DE1985332U - Rippenrohr. - Google Patents

Rippenrohr.

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DE1985332U
DE1985332U DE1966B0065199 DEB0065199U DE1985332U DE 1985332 U DE1985332 U DE 1985332U DE 1966B0065199 DE1966B0065199 DE 1966B0065199 DE B0065199 U DEB0065199 U DE B0065199U DE 1985332 U DE1985332 U DE 1985332U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • F28F1/10Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses
    • F28F1/40Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only inside the tubular element

Description

Dipl.-Ing. R. H. Bahr Dipl.-Phys. E. Betzier Dipl.-Ing. W. Herrmann-Trentepoh9
PATENTANWÄLTE
P.A. Η 6 981*12.3,
"T
Herne, den
Freiligrathstraße 19 Postfach 140 Fernsprecher: H e r η e 5 09 30 und 515 T e I e χ 08 229 853
S München 13, den Alter St. Georgsplatz 9/I! Fernsprecher: M On c h e η 35 26 Telex 05 24 562
Postzustellung erbeten nach 469 Herne, Postfach 140
Brown Pintube Company
Blyria, Ohio / USA
Rippenrohr
Akten-Nr.
A 17 047 Lw/Pa
In der Antwort bitte angeben
B 65 199/7b Gbm
Die Neuerung bezieht sich auf Rippenrohre und insbesondere auf ein Verbinden länglicher Rippen mit den Oberflächen γόη Wärmeaustauscherrohren vermittels--" eines "Verbindung?—" metalls, das während des Verbindungsvorgangs erschmolzen wird«, Diese Art der Verbindung wird im folgenden als: "Löten" bezeichnet,"'- wobei unter diesem; Ausdruck hierVir--; fahren verstanden werden sollen, die üblicherweise als"
Bankkonto: Dresdner Bank AG Herne 2436 · Postscheckkonto: Dortmund 55868 · Telegrammanschrift: Bahrpatente Hernewestfalen/Babetzpat München
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Löten, Silberlöten, Hartlöten, Kupferlöten, Wasserstofflöten und dergl» bezeichnet werden»
Das Löten von sich längs erstreckenden U-förmigen Rippenelementen auf die Oberfläche von Rohren mit erheblichem Kreisquerschnitt ist Mcannt. Siehe in diesem Zusammenhang z. B. die deutsche Patentschrift 1 Q?8 976 vom 14. Februar 1956» Rohre mit einer Vielzahl im Abstand angeordneter längsverlaufender Rippen dieser Art sind für Zwecke des Wärmeaustausches äußerst vorteilhat. Um eine gute Lötverbindung zwischen Rippenelement und Rohr zu schaffen, ist es erforderlich, daß die zu verbindenden Flächen in enger Berührung miteinander zu dem Zeitpunkt stehen, zu dem die Lötwärme aufgebracht wird. Das Lötmetall soll zudem möglichst unter Bedingungen aufgebracht werden, unter denen die gesamte Fläche zwischen den zn verbindenden Oberflächen durch das Lötmetall miteinander verbunden ist, wodurch nicht nur die gewünschte mechanische Festigkeit sichergestellt werden soll, sondern aueh ein möglichst großer metallischer Wärmeleitbereich zwischen Rohr und darauf gelöteten Rippen geschaffen werden soll.
Die Neuerung bezieht sich auf ein Verfahren von sieh in Längsrichtung erstreckenden Rippenelementen außen oder innen an Rohren oder anderen Körpern, die mit Rippen für den
Wärmeübergang oder dergl. versehen werden sollen} die -!feuerung richtet sich weiterhin auf Rippenelemente, die an Bohre unter Verwendung des neuerungsgemäßen Verfahrens gelötet werden sollen und bezieht sich schließlieh auf di© nach diesem Verfahren hergestellten Rohre.
