DE19853975A1 - Abdeck-Rosette - Google Patents

Abdeck-Rosette

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Abstract

Eine Abdeck-Rosette (4) für eine sanitäre Unterputzarmatur (1) weist eine an der Unterputzarmatur (1) befestigbare Abdeckplatte (7) auf. An dieser ist eine Zierhaube (11) lösbar befestigt. Die Abdeckplatte (7) und die Zierhaube (11) weisen koaxiale Durchgangsöffnungen (9, 12) für einen Bereich (6) der Unterputzarmatur (1) auf. Die Abdeck-Rosette (4) weist mindestens einen Permanentmagneten (22) auf. Dieser haltert die Zierhaube (11) durch die von ihm ausgeübte Magnetkraft. Sowohl die Fertigungstoleranzen von Abdeckplatte (7) und Zierhaube (11) als auch die Positions-Toleranz der Relativpositionierung dieser beiden (7, 11) bei der Montage der Abdeck-Rosette (4) sind dadurch vergrößert.

Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeck-Rosette für eine sanitäre Unterputzarmatur mit einer an der Unterputz­ armatur befestigbaren Abdeckplatte und einer lösbar an der Abdeckplatte befestigten Zierhaube, wobei Ab­ deckplatte und Zierhaube koaxiale Durchgangsöffnun­ gen für einen Bereich der Unterputzarmatur aufweisen.
Abdeck-Rosetten dieser Art dienen dem Schutz der Unter­ putzarmatur gegen Spritzwasser und gleichzeitig dazu, den Übergangsbereich zwischen dem aus der Wand hervor­ tretenden Bereich der Unterputzarmatur und dem diesem Bereich benachbarten Wandabschnitt optisch ansprechend abzudecken.
Eine Abdeck-Rosette der eingangs genannten Art ist aus der EP 0 485 842 B1 bekannt. Die dort beschriebene Ab­ deck-Rosette umfaßt eine Zierhaube sowie eine die Zierhaube halternde Abdeckplatte, die an die Unterputzarmatur angeschraubt ist. Die Zierhaube weist angeformte druck­ knopfartige Zapfen auf, mit denen sie in Öffnungen der Abdeckplatte zur lösbaren Befestigung mittels der durch die Zapfen und die Öffnungen gebildeten Rasteinrichtung einrastet.
Durch eine derartige Befestigung der Zierhaube an der Abdeckplatte ist bei der Montage der Abdeck-Rosette eine exakte Relativposition der Zierhaube zur Abdeck­ platte vorgegeben. Dies erfordert einerseits eine hohe Maßhaltigkeit dieser Rauteile bei der Herstellung, insbe­ sondere der Position und der Bemaßung der druckknopfartigen Zapfen, damit sie bei der Montage der Abdeck-Rosette zusammenpassen. Andererseits bedingt die genaue Relativ­ positionierung von Zierhaube zur Abdeckplatte ein sehr sorgfältiges und damit zeitaufwendiges Montieren der Abdeck-Rosette.
Weiterhin besteht bei Rasteinrichtungen die Gefahr des Abbrechens oder einer sonstigen Verformung der Rastelemente, so daß dann eine sichere Befestigung nicht mehr gewährlei­ stet ist.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung der eingangs genannten Art derart aus zu­ gestalten, daß die Zierhaube an der Abdeckplatte mit einer höheren Positionierungs-Toleranz anbringbar ist und gleichzeitig die Verwendung von bruchsicheren Befes­ tigungselementen ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abdeck-Rosette mindestens einen Permanentmagneten aufweist, der die Zierhaube durch die von ihm ausgeübte Magnetkraft haltert. Durch diese Art der Befestigung der Zierhaube sind die Anforderungen an die Maßhaltig­ keit von Zierhaube und Abdeckplatte reduziert. Beim Anbringen der Zierhaube an der Abdeckplatte braucht erstere lediglich in eine Position gebracht werden, in der die halternde Magnetkraft des Permanentmagneten wirkt. Diese erhöhte Positionierungs-Toleranz erleichtert die Montage der Zierhaube. Die magnetische Befestigungseinrichtung kann einfach und bruchsicher ausgeführt sein.
Der Permanentmagnet kann Teil einer Magneteinheit sein, die mindestens einen der Übertragung des Magnetflusses dienenden, nicht permanentmagnetischen Metallkörper umfaßt, der dem Permanentmagneten benachbart ist. Bei der Befestigung der Zierhaube an der Abdeckplatte wird die Auflagefläche zwischen diesen beiden Bauteilen nun durch einfach zu bearbeitende Metallflächen ausgebildet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Permanentmagnet ringförmig. Ein derartiger Per­ manentmagnet kann beispielsweise koaxial zur Durchgangs­ öffnung der Abdeckplatte bzw. der Zierhaube angeordnet sein. Die Positions-Toleranz der Zierhaube gegenüber der Abdeckplatte ist so bei der Montage besonders groß, da auch bei einer Verdrehung der Zierhaube gegenüber der Abdeckplatte um die Mittelachse der Durchgangsöffnung ein sicherer Halt gewährleistet ist.
