DE1985272U - Schachtel fuer die aufbewahrung von gummiringen, gummibaendern, gummischnueren u. dgl. elastischen gegenstaenden. - Google Patents

Schachtel fuer die aufbewahrung von gummiringen, gummibaendern, gummischnueren u. dgl. elastischen gegenstaenden.

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DE1985272U
DE1985272U DEH61773U DEH0061773U DE1985272U DE 1985272 U DE1985272 U DE 1985272U DE H61773 U DEH61773 U DE H61773U DE H0061773 U DEH0061773 U DE H0061773U DE 1985272 U DE1985272 U DE 1985272U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/18Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for wearing apparel, headwear or footwear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

93 272*16.2.68
6235 A 39 H/S Msselaorf, den 13.2.1968
Anmelder!^ !irma VlIl7 Heolanana, Düsseldorf, luisenstr.25
Schachtel für die Aufbewahrung von Gummiringen; Gummibändern, Gummischnüren und dergleichen elastischen Gegenständen1'*
Die Anmeldung betrifft die Ausbildung einer Schachtel9 insbesondere einer aus Eartän oder Pappe gefalzten oder mit Stülpdeckel versehenen Schachtel, die zur Aufbewahrung von aus Guirmii oder ähnlichem elastischen Materials wie elastischem Kunststoff bestehenden Hingen verschiedenen Querschnitts und Durchmessers, Bändern,, Schnüren, Litzen und dergl«,, dienen äoll.
Bei der Aufbewahrung derartiger elastischer Artikel in einer gewöhnlichen faltschachtel, 2.So einer mit Stülpdeckel versehenen Schachtel, macht sich der Übelstand bemerkbar, dass beim Öffnen der Schachtel«, z»B. beim Abnehmen des aufgestülpten Beckeis, das in der Schachtel eingeschlossene Material infolge seiner Elastizität plötzlich auseianderquillt, so dass es schwierig ist, aus dem hochgequollenen Materialberg einen einzelnen Gegen« stand zu entnehmen, ohne dass Verwirrung eintritt und'darüber gequollene Material herunterfällt. Auch lässt sich das Material dann nur unter besonderen Schwierigkeiten wieder in der Schachtel eindämmen und durch den wieder
aufgestülpten Beokel oder einen anderen deckelverschluss in der Schachtel zusammenhalt en „
Der Erfindingsvorschlag besteht darIn9 im Deckel der Schachtel^ vorzugsweise etwa in der Mitte der Beckelflache9 eine Öffnung geringeren Ausmasses derart vorzu~ zeichnen und zVB* durch eine ßandperforation von der übrigen Beckelflache abzugrenzen9 dass durch einen von oben auf das umgrenzte ileld ausgeübten Druck sowie gegebenenfalls durch Umfalten der heraus getrennten, der Öffnung entsprechenden Zunge eine Öffnung geschaffen werden kann, deren Ausmasse gerade hinreichen,, um ein einzelnes Stück oder einen kleinen Seil des Inhalts zu entnehmen;, während e$n Emporquellen des gesamten elastischen. Inhalts der Schachtel durch die beschränkten Ausmaße der ervfähnten Öffnung wirksam verhindert wird*
Der für die Öffnung umgrenzte' Ueekelausschnitt bleibt an einer Stelle^ z.B. an seiner: Hinterkante9 zweckmässig im Zusammenhang mit der ^eckelflache9 so dass nach erfolgter Entnahme die Öffnungsklappe einfach wieder umgebogen werden kann, so dass der Beekel vollständig verschlossen ist„ Dabei kann ein solches Wiederverschliessen der Schachtel auch durch eine auf der Unterseite der Happe befestigte Zunge, die beim Wiederverschliessen unter die Deckelfläche gesteckt wird5, begünstigt werden. Der Umfang der Öffnungsklappe kann zweckmässig kreisförmig?
halbkreisflrmigs quadratisch, oder in anderer Weise ausgebildet werden5 .wobei an der Hinterkante dieser Klappe dieselbe bei Herstellung'der Öffnung mit der Deckelfläche im Zusammenliang bleibt.
Eine Entnahmeöffnung der vorbeschriebenen Art kann nicht nur j wie vorstehend erläutert., .auf der Beckelf lache, sondern auch auf anderen !lachen der Schachtel9 zeBo nach Belieben an den Seitenflächen, angeordnet werden» Auch können mehrere derartige Sntnahmeöffnungen an der Aufbe— Wahrungsschachtel vorgesehen sein»
Die praktische Ausführung der Erfindung ist auch nicht auf ein bestimmtes Schachtelmaterial beschränkt. Anstatt aus Papier oder Pappe könnte die Schachtel z.B0 auch aus Kunststoff ausgebildet sein« Ferner könnte auch die die Schachtel versohliessende Klappe von vornherein durch Ausschneiden oder Ausstanzen von der übrigen 1*1 siehe getrennt und z.B. durch eine auf ihrer Unterseite oder ihrer Oberseite angebrachte biegsame Steckzunge in der Verschluß-* stellung gehalten werden« .- ■
In der beiliegenden Zeichnung sind -verschiedene Ausführungsmöglichkeiten des Srfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt» " ,.
Figρ 1 zeigt eine Faltschachtel in Ansicht mit auf der Beckelflache der Schachtel abgegrenztem Öffnungsfeld.
!ig. 2 zeigt dieselbe Schachtel in Draufsicht bei geöffnetem Feld und umgebogener Öffnungsklappe.
fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Schachtel mit auf der Seitenfläche angebrachtem -Öffnungs feld.
!Fig» 4 zeigt einen Schnitt nach Linie A**B dureh eine Schachtel gemäss figur 1 bei einer mit einer Öteckzunge versehenen Öffnungsklappe.,
Im einzelnen bezeichnet in !Figur 1 das Bezugs zeichen 1 die !Beckelflache einer aus beliebigem faltbaren oder verklebbaren Material bestehenden Aufbewahrungsschachtel.
Die Abmessungen der Schachtel können beliebig der Art und Menge der aufzubewahrenden Gegenstände angepasst s ein.
In der Mitte der fläche 1 ist ein ^eId 2 mit kreis« förmiger Umrandung ausgespart t das mit der in !>igur 1 eingetragenen Aufschrift sowie mit Markierung^pfeilen versehen ist, welche die praktische Verwendung der Öffnungs* !klappe- andeuten« Das Öffnungsfeld 2, das nach dem lindrücken als Öffnungs- und Sntnahmeklappe der Schachtel dient j ist an einer Stelle, z.Bo längs einer ^ante 3? fest mit der Deckelfläche 1 verbunden, während das ^eId längs des kreisförmigen Seils 4 seiner Umrandung dureh Bindrücken etwa auf den vorderen Pfeil 5 nach unten aus dem. -deckel 1 he raus ge trennt wird, Um dies Heraus-· trennen zu erleichtern, ist die ganze kreisförmige Umrandung 4 mit einer Perforation versehen= Ss kann aber diese kreisförmige Umrandung 4 auch ganz oder teilweise von vornherein von dem ^eckelfeld 1 getrennt sein., so dass das l*eld 2 evtä.« nur an der vordersten Stelle 5
mit der Deckelfläche 1 2us ammenhängt. In diesem lalle lässt sich das Eindrücken der Klappe besonders leicht vornehmen« lach dein Eindrücken der Klappe 2 kann dieselbe in der Sichtung der Pfeile 7=8 oder auch um die Xante 4 herum umgelegt werden«,
Eine andere Art der Ausführung ergibt sich aus Pigur 4« Hier ist die üffhungsklappe S9 die an ihrer Hinterkante mit dem Wandteil 11 der Schachtel 2usammenhängt$ auf ihrer "Unterseite mit einer halbsteifen Zunge 12 versehen^ die beim. Schliessen der Klappe durch einen Schlitz 13 des Beckelteils 14 hindurchgesteckt werden kann. Statt dieses Schlitzes 13 könnte auch eine der Zunge 12 entsprechende Schlaufe 14 oder dergl. vorgesehen sein.

