DE19852852A1 - Lithographieverfahren zur Emitterstrukturierung von Bipolartransistoren - Google Patents

Lithographieverfahren zur Emitterstrukturierung von Bipolartransistoren

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Lithographieverfahren zur Emitterstrukturierung von Bipolartransistoren. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Lithographieverfahren zur Emitterstrukturierung vorzuschlagen, bei dem die CD-Schwankungen der Emittergeometrie und folglich die Schwankungen des Kollektorstroms verringert und die Reproduzierbarkeit statischer und dynamischer Transistorparameter verbessert werden. Das erfindungsgemäße Verfahren basiert auf den Verfahrensschritten Abscheidung einer Hilfsschicht aus Si¶3¶N¶4¶ oder polykristallinen Si auf einem im Halbleiterprozeß bearbeiteten Si-Substrat mit Epitaxieschicht und elektrisch isolierender Emitterfensterschicht, vorzugsweise SiO¶2¶-Schicht, Herstellung einer organischen Antireflexionsschicht (BARC-Schicht) auf die Hilfsschicht, sofern die Hilfsschicht nicht selbst antireflektierend ist, Herstellung einer Fotolackschicht als Resistschicht auf die Antireflexionsschicht durch Aufschleudern und fotolithographische Strukturierung, Übertragung der Strukturen in die Antireflexionsschicht mit dem Entwicklungsprozeß oder durch einen Trockenätzprozeß, Übertragung der Strukturen durch einen Trockenätzschritt in die Hilfsschicht mit gutem Ätzstopp auf der Emitterfensterschicht, Resistentfernung und Antireflexionsschichtentfernung sowie naßchemisches Ätzen des Emitterfensters mittels Hilfsschicht, weitere übliche Verfahrensschritte zur Herstellung des Transistors.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Lithographieverfahren zur Emitterstrukturierung von Bipolartransistoren.
Es werden hohe Anforderungen an die Reproduzierbarkeit der Emitterfläche insbesondere bei HF-tauglichen SiGe-Heterobipolartransistoren gestellt, da Geometrieschwankungen zu unakzeptablen Schwankungen des Kollektorstroms und des Frequenzverhaltens insbesondere der maximalen Schwingfrequenz fmax führen. Ein großes Problem für die Reproduzierbarkeit elektrischer Parameter von Bipolartransistoren sind sogenannte CD-Schwankungen (critical dimension) bei der Herstellung der Emitter. Diese CD-Schwankungen entstehen durch optische Effekte stehender Wellen und durch naßchemische Ätzung. Bei den optischen Effekten werden die CD-Schwankungen durch die Veränderung der Energieeinkopplung verursacht, die durch Schichtdickenänderungen des Planarisierungseffektes hervorgerufen wird. Die Reflexionen vom Substrat und von der Grenzfläche Resist/Luft bei der Fotolithografie führen zum Effekt der stehenden Wellen im Resist durch Interferenz der einfallenden und der reflektierten Wellen im Resist. In Verbindung mit inhärenten Planarisationseffekten beim Auftreten von Topographien führt dieser Effekt durch den Swing der eingekoppelten Energie durch die Veränderung der Resistdicke zu unzulässigen CD-Abweichungen. Ursachen der CD-Toleranzen bei der Lithographie eines realen Layouts sind die unterschiedliche Lage der Emitter im aktiven Gebiet durch den Schaltkreisentwurf, unterschiedliche Lage der Emitter bei Multi-Emitter-Bauelementen, Lagefehler der Lithographie sowie nichtlineare Planarisierungseffekte.
Die bei der naßchemischen Ätzung hervorgerufenen CD-Schwankungen werden durch schlechte bzw. unreproduzierbare Hafteigenschaften von organischen Schichten verursacht. Eine naßchemische Ätzung ist aber zur Vermeidung von Strahlenschäden beim Trockenätzen und wegen der Forderung nach geringen Basis-Emitter-Widerständen notwendig. Eine naßchemische Ätzung mittels Resistmaske oder allgemein mit Masken aus organischen Schichten verursacht im Ätzmedium eine unreproduzierbare Unterätzung und somit CD-Schwankungen bzw. eine Ablösung dieser Schichten. Immer weniger Resists sind für Naßprozesse geeignet, da die neuentwickelten Resists mehr und mehr nur noch für Trockenätzprozesse eingesetzt werden.
Insbesondere im Strukturbereich < 0,5 µm können derartige Technologich nicht angewandt werden.