Bevorzugt ist der zusätzliche, der Übertragung des Mag­ netflusses dienende, nicht permanentmagnetische Metall­ körper als zur Durchgangsöffnung der Abdeckplatte ko­ axialer Metallring ausgebildet. Derartige Metallringe sind einfach herzustellen und in die Abdeckplatte bzw. die Zierhaube zu integrieren.
Die Magneteinheit kann zwei der Übertragung des Magnetflus­ ses dienende Metallkörper aufweisen und der Permanentmagnet zwischen diesen Metallkörpern angeordnet sein. Durch die Verwendung zweier Metallkörper ergibt sich eine Magnet­ einheit, bei der der eine Metallkörper dem Nordpol des Permanentmagneten und der andere Metallkörper dem Südpol des Permanentmagneten benachbart ist. Eine derartige Anordnung ermöglicht eine effiziente magnetische Befesti­ gung. Weiterhin vereinfacht die Verwendung zweier Metall­ körper die Gestaltung der Auflagefläche zur sicheren magnetischen Befestigung.
Die Zierhaube kann einen Metallkörper umfassen, mit dem die Zierhaube über den mit der Abdeckplatte verbunde­ nen Permanentmagneten an der Abdeckplatte gehaltert ist. So kann die restliche Zierhaube auch aus nicht magnetischem Material gestaltet sein. Die Freiheit bei der Materialauswahl für die Zierhaube ist somit vergrößert.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung ermöglicht die Ver­ bindungseinrichtung, welche den Permanentmagneten mit der Abdeckplatte verbindet, die Einstellung der Position des Permanentmagneten gegenüber der Abdeckplatte. Dadurch kann die Gestalt des aus Abdeckplatte und Permanentmag­ neten bestehenden Teils der magnetischen Befestigungsein­ richtung an die des Gegenstücks, nämlich der Zierhaube, angepaßt werden. Die Verwendung verschieden geformter Zierhauben in Kombination mit einer unveränderten Gestalt von Abdeckplatte bzw. Permanentmagneten ist somit möglich. Außerdem lassen sich so Unebenheiten in der Außenfläche der Installationswand kompensieren.
Bevorzugt ist dabei der Permanentmagnet lösbar in einem über die Verbindungseinrichtung mit der Abdeckplatte verbundenen Haltekörper gehaltert. Die Verbindung zwischen Permanentmagnet und Abdeckplatte erfolgt somit über den Haltekörper.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Haltekörper ringförmig und der Bereich der Unterputz­ armatur ist von einer inneren Mantelfläche des Haltekör­ pers umschließbar. Dadurch wird der mit dem Haltekörper verbundene Permanentmagnet nicht nur über die Verbindung mit der Abdeckplatte mit der Unterputzarmatur verbunden, sondern ist zusätzlich auch über die innere Mantelfläche des Haltekörpers an dem Bereich der Unterputzarmatur abstützbar.
Bevorzugt weist dabei der Haltekörper in seiner inneren Mantelfläche eine Umfangsnut zur Aufnahme eines Dichtrings auf. Damit erfüllt der Haltekörper gleichzeitig die Funktion der Abdichtung zum Bereich der Unterputzarmatur.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Verbindungs­ einrichtung des Permanentmagneten mit der Abdeckplatte Rastflächen auf. Mit den Rastflächen ist eine einfache Positionierung des Permanentmagneten gegenüber der Ab­ deckplatte gewährleistet.
Bevorzugt weisen dabei die Rastflächen Raststrukturen auf, die als geschlossene, parallele Ringstrukturen ausgeführt sind. Derartige Raststrukturen lassen sich einfach fertigen.
Alternativ dazu ist die Verbindungseinrichtung als Gewinde ausgeführt. Das Gewinde kann beispielsweise so ausgeführt sein, daß die Verbindung des Permanentmagneten mit der Abdeckplatte sowohl über ein Einrasten als auch über ein Einschrauben ermöglicht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt einer Unterputz-Sanitärarmatur mit einer Abdeck-Rosette;
Fig. 2 eine Ausschnittsvergrößerung einer magnetischen Refestigungseinrichtung der Abdeck-Rosette von Fig. 1;
Fig. 1 zeigt einen Bereich einer Unterputzarmatur 1, deren Gehäuse sich im wesentlichen in einem teilweise dargestellten Unterputzkasten 3 befindet, der seinerseits in einer Einbauöffnung 2 einer Installationswand 5 ange­ ordnet ist. Eine insgesamt mit 4 bezeichnete Abdeck-Rosette deckt die Einbauöffnung 2 nach außen ab. Ein Bereich 6 der Unterputzarmatur 1 ist durch die Abdeck-Rosette 4 in noch zu beschreibender Weise nach außen geführt. Art und Funktion der Unterputzarmatur 1 sind im vorliegenden Zusammenhang nicht von Interesse.
