DE19853294A1 - Vorrichtung zum Streckbiegen von Metallstäben oder -profilen - Google Patents

Vorrichtung zum Streckbiegen von Metallstäben oder -profilen

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Rainer Schneider
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    • B21D25/00Working sheet metal of limited length by stretching, e.g. for straightening
    • B21D25/02Working sheet metal of limited length by stretching, e.g. for straightening by pulling over a die

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Abstract

Um eine Vorrichtung zum Streckbiegen von geraden Metallstäben oder -profilen, bestehend aus einer Aufspannplatte für die Biegewerkzeuge, zwei an der Aufspannplatte um zueinander parallele orthogonal zur Plattenebene der Aufspannplatte gerichtete Achsen schwenkbare Biegearme, an den Biegearmen gehalterte Spannmittel zur Fixierung des zu biegenden Stabes oder Profils, sowie von der Aufspannplatte abragendem Gegenlager, an dem der zu biegende Stab beziehungsweise das zu biegende Profil abstützbar ist, wobei die Biegearme gegenläufig zueinander mittels Stellmitteln schwenkbar sind, zu schaffen, die mit einfachen Mitteln eine Biegung von Metallstäben oder -profilen ermöglicht, wobei das Biegemoment im wesentlichen konstant gehalten werden kann, wird vorgeschlagen, daß an der Aufspannplatte (2) im Schwenkbereich eines jeden Biegearmes (4) ein einen Teilkreisbogen bildendes Zahnsegment (7) und am Biegearm (4) mit Abstand von seiner Schwenk-Achse (3) ein mittels eines Antriebes (8) antreibbares Ritzel (9) drehbar gehaltert ist, das mit dem Zahnsegment (7) in Eingriff ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Streckbiegen von geraden Metallstäben oder -profilen, bestehend aus einer Aufspannplatte für die Biegewerkzeuge, zwei an der Aufspannplatte um zueinander parallele orthogonal zur Plattenebene der Aufspannplatte gerichtete Achsen schwenkbare Biegearme, an den Biegearmen gehalterte Spannmittel zur Fixierung des zu biegenden Stabes oder Profiles, sowie von der Aufspannplatte abragendem Gegenlager, an dem der zu biegende Stab beziehungsweise das zu biegende Profil abstützbar ist, wobei die Biegearme gegenläufig zueinander mittels Stellmitteln schwenkbar sind.
Im Stand der Technik sind derartige Vorrichtungen bekannt. Dabei ist an der Aufspannplatte für die Biegewerkzeuge mittig ein säulenartiges Element vorgesehen, an dem die Enden von zwei Hydraulikzylindern angelenkt sind. Die Enden der Kolbenstangen der Hydraulikzylinder sind an den in der Ausgangslage koaxial zueinander und entgegengerichtet zueinander ausgerichteten Biegearmen nahe deren Schwenkachse angeordnet. Auf den Biegearmen sind Spannelemente mit Spannflanschen und kombiniert mit einer Streckeinrichtung vorgesehen, die längs der Biegearme verschieblich sind und die dazu dienen, die Enden der zu biegenden Metallstäbe oder -profile zu spannen und gegebenenfalls beim Biegevorgang Streckkräfte auf den zu biegenden Metallstab oder dergleichen aufzubringen.
Eine derartige Anordnung ist insofern nachteilig, als die Biegearme mittels der Hydraulikzylinder um fixe Drehpunkte drehbar sind. Der Drehwinkel ist dabei auf weniger als 90° beschränkt. Bei der Schwenkung der Biegearme ändert sich das Moment ständig, weil die Hebelarmlänge des Biegearmes sich relativ zum Anlenkpunkt des Hydraulikzylinders kontinuierlich ändert.
Hieraus resultieren nicht nur Probleme bezüglich der Dimensionierung der Hydraulikzylinder, sondern es entstehen auch beim Biegen von Metallstäben und -profilen unterschiedliche Kraftzustände, die sich nachteilig auf das damit gebogene Endprodukt auswirken.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die mit einfachen Mitteln eine Biegung von Metallstäben oder -profilen ermöglicht, wobei das Biegemoment im wesentlichen konstant gehalten werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß an der Aufspannplatte im Schwenkbereich eines jeden Biegearmes ein einen Teilkreisbogen bildendes Zahnsegment und am Biegearm mit Abstand von seiner Schwenk-Achse ein mittels eines Antriebes antreibbares Ritzel drehbar gehaltert ist, das mit dem Zahnsegment in Eingriff ist.
