DE19854697B4 - Vorrichtung zum Testen von integrierten Schaltungselementen - Google Patents

Vorrichtung zum Testen von integrierten Schaltungselementen Download PDF

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Abstract

Testsystem für integrierte Schaltungselemente (100) zum Testen eines integrierten Schaltungselements (18) des Typs, der eine Mehrzahl von elektrischen Kontaktvorrichtungen (24, 60) auf sich aufweist, wobei das System (100) folgende Merkmale aufweist:
einen Testkopf (210), der eine Mehrzahl von elektrischen Kontaktbaugliedern (213) aufweist;
eine Handhabungsvorrichtung (110), die angepaßt ist, um das integrierte Schaltungselement (18) handzuhaben, und um selektiv die elektrischen Kontaktvorrichtungen (24, 60) des integrierten Schaltungselements in und aus einem Kontakt mit den elektrischen Kontaktbaugliedern (213) des Testkopfes zu bewegen; und
eine Lichtquelle (112), die in einer beleuchtenden Beziehung zu dem integrierten Schaltungselement (18) positioniert ist, wenn sich die elektrischen Kontaktvorrichtungen (24, 60) des integrierten Schaltungselements in einem Kontakt mit den elektrischen Kontaktbaugliedern (213) des Testkopfes befinden,
wobei die Handhabungsvorrichtung (110) eine Kolbenvorrichtung (128) aufweist, die angepaßt ist, um eine Kraft an das integrierte Schaltungselement (18) anzulegen, wenn sich die elektrischen Kontaktvorrichtungen (24, 60) des integrierten Schaltungselements...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Testen von integrierten Schaltungselementen und insbesondere auf das Testen von integrierten Schaltungselementen, die einen optischen Zugriff auf die aktiven Oberflächen derselben erfordern, um ein ordnungsgemäßes Testen durchzuführen.
  • Die Herstellung von integrierten Schaltungen beginnt typischerweise mit einem Verfahren, bei dem mehrere Schichten der integrierten Schaltung über einen photolithographischen Prozeß gebildet werden. Typischerweise werden während eines photolithographischen Prozesses mehrere integrierte Schaltungen auf einem einzigen Siliziumsubstrat hergestellt, auf das allgemein in der Industrie als ”Wafer” (= Scheibe) Bezug genommen wird.
  • Eine fertiggestellte integrierte Schaltung umfaßt eine Anzahl von Schaltungsschichten und eine Mehrzahl von elektrischen Verbindungstellen, um eine elektrische Schnittstelle zwischen der integrierten Schaltung und der elektronischen Vorrichtung, in der die integrierte Schaltung schließlich eingebaut wird, zu erleichtern. Wenn die Herstellung der integrierten Schaltungen auf einem Wafer abgeschlossen ist, wird der Wafer gebrochen, derart, daß die integrierten Schaltungen, die auf demselben enthalten sind, in einzelne Einheiten getrennt werden.
  • Auf integrierte Schaltungen, die noch auf einem Wafer positioniert sind, d. h. bevor der Wafer, wie oben beschrieben, zerbrochen wird, kann hierin als waferintegrierte Schaltungen Bezug genommen werden.
  • Nach der Trennung wird jede integrierte Schaltung typischer weise in einem ”Package” (= Gehäuse) einer integrierten Schaltung angebracht. Ein Package ist ein Gehäuse, das allgemein eine Mehrzahl von elektrischen Verbindern, z. B. Stiften, um den Umfang desselben umfaßt. Das Gehäuse umfaßt ferner elektrische Verbindungen zwischen den elektrischen Verbindungsstellen der integrierten Schaltung und den Packagestiften. Auf diese Art und Weise sieht das Package eine Schnittstelle zwischen der integrierten Schaltung und der elektronischen Vorrichtung vor, in der das Package schließlich eingebaut werden soll.
  • Zwei Typen von integrierten Schaltungselementen sind zunehmend üblich geworden. Ein Bilderfassungschip ist ein integriertes Schaltungselement, das ein zweidimensionales Bild, z. B. eine Seite von gedrucktem Text, erfassen kann. Die Bilderfassungschips bestehen allgemein aus ein- oder zweidimensionalen Photosensorarrays, die beispielsweise ein Array aus Photodetektoren sein können. Die Bilderfassungschips werden typischerweise in Geräten, wie z. B. Camcordern und digitalen Kameras, verwendet. Ein Beispiel eines kommerziell erhältlichen Bilderfassungschips ist das Modell Nr. VV6850, das derzeit für den Verkauf durch die Vision Company in 571 West Lake Avenue, Suite 12, Bay Head, New Jersey, 08742, angeboten wird.
  • Ein Anzeigechip ist ein integriertes Schaltungselement, das ein Array von Anzeigepixeln umfaßt, die jeweils selektiv erregt werden können, um verschiedene visuelle Zustände anzunehmen, wie z. B. reflektierend gegenüber nicht-reflektierend oder lichtemittierend gegenüber nicht-lichtemittierend. Anzeigechips werden typischerweise in Vorrichtungen, wie z. B. Anzeigen für Digitalkameras oder für Mobiltelefone, verwendet. Ein Beispiel eines kommerziell erhältlichen Anzeigechips ist ein Modell-320C Farb-”CyberDisplay”, das derzeit zum Verkauf durch die Kopin Corporation, 695 Myles Standish Blvd., Taunton, Massachusetts 02780, angeboten wird.
  • Es ist wünschenswert integrierte Schaltungselemente bei ver schiedenen Entwicklungsstufen des Elements zu testen. Es ist daher beispielsweise üblich, integrierte Schaltungen zu prüfen, während die integrierten Schaltungen noch Teil eines Wafers (d. h. waferintegrierte Schaltungen) sind, wie es oben beschrieben ist. Es ist ferner üblich, integrierte Schaltungspackages zu testen, nachdem die integrierten Schaltungen in ein Package eingebaut wurden. Diese übliche Prozedur des Testens bei verschiedenen Entwicklungsstufen ermöglicht es, daß defekte integrierte Schaltungsprodukte frühzeitig in dem Herstellungsverfahren erfaßt werden.
  • Das Testen von integrierten Schaltungselementen wird üblicherweise unter Verwendung einer automatisierten Testausrüstung durchgeführt. Bei dem Testen der waferintegrierten Schaltungen, wie es oben beschrieben ist, ist es üblich, einen Wafer, der getestet werden soll, innerhalb einer automatisierten Roboterhandhabungsvorrichtung anzubringen. Ein Testkopf wird dann in die Nähe der Handhabungsvorrichtung bewegt. Der Testkopf enthält eine Mehrzahl von elektrischen Kontaktsonden, die angepaßt sind, um einen elektrischen Kontakt mit den elektrischen Verbindungsstellen einer waferintegrierten Schaltung zu bilden. Die Handhabungsvorrichtung bewegt den Wafer hin zu dem Testkopf, bis die elektrischen Verbindungsstellen einer ersten integrierten Schaltung in einen Kontakt mit den Kontaktsonden des Testkopfes kommen. Auf diese Art und Weise kann der Testkopf elektrische Signale zwischen den elektrischen Verbindungsstellen der integrierten Schaltung und der geeigneten Testausrüstung leiten, um ein Testen des integrierten Schaltungselements auf eine herkömmliche Art und Weise durchzuführen.
  • Nachdem die erste waferintegrierte Schaltung, wie oben beschrieben, getestet wurde, bewegt die Handhabungsvorrichtung den Wafer weg von dem Testkopf, derart, daß sich die Verbindungsstellen der integrierten Schaltung nicht länger in einem Kontakt mit dem Testkopfkontaktsonden befinden. Die Handhabungsvorrichtung indiziert dann den Wafer derart, daß eine zweite integrierte. Schaltung an dem Wafer mit den Testkopfsonden ausgerichtet ist. Das Verfahren, das oben beschrieben ist, wird dann für die zweite und für anschließende waferintegrierte Schaltungen solange wiederholt, bis alle integrierten Schaltungen auf dem Wafer getestet wurden.