Das neuerungsgemäße Verfahren zum Löten eines länglichen Rippenelementes an die Außenfläche eines Metallkörpers, bestehend auss einem der Wölbung des Metallkörpers angepaßten Boden und einer von der Körperfläche fortgeriehteten Rippe ist nun darin zu sehen, daß in diesem Boden in Längsrichtung zwischen den längsverlaufenden Rändern eine Rille eingearbeitet, Lötmetall in fester Form in die Rille eingebracht?, das Rippenelement gegen den Körper mit seinem Boden gepreßt, und der Körper bis zum Schmelzen des Bin#©- mittels und Verfließen zwischen Boden und Körper erwärmt wird«
Das neuerungsgemäße längliche an einen Körper zu lötende Rippenelement zeichnet sich aus durch einen stegartigen Boden, von dem fort sich Rippen erstrecken und in dem eine längsverlaufende Rille solcher Querschnittsfläche vor-= gesehen ist, daß darin eine nicht über die Rille vorstehende feststofflötmasse untergebracht werden kann, die beim Erwärmen schmilzt und sich über die gesamte 3?läche der Rippe verteilt»
Die Neuerung ist auch in einem Rippenrohr zu sehen, bestehend aus einem Rohr mit einer Vielzahl von länglichen sich längserstreekenden aufgelöteten Hippenelemernten, von denen jedes aus einem einzigen Stück Metallblech hergestellt ist und eine band- oder stegartige Grundfläche aufweist, mit der es an das Kohr gelötet ist und wobei eine Rippe an diesem Rippenteil ausgebildet ist und Yom Rohr fortgerichtet ist, wobei dieser Grund- oder Stegteil zur Bildung einer Rille verformt ist, und daß eine Lötmetallschicht * praktisch an die gesamte !Fläche jeder Grundfläche und das Rohr gebunden vorhanden ist*
Beispielsweise Ausführungsformen der Neuerung werden nun anhand der Zeichnungen erläutert, in denen
Fig. 1 eine Darstellung eines Rippenrohres mit Außenrippen nach der HNeuerAing ist;
!ig. 2 eine Stirnansicht eines anderen Rippenrohres mit Innenrippen;
Fig. 5 eine Stirnansicht einer dritten Art von Rippen rohren, mit Innen- und Außenrippen;
Fig. 4- zeigt Rippenelemente mit Ü-Querschnitt des mit
Außenrippen versehenen Rohres nach TPIg. Λ in ■ größerer Darstellung;
. 5 ist eine perspektivische Ansicht in vergrößerter Darstellung und zeigt einen Schritt während des Anlötens eines Außenrippeiaelementes auf ein Rohr;
Pig. 6 zeigt ein Rippenelement mit U-Quersehnitt des mit Innenrippen versehenen Rohres nach Pig«, 2 in vergrößerter Darstellung;
Pig. 7 erläutert ein Verfahren und eine Vorrichtung, die zum Löten von Außenrippen auf ein Rohr ange> wandt werden können;
Pig. 8 erläutert ein Verfahren und eine Vorrichtung^ die zum Löten von Innenrippen in ein Rohr angewandt werden können;
Pig. 9 zeigt eine Einzelheit bei eimer Peder9 die bei der in Pig. 8 gezeigten Vorrichtung verwandt werden kann und die die Innenrippen gegen das Rohr festpreßt;
S1Ig. 10 erläutert ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verbinden sowohl von Außen- wie von Innenrippenelementen mit einem Rohr und
11 zeigt perspektivisch einen Teil eines Rippenelementes nach einer abgeänderten Ausführungs form der Neuerung.
