DE19851285C1 - Prüfvorrichtung für ein Kraftstoffeinspritzventil - Google Patents

Prüfvorrichtung für ein Kraftstoffeinspritzventil

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Abstract

Es wird eine Prüfvorrichtung 3 für einen Injektor 1, der einen Aktor 24 und eine vom Aktor betätigte Ventileinrichtung 20, 23 aufweist, dargestellt, mit der im Injektor ein vorgegebener Druck eingestellt wird, dann ein Stellvorgang der Ventileinrichtung durch den Aktor ausgelöst wird, dabei der im Injektor herrschende Druck fortlaufend gemessen wird und anschließend der im Injektor gemessene Druckverlauf mit dem Stellvorgang des Injektors zeitlich korreliert wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Prüfvorrichtung für einen Injektor, der einen Aktor und eine Ventileinrichtung aufweist und ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Prüfvorrich­ tung.
Zur Kraftstoffversorgung von Verbrennungsmotoren werden zunehmend Speichereinspritzsysteme eingesetzt, bei denen mit sehr hohen Einspritzdrücken gearbeitet wird. Bei diesen Spei­ chereinspritzsystemen wird Kraftstoff mittels einer Hoch­ druckpumpe in einen Hochdruckspeicher gefördert, von dem aus der Kraftstoff über Injektoren in die Brennkammern des Ver­ brennungsmotors eingespritzt wird.
Aus DE 195 19 192 C1 ist ein Injektor bekannt, der ein Einspritzventil aufweist, das hydraulisch von einem Servoven­ til geöffnet und geschlossen wird, um den zeitlichen Verlauf des Einspritzvorgangs in die Brennkammer festzulegen. Das Servoventil wird hierbei von einem piezoelektrischen Aktor betätigt.
Um einen optimalen Verbrennungsverlauf zu erzielen, wird ein Injektor mit einer schnellen Schaltgeschwindigkeit und einer kleinen Einspritzmenge betrieben. Hierzu ist es erfor­ derlich, daß der Injektor sehr genau eingestellt ist. Dies gilt insbesondere für den durch den Aktor und das Servoventil festgelegten Leerhub des Injektors. Diese Einstellung des In­ jektors wird herkömmlicherweise so vorgenommen, daß die ge­ naue Anordnung der einzelnen Komponenten des Injektors, ins­ besondere deren Abstände zueinander, die den Leerhub bestim­ men, rechnerisch aus den Abmessungen dieser Komponenten er­ mittelt werden. Hierzu muß aber jede Komponente einzeln ver­ messen werden, was sehr zeitaufwendig ist. Eine solche Funk­ tionsüberprüfung läßt sich deshalb auch kaum im Rahmen einer Serienfertigung durchführen. Weiterhin ist es für ein zuver­ lässiges Funktionieren des Injektors wichtig festzustellen, wie sich die Einstellung des Injektors über seine Lebensdauer verändert bzw. wie sich Temperaturschwankungen auf die Ein­ stellung des Injektors auswirken. Eine Quantifizierung sol­ cher Veränderungen erfolgt im Stand der Technik bisher da­ durch, daß der Injektor nach dem Testlauf wieder ausgebaut, in seine Einzelteile zerlegt und vermessen wird.
Aus DE 40 06 298 A1 ist ein Injektor-Diagnosesystem be­ kannt, bei dem eine Steuereinheit ein Pulssignal zum Steuern eines Injektors erzeugt, wobei ein Stromsensor den beim An­ steuern des Aktors fließenden Strom mißt. Aus der Abweichung des gemessenen Stroms von Referenzstromwerten wird auf ein Betriebszustand des Injektors geschlossen, beispielsweise auf einen im Normalbetrieb arbeitenden Injektor oder einen Defekt im Aktor. Eine Beurteilungsvorrichtung entscheidet, ob die Kraftstoffzufuhr zum Injektor unterbrochen wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Prüfvor­ richtung für einen Injektor, der einen Aktor und eine von ei­ nem Aktor betätigte Ventileinrichtung aufweist, bereitzustel­ len, die mit minimalem Aufwand eine zuverlässige serientaug­ liche Funktionsprüfung des Injektors ermöglicht und ein Ver­ fahren zum Betreiben einer solchen Vorrichtung.
