DE19851051A1 - Imprägnieranlage - Google Patents
ImprägnieranlageInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K15/00—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
- H02K15/12—Impregnating, heating or drying of windings, stators, rotors or machines
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Abstract
Vorrichtung zum Imprägnieren von Läufern (2) elektrischer Maschinen, mit der ein Verfahren, das durch folgende Schritte gekennzeichnet ist, durchgeführt werden kann: DOLLAR A - der Läufer (2) wird im wesentlichen vertikal hängernd mit einer vorgebbaren Geschwindigkeit in ein Imprägnierbecken getaucht, dort eine vorgebbare Einwirkzeit aufgeheizt und dabei mit einem Imprägniermittel bei annähernd gleichbleibender Temperatur getränkt, DOLLAR A - der mit Imprägniermittel getränkte Läufer (2) wird mit einer vorgebbaren Geschwindigkeit dem Imprägnierbecken entnommen, anschließend tropft der Läufer (2) eine vorgebbare Zeit ab, DOLLAR A - danach wird der Läufer (2) mit einer vorgebbaren Temperatur eine vorgebbare Teit ausgehärtet, DOLLAR A - es folgt eine Kühlung (6) des Läufers (2) auf Oberflächentemperaturen, die einen Transport oder eine weitere Bearbeitung des Läufers (2) zulassen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum
Imprägnieren von Läufern elektrischer Maschinen.
Aus dem allgemeinen Stand der Technik ist ein Verfahren be
kannt, durch das Läufer horizontal rotierend in einem Umluft
ofen aushärtet werden. Der Läufer wird dabei senkrecht im
Tauchimprägnierverfahren imprägniert. Anschließend wird das
Objekt von der Senkrechten in die Waagrechte gekippt. Vor dem
Aushärten des Imprägniermittels muß die Welle gereinigt und
an den Wellenenden Rotierräder angebracht werden. Die Auf
heizzeiten der Spule sind außerdem nur bedingt über die Tem
peratur des Umluftofens steuerbar. Durch das horizontal ro
tierende Aushärten im Durchlaufofen härtet das Harz an der
Oberfläche des Objekts schnell aus. Im Inneren des Läufers
erfolgt die Härtung mit einer dementsprechend zeitlichen Ver
zögerung.
Aus dem Prospekt der Firma thumm ist ein Verfahren zum Imprä
gnieren von Läufern bekannt, bei dem die Läufer in einer
schrägen Haltung imprägniert und durch Strom ausgehärtet
werden. Die Objekte werden hier schräg gestellt und langsam
gedreht. Dabei wird der oben liegende Wickelkopf beträufelt.
Während des Träufelns wird die Wicklung über den Kommutator
oder über Schleifringe beheizt. Der Wickelkopf des Läufers
wird solange mit Harz beträufelt bis aus dem unten liegenden
Wickelkopf Harz austritt. Anschließend wird der gesamte Läu
fer horizontal gestellt und der Läufer im Imprägnierbecken
rolliert. Anschließend wird der Läufer waagrecht gestellt und
weiter über die elektrischen Kontaktstellen beheizt. Zusätz
lich muß der Läufer noch ruhend im Umluftofen ausgehärtet
werden.
In einem weiteren Verfahren nach dem allgemeinen Stand der
Technik werden die Objekte horizontal im Tauchbecken bei
Raumtemperatur rotiert. Anschließend werden Rotierräder an
die Wellenenden angebracht und die Läufer rotierend im Umluft
ofen ausgehärtet.