Nach Ifig» 1 besteht ein Rippenrohr nach der Neuerung aus einem Rohr 2? auf dessen Außenfläche mehrere U-förmige Rippenelemente 3 befestigt sind. Jedes Rippenelement besteht aus einem Paar von Rippen 4- und einem stegartigen Grundteil 5 erheblicher Breite, wobei der Grundteil an die Außenfläche 6 des Rohres 2 gelötet ist» Die Rippenelemente 3 sind längs des Umfanges um das Rohr 2 angeordnet und erstrecken sich praktisch längs des Rohress wodurch sieh eine vergrößerte Wärmeaustauschfläche ergibt. Die gelöteten Verbindungsstellen 7 zwischen den Grundteilen 5, der Rippenelemente 3 und der Außenfläche 6 des Rohres schaffen metallische Obergangsflächen von erheblichem Ausmaß zwischen den Rippenelementen und dem Rohr und stellen so einen wirksamen Wärmeübergang zwischen diesen Teilen sicher. Rippenrohre dieser Art haben eine hohe Wärmeaustauschleistung pro Längeneinheit verglichen mit glatten Rohren und sind zur Herstellung von Wärmeaustauschern
äußerst brauchbar· Die Rippenelemente 3 und die Rohre 2 können aus teliebigenr Eisen- oder Nichteisenmetallen bestehen, die durch Löten miteinander verbunden xuerden»
Das Verlöten der Rippenelemente mit dem Rohr macht es erforderlich, daß eine genau bemessene Menge an Lötmetall im festen Zustand zwischen oder in die lähe der miteinander zu verbindenden Flächen gebracht wird» In der Vergangenheit hat dies zu Schwierigkeiten geführt, weil ntufe- unter Mühen die genaue Menge an diesem Material eingebracht wurde; so war es äußerst unpraktisch, das Lötmetall in die Nachbarschaft der zu verbindenden !"lachen zu bringen, und, wird das Lötmetall zwischen den zu verbindenden Flächen vorgesehen, so xd.rd eine geringe Bewegung dieser Teile aufeinander zu erforderlich, xirährend das Lötmetall geschmolzen wird,
Neuerungsgamäß werden diese Schwierigkeiten umgangen, indem jedes Rippenelement 3 s wie in Fig» 4- gezeigt, mit einer Rille geformt wird, die sich längs zum Boden des Grundteiles 5 zwischen dessen Rändern erstreckt. Vorzugsweise befindet sich die Rille in der Mitte des Grundteiles und läßt auf jeder Seite eine Fläche 9 erheblicher Breite entstehen, die bezüglich der Wölbung der gewölbten Außenfläche 6 des Rohres 2 entspricht. Wird daher ein Rippen-
element j xvie später tesehri eben wird, gegen das Rohr festgehalten, so kann das geschmolzene Lötmetall schnell aufgrund der Kapillarwirkung zu allen !Teilen jeder Verbindung, d« h. den Flächen 9 fließen.
Die Hippenelemente können aus Metallblech durch Walzen hergestellt sein;, die Nut wird durch Verformen des Grundmetalls nach oben, wie bei 11 gezeigt, hergestellt; hierdurch entsteht eine Rille gewünschter Größe» Die Querschnittsfläche und die Gestalt der Nut ist derart, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, daß sie das Lötmetall, vorzugsweise in Form eines Drahtes oder eines Stabes 12 aufnehmen kann, dessen Querschnitt so berechnet ist, daß pro Längeneinheit des Drahtes und des Rippenelementes genügend Metall zur Herstellung einer Schicht aus LötmetsLl. 7 über die gesamte Breite jeder Fläche 9 äes Grundteiles vorhanden ist, die ausreicht, um diese Flächen mit der Außenfläche 6 des Rohres 2 zu verbinden und vorzugsweise Abrundungen bzw. Übergänge aus Lötmetall an dem Rändern des Grundteiles 5 zu bilden. Vorzugsweise ist die Rille 8 vom. Kreisquerschnitt, so daß ein Draht 12 mit Kreisquer-' schnitt aufgenommen werden kann. Der Draht braucht aber nicht unbedingt Kreisquerschnitt aufzuweisen, es ist dann allerdings wünschenswert-, daß die Rille 8 einen Teil^ querschnitt aufweist, der zum lindringen eines solchem
Drahtes beiträgt.
Die Rippenelemente können am Rohr befestigt werden, indem sie in der vorgesehenen Lage fest auf das Rohr gedrückt werden, die Anordnung erwärmt wird und dann abkühlen gelassen wird» Bin Verfahren, um dies zu erreichen, ist im deutschen Patent 1 098 976 beschrieben« Nach diesem Verfahren werden, wie in Mg. 7 gezeigt, die Rippenelemente 3 fest mit der Außenfläche 6 des Rohres durch eine Schraubenfeder 14 gehaltens deren jede Windung, wie in Fig. 7 gezeigt, in die Außenkanten 15 <3-@£* Rippen des Rippenelementes 3 eingreifen. Die Rippenelemente sind längs des Rohrumfanges vermittels IPührungsbunden oder Aufspannvorrichtungen 16 im Abstand gehalten und besitzen eine glatte Außenfläche sowie Sehlitze 18, die die Rippen der Rippenelemente 3 aufnehmen. Die Schlitze 18 sind über den Umfang verteilt und halten die Rippenelemente im gewünschten Abstand, wobei die IPührungsbunde 16 einfach über die Rippenelemente geschoben werden, während slie um den Umfang &es Rohres entweder von Hand oder vermittels einer zweiteiligen mechanischen Abstützung gehalten werden» Die Enden der Schlitze erstrecken sich ganz in dfe Mähe der Außenfläche jedes Bundes, so daß der Außendurchmesser des Bundes den durch die äußeren Ränder der Rippenelemente gebildeten Zylinder im Durchmesser
■- 1Q nicht ¥iel überschreitet.