Weitere bekannte Verfahren nutzen sogenannte anorganische ARC-Schichten (antireflectiv coating). Diese Schichten müssen antireflektierend wirken, einen Ätzstopp für das Trockenätzen dieser Schicht zur Emitterfenster-Schicht und eine Ätzselektivität zum naßchemisch zu ätzenden Material der Emitterfenster-Schicht aufweisen sowie, falls es keine funktionellen Schichten sind, leicht und selektiv entfernbar sein. Problematisch dabei ist insbesondere die Realisierung der antireflektierenden Wirkung, da für die bisher zur Verfügung stehenden Materialien eine Optimierung in Abhängigkeit des Untergrundes aufgrund der Interferenzeffekte erfolgen muß.
Anorganische Materialien, die analoge optische Eigenschaften wie die organischen BARC-Schichten (bottom antircflective coating) besitzen, zeigen hervorragende optische Eigenschaften hinsichtlich der Entspiegelung. Bisher sind für die sogenannte i-Linien- Lithographie SiOxNy:H-Schichten z. B. aus US 5,710,067 und EP 0 588 087 A2 bekannt.
Diese Schichten haben jedoch den Nachteil, daß sie in bestimmten Technologien nicht selektiv genug entfernt werden können und der Plasmaätzstopp schwer und nur mit hohem Aufwand zu realisieren ist. Bei einer funktionellen Nutzung der Schichten für die Emitterstrukturierung widersprechen sich jedoch physikalisch die Forderung nach einer geringen parasitären Kapazität und die für eine Antireflexion notwendigen hohen Dielektrizitätskonstanten.
Weitere bekannte Verfahren wenden eine Planarisation, z. B. mittels CMP (chemical mechanical polishing) auf die Topologien hervorgerufen durch die Isolationsgebiete vor der Emitterstrukturierung an. Hierbei entfallen die Lithographieprobleme durch eine Topologie (Resistplanarisierung). Für Epitaxieschichtdicken unter 30 nm ergeben sich jedoch aufgrund des unterschiedlichen Reflexionsvermögens im Isolationsbereich im Vergleich zum aktiven Gebiet auch Unterschiede im Effekt der stehenden Wellen bzw. in der Energieeinkopplung bei der Resistentwicklung und somit CD-Toleranzen. Ebenso sind die Probleme des Naßätzens analog vorhanden.
Eine weitere Möglichkeit besteht in der Anwendung des sogenannten Surface Imaging Process, wobei bei dieser Technologie mit dem Resist ideal planarisiert wird und nur ein oberflächennaher Bereich belichtet wird. Durch selektive Silylierung und eine nachfolgende Trockenentwicklung erfolgt die Strukturierung des Resists. Dieser Prozeß ist ebenfalls mit den Problemen beim Naßätzen verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Lithographieverfahren zur Emitterstrukturierung vorzuschlagen, bei dem die genannten Nachteile des Standes der Technik beseitigt werden und die CD-Schwankungen der Emittergeometrie und folglich die Schwankungen des Kollektorstroms verringert und die Reproduzierbarkeit statischer und dynamischer Transistorparameter verbessert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren basiert auf den Verfahrensschritten:
A: - Abscheidung einer Hilfsschicht aus Si3N4 oder polykristallinem Si auf einem im Halbleiterprozeß bearbeiteten Si-Substrat mit Epitaxieschicht und elektrisch isolierender Emitterfensterschicht, vorzugsweise SiO2-Schicht,
B: - Herstellung einer organischen Antireflexionsschicht (BARC-Schicht) auf die Hilfsschicht, sofern die Hilfsschicht nicht selbst antireflektierend ist,
C: - Herstellung einer Fotolackschicht als Resistschicht auf die Antireflexions­ schicht durch Aufschleudern und fotolithographische Strukturierung,
D: - Übertragung der Strukturen in die Antireflexionsschicht mit dem Entwicklungsprozeß oder durch einen Trockenätzprozeß,
E: - Übertragung der Strukturen durch einen Trockenätzschritt in die Hilfsschicht mit gutem Ätzstopp auf der Emitterfensterschicht,
F: - Resistentfernung und Antireflexionsschichtentfernung sowie naßchemisches Ätzen des Emitterfensters mittels Hilfsschicht,
G: - weitere übliche Verfahrensschritte zur Herstellung des Transistors.
Sollte die Hilfsschicht nicht als funktionelle Schicht dienen, wird sie naßchemisch und selektiv zum Untergrund (Basis- und Emitterfensterschicht) entfernt.