  • Wenn integrierte. Schaltungspackages getestet werden, wird ein Package, das getestet werden soll, typischerweise innerhalb einer automatisierten Roboterhandhabungsvorrichtung gehalten. Ein Testkopf ist in der Nähe der Handhabungsvorrichtung befestigt. Der Testkopf enthält eine Mehrzahl von Stiftrezeptoren, z. B. Sockelaufnahmen, die angepaßt sind, um einen elektrischen Kontakt mit jedem der Stifte des Packages zu bilden. Ein Kolben in der Handhabungsvorrichtung drückt dann das integrierte Schaltungspackage hin zu dem Testkopf, bis die Packagestifte die Testkopfstiftrezeptoren in Eingriff nehmen. Auf diese Art und Weise kann der Testkopf elektrische Signale zwischen den Stiften des integrierten Schaltungspackage und der geeigneten Testausrüstung leiten, um ein Testen des integrierten Schaltungspackage auf eine herkömmliche Art und Weise durchzuführen.
  • Nachdem ein integriertes Schaltungspackage getestet ist, bewirkt das Handhabungsgerät dann, daß sich ein weiteres integriertes Schaltungspackage in die Nähe des Testkopfes bewegt. Das zweite integrierte Schaltungspackage wird dann auf eine Art und Weise getestet, wie es oben beschrieben ist. Das Verfahren wird dann solange wiederholt, bis die gewünschte Anzahl an integrierten Schaltungspackages getestet wurde.
  • Wie oben beschrieben, können die meisten integrierten Schaltungen und integrierten Schaltungspackages lediglich durch Vorsehen einer elektrischen Schnittstelle zwischen der Schaltung oder dem Package und einem Testgerät effektiv getestet werden. Bei dem Fall eines Bilderfassungschips ist es jedoch ferner notwendig, eine Lichtquelle vorzusehen, um den Chip zu testen. Die Lichtquelle kann die Form einer einfa chen Lichterzeugungsvorrichtung annehmen. Alternativ kann die Lichtquelle sowohl eine Lichterzeugungsvorrichtung als auch ein Filter aufweisen, das entworfen ist, so daß ein spezifisches Lichtmuster auf die aktive Oberfläche des Chips trifft. Um einen Bilderfassungschip zu testen, kann die Lichtquelle selektiv aktiviert werden, während die elektrische Ausgabe von dem Bilderfassungschip überwacht wird, um zu verifizieren, daß der Bilderfassungschip die geeigneten Signale ansprechend auf das zugeführte Licht erzeugt und folglich ordnungsgemäß arbeitet.
  • Um einen Anzeigechip effektiv zu testen, ist ein visuelles überwachen des Anzeigechips, z. B. über eine Kamera, erforderlich, um zu verifizieren, daß der Anzeigechip die ordnungsgemäße Anzeige erzeugt, die durch die elektrischen Signale vorgeschrieben wird, die zu dem Anzeigechip zugeführt werden. Es ist für ein ordnungsgemäßes Testen beispielsweise wünschenswert, daß der Betrieb jedes Anzeigepixels auf dem Anzeigechip visuell verifiziert wird, um sicherzustellen, daß alle Pixel ordnungsgemäß arbeiten. Um dieses visuelle überwachen zu erleichtern, kann ferner eine Lichtquelle erforderlich sein. Einige Anzeigechips erzeugen jedoch Licht, und möglicherweise ist für dieselben folglich eine Lichtquelle nicht erforderlich.
  • Derzeitigen kommerziell erhältlichen automatischen Testausrüstungen, die allgemein oben beschrieben sind, fehlt entweder eine Lichtquelle oder ein visuelles Prüfsystem. Dementsprechend können derzeitige automatische Testausrüstungen Bilderfassungschips und Anzeigechips nicht ordnungsgemäß testen.
  • Aus der US 5,691,764 A ist ein System zum Testen von LCD-Feldern bekannt. Eine Testkopf umfaßt eine Mehrzahl von Sondenelektroden, die angepaßt sind, um eine Mehrzahl von Elektrodenanschlußflächen auf dem LCD-Feld zu kontaktieren. Eine Kamera ist derart positioniert, daß dieselbe ein Bild des LCD-Felds aufnehmen kann. Zu diesem Zweck ist eine Mehrzahl von Öffnungen in unterschiedlichen Bauteilen des Testkopfs vorgesehen, um einen optischen Weg zwischen der Kamera und dem LCD-Feld zu liefern. Ferner ist ein eine Rückbeleuchtung vorgesehen, um den Bilderzeugungsprozeß zu vereinfachen.
  • In den US 5,465,052 A und US 5,412,330 A sind jeweils optische Meßsysteme beschrieben, bei denen mittels eines optischen Testkopfs Meßdaten bezüglich eines Meßobjekts aufgenommen werden, wobei verschiedene Meßoptiken und Spiegeleinrichtungen vorgesehen sind. Da sich diese Schriften auf eine rein optische Erfassung beziehen, wird dort kein elektrischer Kontakt zwischen Kontaktvorrichtungen des Meßobjekts und Kontaktbaugliedern des Testkopfs bewirkt.
  • Die US 5479106 A befasst sich mit einem Testsystem, das einen elektro-optischen Spannungsdetektor umfasst, der einen Testkopf aufweist, an dem eine Mehrzahl von Testspitzen angebracht ist. Eine Handhabungsvorrichtung zum Positionieren des Testkopfs bezüglich eines Testobjekts ist vorgesehen. Ein elektrooptisches Bauglied ist vorgesehen, das abhängig von durch die Testspitzen erfassten Potentialen die Polarität eines Laserlichts ändert. Um Laserlicht zu dem elektrooptischen Bauglied zu senden und von demselben zu empfangen, umfasst das Testsystem eine Laserquelle und einen Laserdetektor. Ferner sind eine Beleuchtungsquelle und eine Kamera vorgesehen, um ein Bild des Testobjekts entweder im sichtbaren Bereich oder im Infrarotbereich aufzunehmen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Testsystem für integrierte Schaltungselemente zu schaffen, um integrierte Schaltungselemente, wie z. B. Bilderfassungschips und Anzeigechips, effektiv prüfen zu können.
  • Diese Aufgabe wird durch Testsysteme für integrierte Schaltungselemente gemäß Anspruch 1 und 7 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine Vorrichtung zum Testen von integrierten Schaltungspackageelementen unter Verwendung einer automatischen Testausrüstung gerichtet. Insbesondere ist die automatische Testausrüstung mit einer Lichtquelle versehen, um ein Testen von integrierten Schaltungselementen des Bilderfassungstyps zu ermöglichen. Alternativ ist die automatische Testausrüstung mit einer Bilderzeugungsvorrichtung, wie z. B. einer elektronischen Kamera, oder sowohl einer Lichtquelle als auch einer Bilderzeugungsvorrichtung, versehen, um zusätzlich das Testen von integrierten Schaltungselementen des Anzeigetyps zu ermöglichen.
