DE19854632A1 - Verfahren und Anlage zum Reduzieren von metalloxidhaltigem Material - Google Patents

Verfahren und Anlage zum Reduzieren von metalloxidhaltigem Material

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reduzieren von metalloxidhältigem Material, insbesondere Eisenerz, in einem Reduktionsgefäß, wobei das metalloxidhältige Material aus einem Gefäß für das metalloxidhältige Material in das Reduktionsgefäß chargiert und in diesem mittels eines im Gegenstrom zum metalloxidhältigen Material geführten Reduktionsgases reduziert wird, und wobei aus dem Reduktionsgefäß abgeleitetes, verbrauchtes Reduktionsgas zum Vorwärmen des metalloxidhältigen Materials im Gefäß für das metalloxidhältige Material eingesetzt wird, sowie eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens.
Ein Verfahren dieser Art ist beispielsweise aus der AT-B-387 403 bekannt. Gemäß diesem bekannten Verfahren werden eisenerzhältige Einsatzstoffe in einem von einer Direktreduktionszone getrennten Vorwärmschacht mittels aus der Direktreduktionszone abgeleiteten und in einer eigenen Brennkammer nachverbrannten Topgases vorgewärmt und kalziniert. Das durch die Nachverbrennung gebildete Heißgas weist einen CO- und H2-Gehalt von in Summe mindestens 10 Vol-% auf. Nachteilig ist hierbei, daß ein CO- und H2-hältiges Gas durch den Vorwärmschacht hindurch entweichen kann.
Aus der DE-C-40 41 689 und der AT-B-389 124 sind Verfahren bekannt, gemäß denen eine Vorwärmzone jeweils direkt in den Reduktionsschacht integriert ist. Der Nachteil dieser bekannten Verfahren ist darin zu sehen, daß der Rauminhalt des Reduktionsschachtes nur zu einem gewissen Teil für die Direktreduktion des eisenoxidhältigen Material ausgenutzt werden kann, da ein Teil des Reduktionsschachtes zum Vorwärmen des eisenoxidhältigen Materials benötigt wird.
Ein Verfahren zum Vorwärmen von eisenoxidhältigem Material in einer eigenen Vorwärmkammer ist beispielsweise aus der DE-A-195 25 270 bekannt. Bei diesem Verfahren wird Stickstoff zum Vorwärmen eingesetzt. Nachteilig ist hierbei der große Stickstoffverbrauch, wobei die großen Stickstoffmengen auch noch eigens aufgeheizt werden müssen.
Aus der EP-A-0 157 917 ist ebenfalls eine eigene Vorwärmkammer zum Vorwärmen von eisenerzhältigem Material bekannt. Über die Art der Vorwärmung ist in diesem Dokument nichts ausgesagt.
Gemäß DE-A-34 32 090 wird schwefelhaltiges Erz in einem Schachtofen im Gegenstrom mit Reduktionsgas reduziert. Das den Ofen verlassende Abgas wird in zwei Ströme aufgeteilt, und der erste Strom wird zur Vorwärmung und Entschwefelung des Erzes, welches sich oberhalb des Schachtofens in einem Erzbunker befindet, eingesetzt. Der zweite Strom wird zum Zwecke der Herstellung von Reduktionsgas zusammen mit Kohlenwasserstoffen zu einem katalytischen Gasumwandler geleitet.
Über dem Erzbunker der in der DE-A-34 32 090 beschriebenen Vorrichtung befindet sich ein Behälter, aus dem Erz in den Erzbunker chargiert wird. In die Verbindung zwischen diesem Behälter und dem Erzbunker wird Inertgas eingeblasen, um das Austreten von schwefelhaltigem Abgas aus dem Erzbunker über diese Verbindung zu verhindern. Mit dieser Maßnahme wird somit eine Gassperre errichtet.
