DE19854380A1 - Verfahren zum Erkennen der Schwere eines Fahrzeugzusammenstoßes - Google Patents
Verfahren zum Erkennen der Schwere eines FahrzeugzusammenstoßesInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren zum Erkennen der Schwere eines Fahrzeugzusammenstoßes, bei dem das Ausgangssignal eines Beschleunigungssensors aufbereitet und einem neuronalen Netz zugeführt wird, das eine Auslöseeinheit für eine Insassenschutzeinrichtung steuert, sind zum Erkennen auch des Verlaufs des Fahrzeugzusammenstoßes weitere Crash-Sensoren vorgesehen, die eine dem Ausgangssignal des Beschleunigungssensors gleiche physikalische Größe zu einem definierten Zeitpunkt als Eingangssignal für das neuronale Netz liefern. Durch die Auslöseeinheit werden mehrere Insassenschutzeinrichtungen gesteuert.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren mit den Merkmalen des Oberbegriffs
von Patentanspruch 1.
Ein derartiges Verfahren ist aus der US 5,583,771 A bekannt. Dabei wird das Aus
gangssignal eines einzigen Beschleunigungsensors über einen definierten Zeitraum
hinsichtlich seines Verlaufs gespeichert und aus dem Signalverlauf eine Reihe von
Informationen wie Amplitude, Geschwindigkeitsverlauf usw. bestimmt. Diese Infor
mationen werden als Eingangsinformationen in das neuronale Netz eingegeben, das
darüber entscheidet, ob ein einziger Airbag gezündet wird.
Das bekannte Verfahren weist eine Vielzahl von Nachteilen auf. Zum einen ist es
erforderlich den Verlauf des Crash-Signals über einen vorgegebenen Zeitraum zu
speichern und naturgemäß erst im Anschluß daran zu analysieren. Die Verwendung
eines einzigen Beschleunigungssensors ermöglicht nicht, sämtliche möglichen
Fahrzeugzusammenstöße mit ausreichender Sicherheit hinsichtlich ihrer Schwere
zu erkennen.
Ursache dafür ist eine normalerweise vorhandene Richtungsabhängigkeit von Be
schleunigungssensoren. Ist der Beschleunigungssensor beispielsweise in der Lage,
einen Frontalcrash zu erkennen, kann ein Seitencrash dann in der Regel nicht oder
zumindest nicht mit derselben Genauigkeit detektiert werden. Ein derart einziger
Beschleunigungssensor ist in der Regel zentral im Fahrzeug angeordnet: Bedingt
durch die Fahrzeugstruktur erfolgt die Verzögerung am Ort des Beschleunigungs
sensors nur verzögert und in ihrem Verlauf völlig verschieden von dem Verlauf, wie
sie beispielsweise am Auftreffort eines Hindernisses erfolgt. Dies führt in der Regel
zu erheblichen Problemen, die Schwere des Fahrzeugzusammenstoßes tatsächlich
mit hinreichender Präzision zu erkennen. Auch gibt es dadurch mitunter das Pro
blem den Crash rechtzeitig zu erkennen. Da das neuronale Netz naturgemäß an
hand vorausgehender Signalverläufe für verschiedene Zusammenstoßtypen trainiert
wird, läßt die Betrachtung nur eines einzigen Sensorsignals erfahrungsgemäß kei
nen Rückschluß auf den weiteren Verlauf des Fahrzeugzusammenstoßes zu, wenn
wie bei der US 5,583,771 nur der bisherige Verlauf eines Sensors analysiert wird.
Demzufolge ist das bekannte Verfahren nur eingeschränkt tauglich. Es ermöglicht
lediglich eine grobe Aussage und liefert lediglich ein brauchbares Kriterium für die
Entscheidung, ob eine Insassenschutzeinrichtung überhaupt ausgelöst werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten
Art zu schaffen, das eine wesentlich bessere Aussage über einen Fahrzeugzusam
menstoß liefert.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
Die Verwendung einer Mehrzahl von Crash-Sensoren bietet die Möglichkeit, diese
Sensoren nicht (nur) zentral, sondern auch vor Ort an den Stellen anzuordnen, die
bei einem Fahrzeugzusammenstoß bevorzugt in Mitleidenschaft gezogen werden.