  • Integrierte Schaltungspackages können unter Verwendung eines herkömmlichen Testkopfes in Kombination mit einer modifizierten Handhabungsvorrichtung getestet werden. Die modifizierte Handhabungsvorrichtung umfasst einen Kolben, um einen Druck an das getestete integrierte Schaltungspackage auf eine herkömmliche Art und Weise anzulegen. Der Kolben ist jedoch durch die Hinzufügung eines Spiegelblocks modifiziert, der einen optischen Zugriff auf die aktive Oberfläche des integrierten Schaltungspackages sogar dann ermöglicht, wenn Druck durch den Kolben angelegt wird. Auf diese Art und Weise wird einer Lichtquelle und/oder einem Bilderzeugungselement, das innerhalb der modifizierten Handhabungsvorrichtung positioniert ist, ein optischer Zugriff auf die aktive Oberfläche des integrierten Schaltungspackages, während das Testen durchgeführt wird, gewährt.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht eines Wafers, der eine Mehrzahl von integrierten Schaltungen auf sich enthält;
  • 2 eine Detailansicht von 1, Schnitt A, die eine der integrierten Schaltungen darstellt, die auf dem Wafer von 1 positioniert sind;
  • 3 eine Draufsicht eines integrierten Schaltungspackage;
  • 4 eine Querschnittsaufrißansicht, die entlang der Linie 4-4 von 3 vorgenommen ist;
  • 5 eine entlang der Linie 5-5 von 10 vorgenommene Querschnittsaufrißansicht eines automatisierten Testsystems für integrierte Schaltungspackages;
  • 6 eine Detailansicht eines Abschnitts des automatisierten Testsystems für integrierte Schaltungspackages von 5;
  • 7 eine untere Draufsicht eines Spiegelblocks, der in Verbindung mit dem automatisierten Testsystem für integrierte Schaltungspackages von 5 und 6 verwendet wird;
  • 8 eine Vorderaufrißansicht des Spiegelblocks von 7;
  • 9 eine Draufsicht einer ersten Konfiguration des automatisierten Testsystems für integrierte Schaltungspackages von 5 und 6, wobei die obere Wand der Handhabungsvorrichtung entfernt ist;
  • 10 eine Draufsicht einer zweiten Konfiguration des automatisierten Testsystems für integrierte Schaltungspackages von 5 und 6, wobei die obere Wand des Handhabungsgeräts entfernt ist; und
  • 11 ein schematisches Diagramm, das den Betrieb des automatisierten Testsystems für integrierte Schaltungspackages von 5 und 6 darstellt.
  • 1 bis 11 stellen allgemein ein Testsystem für integrierte Schaltungselemente 100 zum Testen eines integrierten Schaltungselements 18 eines Typs dar, der eine Mehrzahl von elektrischen Kontaktvorrichtungen 24, 60 auf sich aufweist. Das System umfaßt einen Testkopf 210 der eine Mehrzahl von elektrischen Kontaktbaugliedern 213 umfaßt; eine Handhabungsvorrichtung 110, die an gepaßt ist, um das integrierte Schaltungselement 18 handzuhaben, und um die elektrischen Kontaktvorrichtungen 24, 60 des integrierten Schaltungselements in und aus einem Kontakt mit den elektrischen Kontaktbaugliedern 213 des Testkopfes selektiv zu bewegen; und eine Lichtquelle 112, die in einer beleuchtenden Beziehung zu dem integrierten Schaltungselement 18 positioniert ist, wenn sich die Kontaktvorrichtungen 24, 60 des integrierten Schaltungselements in einem Kontakt mit den elektrischen Kontaktbaugliedern 213 des Testkopfes befinden.
  • 1 bis 11 stellen ferner allgemein ein Verfahren zum Testen eines integrierten Schaltungselements 18 des Typs dar, der eine Mehrzahl von elektrischen Kontaktvorrichtungen 24, 60 auf sich aufweist, unter Verwendung eines automatisierten Testsystems 100, das einen Testkopf 210, der eine Mehrzahl von elektrischen Kontaktbaugliedern 213 aufweist, und eine Handhabungsvorrichtung 110 zum selektiven Bewegen der Kontaktvorrichtungen 24, 60 des integrierten Schaltungselements in und aus einem Kontakt mit den Kontaktbaugliedern 213 des Testkopfes umfaßt. Das Verfahren umfaßt folgende Schritte: Vorsehen einer Lichtquelle 112, die dem automatisierten Testsystem 100 zugeordnet ist; Bewegen der elektrischen Kontaktvorrichtungen 24, 60 des integrierten Schaltungselements in einen Kontakt mit den Kontaktbaugliedern 213 des Testkopfes; Beleuchten des integrierten Schaltungselements 18 mit der Lichtquelle 112, während der Kontakt zwischen den elektrischen Kontaktvorrichtungen 24, 60 des integrierten Schaltungselements und den Kontaktbaugliedern 213 des Testkopfes beibehalten wird; und Durchführen eines Tests des integrierten Schaltungselements 18 während des Schritts des Beleuchtens.
  • 1 bis 11 stellen ferner allgemein ein Testsystem 106 für integrierte Schaltungselemente zum Testen eines integrierten Schaltungselements 18 des Typs dar, der eine Mehrzahl von elektrischen Kontaktvorrichtungen 24, 60 auf sich aufweist. Das System umfaßt einen Testkopf 210, der eine Mehrzahl von elektrischen Kontaktbaugliedern 213 umfaßt; eine Handhabungsvorrichtung 110, die angepaßt ist, um das integrierte Schaltungselement 18 handzuhaben, und um selektiv die elektrischen Kontaktvorrichtungen 24, 60 des integrierten Schaltungselements in und aus einem Kontakt mit den elektrischen Kontaktbaugliedern 213 des Testkopfes zu bewegen; und eine Bilderzeugungsvorrichtung 120, die in einer abbildenden Beziehung zu dem integrierten Schaltungselement 18 positioniert ist, wenn sich die Kontaktvorrichtungen 24, 60 des integrierten Schaltungselements in einem Kontakt mit den elektrischen Kontaktbaugliedern 213 des Testkopfes befinden.
  • 1 bis 11 stellen ferner allgemein ein Verfahren zum Testen eines integrierten Schaltungselements 18 des Typs dar, der eine Mehrzahl von elektrischen Kontaktvorrichtungen 24, 60 auf sich aufweist, unter Verwendung eines automatisierten Testsystems 100, das einen Testkopf 210, der eine Mehrzahl von elektrischen Kontaktbaugliedern 213 aufweist, und eine Handhabungsvorrichtung 110 zum selektiven Bewegen der elektrischen Kontaktvorrichtungen 24, 60 des integrierten Schaltungselements in und aus einem Kontakt mit den Kontaktbaugliedern 213 des Testkopfes umfaßt. Das Verfahren umfaßt folgende Schritte: Vorsehen einer Bilderzeugungsvorrichtung 120, die dem automatisierten Testsystem 100 zugeordnet ist; Bewegen der Kontaktvorrichtungen 24, 60 des integrierten Schaltungselements in einen Kontakt mit den Kontaktbaugliedern 213 des Testkopfes; Abbilden des integrierten Schaltungselements 18 mit der Bilderzeugungsvorrichtung 120, während der Kontakt zwischen den elektrischen Kontaktvorrichtungen 24, 60 des integrierten Schaltungselements und den Kontaktbaugliedern 213 des Testkopfes beibehalten wird; und Durchführen eines Tests des integrierten Schaltungselements 18 während des Schritts des Abbildens.
  • Da nun das automatisierte Testsystem allgemein beschrieben ist, wird nun das System detaillierter beschrieben.
  • 1 stellt einen herkömmlichen Wafer für integrierte Schaltungen 10 dar. Der Wafer 10 kann beispielsweise aus einem Siliziummaterial mit einer oberen planaren Oberfläche 12 und einer entgegengesetzt angeordneten unteren planaren Oberfläche, nicht gezeigt, gebildet sein. Eine Mehrzahl von integrierten Schaltungen 14, wie z. B. die einzelnen integrierten Schaltungen 16, 18 und 20, sind auf der oberen Oberfläche 12 des Wafers 10, wie gezeigt, auf eine herkömmliche Art und Weise gebildet.
  • 2 stellt schematisch detaillierter die integrierte Schaltung 18 dar, die exemplarisch für alle integrierten Schaltungen 14 ist, die auf dem Wafer 10 gebildet sind.
  • Bezugnehmend auf 2 kann die integrierte Schaltung 18 einen mittig positionierten Schaltungsabschnitt 22 und eine Mehrzahl von Verbindungsstellen 24 umfassen, wie z. B. die einzelnen Verbindungsstellen 26, 28 und 30, die um den Umfang 32 der integrierten Schaltung 18 positioniert sind. Die Verbindungsstellen 24 sind mit verschiedenen Abschnitten des Schaltungsabschnitts 22 verbunden, und folglich liefern dieselben auf eine gut bekannte Art und Weise eine Schnittstelle zwischen dem Schaltungsabschnitt 22 und der elektronischen Vorrichtung, in der die integrierte Schaltung 18 schließlich eingebaut wird.