Der Anmelderin ist bekannt, daß mit Stickstoff betriebene Gassperren, welche Schachtöfen gegen die Umgebung abdichten, üblich sind. Der Nachteil derartiger Gassperren besteht in der technisch aufwendigen Herstellung von Stickstoff, die sich in hohen Kosten niederschlägt, da Stickstoff in großen Mengen verbraucht wird.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, diesen Nachteil zu beseitigen und ein Verfahren der eingangs erwähnten Art zur Verfügung zu stellen, bei dem eine Gassperre mit einem kostengünstigen Sperrgas betrieben wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem Verfahren zum Reduzieren von metalloxidhältigem Material, insbesondere Eisenerz, in einem Reduktionsgefäß, wobei das metalloxidhältige Material aus einem Gefäß für das metalloxidhältige Material in das Reduktionsgefäß chargiert und in diesem mittels eines im Gegenstrom zum metalloxidhältigen Material geführten Reduktionsgases reduziert wird, und wobei aus dem Reduktionsgefäß abgeleitetes, verbrauchtes Reduktionsgas zum Vorwärmen des metalloxidhältigen Materials im Gefäß für das metalloxidhältige Material eingesetzt wird, dadurch gelöst, daß das aus dem Reduktionsgefäß abgeleitete, verbrauchte Reduktionsgas verbrannt wird und daß mit dem verbrannten, verbrauchten Reduktionsgas eine zwischen dem Reduktionsgefäß und dem Gefäß für metalloxidhältiges Material angeordnete Gassperre betrieben wird, wodurch das Reduktionsgefäß gegen das Gefäß für metalloxidhältiges Material abgedichtet wird.
Durch die erfindungsgemäße, mit verbranntem, verbrauchtem Reduktionsgas betriebene Gassperre kann aus dem Reduktionsgefäß kein Reduktionsgas, das gegebenenfalls noch erhebliche Anteile an reduzierenden Bestandteilen enthält, in das Gefäß für metalloxidhältiges Material eindringen. Hierbei wird ein Sperrgas eingesetzt, das gegenüber den im Stand der Technik üblichen Sperrgasen, beispielsweise Stickstoff, wesentlich kostengünstiger ist.
Zweckmäßigerweise wird das verbrannte, verbrauchte Reduktionsgas vor dem Einsatz als Sperrgas verdichtet. Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß das verbrannte, verbrauchte Reduktionsgas auf eine Temperatur in einem Bereich von 100-700°C eingestellt bzw. abgekühlt wird.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird zusätzlich zu der mit verbranntem, verbrauchten Reduktionsgas betriebenen Gassperre eine weitere Gassperre mit einem inerten Gas betrieben, wobei sich die weitere Gassperre zwischen der mit verbranntem, verbrauchten Reduktionsgas betriebenen Gassperre und dem Reduktionsgefäß befindet. Hierbei übernimmt die mit dem verbrannten, verbrauchten Reduktionsgas betriebene Gassperre die Funktion einer Hauptgassperre und die mit dem inerten Gas, beispielsweise Stickstoff, betriebene Gassperre die Funktion einer Hilfsgassperre, welche ferner dafür sorgt, daß kein verbranntes, verbrauchtes Reduktionsgas in das Reduktionsgefäß eindringen kann. Auf diese Weise wird weit weniger inertes Gas verbraucht, als dies bei im Stand der Technik bekannten Gassperren erforderlich ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Reduktionsgas zumindest teilweise aus einem schwach reduzierenden Gas hergestellt, wobei das Reduktionsvermögen des schwach reduzierenden Gases durch eine Behandlung zur Eliminierung von Oxidanten erhöht wird, wodurch ein stark reduzierendes Gas gebildet wird.
Vorzugsweise wird das stark reduzierende Gas auf eine Temperatur im Bereich von 600-1000°C erwärmt und als Reduktionsgas in das Reduktionsgefäß eingesetzt.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem schwach reduzierenden Gas eliminierte Oxidanten-reiche Gas verbrannt und gemeinsam mit dem verbrannten, verbrauchten Reduktionsgas zum Vorwärmen des metalloxidhältigen Materials im Gefäß für das metalloxidhältige Material eingesetzt wird.
Eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens, mit einem Reduktionsgefäß, welches einen Einlaß für metalloxidhältiges Material, einen Einlaß für Reduktionsgas, einen Auslaß für verbrauchtes Reduktionsgas und einen Auslaß für reduziertes Material aufweist, und mit einem Gefäß für metalloxidhältiges Material, welches leitungsmäßig mit dem Reduktionsgefäß verbunden ist, wobei weiters eine leitungsmäßige Verbindung zwischen dem Auslaß für verbrauchtes Reduktionsgas und dem Gefäß für metalloxidhältiges Material vorgesehen ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß in der leitungsmäßigen Verbindung zwischen dem Auslaß für verbrauchtes Reduktionsgas und dem Gefäß für metalloxidhältiges Material ein Brenner zum Verbrennen des verbrauchten Reduktionsgases angeordnet ist und daß in der leitungsmäßigen Verbindung zwischen dem Reduktionsgefäß und dem Gefäß für metalloxidhältiges Material ein Dichtbein vorgesehen ist, in welches die Leitung für im Brenner verbranntes, verbrauchtes Reduktionsgas einmündet.
Zweckmäßigerweise ist in der Leitung für verbranntes, verbrauchtes Reduktionsgas ein Verdichter angeordnet. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Anlage ist weiters in der Leitung für verbranntes, verbrauchtes Reduktionsgas eine Vorrichtung zum Einstellen der Temperatur des verbrannten, verbrauchten Reduktionsgases in einem Bereich von 100-700°C angeordnet.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform mündet im Dichtbein eine Zuleitung für ein inertes Gas ein, welche Zuleitung zwischen der Leitung für verbranntes, verbrauchtes Reduktionsgas und dem Reduktionsgefäß angeordnet ist.
Gemäß einer noch weiters bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anlage ist der Einlaß für Reduktionsgas leitungsmäßig mit einer Vorrichtung zur Herstellung eines stark reduzierenden Gases aus einem schwach reduzierenden Gas durch Eliminierung der Oxidanten aus dem schwach reduzierenden Gas verbunden. Vorzugsweise ist die Vorrichtung zur Herstellung des stark reduzierenden Gases eine Druckwechselabsorptionsanlage.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anlage ist dadurch gekennzeichnet, daß von der Vorrichtung zur Herstellung des stark reduzierenden Gases eine Zuleitung für das aus dem schwach reduzierenden Gas eliminierte Oxidanten-reiche Gas zum Brenner ausgeht.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Anlagenteile.
Mit der Bezugsziffer 1 ist in der Fig. 1 ein herkömmlicher Schachtofen als Reduktionsgefäß zur Reduktion von Eisenerz bezeichnet, welches aus dem Gefäß 2, das einen Erzbunker darstellt, über das Dichtbein 3 und die Fallrohre 4 durch den Einlaß 5 in den Schachtofen 1 gelangt.
Reduktionsgas wird beim Einlaß 6 in den Schachtofen 1 geleitet und gelangt innerhalb des Schachtofens 1 im Gegenstrom zum Eisenerz nach oben, wo es als verbrauchtes Reduktionsgas (Topgas) den Schachtofen 1 beim Auslaß 7 mit einer Temperatur von etwa 200-300°C, abhängig vom Reduktionsgas, verläßt. Das im Schachtofen 1 reduzierte Eisenerz wird beim Auslaß 8 aus dem Schachtofen 1 ausgetragen.
Das verbrauchte Reduktionsgas, das den Schachtofen 1 beim Auslaß 7 verläßt, wird zumindest teilweise über eine Leitung 9 in einen Brenner 10 geleitet, in welchem brennbare Bestandteile des Abgases, wie z. B. CO, H2 und CH4, verbrannt werden. Gegebenenfalls wird ein Teil des verbrauchten Reduktionsgases über die Leitung 9a abgeleitet. Die Bezugsziffer 11 bezeichnet die Zuführung eines sauerstoffhältigen Verbrennungsgases, z. B. Luft, in den Brenner 10. Anschließend wird das verbrannte, verbrauchte Reduktionsgas, welches eine Temperatur von etwa 1800°C aufweist, in der Vorrichtung 12, die beispielsweise ein Wärmetauscher, Reformer oder Wäscher sein kann, auf eine Temperatur in einem Bereich von 100-700°C eingestellt bzw. abgekühlt.