Diese Aufgabe wird durch eine Prüfvorrichtung gemäß An­ spruch 1 und ein Verfahren gemäß Anspruch 7 gelöst. Gemäß der Erfindung wird ein bekannter Verlauf des durch einen Aktor im Injektor ausgelösten Stellvorgangs der Ventileinrichtung im Injektor mit einem gemessenen Druckverlauf im Injektor wäh­ rend der Durchführung eines solchen Stellvorgangs korreliert, um anhand des gemessenen Druckverlaufs die Funktionseigen­ schaften des Injektors zu bestimmen. Aus dem gemessenen Druckverlauf läßt sich insbesondere der für den Einspritzvor­ gang wichtige Leerhub im Injektor ermitteln, sowie Undichtig­ keiten im Injektor bestimmen. Darüber hinaus läßt sich die Prüfung aufgrund ihres geringen zeitlichen Aufwandes in eine Serienfertigung integrieren.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird der Prüf­ druck im Injektor vorzugsweise durch Einspeisen von Gas er­ zeugt, da hierdurch eine verbesserte Prüfung auf Undichtig­ keiten ermöglicht wird und Verunreinigungen des Injektors durch den Prüfvorgang vermieden werden.
Weiterhin wird der Stellvorgang der Ventileinrichtung bei der Prüfung des Injektors zeitlich verzögert nach dem Einstellen des Prüfdrucks im Injektor ausgelöst, um zuverläs­ sig Undichtigkeiten im Injektor feststellen zu können.
Vorzugsweise wird darüber hinaus der Aktor zum Auslösen des Stellvorgangs der Ventileinrichtung im Injektor mit einem rampenförmigen Steuersignal angesteuert, wodurch sich der zeitliche Ablauf des Stellvorgangs im Injektor und der gemes­ sene Druckverlauf im Injektor einfach korrelieren lassen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung, die schematisch eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer Prüfvorrichtung für Kraftstoffinjektoren zeigt, näher erläu­ tert.
In der Zeichnung ist eine Prinzipdarstellung eines In­ jektors 1 gezeigt, dessen Funktion durch die Erfindung ge­ prüft werden soll. Dieser Injektor 1 weist ein im allgemeinen mehrteilig ausgelegtes Injektorgehäuse 11 auf, das in der Zeichnung vereinfacht zweiteilig als Basisteil 12 und Kopf­ teil 13 dargestellt ist. Dieses Injektorgehäuse 11 ist wei­ terhin mit einer Führungsbohrung 14 versehen, von deren unte­ ren Ende sich durch das Injektorgehäuse 11 erstreckende Ein­ spritzlöcher 15 ausgehen. In der Führungsbohrung 14 sind wei­ terhin eine Steuerkammer 26 und eine Druckkammer 16 ausgebil­ det, die beide über eine Hochdruckzulaufbohrung 17 mit einem einen Stabfilter enthaltenden Kraftstoffzulauf 18 verbunden sind.
Im unteren Abschnitt der Führungsbohrung 14 ist beweg­ lich eine Düsennadel 20 angeordnet, die mit ihrem vorderen Dichtkonus 21 im Ruhezustand auf einen am Ende der Führungs­ bohrung 14 ausgebildeten Dichtsitz 19 drückt und so die Ein­ spritzlöcher 15 verschließt. Die Düsennadel 20 ist in ihrem oberen, im Bereich der Düsenkammer 16 liegenden Abschnitt mit einer Druckschulter 22 versehen. Weiterhin weist die Düsenna­ del 20 mit ihrer Rückseite in die Steuerkammer 26, wobei die Düsennadel 20 durch den Kraftstoffdruck in der Steuerkammer 26 mit einer Schließkraft beaufschlagt wird.