  • Bezugnehmend wiederum auf 2 umfaßt der Schaltungsabschnitt 22 eine freigelegte aktive Oberfläche 34. Wenn z. B. das integrierte Schaltungselement 18 ein Bilderfassungschip ist, wie es im vorhergehenden beschrieben ist, dann umfaßt die aktive Oberfläche 34 ein Photosensorarray, z. B. ein Array von Photodetektoren. Wenn das integrierte Schaltungselement 18 ein Anzeigechip ist, wie es im vorhergehenden beschrieben ist, dann umfaßt die aktive Oberfläche 34 ein Array von Anzeigepixeln.
  • 3 und 4 stellen eine integrierte Schaltung, wie z. B. die integrierte Schaltung 18, dar, die innerhalb eines integrierten Schaltungspackages 50 angebracht ist. Das integrierte Schaltungspackage 50 kann aus einem allgemein quadratischen Körperabschnitt 52 gebildet sein, der aus einem Kunststoffmaterial auf eine herkömmliche Art und Weise gebildet sein kann. Wie am besten in 4 gezeigt, umfaßt der Körperabschnitt 52 allgemein eine planare untere Oberfläche 54, eine planare obere Oberfläche 56 und einen erhabenen Schulterabschnitt 58, der sich nach oben von dem Körperabschnitt erstreckt und im wesentlichen die obere Oberfläche 56 umgibt. Eine Mehrzahl von Verbindungsstiften 60, wie z. B. die einzelnen Verbindungsstifte 62, 64, 66, 3, erstrecken sich nach außen und nach unten von dem Umfang 59 des Körperabschnitts 52 des integrierten Schaltungspackages 50, wie gezeigt.
  • Die integrierte Schaltung 18 kann an der oberen Oberfläche 56 des Körperabschnitts 52 des integrierten Schaltungspackage auf eine gut bekannte Art und Weise angebracht sein. Eine Mehrzahl von elektrischen Verbindungszuleitungen 68 sind, wie gezeigt, vorgesehen, und dieselben dienen dazu, um jede der Verbindungsstellen zu der integrierten Schaltung, 2 und 3, mit einem der Packagestifte 60 der integrierten Schaltung zu verbinden. Auf diese Art und Weise ist jede der Verbindungsstellen 24 der integrierten Schaltung mit einem der Packagestifte 60 der integrierten Schaltung 60 elektrisch verbunden.
  • Das integrierte Schaltungspackage 50 ist angepaßt, so daß dasselbe auf einer integrierten Schaltungsplatine einer elektronischen Vorrichtung auf eine herkömmliche Art und Weise angebracht ist. Wenn dasselbe derart angebracht ist, wird jeder der Stifte 60 des Packages 50 und folglich jede der Verbindungsstellen 24 der integrierten Schaltung 18 elektrisch mit der integrierten Schaltungsplatine verbunden sein. Auf diese Art und Weise erleichtert das Package 50 die elektrische und physische Befestigung der integrierten Schaltung 18 an einer integrierten Schaltungsplatine auf eine gut bekannte Art und Weise.
  • Wie im vorhergehenden beschrieben, ist es wünschenswert, integrierte Schaltungselemente bei verschiedenen Herstellungsstufen zu testen. Es ist beispielsweise üblich, integrierte Schaltungselemente zu testen, während dieselben noch auf einem Wafer angebracht sind, wie z. B. der Wafer 10, der oben unter Bezugnahme auf 1 beschrieben ist. Es ist ferner üblich, integrierte Schaltungselemente zu testen, nachdem dieselben innerhalb eines integrierten Schaltungspackages angebracht wurden, wie z. B. das integrierte Schaltungspackage 50, das oben unter Bezugnahme auf die 3 und 4 beschrieben ist. Viele integrierte Schaltungselemente können lediglich durch Vorsehen einer elektrischen Schnittstelle zwischen der Testausrüstung und dem integrierten Schaltungselement, z. B. die Verbindungsstellen 24 des waferintegrierten Schaltungselements 18, 2, oder die Stifte 60 des integrierten Schaltungspackages 50, 3 und 4, getestet werden.
  • Für den Fall eines Bilderfassungschips ist es jedoch ferner notwendig, eine Lichtquelle vorzusehen, um den Chip zu testen. Um effektiv einen Bilderfassungschip zu testen, muß Licht von einer Lichtquelle selektiv auf die aktive Oberfläche 34, z. B. 2 und 4, auftreffen, während die elektrische Ausgabe des Chips über die Verbindungsstellen 24 oder die Stifte 60 überwacht wird, um zu verifizieren, daß der Bilderfassungschip die ordnungsgemäßen Signale ansprechend auf das zugeführte Licht erzeugt.
  • Um einen Anzeigechip effektiv zu testen, ist es notwendig, eine visuelle Überwachungsvorrichtung vorzusehen, z. B. eine elektronische Kamera, um zu verifizieren, daß der Chip die ordnungsgemäße Anzeige erzeugt, die durch die elektrischen Signale vorgeschrieben wird, die zu dem Chip zugeführt werden. Wie im vorhergehenden beschrieben, ist es ferner notwendig, eine Lichtquelle vorzusehen, es sei denn, daß der Anzeigechip, der getestet wird, ein Typ ist, der sein eigenes Licht erzeugt. Um effektiv einen Anzeigechip zu testen, muß Licht von einer Lichtquelle, wenn erforderlich, auf die aktive Oberfläche 34, z. B. 2 und 4, auftreffen. Elektrische Signale können dann zu dem Chip über die Verbindungsstellen 24 oder die Stifte 60 zugeführt werden, während die aktive Oberfläche 34 durch eine Kamera beobachtet wird, um sicherzustellen, daß die Pixel des Anzeigechips auf eine ordnungsgemäße Art und Weise auf die zugeführten elektrischen Signale ansprechen.
  • Derzeitigen automatischen Testausrüstungen für integrierte Schaltungen fehlt, wie im vorhergehenden beschrieben ist, entweder eine Lichtquelle oder ein visuelles Prüfsystem. Dementsprechend können derzeitige automatische Testausrüstungen Bilderfassungs- und Anzeige-Chips nicht effektiv testen. Dieses Problem wird durch das Vorsehen einer verbesserten automatischen Testausrüstung für integrierte Schaltungen, wie es im folgenden detailliert beschrieben ist, gelöst.
  • 5 stellt schematisch einen Abschnitt eines automatisierten Testsystems für ein integriertes Schaltungspackage 100 dar. Das Packagetestsystem 100 kann eine Roboterhandhabungsvorrichtung 110 und ein Testgerät 200 umfassen, das benachbart zu der Roboterhandhabungsvorrichtung 110 positioniert ist, wenn die integrierten Schaltungspackages getestet werden, wie z. B. das integrierte Schaltungspackage 50, das im vorhergehenden unter Bezugnahme auf die 3 und 4 beschrieben ist.
  • Das Testgerät 200 kann einen herkömmlichen Testkopf 210 umfassen, der auf eine gelenkige Art und Weise an einem Arm 230 befestigt ist. Der Testkopf 210 kann ein Sockelelement 212 umfassen, das eine Mehrzahl von Stiftrezeptoren umfaßt. Die Stiftrezeptoren können beispielsweise die Form von Sockeln 213 aufweisen, wie z. B. die einzelnen Sockel 214, 216, 6. Die Sockel 213 sind angepaßt, um Stifte, wie z. B. die Stifte 60, eines integrierten Schaltungspackages 50 aufzunehmen. Das Sockelelement 212 kann eine Anzahl von Sockeln 213 umfassen, die der Anzahl von Stiften 60 des integrierten Schaltungspackages 50 entspricht, das getestet werden soll, derart, daß jeder der Stifte 60 innerhalb eines einzelnen Sockels des Sockelelements 212 aufgenommen wird.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 6 kann jeder der Sockel 213 an einer elektrischen Zuleitung befestigt sein, wie z. B. die elektrischen Zuleitungen 218 bzw. 220. Die elektrischen Zuleitungen von jedem der Sockel 213 in dem Sockelelement 212 können in ein Kabel 222 gebündelt sein, das seinerseits mit einer Testgerätesteuerung 250 verbunden ist, wie es schematisch in 11 dargestellt ist. Wie es offensichtlich ist, ermöglicht die oben beschriebene Anordnung, daß jeder der Stifte 60 eines integrierten Schaltungspackages 50 mit der Testgerätesteuerung 250 verbunden ist, und ermöglicht es folglich, daß die Testgerätesteuerung 250 die Funktion des integrierten Schaltungspackages 50 auf eine herkömmliche Art und Weise testet. Das Testgerät 200 kann jeder beliebige herkömmliche Typ eines Testgeräts sein und kann beispielsweise von einem Typ sein, der kommerziell von der Hewlett-Packard Company aus Palo Alto, Kalifornien, erhältlich ist, und als Testermodell Nr. HP83000 und Testermodell Nr. HP94000 verkauft wird.