Die Abdeck-Rosette 4 weist eine Abdeckplatte 7 auf. Diese ist über in der Zeichnung nicht dargestellte Schrauben, die durch Durchgangsbohrungen 8 in der Abdeckplatte 7 geführt sind (vgl. auch Fig. 4), an dem Bereich der Unterputzarmatur 1 befestigt, der sich innerhalb des Unterputzkastens 3 befindet. Die Abdeckplatte 7 hat die Gestalt einer im wesentlichen ringförmigen Platte mit einer Durchgangsöffnung 9.
In der Durchgangsöffnung 9 der Abdeckplatte 7 ist zwischen der Abdeckplatte 7 und dem Bereich 6 der Unterputzarmatur 1 ein Haltering 10 befestigt. Dieser ist koaxial zur ringförmigen Abdeckplatte 7 und zum Bereich 6 der Unter­ putzarmatur 1. An dem Haltering 10 ist eine Zierhaube 11 der Abdeck-Rosette 4 magnetisch gehaltert, wie im folgenden noch beschrieben wird.
Die Zierhaube 11 ist ein Bauteil mit einer Durchgangsöff­ nung 12, durch die der Bereich 6 der Unterputzarmatur 1 durchgeführt ist. Ein äußerer zur Installationswand 5 hin abgewinkelter Bereich 13 der Zierhaube 11 umschließt einen Dichtring 14, der die Zierhaube 11 zur Installationswand 5 hin abdichtet. Zur Durchgangsöffnung 12 hin geht die Zierhaube 11 vom Bereich 13 aus zunächst in einen von außen gesehen konvexen Abschnitt 15 und daran anschließend in einen von außen gesehen konkaven Bereich 16 über. Zwischen den Rereichen 15 und 16 ist eine ringförmige Kante 17 ausgebildet. Der Durchgangsöffnung 12 benachbart ist an die zur Installationswand 5 hinweisende Fläche des Abschnitts 16 der Zierhaube 11 ein flacher, auf Magnet­ kräfte ansprechender Metallring 18 geklebt.
Wie insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist, liegt der Metallring 18 mit seiner von der Zierhaube 11 abgewandten Fläche 19 auf zwei in einer Umfangsnut 23 des Halterings 10 aufgenommenen Metallringen 20 und 21. Während der Metallring 18 im wesentlichen die Form einer Beilagscheibe hat, haben die Metallringe 20 und 21 die Form von zuein­ ander konzentrischen Hülsen, auf deren der Zierhaube 11 zugewandten Stirnflächen der Metallring 18 aufliegt.
Zwischen den Metallringen 20 und 21 ist ein ringförmiger Permanentmagnet 22 aufgenommen. Die Metallringe 20 und 21 ragen dabei mit ihren äußeren und inneren Stirnflächen über die äußere bzw. innere Stirnfläche des Permanentmagne­ ten 22 hinaus und bilden mit diesem eine Magneteinheit 25.
Die dem Bereich 6 der Unterputzarmatur 1 zugewandte Mantel­ fläche 26 des Halterings 10 weist eine Umfangsnut 30 auf, die einen Dichtring 27 aufnimmt, der den Haltering 10 zum Bereich 6 der Unterputzarmatur 1 hin abdichtet.
Die äußere Mantelfläche 28 des Halterings 10 ist als Rastfläche ausgebildet und greift in eine entsprechende Rastfläche der die Durchgangsöffnung 9 begrenzenden Mantelfläche 29 der Abdeckplatte 7 ein. Die beiden in der Zeichnung nicht näher dargestellten Rastflächen sind als zueinander komplementäre Gewinde oder als zueinander komplementäre parallele Ringstrukturen ausgeführt.
Bei einer alternativen Ausführungsform weist der Haltering ein Außengewinde auf und ist in ein dazu komplementäres Innengewinde der Abdeckplatte eingeschraubt.
Die Montage der beschriebenen Abdeck-Rosette 4 ist wie folgt:
Zunächst wird die Abdeckplatte 7 über den Bereich 6 der Unterputzarmatur 1 gesteckt und mit Hilfe der in der Zeichnung nicht dargestellten Schrauben, die durch die Durchgangsbohrungen 8 gesteckt werden, mit dem Gehäuse der Unterputz-Armatur 1 verschraubt.
Danach erfolgt das Einsetzen des Halterings 10, in dem die Magneteinheit 25 schon vorinstalliert ist, in die Abdeckplatte 7. Je nach Ausführung der Rastflächen des Halterings 10 bzw. der Abdeckplatte 7 kann dieses Einsetzen durch Eindrücken oder Einschrauben erfolgen. Beim Einsetzen des Halterings 10 wird der Abstand der Magneteinheit 25 von der Installationswand 5 passend zur Geometrie der aufzusetzenden Zierhaube 11 gewählt.
Dann wird die Zierhaube 11 über den Bereich 6 der Unterputz­ armatur l gesteckt, bis die Stirnfläche des Bereichs 13 der Zierhaube 11 an der Installationswand 5 anliegt. Dabei wird der im Bereich 13 anliegende Dichtring 14 flachgedrückt und dichtet die Zierhaube 11 gegen die Installationswand 5 ab. Der Rereich 16 der Zierhaube 11 wird dabei von der Magnet­ kraft der Magneteinheit 25 angezogen und dadurch sicher an der Abdeckplatte 7 gehaltert.
Alternativ kann statt eines ringförmigen Permanentmagneten 22 auch eine Mehrzahl einzelner Permanentmagnete verwendet werden, die in einem Haltering um die Durchgangsöffnung für den herauszuführenden Bereich der Unterputzarmatur angeordnet sind. Statt der Metallringe 20, 21 werden dann entsprechende Ringsegmente oder auch anders geformte Metall­ elemente verwendet.