Der obere Abschnitt der Führungsbohrung 14 ist mit einem Kraftstoffrücklauf 29 verbunden und enthält ein Servoventil 23 mit einem konischen Ventilsitz 28 und daran anschließende, die Führungsbohrung 14 erweitende Ventilkammer, in der eine Ventilkugel 27 und eine Ventilfeder 25 eingebracht sind. Die Ventilfeder 25 liegt auf einem zur Steuerkammer 26 weisenden Anschlag auf und drückt die Ventilkugel 27 im Ruhezustand des Servoventils 23 auf den konischen Ventilsitz 28, wodurch die Verbindung zwischen der Steuerkammer 26 und dem Kraft­ stoffrücklauf 29 über die Führungsbohrung 14 verschlossen ist. Das Servoventil 23 dient dazu, durch Öffnen und Schlie­ ßen der Verbindung zwischen der Steuerkammer 26 und dem Kraftstoffrücklauf 29 den auf die Rückseite der Düsennadel 20 in der Steuerkammer 26 wirkenden Kraftstoffdruck einzustellen und damit den Einspritzvorgang zeitlich genau festzulegen. Weiterhin weisen die Kraftstoffzulauf- und ablaufkanäle am Servoventil 23 nicht weiter dargestellte Drosseln auf, von deren Ausbildung der zeitliche Ablauf des Einspritzvorgangs abhängt.
Das Servoventil 23 ist weiter über einen Kolben 39 mit einem Aktor 24 verbunden, der die Schaltzeiten des Servoven­ tils 23 bestimmt. Dieser Aktor 24 kann elektrisch angetrieben werden und nach dem piezoelektrischen, elektromagnetischen oder magnetorestriktiven Prinzip arbeiten. Es ist jedoch im Prinzip auch jede andere mögliche Aktorauslegung geeignet, wenn sie für ausreichend schnelle Schaltzeiten des Servoven­ tils 23 sorgt.
Der in der Zeichnung dargestellte Injektor 1 funktio­ niert wie folgt: Über den Kraftstoffzulauf 18 und die Hoch­ druckzulaufbohrung 17 wird Kraftstoff unter einem sehr hohen Druck in die Druckkammer 16 und die Steuerkammer 26 einge­ speist, die in der Führungsbohrung 14 ausgebildet sind. Im geschlossenen Zustand des Servoventils 23, bei dem die Ven­ tilkugel 27 des Servoventils 23 auf dem konischen Ventilsitz 28 aufliegt und die Verbindung zwischen der Steuerkammer 26 und dem Kraftstoffrücklauf 29 unterbrochen ist, übersteigt die vom Kraftstoffdruck in der Steuerkammer 26 auf die Düsen­ nadelrückseite ausgeübte Schließkraft, die durch den Kraft­ stoffdruck im Druckraum 26 auf die Druckschulter 22 an der Düsennadel 20 ausgeübte Gegenkraft, so daß die Düsennadel 20 mit ihrem Dichtkonus 21 auf den Dichtsitz 19 am Ende der Füh­ rungsbohrung 14 gedrückt wird und die Einspritzlöcher 15 ver­ schließt.
Durch Betätigen des Aktors 24 steuert dieser Aktor das Servoventil 23 über den Kolben 39 so an, daß die Ventilkugel 27 des Servoventils 23 vom dem Ventilsitz 28 abhebt und die Verbindung zwischen dem Steuerkammer 26 und dem Kraft­ stoffrücklauf 29 über die Führungsbohrung 14 freigibt. Es fließt dann Kraftstoff aus dem Steuerkammer 26 ab, wobei der Kraftstoffdruck in der Steuerkammer 26 soweit absinkt, daß die vom Kraftstoff auf die Druckschulter 22 der Düsennadel 20 ausgeübte Kraft im Druckraum 16 die Schließkraft auf die Dü­ sennadelrückseite übersteigt. Die Düsennadel 20 hebt dann mit ihrem Dichtkonus 21 vom Dichtsitz 19 in der Führungsbohrung 14 ab, wodurch Kraftstoff über die Kraftstoffeinspritzlöcher 15 in eine Brennkammer eingespritzt wird.