  • Bezugnehmend wiederum auf 5 kann das Packagetestsystem 100, wie es gezeigt ist, ferner eine Roboterhandhabungsvorrichtung 110 umfassen. Eine Öffnung 125 kann in der unteren Wand 124 der Roboterhandhabungsvorrichtung 110 vorgesehen sein. Wie es aus den 5 und 6 sichtbar ist, ist die Öffnung 125 benachbart zu dem Sockelelement 212 des Testkopfes 210 positioniert, was folglich einen Zugriff zwischen dem Inneren der Handhabungsvorrichtung 110 und der Testkopfsockelvorrichtung 212 ermöglicht. Die Handhabungsvorrichtung 110 kann vorgesehen werden, um automatisch eine Mehrzahl von integrierten Schaltungspackages in den Sockel 212 des Testgeräts 200 einzufügen, wie es detaillierter im folgenden er klärt ist. Auf diese Art und Weise kann eine Mehrzahl von integrierten Schaltungspackages ohne die Notwendigkeit eines manuellen menschlichen Eingriffs automatisch getestet werden.
  • Herkömmliche Roboterhandhabungsvorrichtungen umfassen typischerweise eine Beförderungsvorrichtung, wie z. B. die Beförderungsvorrichtung 111, die schematisch in den 5, 9 und 10 dargestellt ist. Die Beförderungsvorrichtung 111 dient dazu, um die integrierten Schaltungspackages in die Roboterhandhabungsvorrichtung 110, zum Testen, und aus der Handhabungsvorrichtung 110, nachdem das Testen abgeschlossen ist, zu bewegen. Herkömmliche Roboterhandhabungsvorrichtungen umfassen typischerweise eine Bewegungsvorrichtung, die angepaßt ist, um die integrierten Schaltungspackages zwischen der Beförderungsvorrichtung 111 und einem Sockel zu bewegen, wie z. B. der Sockel 212 des Testgeräts 200. Sobald ein integriertes Schaltungspackage über dem Sockel 212 positioniert ist, legt die Bewegungsvorrichtung, oder bei einigen Fällen eine getrennte Kolbenvorrichtung, einen Abwärtsdruck an das integrierte Schaltungspackage an, was bewirkt, daß die Stifte, wie z. B. die Stifte 60, 6, des Package in die Sockel des Sockelelements eintreten, um das Testen des integrierten Schaltungspackage auf eine Art und Weise zu erleichtern, wie es im vorhergehenden beschrieben ist. Nachdem das Testen abgeschlossen ist, entfernt die Bewegungsvorrichtung das integrierte Schaltungspackage aus dem Sockel und kehrt zu der Beförderungsvorrichtung zurück. Das Verfahren wird dann solange wiederholt, bis das Testen der gewünschten Anzahl von integrierten Schaltungspackages abgeschlossen ist.
  • Obwohl automatisierte Testsysteme für integrierte Schaltungspackages allgemein bekannt sind, ermöglichen diese bekannten Systeme kein ordnungsgemäßes Testen von integrierten Schaltungspackages, die integrierte Schaltungselemente vom Bilderfassungs- und Anzeige-Typ enthalten, wie es im vorhergehenden beschrieben ist. Um das Testen derartiger inte grierter Schaltungspackages vom Bilderfassungs- und Anzeige-Typ zu erleichtern, wurde das Testsystem 100 für integrierte Schaltungspackages auf eine Art und Weise verbessert, wie es im Detail nun beschrieben ist.
  • Wie im vorhergehenden beschrieben, kann das Testgerät 200 ein herkömmliches Testgerät sein. Die Roboterhandhabungsvorrichtung 110 wurde jedoch modifiziert, um eine Lichtquelle 112, wie in 5 und 6 gezeigt, zu umfassen. Die Lichtquelle 112 kann die Form einer einfachen Lichterzeugungsvorrichtung annehmen. Alternativ kann die Lichtquelle 112 sowohl eine Lichterzeugungsvorrichtung als auch ein Filter umfassen, das entworfen ist, so daß ein spezifisches Lichtmuster auf die aktive Oberfläche des Chips auf eine herkömmliche Art und Weise auftrifft.
  • Die Lichtquelle 112 kann beispielsweise eine Lichterzeugungsvorrichtung 114 umfassen. Leistung kann selektiv zu der Lichterzeugungsvorrichtung 114 über ein Stromkabel 118 zugeführt werden, das an der Lichterzeugungsvorrichtung 114 befestigt ist. Ein faseroptisches Kabel 116 kann ferner an der Lichterzeugungsvorrichtung 114 befestigt sein. Die Lichtquelle 112 kann vorgesehen sein, so daß Licht auf die aktive Oberfläche eines integrierten Schaltungspackages des Bilderfassungstyps auftrifft, z. B. die aktive Oberfläche 34 des integrierten Schaltungspackages 50, 4 und 6. Auf diese Art und Weise kann das automatische Packagetestsystem ein integriertes Schaltungspackage eines Bilderfassungschips auf eine Art und Weise, wie es im vorhergehenden beschrieben ist, d. h. durch Aktivieren der Lichtquelle 112 und dann Überwachen der elektrischen Signale effektiv testen, die durch das integrierte Schaltungspackage über die Kabel 222 erzeugt werden, um zu bestimmen, ob das integrierte Schaltungspackage die ordnungsgemäßen elektrischen Signale ansprechend auf das zugeführte Licht erzeugt.
  • Bezugnehmend wiederum auf 5 und 6 kann die Handhabungsvorrichtung 110 ferner modifiziert werden, um, wie es gezeigt ist, eine Kamera 120 zu umfassen. Die Kamera 120 kann beispielsweise eine elektronische Kamera sein. Die Kamera 120 kann über ein herkömmliches Kabel 122 mit der Testgerätesteuerung 250 verbunden sein, 11. Die Testgerätesteuerung 250 kann ein einstückiges Teil des Testgeräts 200 sein. Alternativ kann die Testgerätesteuerung 250 auf eine herkömmliche Art und Weise eine getrennte Steuerung sein.
  • Die Kamera 120 kann vorgesehen sein, um die integrierten Schaltungselemente des Anzeigetyps, wie es im vorhergehenden beschrieben ist, effektiv zu prüfen. Insbesondere kann die Kamera 120 vorgesehen sein, um ein Bild der aktiven Oberfläche eines integrierten Schaltungspackage vom Anzeigetyp zu erfassen, z. B. die aktive Oberfläche 34 des integrierten Schaltungspackages 50, 4 und 6. Auf diese Art und Weise kann das automatische Packagetestsystem 100 ein integriertes Schaltungspackage eines Anzeigechips auf eine im vorhergehenden beschriebene Art und Weise, d. h. durch Aktivieren der Lichtquelle 112 (wenn notwendig), selektives Aktivieren von Abschnitten der Anzeige der integrierten Schaltung über das Kabel 222 und Analysieren des Bildes der Anzeigeoberfläche 34, das durch die Kamera erfaßt wird, effektiv testen, um zu bestimmen, ob das integrierte Schaltungspackage 50 das ordnungsgemäße Anzeigebild ansprechend auf die elektrischen Signale, die zu demselben über das Kabel 222 zugeführt werden, erzeugt.