Nach Passieren der Vorrichtung 12 wird ein Teil des verbrannten, verbrauchten Reduktionsgases über die Leitung 13 abgeleitet, und der verbleibende Teil wird mittels eines Verdichters 14 verdichtet und über die Leitung 15 als Sperrgas in das Dichtbein 3, welches zwischen dem Gefäß 2 für metalloxidhältiges Material und dem Schachtofen 1 angeordnet ist, geleitet.
Mittels des verbrannten, verbrauchten Reduktionsgases wird im Dichtbein 3 eine Gassperre 16 betrieben, wobei der Schachtofen 1 gegen das Gefäß 2 für metalloxidhältiges Material abgedichtet wird, so daß aus dem Schachtofen 1 kein Reduktionsgas, welches noch einen beträchtlichen Anteil an CO, H2 und CH4 enthält, in das Gefäß 2 für metalloxidhältiges Material gelangen kann. Das erfindungsgemaß eingesetzte Sperrgas, nämlich verbranntes, verbrauchtes Reduktionsgas, ist kostengünstiger als herkömmlich eingesetzte Sperrgase, beispielsweise Stickstoff.
Das verbrannte, verbrauchte Reduktionsgas, welches auf eine Temperatur in einem Bereich von 100-700°C abgekühlt wurde, gelangt sodann in das Gefäß 2, um das darin befindliche metalloxidhältige Material vorzuwärmen. Durch die Vorwärmung befindet sich das metalloxidhältige Material beim Eintritt in den Schachtofen 1 auf einem höheren Temperaturniveau, wodurch das Reduktionsgas im Schachtofen 1 bis zu höheren Oxidationsgraden ausgenutzt werden kann. Mit anderen Worten, es kann der Rauminhalt des Schachtofens 1 besser ausgenutzt werden. Durch diese Maßnahme kann die Produktionskapazität des Schachtofens 1 aufgrund einer kürzeren Verweilzeit des metalloxidhältigen Materials im Schachtofen 1 erhöht werden. Außerdem hat es sich als für die Reduktion vorteilhaft erwiesen, wenn die Erwärmung auf Reduktionstemperatur schnell erfolgt. Dazu kommt noch, daß eine Erwärmung ohne Reduktanten zu keiner Oberflächenveränderung des Feststoffs führt.
Die Funktion der Gassperre 16 wird anhand der Fig. 2 näher erläutert. Die Fig. 2 zeigt einen Teil der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, wobei die gleichen Bezugszeichen für die gleichen Anlagenteile stehen.
Über die Leitung 15 wird das als Sperrgas eingesetzte verbrannte, verbrauchte Reduktionsgas in das Dichtbein 3 gedrückt. Das Sperrgas strömt im Dichtbein 3 nach oben und dichtet auf diese Weise den Schachtofen 1 gegen das Gefäß 2 für metalloxidhältiges Material ab.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird schachtofenseitig zusätzlich zu der mit verbranntem, verbrauchtem Reduktionsgas betriebenen Gassperre 16 eine weitere Gassperre 17 mit einem inerten Gas, beispielsweise Stickstoff; betrieben, um ein Eindringen des verbrannten, verbrauchten Reduktionsgases in den Schachtofen 1 zuverlässig zu verhindern. Der Stickstoff wird durch die Leitung 18 in das Dichtbein 3 gedrückt. In diesem Fall kann die Abkühlung des verbrannten, verbrauchten Reduktionsgases einfach durch Zumischen von Luft erreicht werden. Auf diese Weise erhöht sich zwar der Sauerstoffgehalt, dies stört aber nicht, da die Gassperre 17 ein Eindringen in den Schachtofen 1 verhindert.