Für einen Frontalzusammenstoß sind es Orte im Bereich des Vorderbaus, bei
spielsweise am Motorträger, für einen Auffahrunfall Orte im Bereich des Hinterbaus.
Ein Seitencrash läßt sich vorzugsweise durch Sensoren detektieren, die im Seiten
bereich des Fahrzeugs angeordnet sind. Durch die Vielzahl von Crash-Sensoren,
beispielsweise insgesamt deren acht oder mehr, läßt sich nicht nur eine Aussage
über die Schwere, sondern auch über den Verlauf des Fahrzeugzusammenstoßes
gewinnen.
Die dezentralen Crash-Sensoren und der zentrale Beschleunigungssensor liefern
ein physikalisch gleichwertiges Ausgangssignal für denselben Zeitpunkt. Dieser ist
bestimmt durch ein Triggersignal, das beispielsweise durch einen der Crash-
Sensoren bzw. den Beschleunigungssensor dann ausgegeben wird, wenn dessen
Ausgangssignal einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet. Bei einem Fahr
zeugzusammenstoß wird dies der Sensor sein, der dem Auftreffort eines Objekts am
nächsten liegt. Dieser wird am stärksten von allen Sensoren in Mitleidenschaft ge
zogen und veranlaßt die anderen Sensoren, zu ein- und demselben Zeitpunkt das
jeweilige Ausgangssignal zu liefern. Dieser Zeitpunkt kann beispielsweise zur De
dektion der Aufprallposition des Unfallgegners 5 ms nach dem Erkennen eines Fahr
zeugzusammenstoßes gewählt sein.
Die Verwendung eines neuronalen Netzes bietet in der Anwendung auf eine Vielzahl
von Crash- bzw. Beschleunigungssensoren den besonderen Vorteil, auch bei Aus
fall eines oder mehrerer Sensoren noch eine Aussage über die Schwere und den
Verlauf des Fahrzeugzusammenstoßes liefern zu können. Im Gegensatz dazu ist
bei der US 5,583,771 A der Ausfall des einzigen Sensors verbunden mit der Un
möglichkeit, überhaupt eine Aussage über den Fahrzeugzusammenstoß zu liefern.
Die Crash-Sensoren liefern eine physikalische Größe, die die gleiche Qualität wie
die vom Beschleunigungssensor gelieferte Größe besitzt. Es kann sich dabei eben
falls um Beschleunigungswerte handeln. Die Crash-Sensoren sind dann beispiels
weise auch in der gleichen Weise wie der Beschleunigungssensor aufgebaut und
arbeiten nach demselben physikalischen Prinzip.
Eine weitere Verbesserung über die Schwere und den Verlauf eines Fahrzeugzu
sammenstoßes läßt sich dann gewinnen, wenn das Ausgangssignal der Crash-
Sensoren und des Beschleunigungssensors über die Zeit integriert werden. Bei der
ersten Integration ergibt sich damit eine Aussage über die Geschwindigkeit bzw. die
relative Geschwindigkeit am jeweiligen Ort des Sensors.
Eine deutliche Verbesserung hinsichtlich des Aussagewertes läßt sich dann gewin
nen, wenn die Ausgangssignale der Sensoren zweimal über die Zeit integriert wer
den. Das Ergebnis ist eine Aussage über den zurückgelegten Weg des Sensorortes.