Durch Beenden der Aktorbetätigung wird das Servoventil 23 wieder so angesteuert, daß das Servoventil 23 mit seiner Ventilkugel 27 auf den Ventilsitz 28 zurückkehrt und die Ver­ bindung zwischen der Steuerkammer 26 und dem Kraftstoffrück­ lauf 29 über die Führungsbohrung 14 unterbrochen wird. Der Kraftstoffdruck in der Steuerkammer 26 steigt dann wieder so­ weit an, daß die Schließkraft auf die Düsennadelrückseite die auf die Druckschulter 22 an der Düsennadel 20 vom Kraftstoff im Druckraum 16 ausgeübte Gegenkraft übersteigt, so daß die Düsennadel 20 mit ihrem Dichtkonus 21 auf den Dichtsitz 19 an der Führungsbohrung 14 gedrückt wird, wodurch der Ein­ spritzvorgang beendet wird.
Da der Kraftstoffinjektor sich durch eine hohe Lebens­ dauer sowie eine hinreichende Stabilität gegen Temperaturver­ änderungen auszeichnen soll, ist es wichtig, eine zuverlässi­ ge Funktionsprüfung des Injektors vorzugsweise im Rahmen ei­ ner Serienfertigung durchführen zu können. Insbesondere muß sich dabei die Einstellung des Kraftstoffinjektors in bezug auf den Schaltvorgang und die Einspritzmenge genau überprüfen lassen. Dies gilt vor allem für den durch das Servoventil 23 und den Aktor 24 bestimmten Leerhub des Injektors. Gegebenen­ falls sollte dann auch die Möglichkeit bestehen, im Rahmen des Prüfverfahrens die Komponenten des Injektors nachzustel­ len. Schließlich sollte im Rahmen der Prüfung auch zuverläs­ sig festgestellt werden können, ob der Injektor insgesamt ausreichend dicht ist.
Diese Zielsetzungen wird durch die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung erfüllt. Hierzu wird, wie in der Zeichnung gezeigt ist, der Kraftstoffzulauf 18 des Injektors 1 über ei­ ne Druckleitung 31 an einen Druckerzeuger 30 angeschlossenen, der im Ruhezustand bei geschlossener Düsennadel 20 im Injek­ tor einen vorbestimmten Druck einstellt. Der Druckerzeuger 30 speist hierzu in den Injektor 1 vorzugsweise ein Gas ein, da sich Gas gegenüber Flüssigkeit durch eine höhere Viskosität und somit eine verbesserte Prüfung auf Undichtigkeiten aus­ zeichnet. Weiterhin hat die Verwendung von Gas den Vorteil, daß die Einzelteile des Injektors bei einem festgestellten Defekt bzw. einer Undichtigkeit nicht aufwendig vor einer Re­ paratur gereinigt werden müssen.
In der Druckleitung 31 ist nach dem Druckerzeuger 30 weiter ein Drucksensor 32 angeordnet, der den im Injektor 1 herrschenden Druck laufend messen kann. Die Prüfvorrichtung 3 weist darüber hinaus eine Betägigungseinrichtung auf, vor­ zugsweise einen Signalgenerator 33, der über Ansteuerleitun­ gen 34 mit den Steueranschlüssen des Aktors 24 im Injektor 1 verbunden ist. Der Signalgenerator 33, der Drucksensor 32 und der Druckerzeuger 30 sind über Signalleitungen 35a, 35b, 35c in der Prüfvorrichtung 3 mit einer Auswerteeinheit 36 ver­ bunden. Diese Auswerteeinheit 36 kann weiterhin, wie in der Zeichnung gezeigt, über eine Signalleitung 35d mit einer Nachstelleinheit 4 verbunden sein, die wiederum am Injektor­ gehäuse 11 angreifen kann, um die Abstände zwischen einzelnen Komponenten des Injektors 1 nachzustellen.