  • Wie es aus dem vorhergehenden offensichtlich ist, ist es, wenn integrierte Schaltungselemente des Anzeigetyps getestet werden, notwendig, eine Kamera 120 und in manchen Fällen eine Lichtquelle 112 vorzusehen. Wenn integrierte Schaltungselemente des Bilderfassungstyps geprüft werden, ist es jedoch lediglich notwendig, eine Lichtquelle 112 vorzusehen.
  • Wie im vorhergehenden beschrieben, umfaßt eine herkömmliche Roboterhandhabungsvorrichtung typischerweise eine Bewegungsvorrichtung, die angepaßt ist, um die integrierten Schal tungspackages zwischen einer Beförderungsvorrichtung, wie z. B. der Beförderungsvorrichtung 111, und einem Testsockel, wie z. B. dem Testsockel 212, des Testgeräts zu bewegen. Es wurde jedoch herausgefunden, daß derartige herkömmliche Bewegungsvorrichtungen die Fähigkeit der Lichtquelle 112 stören, Licht auf das integrierte Schaltungselement auftreffen zu lassen, und die Fähigkeit der Kamera 120 stören, das integrierte Schaltungselement während des Testens abzubilden. Insbesondere umfassen herkömmliche Bewegungsvorrichtungen typischerweise eine Kolbenvorrichtung, die einen Abwärtsdruck an das integrierte Schaltungspackage anlegt, während das Testen des Packages ausgeführt wird. Ein derartiger Abwärtsdruck ist notwendig, um das Package sicher innerhalb des Testsockels zu halten, während das Testen stattfindet. Typische Kolbenvorrichtungen legen diesen Abwärtsdruck durch direktes Kontaktieren der aktiven Oberfläche 34 des integrierten Schaltungselements an. Wie es offensichtlich ist, verdeckt dieser Kontakt zwischen dem Kolben und der aktiven Oberfläche 34 des integrierten Schaltungselements die aktive Oberfläche 34. Beim Testen der meisten Typen von integrierten Schaltungen (d. h. andere Schaltungen als dieselben vom Bilderfassungstyp und vom Anzeigetyp, die im vorhergehenden beschrieben sind), stellt ein derartiges Verdecken im allgemeinen kein Problem dar. Wie es im vorhergehenden beschrieben ist, muß jedoch, um integrierte Schaltungen des Anzeigetyps oder des Bilderfassungstyps effektiv zu testen, die aktive Oberfläche 34 der Schaltungsbauelemente unverdeckt bleiben. Aus diesem Grund können bekannte automatische Testsysteme integrierte Schaltungselemente des Bilderfassungs- und Anzeige-Typs nicht testen.
  • Um dieses Problem zu beheben, kann die Roboterhandhabungsvorrichtung 110 mit einer verbesserten Bewegungsvorrichtung 126 versehen werden, wie es nun detailliert beschrieben ist. Bezugnehmend auf die 5, 9 und 10 kann die Bewegungsvorrichtung 126 einen Kolben 128 umfassen, der an einer Drehstange 136 über einen Flansch 138 befestigt sein kann. Die Drehstange 136 kann drehbar an sowohl der oberen als auch der unteren Wand 123, 124 der Handhabungsvorrichtung 110, wie in 5 gezeigt, befestigt sein, und kann um die Achse 140 in den Richtungen drehbar sein, die durch den Pfeil 142, 10, angezeigt sind.
  • Der Kolben 128 kann beispielsweise ein herkömmlicher pneumatischer Zylinder sein, der einen oberen feststehenden Abschnitt 130 und einen unteren ausstreckbaren Abschnitt 132 aufweist, der innerhalb des oberen Abschnitts 130 auf eine herkömmliche Art und Weise aufgenommen ist und bezüglich desselben bewegbar ist. Ein Spiegelblock 144 kann an dem unteren Kolbenabschnitt 132, wie gezeigt, befestigt sein.
  • Bezugnehmend auf 6 kann der Spiegelblock 144 eine hohle, allgemein parallelepipedförmige Struktur sein, die eine obere Wand 146, eine untere Wand 148, eine hintere Wand 152, eine vordere Wand 154 und gegenüberliegend angeordnete erste und zweite Seitenwände 158, 160, 7 und 8, aufweist. Bezugnehmend auf 7 kann die untere Wand 148 eine Öffnung 150 darin umfassen, die z. B. quadratförmig, wie gezeigt, sein kann. Die Öffnung 150 kann derart dimensioniert sein, daß dieselbe groß genug ist, um vollständig die aktive Oberfläche 34 des integrierten Schaltungselements 18 freizulegen, und dennoch klein genug ist, um einen Kontakt zwischen der verbleibenden unteren Wand 148 und dem Schulterabschnitt 58 des integrierten Schaltungspackages, wie in 6 gezeigt, zu ermöglichen. Bezugnehmend auf 8 kann die vordere Wand 154 eine Öffnung 156 in sich aufweisen, die beispielsweise, wie gezeigt, kreisförmig ist.
  • Eine reflektierende Oberfläche 161 kann innerhalb des Spiegelblocks 144 positioniert sein, und dieselbe kann sich zwischen der hinteren Wand 152 und der oberen Wand 146, wie in 6 gezeigt, erstrecken. Die reflektierende Oberfläche 161 kann sich in einem Winkel von etwa 45° bezüglich sowohl der oberen Wand 146 als auch der hinteren Wand 152 erstrecken. Die reflektierende Oberfläche 161 kann beispielsweise als ein Spiegel oder als ein Prisma auf eine herkömm liche Art und Weise gebildet sein.
  • Bezugnehmend wiederum auf 8 kann ein Paar von Greifervorrichtungen 162, 164 an den Seiten 158 bzw. 160 des Spiegelblocks 144 befestigt sein. Die Greifervorrichtungen 162 und 164 können im wesentlichen identisch sein; dementsprechend wird lediglich die Greifervorrichtung 164 detailliert beschrieben. Die Greifervorrichtung 164 kann eine Klammer 166 umfassen, die an der Spiegelblockseitenwand 160 befestigt ist. Ein Hebelbauglied 168 kann an der Klammer 166 bei einer Drehachse 170 drehbar befestigt sein. Ein elastisches Kissen 172, das z. B. aus einem Gummimaterial gebildet ist, kann an dem unteren Ende 174 des Hebels 168 befestigt sein. Das gegenüberliegende Ende 176 des Hebels 168 kann an einer linearen Betätigervorrichtung 178 befestigt sein, die beispielsweise ein pneumatischer Zylinder ist. Wie es aus einer Untersuchung von 8 offensichtlich ist, wird die Betätigung der linearen Betätigervorrichtung 178 bewirken, daß sich der Hebel 168 um die Drehachse 170 dreht, und folglich bewirken, daß sich das untere Ende 174 des Hebels 168 in die Richtungen bewegt, die durch den Pfeil 180 gezeigt sind. Diese Bewegung bewirkt ihrerseits, daß sich das Kissen 172 zwischen einer zurückgezogenen Position, die in 8 gezeigt ist, und einer ausgestreckten Position, die nicht gezeigt ist, bewegt. Insbesondere wird das Ausstrecken der Betätigervorrichtung 178 bewirken, daß sich das Kissen 172 in der Richtung 194 hin zu der ausgestreckten Position bewegt. Das Zurückziehen der Betätigervorrichtung 178 wird auf der anderen Seite bewirken, daß sich das Kissen 172 in der Richtung 196 hin zu der zurückgezogenen Position bewegt.
  • Der Betrieb der Bewegungsvorrichtung 126 wird nun unter Bezugnahme auf die 9 und 10 erklärt. Bezugnehmend zunächst auf 9 kann der Kolben 128 und der befestigte Spiegelblock 144 oberhalb der Beförderungsvorrichtung 111, wie gezeigt, positioniert sein, um ein integriertes Schaltungspackage zu testen. Der Kolben kann dann derart ausgestreckt werden, daß der Kolben den ausstreckbaren Ab schnitt 132 absenkt, 5 und 6, und der befestigte Spiegelblock in einen Kontakt mit einem integrierten Schaltungspackage abgesenkt wird, das auf der Beförderungsvorrichtung 111 positioniert ist. Wie im vorhergehenden beschrieben, wird dieser Kontakt, der zwischen dem Schulterabschnitt 58 des integrierten Schaltungspackage und der unteren Spiegelblockwand 148 auftritt, bewirken, daß die Öffnung 150 der unteren Wand des Spiegelblocks oberhalb der aktiven Oberfläche des integrierten Schaltungspackages positioniert ist.