Die Aufgabe der Erfindung ist demnach, eine einfach struktu
rierte Imprägnieranlage zu schaffen, die hoch automatisiert,
umweltfreundlich und durch minimalen Platzbedarf ein effizi
entes, anpaßbares Imprägnierverfahren aufweist, das in beste
hende Fertigungslinien integriert werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein Verfahren zum
Imprägnieren von Läufern elektrischer Maschinen, das durch
folgende Schritte gekennzeichnet ist:
- - Der Läufer wird im wesentlichen vertikal hängend mit einer vorgebbaren Geschwindigkeit in ein Imprägnierbecken ge taucht, dort eine vorgebbare Einwirkzeit aufgeheizt und da bei mit einem Imprägniermittel bei annähernd gleichblei bender Temperatur getränkt,
- - der mit Imprägniermitteln getränkte Läufer wird mit einer vorgebbaren Geschwindigkeit dem Imprägnierbecken entnommen, anschließend tropft der Läufer eine vorgebbare Zeit ab,
- - danach wird der Läufer mit einer vorgebbaren Temperatur ei ne vorgebbare Zeit ausgehärtet,
- - es folgt eine Kühlung des Läufers auf Oberflächentempera turen, die einen Transport oder eine weitere Bearbeitung des Läufers zulassen.
Ein derartiges Verfahren zum Imprägnieren von Läufern elek
trischer Maschinen wird vorzugsweise durch eine Vorrichtung
durchgeführt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß Mittel vor
handen sind, die den Läufer vertikal hängend eine vorgebbare
Zeit aufheizen und währenddessen mit Imprägniermittel bei na
hezu gleichbleibenden Temperaturen tränken.
Das Verfahren kann mit geringem manuellem Aufwand betrieben
werden. Bei Durchführung dieses Verfahrens sind gegenüber
herkömmlichen Verfahren am Läufer keine Zusatzeinrichtungen
zu befestigen. Es kann deshalb ein hoher Automatisierungsgrad
realisiert werden.
Dieses Verfahren beinhaltet, daß die Läufer bereits im Imprä
gnierbecken beheizt werden können. Somit kann ein sehr varia
bler Aushärtezyklus gefahren werden. Während des Imprägnier
zyklus wird die Temperatur gehalten. Falls andere Temperatur
kurven gefahren werden sollten, kann dies äufgrund des auto
matischen Ablaufs problemlos eingestellt werden.
Alternativ zum Eintauchen des Läufers in das Harz, kann auch
der Harzspiegel des Harzbehälters hochgefahren werden. Die
Eintauchtiefen sind dabei einstellbar. Einsetzbar ist dabei
auch eine Imprägnierung unter Druck.
Die Aus- und Eintauchgeschwindigkeiten sowie die Tauchzeit
sind variabel einstellbar, um somit unterschiedliche Läufer
typen durch diese Vorrichtung und durch dieses Verfahren be
arbeiten zu können. Durch die vorgebbare Aushärtetemperatur,
die ebenfalls während des Betriebs veränderbar ist, wird eine
Überhitzung der Spulenwicklung der unterschiedlichsten Läu
fertypen vermieden. Um die Aushärtung der Läuferbandagen si
cherzustellen, sind in der Höhe automatisch verstellbare und
im Luftdurchsatz variable Heißluftgebläse im Bereich der Läu
ferbandage vorgesehen.
Die Abkühlung erfolgt in einer vorzugsweise abgeschotteten
Abkühlstation mit regelbaren Lüftern. In die Kaltluftzufüh
rung sind Temperaturfühler eingebaut, um eine Beschädigung an
den Läufern zu vermeiden. Die Regelung des Luftstroms wird je
nach Läufertyp automatisch vorgegeben und überwacht.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens
wird die Aushärtung elektrisch vorzugsweise über Kommutatoren
oder eigens angebaute Schleifringe, durch Infrarotstrahlen,
induktiv oder durch Heißluftgebläse, d. h. Umluft, durchge
führt.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens
wird das Imprägniermittel gekühlt und/oder umgewälzt, um Tem
peraturgradienten innerhalb des Imprägniermittels zu vermei
den und die die Qualität des Imprägnierprozesses beeinträch
tigen.