Da die Antireflexionsschichten nicht vollständig die rückreflektierte Welle auslöschen, ist es günstig, optimierte Hilfsschichten einzusetzen. In einer vorteilhaften Ausführungsform besteht die Hilfsschicht aus einer für die Wellenlänge der Lithographie nichttransparenten Schicht, insbesondere aus einer polykristallinen Si-Schicht mit einer Schichtdicke von mindestens 30 nm für die i-Linien-Fotolithografie. Diese Schichten sind optimal, wenn zwischen der Grenzfläche, die aus der BARC-Schicht und der Hilfsschicht gebildet wird, minimale Reflexionen auftreten sollen, d. h. die Brechzahldifferenz minimiert werden soll.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform besteht die Hilfsschicht aus einer für die Wellenlänge der Lithographie transparenten Schicht, insbesondere aus einer Si3N4-Schicht. Diese Schicht sollte aus interferenzoptischer Sicht durch Berechnungen optimiert werden. Optimale Schichtdicken ergeben sich für die Reflexionsminima der in den Resist rücklaufenden Wellen periodische somit nach der Formel λ/2nSi3 N4 zu 70 nm, 156 nm, 243 nm usw. (i-Linie: λ = 365 nm).
Bei der Anwendung von BARC-Schichten ergibt sich weiterhin das Problem, daß diese Schichten bei einer nachfolgenden naßchemischen Ätzung nicht bzw. nur unzureichend haften. Somit kommt es zu Unterätzungen und zu Abhebungen der Ätzmaske. Dies wird durch die Hilfsschicht ebenfalls verhindert. Somit können alle Vorteile der BARC-Schicht, nämlich die einfache Entfernbarkeit, die relative Unabhängigkeit vom Substrat und gute optische Eigenschaften genutzt werden.
Mit dem Ziel der Entwicklung eines kostengünstigen Transistors ist es erforderlich, die Hilfsschicht funktionell einzubinden. Beispielsweise läßt sich die Hilfsschicht, insbesondere eine Si3N4-Schicht, als Oxidationsmaske für Oxidationen vor oder nach der Emitterstrukturierung verwenden.
In einer zweiten Ausführungsform wird die Hilfsschicht, insbesondere eine Schicht aus Materialien mit niedrigem ε-Wert, insbesondere Spin-On-Glas (SOG) aus Silicat, Siloxan, Silsesquioxan oder Polyamid zur Verringerung der Basis-Emitter-Kapazität eingesetzt.
In einer weiteren Ausführungsform wird die Hilfsschicht, insbesondere eine polykristalline Si-Schicht, als Stufe für eine Spacerbildung mit Ätzstopp auf der Emitterfensterschicht verwendet.
Weiterhin liegt es im Bereich der Erfindung, die Hilfsschicht als Ätzstopp einzusetzen. Eine polykristalline Si-Schicht dient beispielsweise als Ätzstopp für eine SiO2-RIE-Schicht.
Eine letzte Anwendungsmöglichkeit der Hilfsschicht sind Widerstände. Beispielsweise läßt sich eine entsprechend dotierte polykristalline Si-Schicht nach entsprechender Kontaktierung als Widerstand einsetzen.
Die Merkmale der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen schutzfähige Ausführungen darstellen, für die hier Schutz beansprucht wird. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Die Zeichnungen Fig. 1 bis 4 zeigen den Herstellungsprozeß eines Transistors in verschiedenen Stadien.
In Fig. 1 ist ein Si-Substrat 1, eine SiO2-Feldisolationsschicht 2, eine Epitaxieschicht in Form einer Si/SiGe-Schicht 3 und eine aus SiO2 bestehende Emitterfensterschicht 4 dargestellt, die in bekannter Weise hergestellt wurden. Anschließend wird eine Hilfsschicht 5 aus polykristallinem Silizium abgeschieden und danach eine organische Antireflexionsschicht 6 (BARC-Schicht) auf der Hilfsschicht 5 hergestellt. Jetzt erfolgt die Herstellung einer Fotolackschicht als Resistschicht 7 auf die Antireflexionsschicht 6 durch Aufschleudern und fotolithographische Strukturierung. Die Übertragung der Strukturen in die Antireflexionsschicht 6 erfolgt in diesem Ausführungsbeispiel durch einen Trockenätzprozeß, es ist aber auch möglich, die Strukturen mit der Entwicklung der Resistschicht 7 zu übertragen.
In Fig. 2 ist dargestellt, wie anschließend die Strukturen durch einen Trockenätzschritt in die Hilfsschicht 5 mit gutem Ätzstopp auf der Emitterfensterschicht 4 übertragen werden.
In Fig. 3 wurden die Resistschicht 7 und die Antireflexionsschicht 6 entfernt und das Emitterfenster 8 naßchemisch mittels Hilfsschicht 5 geätzt.
Abschließend erfolgen, wie in Fig. 4 dargestellt, die Entfernung der Hilfsschicht 5, die Beschichtung mit einer polykristallinen Siliziumschicht und die Strukturierung des Emitters 9 aus dieser polykristallinen Siliziumschicht sowie weitere bekannte Verfahrensschritte bis zur Fertigstellung des Transistors. Im allgemeinen sollte aber aus ökonomischen Gründen die Hilfsschicht 5 nicht entfernt, sondern als funktionelle Schicht verwendet werden.