Die Aufbereitung dieser Information im neuronalen Netzwerk geschieht schnell und
läßt meist bereits nach einem kurzen Verlauf des Fahrzeugzusammenstoßes weit
reichende Aussagen über den weiteren Verlauf des Zusammenstoßes zu. Ist der
Zeitpunkt, zu dem die Aussage über den zurückgelegten Weg gewonnen wird, bei
spielsweise wiederum gleich 5 ms zur Dedektion des Aufprallortes nach dem Fest
stellen eines Fahrzeugzusammenstoßes gewählt, liegt nach wenigen ms eine aus
reichende Information vor, die es ermöglicht, bedarfsgerecht verschiedene Insas
senschutzeinrichtungen zu aktivieren, bzw. sich auf einen mit hoher Wahrscheinlich
keit zu erwartenden Crashverlauf einzustellen. Neben der Anzahl der Insassen
schutzeinrichtungen, die angesteuert werden, kann auch die Intensität, mit der diese
Einrichtungen zur Wirkung gebracht werden, mit Hilfe des neuronalen Netzwerkes
vorgegeben werden.
In der Beschreibung der Erfindung wurde bisher nur der Fall betrachtet, bei dem die
Eingangssignale nur einmalig zu einem definierten Zeitpunkt in das neuronale Netz
eingegeben werden. Eine weitere Verbesserung der Zuverlässigkeit der Aussage,
ob und in welchem Umfang Insassenschutzvorrichtungen aktiviert werden müssen,
kann erzielt werden, indem die aus den Ausgangssignalen des Beschleunigungs
sensors und der Crash-Sensoren gebildeten physikalischen Größen zu aufeinan
derfolgenden definierten Zeitpunkten als Eingangssignale in das neuronale Netz
eingegeben werden. Dies ist unter zwei Gesichtspunkten vorteilhaft.
Einerseits kann überprüft werden, ob die "Voraussage" über den weiteren Crash
verlauf, wie sie anhand der vorangangenen Eingangssignale erfolgt ist, zutreffend
ist. Ggf. muß eine Korrektur des Aktivierungsprogramms der Insassenschutzvor
richtungen vorgenommen werden.
Andererseits können auch Einflüsse berücksichtigt werden, die außergewöhnlich
sind und/oder aus den vorhergehenden Eingangssignalen heraus nicht oder nicht
deutlich genug erkennbar sind. Ein Beispiel hierfür ist der Pfahlaufprall, wo das Hin
dernis oft erst spät erkannt wird, nachdem dieses schon sehr weit in das Fahrzeug
eingedrungen ist.
Damit ergibt sich insgesamt ein Verfahren, das es mit geringem Aufwand ermöglicht,
schnell und sicher Aussagen über die Schwere und den Verlauf eines Fahrzeugzu
sammenstoßes zu liefern und Insassenschutzeinrichtungen bedarfsgerecht anzu
steuern.
Claims (7)
1. Verfahren zum Erkennen der Schwere eines Fahrzeugzusammenstoßes, bei
dem das Ausgangssignal eines Beschleunigungssensors aufbereitet und einem
neuronalen Netz zugeführt wird, das eine Auslöseeinheit für eine Insassenschut
zeinrichtung steuert, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erkennen auch des
Verlaufs des Fahrzeugzusammenstoßes weitere Crash-Sensoren vorgesehen
sind, die eine dem Ausgangssignal des Beschleunigungssensors gleiche oder
ähnliche physikalische Größe zu einem definierten Zeitpunkt als Eingangssignale
für das neuronale Netz liefern und daß durch die Auslöseeinheit mehrere Insas
senschutzeinrichtungen entsprechend der Schwere und des Verlaufs des Fahr
zeugzusammenstoßes gesteuert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Crash-
Sensoren eine Information über die jeweiligen relativen Geschwindigkeiten der
Sensor-Orte liefern.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Crash-
Sensoren eine Information über die jeweilige relative Verschiebung der Sensor-
Orte liefern.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Crash-Sensoren ebenfalls Beschleunigungssensoren sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausgangssignale der Crash-Sensoren und des Beschleunigungssensors über
die Zeit integriert werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausgangssignale der Crash-Sensoren doppelt über die Zeit integriert werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die aus den Ausgangssignalen des Beschleunigungssensors und der Crash-
Sensoren gebildeten physikalischen Größen zu aufeinanderfolgenden definierten
Zeitpunkten als Eingangssignale in das neuronale Netz eingegeben werden.
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