Als Imprägniermittel werden vorzugsweise die handelsüblichen
Harze eingesetzt. Aus ökologischen Gründen werden dabei emis
sionsfreie Harze bevorzugt.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird die induk
tive Erwärmung durch Ringinduktoren durchgeführt, die ein
schnelles Aufheizen gewährleisten.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens
sind die Verfahrensschritte derart aneinandergereiht, daß ei
ne kontinuierliche Fertigungslinie entsteht, die bedarfsweise
verzweigbar ausgeführt ist. Dadurch ergeben sich optimale
Durchlaufzeiten bei äußerst geringem Platzbedarf.
Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung gemäß Merkmalen der Unteransprüche werden im fol
genden anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele
in der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine als Fertigungslinie ausgebaute Imprägnieranlage.
Fig. 1 zeigt eine als Fertigungslinie ausgeführte Imprägnier
anlage 1. Die Läufer 2 werden manuell oder durch eine Grei
fereinrichtung vertikal hängend an eine Transportkette 3 ge
hängt. Diese Transportkette 3 führt die Läufer 2 in einen
Teil 4 der Fertigungslinie, in dem sie auf 100°C aufgeheizt,
in einer Art Tauchbecken imprägniert werden und eine Abtrop
fung erfolgt.
Dieses Aufheizen kann durch Umluft oder aber vorzugsweise
elektrisch über die Kommutatoren oder Schleifringe der Läufer
2 erfolgen. Das Imprägnieren erfolgt durch Tauchen der Läufer
2 oder durch Hochfahren des Harzspiegels eines Harzbeckens
über Harzpumpen. Das anschließende Abtropfen erfolgt während
eines vorgebbaren Zeitrahmens.
Danach werden die Läufer 2 über die Transportkette 3 weiter
in den Bereich der Aushärtestation 5 geführt. Dort erfolgt
das Aushärten des Imprägniermediums des Läufers 2 mit Strom,
durch Infrarotstrahlung, induktiv oder durch Umluft. Eine
elektrische Aushärtung wird dabei bevorzugt, da sie die Zy
kluszeiten der zu bearbeiteten Läufer 2 reduziert.
Nach der Aushärtestation 5 werden die Läufer in die Abkühl
station 6 weiter transportiert. In dieser Station erfolgt die
Kühlung des Läufers 2 auf Oberflächentemperaturen die einen
Transport oder eine weitere Bearbeitung des Läufers 2 zulas
sen. Der dabei angestrebte Temperaturbereich ist 40°C bis
50°C. Die Abkühlung erfolgt durch regelbare Lüfter, die in
ihre Kaltluftzuführung Temperaturfühler eingebaut haben, um
eine Beschädigung der Läufer 2 zu vermeiden. Nach der Abkühl
station 6 werden die Läufer 2 an eine Abgabestation weiter
gereicht, wo sie manuell oder automatisch den weiteren Proze
ßen wie z. B. Montage zugeführt werden.
Durch den automatischen Ablauf des Imprägniervorganges kann
ohne weiteres Dreischichtbetrieb gefahren werden. Bei Störun
gen ist ein manueller Eingriff in den Ablauf der einzelnen
Stationen 4, 5, 6 ohne weiteres möglich. Die Harzfluthöhe
bzw. Eintauchtiefe der einzelnen Läufertypen ist programmier-
bar, so daß ein vollkommener automatischer Ablauf bei Elingabe
des Maschinentyps möglich ist. Ebenso ist eine Absaugung von
Schadstoffen in der Anlage gewährleistet. Die Schadstoffe
werden geeigneten Nachbrennungseinheiten katalytisch oder
thermisch zugeführt und dabei reduziert. Die Zykluszeit der
Läufer 2 ist variabel und von der Baugröße und Ausführung des
Läufers 2 abhängig. Dabei ist das Aufheizen, Imprägnieren,
Aushärten und Abkühlen des Läufers beinhaltet. Die gesamte
Vorrichtung ist mit Barcode-Lesern auszustatten, um ein
schnelleres, sicheres Bearbeiten der benötigten Daten der
Läufer 2 zu ermöglichen und demzufolge den Prozeß anzupassen.