Erfindungsgemäß sind an der Aufspannplatte zwei Teilkreisbögen bildende Zahnsegmente mit Zahnung angeordnet. Die in der Ausgangslage mit ihren freien Enden voneinander weg weisenden und koaxial zueinander ausgericheteten Biegearme können gegenläufig bewegt werden, wobei an den Biegearmen Ritzel drehbar gehaltert sind, die mit dem jeweiligen Zahnsegment in Eingriff sind. Das Ritzel wird mit einem geeigneten Antrieb angetrieben, wobei als Antrieb vorzugsweise für jedes Ritzel ein Hydromotor vorgesehen ist.
Durch diese Ausbildung ist gewährleistet, daß über den gesamten Biegevorgang die Antriebsritzel mit konstanter Kraft betrieben werden können, da sich anders als bei der im Stand der Technik üblichen Ausbildung keine Änderung des Angriffpunktes und damit keine Änderung des Momentes ergibt.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der Biegearm am Zahnsegment geführt ist.
Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, daß das Zahnsegment ober- und unterseitig Führungsbahnen aufweist, auf denen sich Führungsrollen des Biegearmes abstützen.
Hierdurch wird gewährleistet, daß sich die Biegearme nur in der gewünschten Ebene bewegen, also nicht aus der Ebene nach unten oder nach oben herausgedrückt werden können. Die Ebene ist parallel zur Aufspannebene der Aufspannplatte.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß das Spannmittel zur Fixierung des zu biegenden Stabes oder Profiles entlang der Längserstreckung des im wesentlichen geraden Biegearmes verstellbar ist.
Diese Ausbildung ist an sich im Stand der Technik bekannt.
Desweiteren ist vorgesehen, daß das Spannmittel zudem als Streckmittel für das zu biegende Profil beziehungsweise den zu biegenden Stab ausgebildet ist, mittels dessen Streckkräfte in Längsrichtung des Endes des Profils oder Stabes auf diesen aufbringbar sind.
Auch diese Ausbildung ist an sich im Stand der Technik bekannt.
Besonders bevorzugt ist zudem vorgesehen, daß die Zahnsegmente samt Biegearmen auf einem Schlitten angeordnet sind, der an der Aufspannplatte verschiebbar fixiert ist.
Auch diese Ausbildung ist an sich im Stand der Technik bekannt.
Besonders bevorzugt ist zudem vorgesehen, daß die Zahnsegmente samt Biegearmen auf einem Schlitten angeordnet sind, der an der Aufspannplatte verschiebbar fixiert ist.
Hierdurch ist es möglich, den Abstand der Segmente von der Mitte der Aufspannplatte zu verändern, so daß Biegeteile mit unterschiedlichen Mittenlängen hergestellt werden können.
Zudem ist insbesondere vorgesehen, daß die Zahnung des Zahnsegments über einen Teilkreisbogen von mehr als 100° verläuft, so daß eine Schwenkung des Biegearmes um mindestens 103° erreicht ist.
Auf diese Weise ist es möglich, nicht mehr nur Teile mit einer Biegung von maximal 90° zu erzeugen, sondern es können Profile oder Stäbe gebogen werden, die über mehr als 90°, insbesondere bis zu 103° gebogen werden.
Ein schematisiertes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Ansicht;
Fig. 2 desgleichen in Draufsicht gesehen;
Fig. 3 eine Einzelheit in vergrößerter Darstellung.
Die Vorrichtung zum Biegen von im Ausgangszustand geraden Metallstäben oder -profilen 1 besteht aus einer Aufspannplatte 2, die gestellfest angeordnet ist oder auf einer Aufstandsebene aufsteht. Ferner besteht sie aus zwei an der Aufspannplatte 2 um zueinander parallele, orthogonal zur Plattenebene der Aufspannplatte 2 gerichtete Achsen schwenkbaren Biegearmen 4, an denen Spannmittel 5 zur Fixierung des zu biegenden Stabes oder Profiles 1 gehaltert sind. Zudem sind an der Aufspannplatte vorzugsweise mittig zwischen den Achsen 3 Gegenlager 6 vorgesehen, an denen der zu biegende Stab beziehungsweise das zu biegende Profil 1 abgestützt ist. Die Biegearme 4 sind mittels später noch beschriebener Stellmittel gegensinnig zueinander schwenkbar, so daß also der in Fig. 2 rechts gezeigte Biegearm 4 entgegen dem Uhrzeigersinn und der in Fig. 2 links gezeigte Biegearm 4 im Uhrzeigersinn bewegt wird.