Die Bunde 16 halten die Rippenelemente in geeigneter Lage längs des Umfangs, während die Feder 14 hierauf wirkt. Der Durehmesser der gewöhnlich gedehnten Federll ist geringer als der des durch die Außenkanten 15 der Rippen gebildeten Zylinders. Um die Feder einzubringen,, wird diese in Längsrichtung zusammengedrückt, urodurch ihr Durchmesser, zunimmt und die aus* Rippenelementen 3 und-Rohr 2 zusammen mit den Bunden 16 bestehende Gesamtan— Ordnung wird dann in die Feder eingerührt» Da der Außendurchmesser der Bunde über den Durchmesser der Rippenkanten nicht um viel hinausgeht, so kann die Feder ohne Schwierigkeiten die Bunde 16 zusammen mit den Rippen umhüllen.
Ist die Feder entspannt, so versucht jede Windung sieh auf ihren normalen Durchmesser unter Yergrößemang der Federlänge zusammenzuziehen; bei diesem Zusammenziehen kommt jede Windung mit den Rippenelementen in Berührung und drückt diese nach innen gegen die Außenfläche 6 des Rohres 2. Da die gesamte Feder ein großes Federvermögen besitzt, können die Windungen sich mehr oder weniger unabhängig gegen die Außenkanten der Rippen legen. Darüber-
hinaus können die Windungen sich, in verschiedenem Grade innerhalb vernünftiger Grenzen zusammenziehen und so die Abweichungen im Durchmesser des Rohres oder die Veränderungen in den Abmessungen der Rippenelemente ausgleichen. Die Windungen können auch leicht oval oder elliptisch ausgebildet sein oder andere unrunde Pormen in Anpassung an die Außenkanten der Rippen aufxireisen und daher sämtliche Teile der Rippen nach innen in Berührung mit der Außenfläche des Rohres drücken.
Drähte aus Lötmetall 12 können in die Rillen 8 entweder bevor oder nachdem die Sippen auf dem Rohr angeordnet wurden? eingeführt werden« Die Drähte können in die Rillen vor Zusammenbau eingebracht werden und in dieser Lage durch Biegen der Dahtenden über die Enden der Rippenelemente gehalten werden; oder es kann ein Stück Draht in die Rille 8 im Boden des Grundteiles jedes Rippenelementes eingesetzt werden, nachdem die Rippenelemente auf dem Rohr aufgebracht sind? indem sie in die Hüten von einem Ende der Rippenelemente aus; hineingleiten» Die Gesamtanordnung bestehend aus. Rohr 2$ Rippenelementen Feder 14- $ Bunden 16 und Lötmetallstücken 12 können dann auf löttemperatur durch geeignete Einrichtungen erwärmt werden« Gewunschtenfalls kann der Vorgang durchgeführt
werden j iiidem ein geeignetes elektrisches Widerst andsheiz element 19 innerhalb des Rohres angeordnet wird und ein elektrischer Strom durch das Heizelement fließen gelassen wird, wodurch dieses das Rohr von innen erwärmt und das Lötmetall 12 schmelzen läßt» Das geschmolzene Lötmetall xirandert aufgrund der Kapillarwirkung zwischen den Bodenfläehen 90 des Bundteiles 5 jedes Rippenelementes und der gegenüberliegenden Außenfläche 6 des Rohres, wodurch sich eine Schicht 7 aus Yerbundmetall zwischen diesen Flächen bildete Vorzugsweise werden die Verhältnisse von Rillenquerschnittaflache, Lötmetallquerschnittsflache und den Oberflächenbereichen 9 jedes Rippenelementes derart gewählt, daß genügend Lötmetall vorhanden ist,, um die Oberflächen 9 völlig aneinander zu binden und Abrundungen I3 zu schaffen, während der Querschnitt der Hut 8. offengelassen wird«