  • Nachdem ein Kontakt aufgetreten ist, können dann die Spiegelblockgreifervorrichtungen 162, 164, 8, ausgestreckt werden, was folglich bewirkt, daß die Greiferkissen 172 den Umfang des integrierten Schaltungspackages 59 kontaktieren, z. B. 6, und folglich das integrierte Schaltungspackage an Ort und Stelle gegen die untere Wand 148 des Spiegelblocks halten. Als nächstes kann der Kolben 128 zurückgezogen werden, was folglich das integrierte Schaltungspackage von der Beförderungsvorrichtung 111 abhebt. Nach dem Abheben kann die Bewegungsvorrichtung 126 um die Achse 140 zu der Position gedreht werden, die in 10 dargestellt ist. Die Bewegungsvorrichtung 126 kann unter Verwendung einer beliebigen herkömmlichen Betätigervorrichtung, wie z. B. einer Drehbetätigervorrichtung, gedreht werden.
  • Nachdem der Kolben 128, der Spiegelblock 144 und das befestigte integrierte Schaltungspackage über der Öffnung 125 der unteren Wand und dem Testsockel 212 positioniert sind, wie es in 10 dargestellt ist, kann der Kolben 128 ausgestreckt werden, was folglich bewirkt, daß die Stifte 60 des integrierten Schaltungspackages 50 sich nach unten in die Sockel, z. B. die Sockel 214, 216 des Sockelelements 212, bewegen, wie es in 6 gezeigt ist. Das Testen des integrierten Schaltungspackages 50 kann dann auf eine Art und Weise durchgeführt werden, wie es im vorhergehenden beschrieben ist, während der Kolben 128 einen Abwärtsdruck durch den Spiegelblock 144 an dem integrierten Schaltungspackage 50 beibehält, was folglich einen zuverlässigen elek trischen Kontakt zwischen den Stiften 60 des integrierten Schaltungspackages und den Sockeln 213 des Sockelelements 212 beibehält.
  • Nachdem das Testen abgeschlossen ist, kann der Kolben 128 zurückgezogen werden, und die Bewegungsvorrichtung kann zu der Position zurückkehren, die in 9 dargestellt ist. Das getestete integrierte Schaltungspackage kann dann zu der Beförderungsvorrichtung 111 zurückkehren und das Verfahren kann für ein neues integriertes Schaltungspackage, das getestet werden soll, wiederholt werden.
  • Wie es unter Bezugnahme auf 6 offensichtlich ist, ermöglicht es der Spiegelblock 144 der Kamera 120 die aktive Oberfläche 34 des integrierten Schaltungspackages über die Öffnung 156 der vorderen Wand des Spiegelblocks, die reflektierende Oberfläche 161 und die Öffnung 150 der unteren Wand zu betrachten. Auf eine ähnliche Art und Weise kann ferner Licht, das von dem Ende 118 eines faseroptischen Kabels 116 emittiert wird, auf die aktive Oberfläche 34 auftreffen.
  • Wie es aus dem vorhergehenden offensichtlich ist, ermöglicht das Vorsehen eines Spiegelblocks 144, daß eine Sichtlinie 182 zwischen der Kamera 120 und der Lichtquelle 118 und der aktiven Oberfläche 34 eines integrierten Schaltungspackages 50 sogar dann aufrecht erhalten wird, wenn der Abwärtsdruck auf das integrierte Schaltungspackage 50 durch den Kolben 128 aufrecht erhalten wird. Dementsprechend überwindet die oben beschriebene Vorrichtung die bekannten Probleme, die im vorhergehenden beschrieben sind, und ermöglicht ein Testen von integrierten Schaltungspackages des Bilderfassungs- und Anzeige-Typs durch ein automatisiertes Testsystem 100 für integrierte Schaltungspackages.
  • Es sei bemerkt, daß als eine Alternative zu der drehbaren Bewegungsvorrichtung 126, die oben beschrieben ist, der Kolben 128 alternativ an einer Gleitstange gleitbar angebracht sein kann, die sich in einer horizontalen Richtung innerhalb der Handhabungsvorrichtung 110 erstreckt. Auf diese Art und Weise kann es dem Kolben 128 erlaubt werden, sich horizontal zwischen einer Position oberhalb des Sockels 212 und einer Position oberhalb der Beförderungsvorrichtung 111 zu bewegen. Derartige horizontale Gleitstangen sind herkömmlich existierende Merkmale bei einigen Roboterhandhabungsvorrichtungen und folglich können dieselben ohne weiteres verwendet werden, um den Kolben 128 bewegbar anzubringen.
  • Es sei bemerkt, daß bei der obigen Beschreibung die Greifer 162, 164 lediglich beispielhaft dargestellt sind. Jede beliebige herkömmliche Vorrichtung kann alternativ verwendet werden, um selektiv ein integriertes Schaltungspackage an der unteren Wand 148 des Spiegelblocks zu befestigen, und um es folglich zu ermöglichen, daß das integrierte Schaltungselement zwischen der Beförderungsvorrichtung 111 und dem Testsockel 212 durch die Bewegungsvorrichtung 126 transportiert wird: Ein Beispiel einer derartigen alternativen herkömmlichen Vorrichtung ist eine Saugvorrichtung, die beispielsweise den Schulterabschnitt 58 des integrierten Schaltungspackages oder den Umfangsabschnitt 59, z. B. 6, kontaktiert und ein Saugen zu demselben liefert.
  • Als eine weitere Alternative kann eine getrennte Bewegungsvorrichtung vorgesehen werden, um die integrierten Schaltungspackages zwischen der Beförderungsvorrichtung 111 und dem Testsockel 212 zu übertragen. Eine derartige getrennte Bewegungsvorrichtung kann beispielsweise eine Bewegungsvorrichtung des Saugtyps für integrierte Schaltungspackages sein, wie sie herkömmlicherweise bei vielen herkömmlichen Roboterhandhabungsvorrichtungen verwendet wird. Die verbesserte Bewegungsvorrichtung 126, die hierin beschrieben ist, kann dann lediglich verwendet werden, um einen Abwärtsdruck zu dem integrierten Schaltungspackage während des Testens zu liefern.
  • 11 stellt schematisch das Steuersystem des modifizierten Packagetestsystems 100 dar. Bezugnehmend auf 11 kann eine Handhabungsvorrichtungssteuerung 184 über eine Datenverbindung 188 mit einer herkömmlichen Testgerätesteuerung 250 verbunden sein. Die Testgerätesteuerung 250 kann ein Datensignal von der Kamera 120 über das Kabel 122 empfangen, das im vorhergehenden beschrieben ist. Die Testgerätesteuerung 250 kann ferner Datensignale von dem Sockel 212 über das Kabel 222 empfangen, das im vorhergehenden beschrieben ist. Die Testgerätesteuerung 250 kann ferner mit der Lichtquelle 114 über das Kabel 118 verbunden sein, das im vorhergehenden beschrieben ist. Die Handhabungsvorrichtung 184 kann mit der Bewegungsvorrichtung 126 über ein Kabel 186, wie gezeigt, verbunden sein.
  • Auf diese Art und Weise kann die Handhabungsvorrichtungssteuerung 184 die Bewegungsvorrichtung steuern, um eine Bewegung von integrierten Schaltungspackages zwischen der Beförderungsvorrichtung 111 und dem Testsockel 212 auf eine Art und Weise zu bewirken, die im vorhergehenden beschrieben ist. Die Handhabungsvorrichtungssteuerung 184 kann ferner die Testgerätesteuerung 250 über die Datenverbindung 188 anweisen, wenn ein integriertes Schaltungspackage in den Testsockel 212 eingefügt wurde, so daß die Testgerätesteuerung 250 einen Test einleiten kann.