Claims (13)

1. Abdeck-Rosette für eine sanitäre Unterputzarmatur mit einer an der Unterputzarmatur befestigbaren Abdeck­ platte und einer lösbar an der Abdeckplatte befestigten Zierhaube, wobei Abdeckplatte und Zierhaube koaxiale Durchgangsöffnungen für einen Bereich der Unterputzarmatur aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß sie (4) mindestens einen Permanentmagneten (22) aufweist, der die Zierhaube (11) durch die von ihm ausgeübte Magnet­ kraft haltert.
2. Abdeck-Rosette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (22) Teil einer Magneteinheit (25) ist, die mindestens einen der Übertragung des Magnet­ flusses dienenden, nicht permanentmagnetischen Metallkörper (20) umfaßt, der dem Permanentmagneten (22) benachbart ist.
3. Abdeck-Rosette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Permanentmagnet (22) ringförmig ist.
4. Abdeck-Rosette nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zusätzliche, der Übertragung des Magnetflusses diendende, nicht permanentmagnetische Metall­ körper (20) als zur Durchgangsöffnung (9) der Abdeckplatte (7) koaxialer Metallring ausgebildet ist.
5. Abdeck-Rosette nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneteinheit (25) zwei der Übertragung des Magnetflusses dienende Metallkörper (20, 21) aufweist und der Permanentmagnet (22) zwischen diesen Metallkörpern (20, 21) angeordnet ist.
6. Abdeck-Rosette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zierhaube (11) einen Metallkörper (18) umfaßt, mit dem die Zierhaube (11) über den mit der Abdeckplatte (7) verbundenen Permanentmag­ neten (22) an der Abdeckplatte (7) gehaltert ist.
7. Abdeck-Rosette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung, welche den Permanentmagneten (22) mit der Abdeckplatte (7) verbindet, die Einstellung der Position des Permanent­ magneten (22) gegenüber der Abdeckplatte (7) ermöglicht.
8. Abdeck-Rosette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (22) in einem lösbar über die Verbindungseinrichtung mit der Abdeckplatte (7) verbundenen Haltekörper (10) gehaltert ist.
9. Abdeck-Rosette nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Haltekörper (10) ringförmig ist und der Bereich (6) der Unterputzarmatur (1) von einer inneren Mantelfläche (26) des Haltekörpers (10) umschließ­ bar ist.
10. Abdeck-Rosette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (10) in seiner inneren Mantel­ fläche (26) eine Umfangsnut (30) zur Aufnahme eines Dichtrings (27) aufweist.
11. Abdeck-Rosette nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung des Permanentmagneten (22) mit der Abdeckplatte (7) Rastflächen (28) aufweist.
12. Abdeck-Rosette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastflächen (28) Raststrukturen aufweisen, die als geschlossene, parallele Ringstrukturen ausge­ führt sind.
13. Abdeck-Rosette nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung als Gewinde ausgeführt ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004055881A1 (de) * 2004-11-19 2006-06-01 Hansa Metallwerke Ag Sanitäre Unterputzarmatur mit einer Unterputzabdeckplatte

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EP0485842A1 (de) * 1990-11-12 1992-05-20 Friedrich Grohe Aktiengesellschaft Rosette für Unterputz-Wasserarmaturen
DE9300418U1 (de) * 1993-01-11 1993-03-25 Korhammer, Bernd, 4290 Bocholt Duschvorrichtung

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