Mach diesem Verfahren werden sämtliche oder im wesentlichen sämtliche Flächen 9 der Grundteile der Rippenelemente durch Lötmetallschichten an die Außenfläche 6 des Rohres gebunden, so daß große nicht unterbrochene metallische Bereiche für den Wärmeübergang zwischen den Grundteilen der Rippenelemente und der Rohre geschaffen werden. Die Anordnung des Bindemetalls in der Rille im Mittelteil des Bodens des Rippenelementes erlaubt eine
gleichmäßige Dispersion des Bindemetalles nach außen zu den Außenkanten der Eippenelemente hin, mit praktisch Tollständiger Bindung der dem Bonden entsprechenden Oberflächen des Rippenelementes*
Bei der in den !Figuren 2, 6? 8 und 9 dargestellten Ausführungsform der Neuerung besteht ein neuerungsgemäßer Wärmeaustauseher 21 aus einem Rohr 22 an dessen Innenfläche 23 eine Vielzahl von im Abstand angeordneten U-förmigen Rippenelementen 24 gelötet sind» Jedes Rippenelement 24 umfaßt ein Paar von im Abstand angeordneten Rippen 25» die an die Außenkanten eines Grundteiles 25 erheblicher Breite befestigt sind«, Rippen 25 verlaufen praktisch längs des Rohres und schaffen so eine ausgedehnte Wärmeaustausch^lache» ohne daß der Strömungswiderstand für die durch das Rohr strömenden Medien beachtliche erhöht würde. Jedes U-förmige Rippenelement 24 besitzt eine Rille 2J$ die mittig im Boden des Grund» teiles durch eine Verformung nach oben des mittleren Teiles 28 des Grundteiles ausgebildet ist, auf jeder Seite der Rille auf dem Boden des Grundteiles befindet sich eine gekrümmte lläche 29» die genau der Innenfläche des Rohres 21 entspricht. Me Rippenelemente können aus Metallblech durch Walzen hergestellt sein» Größe und Abmessung der Hut werden festgelegt unter Beachtung der
oiben mit Bezug auf die vorherige Ausführungsform diskutierten umstände·
Das Verbinden der Rippen mit der*Innenfläche des Rohres kann bei dieser Form der Neuerung in bekannter Weise durchgeführt werden, wie z# B. in dem deutschen Patent Nr, 1 075 534 beschrieben. Die Rippenelemente 24 werden fest gegen die Innenfläche 23 des Rohres 22 über ein© Schraubenfeder 31 gehalten, wobei jede ihrer Windungen, wie in Fig« 8 gezeigt, gegen die Innenkanten der Rippen anliegt. Die !Feder besitzt vorzugsweise angeschweißte Führungsansätze oder -stücke, wie mit Vorteil in Figf 9 zu sehen, wobei die Ansätze in Mngsrichtung längs der !Federn in Reüeib, angeordnet sind, die über den Umfang verteilt sind und so mit dem gewünschten Umfangsabstand. der Rippenelemente übereinstimmen.
Der normale Durchmesser der Feder 3Ί ist größer als der normale Durchmesser des Kreises, wie er durch die Innenkanten der Rippen bestimmt wird; die Feder wird gedehnt und macht so die aus Rippenelementen und Feder bestehende Anordnung geeignet, um in.das Rohr eingesetzt zu werden. Wird die Feder losgelassen, so.versucht jede Windung sich auf ihren Normaldurchmesser zu dehnen und kommt hierbei mit den Rippenelementen in Berührung und
drückt sie nach außen gegen die Innenfläche 23 des Rohres. Me gesamte Feder ist federnd, so daß die Windungen sich mehr oder xireniger unabhängig innerhalb der Anordnung auss Rippenelementen und Rohr anlegen, können« Darüberhinaus können sich die Windungen mit unterschiedlichem Grade dehnen und sich so innerhalb vernünftiger Grenzen zum Ausgleich der Veränderungen im Durchmesser des Eohres oder in Veränderungen der Abmessungen der Rippenelemente dehnen. Die Windungen können auch leicht ovale, elliptische oder unrunde 3?ormen entsprechend den Innenkanten «ler Rippen annehmen und daher die Grundteile der Rippenelemente--nach-außen in Berührung mit der Innenfläche des Rohres über die gesamte Länge der Rippenelemente drücken.