Mit den Pfeilen sind in der Fig. 2 die Strömungsrichtung des verbrannten, verbrauchten Reduktionsgases und des Stickstoffs dargestellt. Das verbrannte, verbrauchte Reduktionsgas übernimmt die Funktion des Hauptsperrgases. Der Stickstoff übernimmt die Funktion eines Hilfssperrgases und sorgt dafür, daß kein Hauptsperrgas in den Schachtofen 1 eindringen kann.
Um den Schachtofen 1 gegen das Gefäß 2 für metalloxidhältiges Material abzudichten, wird der Druck in der Leitung 15 vor dem Einmünden in das Dichtbein 3 auf eine dem Fachmann bekannte Weise mittels einer Vorrichtung 19 zur Differenzdruckmessung auf den im Schachtofen 1 herrschenden Druck abgestimmt. Es liegt auf der Hand, daß der Gasdruck in der Leitung 15 nach Passieren des Ventils 20 höher als der Druck des im Schachtofen 1 befindlichen Reduktionsgases sein muß. Das Ventil 20 wird durch die Vorrichtung 19 zur Differenzdruckmessung geregelt.
Zusätzlich wird der Druck in der Zuleitung 18 für Stickstoff so eingestellt, daß im Dichtbein 3 ein örtlich begrenzter Stickstoff-Gaspolster aufgebaut wird, der ein Eindringen des verbrannten, verbrauchten Reduktionsgases in den Schachtofen 1 wirksam verhindert.
Anhand der Fig. 3 wird eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemaßen Verfahrens beschrieben.
Gemäß dieser Ausführungsform wird das Reduktionsgas zumindest teilweise aus einem schwach reduzierenden Gas, d. h. einem Gas, das einen hohen Gehalt an CO2 und H2O und einen geringen Gehalt an CO und H2 aufweist, hergestellt. Das schwach reduzierende Gas wird über eine Zuleitung 21 und einen Verdichter 22 einer Vorrichtung 23 zugeführt, worin CO2 und H2O weitgehend eliminiert werden, wobei ein stark reduzierendes Gas, d. h. ein Gases, das einen hohen Gehalt an CO und H2 und einen geringen Gehalt an CO2 und H2O aufweist, hergestellt wird. Die Vorrichtung 23 kann beispielsweise als Druckwechselabsorptionsanlage ausgeführt sein.
Von der Vorrichtung 23 führt eine Leitung 24 für das in der Vorrichtung 23 hergestellte stark reduzierende Gas zum Einlaß 6 für Reduktionsgas. Zum Aufwärmen des stark reduzierenden Gases auf eine Temperatur von etwa 600-1000°C ist der Wärmetauscher 12 vorgesehen.
Von der Vorrichtung 23 führt weiters eine Zuleitung 25 für das in der Vorrichtung 23 aus dem schwach reduzierenden Gas eliminierte Oxidanten-reiche Gas zum Brenner 10, worin das Oxidanten-reiche Gas verbrannt wird. Das verbrannte Oxidanten-reiche Gas wird gemeinsam mit dem verbrannten, verbrauchten Reduktionsgas zum Vorwärmen des metalloxidhältigen Materials im Gefäß 2 eingesetzt.