Die in der Zeichnung gezeigte Prüfvorrichtung 3 arbeitet wie folgt: Die Auswerteeinheit 36 steuert über die Signallei­ tung 35a den Druckerzeuger 30 an, damit dieser Gas in den In­ jektor 1 einspeist und so im Injektor den vorbestimmten Druckwert, der vorzugsweise im Bereich von 5 bis 100 bar liegt, einstellt. Die Einstellung des Druckwertes wird vom Drucksensor 23 über die Signalleitung 35b an die Auswerteein­ heit 36 zurückgemeldet, woraufhin die Auswerteeinheit 36 die Verbindung zwischen dem Druckerzeugers 30 und dem Injektor 1 zum Beispiel über ein im Druckerzeugerausgang integriertes Absperrventil unterbricht.
Gleichzeitig triggert die Auswerteeinheit 36 über die Signalleitung 35c den Signalgenerator 33, damit dieser ein vorgegebenes Ansteuersignal über die Ansteuerleitungen 34 an den Aktor 24 abgibt. Dieses Ansteuersignal bewirkt, daß der Aktor 24 über den Kolben 39 das Servoventil 23 mit einem vor­ bestimmten zeitlichen Ablauf so betätigt, daß die Ventilkugel 27 des Servoventils 23 vom Ventilsitz 28 abhebt und die Ver­ bindung zwischen der Steuerkammer 26 und dem Kraftstoffrück­ lauf 29 über die Führungsbohrung 14 freigibt, wodurch Gas aus dem Injektor 1 ausströmt. Dies führt dazu, daß der einge­ stellte Gasdruck im Injektor 1 absinkt. Während des gesamten Stellvorgangs der Servoventils 23 wird durch den Drucksensor 32 fortlaufend der Druck im Injektor 1 ermittelt und an die Auswerteeinheit 36 weitergegeben.
Die Auswerteeinheit 36 korreliert die gemessenen Druck­ werte mit dem zeitlich vorbestimmten Ablauf des Stellvorgangs und bestimmt aus einem Vergleich des Druckverlaufs im Injek­ tor 1 mit vorgespeicherten Musterverläufen die Funktionsei­ genschaft des Servoventils 23. Hierbei kann der gemessene Druckverlauf direkt ausgewertet oder aber auch vor einer Aus­ wertung erst mathematisch weiterverarbeitet werden. Es kann zum Beispiel die Ableitung des gemessenen Druckverlaufs be­ stimmt oder auch bestimmte prozentuale Veränderungen im ge­ messenen Druckwert in bezug auf den Ausgangsdruckwert ermit­ telt werden. Die in der Auswerteeinheit 36 vorgespeicherten Vergleichsmuster können neben einem Vergleichsmuster, der ei­ nen gewünschten idealen Druckverlauf für den zeitlich vorge­ gebenen Steilvorgang des Servoventils 23 wiedergibt, auch Fehlermusterverläufe enthalten, anhand derer sich dann genau feststellen läßt, wo ein Funktionsfehler aufgetreten ist. Die Auswerteeinheit 36 kann dann auch eine automatische Fehler­ diagnose ausführen und gegebenenfalls über die Signalleitung 35d die mit dem Injektor 1 verbundene Nachstelleinrichtung 4 ansteuern, die den ermittelten Fehler dann beseitigen kann. Wenn zum Beispiel anhand des ermittelten Druckverlaufs fest­ gestellt wird, daß der vom Aktor 24 und dem Servoventil 23 bestimmt Leerhub falsch eingestellt ist, kann die Nachstel­ leinrichtung 4 durch Verändern des Abstandes zwischen dem Ak­ tor 24 und dem Servoventil 23 diesen Leerhub auf den ge­ wünschten Wert einstellen.