Vorzugsweise wirds nachdem die Rippenelemente so innerhalb des Rohres eingebracht wurdens ein Draht 12 aus Lötmetall mit den vorher erwähnten - Abmessungen in jede Rille 27 jedes Rippenelementes von einem Ende des Rippenelementes eingeführt. Dieser Draht kann natürlich wahlweise nach Zusammenbau der Rippenelemente innerhalb des Rohres eingebracht werden oder in- den Rillen vor dem Zusammenbau angeordnet sein. Das eigentliche Löten kann auf verschiedene Arten durchgeführt werden» Die Gesamtanordnung bestehend aus Rohr,, Rippenelementen und Federns kann auf
Löttemperatur erwärmt und dann abgekühlt werden, vorzugsweise wird dieser Vaggang jedoch durchgeführt, indem man die Anordnung durch ein geeignetes Heizelement, z« B8 einen Ringbrenner, wie er schematiseh bei 34 is Fig. 8 gezeigt istj durchgeführt werden» Beim Durchführen der Anordnung durch den Brenner wird jedes durchgeführte Teil auf Löttemperatur gebracht, und das Lötmetall schmilzt und wandert aufgrund von Kapillarwirkung zwischen den Oberflächen 29 jedes Rippenelementes und der Innenfläche des Rohres; hat die Anordnung den Brenner verlassen, so wird gekühlt und das Lötmetall verfestigt sich unter Bildung von Schichten 35? die sich über den gesamten Bereich der Oberflächen 29 erstrecken und diese an das Rohr binden. Es ergeben sich starke Verbindungen» die eine Wärmeleitung in beachtlichem Umfange ermöglichen* Der Vorgang wird hiernach vervollständigt,. indem die Feder gedehnt und vom Rohr abgenommen wird»
Die vorliegende Neuerung kann auch bei der Herstellung von Rohren mit Außen- und Innenrippen verwandt werden» Hierzu wird Bezug auf die Figuren 3? ^»5» 6 ^η& 10 genommen. Ein Rippenrohr 40 mit Außen- und Innenrippen nach der Neuerung ist bei Fig« 3 gezeigt und umfaßt ein Rohr 41 mit äußeren Rippenelementen 3 und angelöteten Innenrippenelementen 24. Die äußeren Rippenelemente 3
umfassen Rippen 4- und Grundteile 5? wobei jeder Grundteil eine Mittelrille 8 aufweist, die sich längs zum Boden erstreckt und über die gewölbten Grundflächenteile in Anpassung an die Rohroberfläche eine Verbindung . schafft, wie mit Bezug auf die Rippenelemtate nach der Ausführungsform in S1Ig. 1 beschrieben wurde. Innenrippenelemente 24- bestehen aus an den Grundteilen 26 befestigten Rippen 25, wobei jeder Grundteil eine Mittelnut 27
längs gum Boden verlaufend aufweist und mit gewölbten Flächen in Verbindung steht, die eng der Rohroberfläche entsprechen, wie mit Bezug auf die Rippenelemente nach der Ausführungsform in Fig. 2 besehrieben wurde·
Durch Befestigungen der Rippenelemente an den Rohren werden die äußeren Rippenelemente 3 an ihrem Ort auf der:1 Außenfläche 42 des Rohres durch eine Feder 14- gehalten, während die inneren Rippenelemente 24 an ihrem Ort gegen die Innenfläche 4-5 des Rohres über eine Feder 3"i gehalten werden.