Claims (14)

1. Verfahren zum Reduzieren von metalloxidhältigem Material, insbesondere Eisenerz, in einem Reduktionsgefäß (1), wobei das metalloxidhältige Material aus einem Gefäß (2) für das metalloxidhältige Material in das Reduktionsgefäß (1) chargiert und in diesem mittels eines im Gegenstrom zum metalloxidhältigen Material geführten Reduktionsgases reduziert wird, und wobei aus dem Reduktionsgefäß (1) abgeleitetes, verbrauchtes Reduktionsgas zum Vorwärmen des metalloxidhältigen Materials im Gefäß (2) für das metalloxidhältige Material eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Reduktionsgefäß (1) abgeleitete, verbrauchte Reduktionsgas verbrannt wird und daß mit dem verbrannten, verbrauchten Reduktionsgas eine zwischen dem Reduktionsgefäß (1) und dem Gefäß (2) für metalloxidhältiges Material angeordnete Gassperre (16) betrieben wird, wodurch das Reduktionsgefäß (1) gegen das Gefäß (2) für metalloxidhältiges Material abgedichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verbrannte, verbrauchte Reduktionsgas verdichtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verbrannte, verbrauchte Reduktionsgas auf eine Temperatur in einem Bereich von 100-700°C eingestellt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der mit verbranntem, verbrauchten Reduktionsgas betriebenen Gassperre (16) eine weitere Gassperre (17) mit einem inerten Gas betrieben wird, wobei sich die weitere Gassperre (17) zwischen der mit verbranntem, verbrauchten Reduktionsgas betriebenen Gassperre (16) und dem Reduktionsgefäß (1) befindet.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Reduktionsgas zumindest teilweise aus einem schwach reduzierenden Gas hergestellt wird, wobei das Reduktionsvermögen des schwach reduzierenden Gases durch eine Behandlung zur Eliminierung von Oxidanten erhöht wird, wodurch ein stark reduzierendes Gas gebildet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das stark reduzierende Gas auf eine Temperatur im Bereich von 600-1000°C erwärmt wird und als Reduktionsgas in das Reduktionsgefäß (1) eingesetzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem schwach reduzierenden Gas eliminierte Oxidanten-reiche Gas verbrannt und gemeinsam mit dem verbrannten, verbrauchten Reduktionsgas zum Vorwärmen des metalloxidhältigen Materials im Gefäß (2) eingesetzt wird.
8. Anlage zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einem Reduktionsgefäß (1), welches einen Einlaß (5) für metalloxidhältiges Material, einen Einlaß (6) für Reduktionsgas, einen Auslaß (7) für verbrauchtes Reduktionsgas und einen Auslaß (8) für reduziertes Material aufweist, und mit einem Gefäß (2) für metalloxidhältiges Material, welches leitungsmäßig (3; 4) mit dem Reduktionsgefäß (1) verbunden ist, wobei weiters eine leitungsmäßige Verbindung (9; 15) zwischen dem Auslaß (7) für verbrauchtes Reduktionsgas und dem Gefäß (2) für metalloxidhältiges Material vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der leitungsmäßigen Verbindung (9; 15) zwischen dem Auslaß (7) für verbrauchtes Reduktionsgas und dem Gefäß (2) für metalloxidhältiges Material ein Brenner (10) zum Verbrennen des verbrauchten Reduktionsgases angeordnet ist und daß in der leitungsmäßigen Verbindung (3; 4) zwischen dem Reduktionsgefäß (1) und dem Gefäß (2) für metalloxidhältiges Material ein Dichtbein (3) vorgesehen ist, in welches die Leitung (15) für im Brenner (10) verbranntes, verbrauchtes Reduktionsgas einmündet.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung (15) für verbranntes, verbrauchtes Reduktionsgas ein Verdichter (14) angeordnet ist.
10. Anlage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung (15) für verbranntes, verbrauchtes Reduktionsgas eine Vorrichtung (12) zum Einstellen der Temperatur des verbrannten, verbrauchten Reduktionsgases in einem Bereich von 100-700°C angeordnet ist.
11. Anlage nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Dichtbein (3) eine Zuleitung (18) für ein inertes Gas einmündet, welche Zuleitung (18) zwischen der Leitung (15) für verbranntes, verbrauchtes Reduktionsgas und dem Reduktionsgefäß (1) angeordnet ist.
12. Anlage nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (6) für Reduktionsgas leitungsmäßig (24) mit einer Vorrichtung (23) zur Herstellung eines stark reduzierenden Gases aus einem schwach reduzierenden Gas durch Eliminierung der Oxidanten aus dem schwach reduzierenden Gas verbunden ist.
13. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (23) zur Herstellung des stark reduzierenden Gases eine Druckwechselabsorptionsanlage ist.
14. Anlage nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß von der Vorrichtung (23) zur Herstellung des stark reduzierenden Gases eine Zuleitung (25) für das aus dem schwach reduzierenden Gas eliminierte Oxidanten-reiche Gas zum Brenner (10) ausgeht.
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