  • Die Testgerätesteuerung 250 kann dann Bilderfassungschips durch selektives Aktivieren der Lichtquelle 118 während des Überwachens der Signale von dem Sockel 212 über das Kabel 222 testen. Die Testgerätesteuerung 250 kann ferner Anzeigechips durch Aktivieren der Lichtquelle 114, selektives Zuführen von Signalen zu dem Sockel 212 über die Verbindung 222 und Überwachen des Bilds der aktiven Oberfläche 34 des integrierten Schaltungspackages, das durch die Kamera 120 über das Kabel 222 erfaßt wird, testen.
  • Abgesehen von der Hinzufügung der Kamera 120, der Lichtquelle 112, der verbesserten Bewegungsvorrichtung 126 und dem Steuerszenario, das in 11 dargestellt ist, kann die Roboterhandhabungsvorrichtung 110 identisch zu einer her kömmlichen Roboterhandhabungsvorrichtung sein, wie z. B. der Typ, der kommerziell von der Standon Engineering PTE, Ltd., Singapore, erhältlich ist und als Modell 1211 verkauft wird, oder der Typ, der kommerziell von der Kanematsu, U. S. A., Inc., Santa Clara, Kalifornien, erhältlich ist, und als Modell HM3500 verkauft wird.
  • Es sei bemerkt, daß, obwohl das automatisierte Testsystem für integrierte Schaltungspackages in Verbindung mit einem integrierten Schaltungspackage 50, das Stifte 60 aufweist, beschrieben wurde, das Testsystem ohne weiteres verwendet werden könnte, um jeden alternativen Typ eines integrierten Schaltungspackage, z. B. ein integriertes Schaltungspackage, das andere elektrische Verbindungsvorrichtungen als Stifte aufweist, zu testen.

Claims (12)

  1. Testsystem für integrierte Schaltungselemente (100) zum Testen eines integrierten Schaltungselements (18) des Typs, der eine Mehrzahl von elektrischen Kontaktvorrichtungen (24, 60) auf sich aufweist, wobei das System (100) folgende Merkmale aufweist: einen Testkopf (210), der eine Mehrzahl von elektrischen Kontaktbaugliedern (213) aufweist; eine Handhabungsvorrichtung (110), die angepaßt ist, um das integrierte Schaltungselement (18) handzuhaben, und um selektiv die elektrischen Kontaktvorrichtungen (24, 60) des integrierten Schaltungselements in und aus einem Kontakt mit den elektrischen Kontaktbaugliedern (213) des Testkopfes zu bewegen; und eine Lichtquelle (112), die in einer beleuchtenden Beziehung zu dem integrierten Schaltungselement (18) positioniert ist, wenn sich die elektrischen Kontaktvorrichtungen (24, 60) des integrierten Schaltungselements in einem Kontakt mit den elektrischen Kontaktbaugliedern (213) des Testkopfes befinden, wobei die Handhabungsvorrichtung (110) eine Kolbenvorrichtung (128) aufweist, die angepaßt ist, um eine Kraft an das integrierte Schaltungselement (18) anzulegen, wenn sich die elektrischen Kontaktvorrichtungen (24, 60) des integrierten Schaltungselements (18) in einem Kontakt mit den Kontaktbaugliedern (213) des Testkopfes befinden, und wobei die Handhabungsvorrichtung (110) ferner eine reflektierende Oberfläche (161) aufweist, die optisch zwischen der Lichtquelle (112) und dem integrierten Schaltungselement (18) positioniert ist, wenn sich die elektrischen Kontaktvorrichtungen (24, 60) des integrierten Schaltungselements (18) in einem Kontakt mit den elektrischen Kontaktbaugliedern (213) des Testkopfes befinden.
  2. Testsystem für integrierte Schaltungselemente (100) gemäß Anspruch 1, das ferner eine Bilderzeugungsvorrichtung (120) aufweist, die in abbildender Beziehung zu dem integrierten Schaltungselement (18) positioniert ist, wenn sich die elektrischen Kontaktvorrichtungen (24, 60) des integrierten Schaltungselements in einem Kontakt mit den elektrischen Kontaktbaugliedern (213) des Testkopfes befinden.
  3. Testsystem für integrierte Schaltungselemente (100) gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem das integrierte Schaltungselement (18) eine waferintegrierte Schaltung ist.
  4. Testsystem für integrierte Schaltungselemente (100) gemäß Anspruch 1, bei dem das integrierte Schaltungselement (18) ein integriertes Schaltungspackage ist.
  5. Testsystem für integrierte Schaltungselemente (100) gemäß Anspruch 1, bei dem die Lichtquelle (112) innerhalb der Handhabungsvorrichtung (110) positioniert ist.
  6. Testsystem für integrierte Schaltungselemente (100) gemäß Anspruch 1, bei dem die reflektierende Oberfläche (161) an der Kolbenvorrichtung (128) befestigt ist.
  7. Testsystem für integrierte Schaltungselemente (100) zum Testen eines integrierten Schaltungselements (18) des Typs, der eine Mehrzahl von elektrischen Kontakt vorrichtungen (24, 60) auf sich aufweist, wobei das System (100) folgende Merkmale aufweist: einen Testkopf (210), der eine Mehrzahl von elektrischen Kontaktbaugliedern (213) aufweist; eine Handhabungsvorrichtung (110), die angepaßt ist, um das integrierte Schaltungselement (18) handzuhaben, und um die elektrischen Kontaktvorrichtungen (24, 60) des integrierten Schaltungselements in und aus einem Kontakt mit den elektrischen Kontaktbaugliedern (213) des Testkopfes selektiv zu bewegen; und eine Bilderzeugungsvorrichtung (120), die in abbildender Beziehung zu dem integrierten Schaltungselement (18) positioniert ist, wenn sich die elektrischen Kontaktvorrichtungen (24, 60) des integrierten Schaltungselements in einem Kontakt mit den elektrischen Kontaktbaugliedern (213) des Testkopfes befinden, wobei die Handhabungsvorrichtung (110) eine Kolbenvorrichtung (128) aufweist, die angepaßt ist, um eine Kraft an das integrierte Schaltungselement (18) anzulegen, wenn sich die elektrischen Kontaktvorrichtungen (24, 60) des integrierten Schaltungselements in einem Kontakt mit den elektrischen Kontaktbaugliedern (213) des Testkopfes befinden, und wobei die Handhabungsvorrichtung (110) ferner eine reflektierende Oberfläche (161) aufweist, die zwischen der Bilderzeugungsvorrichtung (120) und dem integrierten Schaltungselement (18) optisch positioniert ist, wenn sich die elektrischen Kontaktvorrichtungen (24, 60) des integrierten Schaltungselements in einem Kontakt mit den elektrischen Kontaktbaugliedern (213) des Testkopfes befinden.
  8. Testsystem für integrierte Schaltungselemente (100) gemäß Anspruch 7, das ferner eine Lichtquelle (112) aufweist, die in einer beleuchtenden Beziehung zu dem integrierten Schaltungselement (18) positioniert ist, wenn sich die elektrischen Kontaktvorrichtungen (24, 60) des integrierten Schaltungselements in einem Kontakt mit den elektrischen Kontaktbaugliedern (213) des Testkopfes befinden.
  9. Testsystem für integrierte Schaltungselemente (100) gemäß Anspruch 7 oder 8, bei dem das integrierte Schaltungselement (18) eine waferintegrierte Schaltung ist.
  10. Testsystem für integrierte Schaltungselemente (100) gemäß Anspruch 7, bei dem das integrierte Schaltungselement (18) ein integriertes Schaltungspackage ist.
  11. Testsystem für integrierte Schaltungselemente (100) gemäß Anspruch 7, bei dem die Bilderzeugungsvorrichtung (120) innerhalb der Handhabungsvorrichtung (110) positioniert ist.
  12. Testsystem für integrierte Schaltungselemente (100) gemäß Anspruch 7, bei dem die reflektierende Oberfläche (161) an der Kolbenvorrichtung (128) befestigt ist.
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