Claims (6)

  1. 272*16.
  2. 2.60
    —6—
    β chut ζ ansprü,ehe t
    1» Schachtel für die Aufbewahrung von Gummiringen, Gummibändern.;, Gummi schnur en und dergleichen, elastischen Gegenständen,, dadurch gekennzeichnets dass an einer für den Benutzer der Schachtel leicht zugänglichen ötelle.der S.chachtelwand oder des Schachteldeckels ein abgetrenntes oder leicht j z«B0 mittels einer Eandperf or ation5abtrennbar es Wand- oder Be ekel teil geringeren ilusmasses vorgesehen ists der an einer Stelle noch mit der Wand oder mit dem Beckel zusaEimenhän^t und so bemessen ist> dass nach dem Umklappen dieses aus der '^and oder dem deckel . herausgetrennten ^eIIs eine Entnahme eines einzelnen Stücks oder weniger Stücke aus dem Schachtelinhalt möglich ist j ohne dass: der Ge samt inhalt, aus der Schachtel h e r aus qui U t a
    Z9 Sehachtel nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnetj dass der abtBennbare Seil (3) etwa-in der Mitte des Deckels angeordnet und an seiner Perforierung bis auf die mit dem öeckel zusammenhängende Hinterkante (4) zwecks leichterer Abtrennung vom Deckel befestigt ist»
  3. 3» Schachtel nach Ansprüchen 1 und 29 dadurch gekennzeich'-nets. dass die Öffnungsklappe (3) von vornherein vom Beckel getrennt, aber zweckniässig mit einer Zunge (12) versehen. ist, die beim Verschliessen des Seils (3) am Beckelteil (14) z.B. mittels eines Schlitzes (13), einer Schlaufe oder
    .7-
    dergleiolien festgesteckt werden kann«
  4. 4. Schachtel nach Ansprüchen 1 "bis 3S dadurch gekennzeichnet,, dass die Öffnungsklappe mit Markierungen9 ζ·33. ' Pfeilen (698?9) zur Handhabung der Öffnungsklappe versehen ist.
  5. 5. Schachtel nach Ansprüchen 1 Ms 45 dadurch gekennzeichnet ρ dass die Öffnungsklappe mit ©ihrer geradlinigen Hinterkante (4) mit der Wandung oder dem Deckel zusammenhängt und auf ihrer ülorigen Kontur kreisförmig gestaltet ist.
  6. 6. Schachtel nach Ansprüchen 1 Ms 5S dadurch gekennzeichnet 9 dass eine Öffnungsklappe auf einer oder mehreren Seitenwänden der Schachtel vorgesehen ist»
DEH61773U 1968-02-16 1968-02-16 Schachtel fuer die aufbewahrung von gummiringen, gummibaendern, gummischnueren u. dgl. elastischen gegenstaenden. Expired DE1985272U (de)

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