An der Aufspannplatte 2 sind im Schwenkbereich eines jeden Biegearmes 4 vorzugsweise nahe der Enden der Biegearme 4 jeweils Zahnsegmente 7 mit Zahnungen angeordnet, die einen Teilkreisbogen bilden, so daß mindestens ein Kreisbogen zum gegensinnigen Verschwenken eines jeden Biegearmes aus der koaxialen Ausgangslage gemäß Fig. 2 im gegenläufigen Sinne um mehr als 90° ermöglicht ist. Am Biegearm 4 ist jeweils ein mittels eines Hydromotores 8 antreibbares Ritzel 9 drehbar gehaltert, daß mit dem zugehörigen Zahnsegment beziehungsweise dessen Zahnung in Eingriff ist. Zusätzlich ist der jeweilige Biegearm 4 an dem zugehörigen Zahnsegment 7 oberseitig und unterseitig geführt, wozu das Zahnsegment 7 oberseitig und unterseitig Führungsbahnen aufweist, auf denen sich Führungsrollen 10 des Biegearmes 4 abstützen. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß der Biegearm nicht aus der Biegeebene nach oben oder unten abweichen kann.
Das Spannmittel 5 zur Fixierung des zu biegenden Stabes oder Profiles 1 ist entlang der Längserstreckung des im wesentlichen geraden Biegearmes 4 verstellbar und feststellbar, was durch die Bewegungspfeile 11 angegeben ist. Die jeweiligen Spannmittel 5 weisen zudem Mittel auf, mittels derer Streckkräfte in Längsrichtung des Endes des Profils oder Stabes 1 auf dieses aufbringbar sind.
Die Zahnsegmente 7 samt Biegearmen 4 sind auf einem Schlitten 12 angeordnet, der an der Aufspannplatte 2 verschiebbar ist, so daß entsprechend der Bewegungspfeile 13 eine Drehpunktverstellung für Biegeteile mit unterschiedlichen Mittenlängen ermöglicht ist.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, verläuft die Zahnung des Zahnsegmentes 7 izber einen Teilkreisbogen von mehr als 100°, so daß eine Schwenkbewegung des Biegearmes 4 entsprechend dem Bewegungspfeil 14 um mindestens 103° möglich ist. In Fig. 2 ist bei 1' das fertig gebogene Profil oder der fertig gebogene Stab 1' angegeben, wobei allerdings die Biegearme 4 in der Grundstellung gezeigt sind.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Streckbiegen von geraden Metallstäben oder -profilen, bestehend aus einer Aufspannplatte für die Biegewerkzeuge, zwei an der Aufspannplatte um zueinander parallele orthogonal zur Plattenebene der Aufspannplatte gerichtete Achsen schwenkbare Biegearme, an den Biegearmen gehalterte Spannmittel zur Fixierung des zu biegenden Stabes oder Profiles, sowie von der Aufspannplatte abragendem Gegenlager, an dem der zu biegende Stab beziehungsweise das zu biegende Profil abstützbar ist, wobei die Biegearme gegenläufig zueinander mittels Stellmitteln schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufspannplatte (2) im Schwenkbereich eines jeden Biegearmes (4) ein einen Teilkreisbogen bildendes Zahnsegment (7) und am Biegearm (4) mit Abstand von seiner Schwenk-Achse (3) ein mittels eines Antriebes (8) antreibbares Ritzel (9) drehbar gehaltert ist, das mit dem Zahnsegment (7) in Eingriff ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegearm (4) am Zahnsegment (7) geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnsegment (7) ober- und unterseitig Führungsbahnen aufweist, auf denen sich Führungsrollen (10) des Biegearmes (4) abstützen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmittel (5) zur Fixierung des zu biegenden Stabes oder Profiles (1) entlang der Längserstreckung des im wesentlichen geraden Biegearmes (4) verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmittel (5) zudem als Streckmittel für das zu biegende Profil beziehungsweise den zu biegenden Stab (1) ausgebildet ist, mittels dessen Streckkräfte in Längsrichtung des Endes des Profils oder Stabes (1) auf diesen aufbringbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnsegmente (7) samt Biegearmen (4) auf einem Schlitten (12) angeordnet sind, der an der Aufspannplatte (2) verschiebbar fixiert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnung des Zahnsegments (7) über einen Teilkreisbogen von mehr als 100° verläuft, so daß eine Schwenkung des Biegearmes (4) um mindestens 103° erreicht ist.
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