In der vorliegenden Erfindung wurde anhand eines konkreten Ausführungsbeispiels ein Lithographieverfahren zur Emitterstrukturierung erläutert. Es sei aber vermerkt, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die Einzelheiten der Beschreibung im Ausführungsbeispiel eingeschränkt ist, da im Rahmen der Patentansprüche Änderungen und Abwandlungen beansprucht werden.

Claims (17)

1. Lithographieverfahren zur Emitterstrukturierung von Bipolartransistoren gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte:
  • A: - Abscheidung einer Hilfsschicht (5) auf einem im Halbleiterprozeß bearbeiten Si-Substrat (1) mit Epitaxieschicht als Basisschicht (3) und Emitterfensterschicht (4),
  • B: - Herstellung einer organischen Antireflexionsschicht (6) (BARC-Schicht) auf die Hilfsschicht (5), sofern die Emitterfensterschicht (4) nicht selbst antireflektierend ist,
  • C: - Herstellung einer Fotolackschicht als Resistschicht (7) auf die Antireflexions­ schicht (6) durch Aufschleudern und fotolithographische Strukturierung,
  • D: - Übertragung der Strukturen in die Antireflexionsschicht (6),
  • E: - Übertragung der Strukturen durch einen Trockenätzschritt in die Hilfsschicht (5) mit gutem Ätzstopp auf der Emitterfensterschicht (4),
  • F: - Entfernung der Resistschicht (7) und der organischen Antireflexionsschicht (6) sowie naßchemisches Ätzen des Emitterfensters (8) mittels Hilfsschicht (5) und
  • G: - weitere übliche Verfahrensschritte zur Herstellung des Transistors.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Verfahrensschritt A eine Hilfsschicht (5) aus Si3N4, amorphem oder polykristallinem Silizium abgeschieden wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß als Epitaxieschicht eine Basisschicht (3) aus Si oder SiGe und als Emitterfensterschicht (4) eine SiO2-Schicht verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß als Emitterfensterschicht (4) ein Material mit niedrigem ε-Wert, insbesondere Spin-On-Glas aus Silikat, Siloxan, Silsesquioxan oder Polyimid verwendet wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Verfahrensschritt D die Übertragung der Strukturen in die Antireflexionsschicht (6) mit dem Entwicklungsprozeß oder durch einen Trockenätzprozeß erfolgt.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Verfahrensschritt F die Entfernung der Resistschicht (7) und der organischen Antireflexionsschicht (6) vor dem naßchemischen Ätzen des Emitterfensters (8) mittels Hilfsschicht (5) erfolgt.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Verfahrensschritt F die Entfernung der Resistschicht (7) und der organischen Antireflexionsschicht (6) nach dem naßchemischen Ätzen des Emitterfensters (8) mittels Hilfsschicht (5) erfolgt.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschicht (5) im Verfahrensschritt G naßchemisch und selektiv zum Untergrund, bestehend aus Basisschicht (3) und Emitterfensterschicht (4), entfernt wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Verfahrensschritt B eine Hilfsschicht (5) aus einer für die Wellenlänge der Lithographie nichttransparenten Schicht, insbesondere einer amorphen oder polykristallinen Si-Schicht mit einer Schichtdicke von mindestens 30 nm hergestellt wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Verfahrensschritt B eine Hilfsschicht (5) aus einer für die Wellenlänge der Lithographie transparenten Schicht, insbesondere aus einer Si3N4-Schicht besteht.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die im Verfahrensschritt B hergestellte Hilfsschicht (5) eine optimale Schichtdicke aufweist, die sich für die Reflexionsminima der in den Resist rücklaufenden Wellen periodisch nach der Formel λ/2n (n = Brechzahl der Hilfsschicht (5), λ = Wellenlänge) ergibt.
12. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschicht (5), insbesondere eine Si3N4-Schicht, als Oxidationsmaske für Oxidationen vor oder nach der Emitterstrukturierung verwendet wird.
13. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschicht (5), insbesondere Spin-On-Glas aus Silikat, Siloxan, Silsesquioxan oder Polyimid beinhaltend, zur Verringerung der Basis-Emitter- Kapazität verwendet wird.
14. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschicht (5), insbesondere eine polykristalline Si-Schicht, als Stufe für eine Spacerbildung verwendet wird.
15. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschicht (5), insbesondere eine polykristalline Si-Schicht zwecks gutem Ätzstopp, auf SiO2 verwendet wird.
16. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschicht (5), insbesondere eine entsprechend dotierte polykristalline Si-Schicht als Widerstand verwendet wird.
17. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschicht (5), insbesondere eine amorphe oder polykristalline Si-Schicht als Keimschicht für die Herstellung des Emitters (9) verwendet wird.
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