In der Zeichnung ist ein Druckverlauf im Injektor 1 dar­ gestellt, wie er vom Drucksensor 32 für den ebenfalls darge­ stellten zeitlichen Verlauf des Ansteuersignals des Signalge­ nerators 33 im Idealfall zu erwarten ist. Das Ansteuersignal des Signalgenerators 33 ist dabei - wie dargestellt - vor­ zugsweise rampenförmig ausgelegt, wobei erst bei einem vorge­ benen Signalpegel das Servoventil 23 öffnet. Dieser Signal­ verlauf vereinfacht die Korrelation zwischen dem zeitlichen Verlauf des Stellvorgangs und dem gemessenen Druckverlauf. Weiterhin wird der Signalgenerator 33 von der Ansteuereinheit 36 vorzugsweise um 0,5 bis 2 Sekunden nach Abschluß des Druc­ kerzeugungsvorgangs im Injektor 1 durch den Druckerzeuger 30 zeitlich verzögert ausgelöst, um so Dauerleckagen im Injek­ tor, die sich durch einen Druckabfall vor dem eigentlichen Stellvorgang des Servoventils 23 im vom Drucksensor 32 gemes­ senen Druckverlauf niederschlagen, bestimmen zu können.
Mit dem dargestellten Prüfvorgang wird im wesentlichen nur die Funktion des Servoventils 23 geprüft, da der vom Druckerzeuger 30 im Injektor 1 erzeugte Gasdruckwert von 5 bis 100 bar nicht ausreicht, die Düsennadel 20 gegen den Hal­ tedruck einer nicht dargestellten Düsenfeder, die die Düsen­ nadel 20 gegen den Dichtsitz 19 preßt, zu öffnen. Es ist je­ doch prinzipiell möglich, den im Injektor 1 vom Druckerzeuger 30 hervorgerufenen Druck soweit zu erhöhen, daß der gesamte Einspritzvorgang einschließlich Abheben der Düsennadel 20 si­ muliert und durch Korrelieren mit dem während des Einspritz­ vorgangs gemessenen Druckverlauf geprüft wird.
Weiterhin besteht auch die Möglichkeit mit der erfin­ dungsgemäßen Prüfvorrichtung den Injektor 1 ausschließlich auf seinen Dichtheit zu prüfen, indem nach Einstellung des Druckwertes im Injektor 1 durch den Druckerzeuger 30 von der Auswerteeinheit 36 die Verbindung zwischen dem Druckerzeuger 30 und dem Injektor 1 über das im Druckerzeugerausgang inte­ grierte Absperrventil unterbrochen und der Druck im Injektor 1 für eine vorbestimmte Zeitdauer vom Drucksensor 32 gemessen wird. Anhand dieses gemessenen Druckverlauf kann die Auswer­ teeinheit 36 dann Undichtigkeiten feststellen.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Prüfvorrichtung 3 ist der Drucksensor 32 an den Kraftstoffzulauf 18 im Injektor 1 angeschlossen und mißt so den durch den Einspritzvorgang im Injektor hervorgerufenen Druckabfall. Alternativ kann der Drucksensor auch z. B. an einem Kraftstoffrücklauf 29 des In­ jektors 1 angeschlossen werden, um einen durch den Stellvor­ gang des Servoventils 23 ausgelösten Druckaufbau in dem Kraftstoffrücklauf 29 festzustellen, so daß die Auswerteein­ heit 36 dann aus dem Verlauf des Druckaufbaus anhand vorgege­ bener Musterverläufe auf die Funktionsfähigkeit des Injektors 1 schließen kann. Der Druckerzeuger 30 kann weiterhin auch ohne Zwischenschaltung einer Druckleitung direkt an den Zu­ laufanschluß 18 des Injektors 1 angeschlossen werden, um so das vom Druckerzeuger hergestellte Druckvolumen minimal zu halten und einen maximalen Druckabfall im Injektor durch den Stellvorgang hervorzurufen. Die gesamte Prüfvorrichtung 3 kann weiterhin in einem Gehäuse integriert werden, in das dann der Injektor 1 eingesetzt werden kann.