Feststofflötmetalldrähte 12, die Abmessungen entsprechend der obigen Betrachtung aufweisen, werden in den Nuten 8 und 27 der äußeren und inneren Rippenelemente, wie vorher beschrieben, angeordnet. Der zum Löten er-
forderliche Heizvorgang kann durch die verschiedensten Einrichtungen durchgeführt werfen« Das in !ig. 10 erläuterte Verfahren wird auch im deutschen Patent Nr. 1 078 976 beschrieben» Hier bildet das Rohr 41 selbst ein elektrisches Widerstandselement» Man läßt einen starken Strom durch das Rohr fließen, wobei der Strom über Zuführungen 44 und 45 über einen geeigneten Trans?= formator 46 geliefert wird und durch eine Regelung-, z. B. einen Thjiatronregler 47 gesteuert wird. Bei diesem Heiζverfahren verbleiben die ledern auf viel geringerer Temperatur als der durch das Rohr erreichten Lot temp er a tür., da die Federn vom Innenrohr aufgrund der Wärme abgebenden Rippen im Abstand angeordnet sind·
Auch kann das Lötmetall statt in Form eines Drahtes als Paste zugeführt werden» Dies wird durch Fig« 11 erläutert, in der die Rille 27 des Rippenelementes 27 gefüllt mit der bei 36 gezeigten Paste dargestellt ist» Die Paste kann aus einem Bindemetall in fein zerkleinerter Form mit einem geeigneten Träger oder Binder genügender Menge bestehen,, um dem Material eine Pastenkonsistens zu geben, so daß das Material in der Rille 27 abgeschieden werden kann und der Überschuß z«, B. durch ein Messer abgekräsit werden kann« Eine Paste aus fein zerkleinertem Kupfer in Form eines Pulvers oder von Flocken, die mit Ithylenglykol vermischt
- 19 sindj ergeben eine zufriedenstellende Pastenkonsistenz»
Die vorstehenden Erläuterungen zeigen, daß das neuerungsgemäße Verfahren und die diesbezüglichen Eippenelemente eine genaue und einfache Einbringung des Lötmetalls unmittelbar an der au verbindenden Oberfläche ermöglicht, Die Lötmetallmenge kann aufgrund der verwandten Drahtmenge genau gesteuert werden oder aufgrund der Größe der Rille, wenn eine Paste verwandt wird. Das Lötmetall in Peststofform stört den Kontakt zwischen den Teilen nicht, da es nicht zwischen den zu verbindenden Oberflächen angeordnet ist» Das Ergebnis ist darin zu sehen, daß neuerungsgemäß Rohre mit äußerst günstigen Eigenschaften geschaffen werden, die eine ausgezeichnete Verbindung ergeben, was wiederum zu einem günstigen Wärmeübergang zwischen den Hippen und der Rohrwand beiträgt und wobei eine vergrößerte Wärmeübergangsfläche aufgrund des hochgeführten Teiles des Grundteiles jedes Rippenelementes, das die Rille bildet, schafft. In den meisten, wenn nicht in allen lallen ist die Rille im gelöteten Rohr offen, so daß eine zusätzliche Wärmeübergangsfläche ohne übermäßige Abnutzung des Lötmetalls zur Verfügung steht«

Claims (1)

  1. s.A.O9OÜ34*1U.ß8
    Hilf sgebrauchsmuster-=
    anmeldung B 65 1.99/7"b ffbm . A 17 047 B#
    Sehutzansprüche
    Rippenrohr mit einem länglichen an ihm anzulötenden Eippenelements gekennzeichnet durch einen stegartigen G-rundteil oder Boden (5) des Rippenelements von dem fort sich Hippen (4) erstrecken und in dem eine längs verlaufende Rille (11) solcher Querschnitts= fläche vorgesehen ist, dass darin eine nicht über die Rille vorstehende Peststofflötmasse untergebracht werden kann, die beim Erwärmen schmilzt und sich über die von der Rippe unterteilten flächen verteilt«
    ο Rippenrohr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Metallblech, dass in U-Form mit zwei abstehenden Rippen geformt ist«,
    ο Rippenrohr nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen in der Hut angeordneten Lötmetalldraht„
    4. Rippenrohr nach Anspruch 1 oder 29 gekennzeichnet durch eine in der Rille eingebrachte feinzerkleinerte Lötmetall·= paste»
    5. Rippenrohr gekennzeichnet durch ein Rohr (2) mit einer Yielzahl längsverlaufender im Abstand angeordneter länglicher angelöteter Rippenelemente (3)s wobei jedes der Rippenelemente aus einem einzigen Stück Metallblech
    hergestellt ist und eine Stegartige Grundfläche (5) aufweists die an das Rohr gelötet ist und wobei auf der Grundfläche eine Hippe ausgebildet ist, die von diesem Rohr absteht, und das in der Mitte des Grund= teils und der Verformung nach Aussen eine Rille (11) ausgebildet ist9 xirobei eine Lötmetallschicht praktisch die gesamte durch die Rille unterteilte fläche des Rippenelements mit dem Pläehenrohr verbindet.
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DE19654363A1 (de) * 1996-12-24 1998-06-25 Behr Gmbh & Co Wärmeübertrager, insbesondere Abgaswärmeübertrager
DE19654363B4 (de) * 1996-12-24 2007-09-27 Behr Gmbh & Co. Kg Abgaswärmeübertrager für einen Verbrennungsmotor

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