distanzblocks 2 geringer ist, als die Breite des Grundkörpers 1, kann der Sicherungsstift 13 mühelos von unten in die seitlich angebrachten Bohrungen 5 eingesteckt werden.
Die vorliegende Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten Aus­ führungsbeispiele beschränkt; insbesondere ist es auch denkbar, die erfindungs­ gemäßen Aufsteckfüße als Kunststoffteile auszubilden.
Zusammenstellung der Bezugszeichen
1
Grundkörper
2
Distanzblock
3
Schenkel (oberer)
4
Schenkel (unterer)
5
Bohrungen
6
Rad
7
Nabe
8
Gabel
9
Palette
10
Längslatten (obere)
11
Längslatten (unteren)
12
Kanthölzer
13
Sicherungsstift

Claims (8)

1. Aufsteckfuß für Paletten, welche aus einer Anzahl von oberen Längslatten (10), einer Anzahl von unteren Längslatten (11) sowie einer Anzahl von quer zwischen den oberen und unteren Längslatten (10, 11) angeordneten Kanthölzern (12) be­ stehen und zum Transport insbesondere von Gipskartonplatten vorgesehen sind, bestehend aus einem im wesentlichen U-förmigen Grundkörper (1) mit einem oberen Schenkel (3) und einem unteren Schenkel (4) sowie einem am unteren Schenkel (4) befestigten Distanzelement (2, 6), wobei das Zwischenmaß zwischen dem oberen Schenkel (3) und dem unteren Schenkel (4) im wesentlichen der Dicke der unteren Längslatten (11) entspricht.
2. Aufsteckfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dis­ tanzelement aus einem Rad (6) besteht, dessen Nabe (7) in einer um eine vertika­ le Achse drehbaren Gabel (8) gelagert ist.
3. Aufsteckfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dis­ tanzelement aus einem Distanzblock (2) besteht.
4. Aufsteckfuß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzblock (2) aus Holz besteht oder durch einen zylindrischen Hohlkörper aus Metall gebildet ist.
5. Aufsteckfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der obere Schenkel (3) und der untere Schenkel (4) korrespondierende Bohrungen (5) für einen Sicherungsstift (13) aufweisen, deren Abstand vom U- Rücken des Grundkörpers (1) mindestens der Breite der unteren Längslatten (11) entspricht.
6. Aufsteckfuß nach den Ansprüchen 3 und 5 oder den Ansprüchen 4 und 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (5) für den Sicherungs­ stift (13) an den äußeren Längsrändern des oberen Schenkels (3) und des unteren Schenkels (4) des Grundkörpers (1) angeordnet sind und der Distanzblock (2) schmaler ausgebildet ist als der untere Schenkel (3), so daß die Bohrungen (5) von der unteren Seite des Grundkörpers (1) her frei zugänglich sind.
7. Aufsteckfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Grundkörper (1) aus einem gebogenen oder zweifach gleichsinnig abgekanteten Metallblech besteht.
8. Aufsteckfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der obere Schenkel (3) des Grundkörpers (1) kürzer als dessen unterer Schenkel (4) ist.
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