Die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung zeichnet sich durch eine hohe Serientauglichkeit aus, da nur eine kurze Zeitprü­ fung notwendig ist, und darüber hinaus eine automatische Aus­ wertung erfolgen kann.

Claims (11)

1. Prüfvorrichtung für einen Injektor (1) einer Kraftstoff- Einspritzanlage, der einen Aktor (24) und ein vom Aktor betä­ tigtes Ventil (20, 23) aufweist, mit
einer an den Injektor (1) anschließbaren Druckerzeuge­ reinrichtung (30) zum Einstellen eines vorgegebenen Druckes im Injektor (1),
einen an den Injektor (1) anschließbaren Drucksensor (32) zum Messen eines im Injektor (1) herrschenden Druckes, und
einer mit dem Drucksensor (32) verbundenen Auswerteein­ richtung (36) zum zeitlichen Korrelieren des vom Drucksensor (32) gemessenen Druckverlaufs im Injektor (1), mit einem vom Aktor (24) ausgelösten Stellvorgangs des Ventils (20, 23).
2. Prüfvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß eine an den Injektor (1) anschließbare Betätigungsein­ richtung (33) vorgesehen ist, die dem durch den Aktor (24) ausgelösten Stellvorgang des Ventils (20, 23) einen vorgegebe­ nen zeitlichen Verlauf aufprägt.
3. Prüfvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Betätigungseinrichtung (33) den Aktor (24) mit einem rampenförmigen Ansteuersignal versorgt.
4. Prüfvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Druckerzeugereinrichtung (30) an einen Kraftstoffzu­ lauf (18) oder einen Kraftstoffrücklauf am Injektor (1) an­ schließbar ist.
5. Prüfvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Druckerzeugereinrichtung (30) zum Einspeisen eines Gases in den Injektor (1) ausgelegt ist und einen Druck von vorzugsweise 5 bis 100 bar erzeugt.
6. Prüfvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß eine mit der Auswerteeinrichtung (36) verbundene Nachstellvorrichtung (4) vorgesehen ist, die den Leerhub des Ventils (23) durch Nachstellen der räumlichen Anordnung von Ventil (23) und Aktor (24) korrigiert, wenn die Auswerteeinrichtung (36) eine Abweichung des gemessenen Druckverlaufs im Injektor (1) von einem vorgegebenen idealen Druckverlauf feststellt.
7. Verfahren zum Prüfen eines Injektors, der einen Aktor und ein vom Aktor betätigtes Ventil aufweist, mit den Verfah­ rensschritten:
Einstellen eines Druckes im Injektor;
Auslösen eines Stellvorgangs des Ventils durch den Ak­ tor;
Messen des im Injektor herrschenden Druckes während des Stellvorgangs; und
zeitliches Korrelieren des im Injektor gemessenen Druck­ verlaufs mit dem Stellvorgang des Ventils.
8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Injektor ein Gas eingespeist wird, um einen Druck von vorzugsweise 5 bis 100 bar zu erzeugen.
9. Verfahren gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Aktor zum Auslösen des Stellvorgangs des Ventils mit einem rampenförmigen Steuersignal angesteuert wird.
10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stellvorgang nach dem Einstellen des Druckes im In­ jektor vorzugsweise um 0,5 bis 2 Sekunden verzögert gestartet wird.
11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei ein Leerhub des Ventils nachgestellt wird, wenn eine Abweichung des gemessenen Druckverlaufs im Injektor von einem vorgegebe­ nen idealen Druckverlauf festgestellt wird.
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