Die Vorrichtung und das Verfahren sind derart gestaltet, daß
die Vorschriften zur Gerätesicherheit, zur gültigen Unfall
vorschriften sowie Arbeitsschutzrichtlinien etc., eingehalten
werden.
Die Fertigungslinie kann auch verzweigt ausgeführt sein, um
beispielsweise für mehrere Läufertypen optimale Prozeßzeiten
ohne Wartezeiten zu erhalten.
Claims (11)
1. Verfahren zum Imprägnieren von Läufern (2) elektrischer
Maschinen, gekennzeichnet durch folgende
Schritte:
- - der Läufer (2) wird im wesentlichen vertikal hängend mit einer vorgebbaren Geschwindigkeit in ein Imprägnierbecken getaucht, dort eine vorgebbare Einwirkzeit aufgeheizt und dabei mit einem Imprägniermittel bei annähernd gleichblei bender Temperatur getränkt,
- - der mit Imprägniermittel getränkte Läufer (2) wird mit ei ner vorgebbaren Geschwindigkeit dem Imprägnierbecken ent nommen, anschließend tropft der Läufer (2) eine vorgebbare Zeit ab,
- - danach wird der Läufer (2) mit einer vorgebbaren Temperatur eine vorgebbare Zeit ausgehärtet,
- - es folgt eine Kühlung (6) des Läufers (2) auf Oberflächen temperaturen, die einen Transport oder eine weitere Bear beitung des Läufers (2) zulassen.
2. Verfahren zum Imprägnieren von Läufern nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aus
härtung (5) elektrisch durch Infrarotstrahlung induktiv oder
durch Umluft erfolgt.
3. Verfahren zum Imprägnieren von Läufern nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Imprägniermittel gekühlt und/oder
umgewälzt wird, um Temperaturgradienten innerhalb des Imprä
gniermittels zu vermeiden.
4. Verfahren zum Imprägnieren von Läufern nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß als Im
prägniermittel insbesondere handelsübliche Harze einsetzbar
sind.
5. Verfahren zum Imprägnieren von Läufern nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die in
duktive Erwärmung durch Ringinduktoren erfolgt.
6. Verfahren zum Imprägnieren von Läufern nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verfahrensschritte jeweils Teil
einer kontinuierlichen Fertigungslinie (1) bilden.
7. Verfahren zum Imprägnieren von Läufern nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die elek
trische Aushärtung (5) mit Gleichstrom erfolgt.
8. Vorrichtung zum Imprägnieren von Läufern elektrischer Ma
schinen, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel (4) vorhanden sind, die den Läufer (2) vertikal
hängend eine vorgebbare Zeit aufheizen und währenddessen mit
Imprägniermittelstoff bei nahezu gleichbleibenden Temperatu
ren tränken.
9. Vorrichtung zum Imprägnieren von Läufern nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Läu
fer (2) insbesondere vertikal hängend eine Fertigungslinie
(1) durchlaufen, die Mittel aufweist, um zumindest die Pro
zeßschritte aufheizen, imprägnieren, aushärten, kühlen mit
vorgebbaren Prozeßparametern, wie Geschwindigkeiten, Zeit,
Eintauchtiefe etc. durchzuführen.
10. Vorrichtung zum Imprägnieren von Läufern nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Auf
heizen und/oder Aushärten (5) elektrisch, induktiv, Infrarot
oder mit Umluft oder einer beliebigen Kombination davon er
folgt.
11. Vorrichtung zum Imprägnieren von Läufern nach einem der
vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest ein Kühlsystem (6) zum Aus
kühlen und/oder Kühlen des Imprägnierstoffes vorhanden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998151051 DE19851051A1 (de) | 1998-11-05 | 1998-11-05 | Imprägnieranlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998151051 DE19851051A1 (de) | 1998-11-05 | 1998-11-05 | Imprägnieranlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19851051A1 true DE19851051A1 (de) | 2000-05-18 |
Family
ID=7886822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998151051 Withdrawn DE19851051A1 (de) | 1998-11-05 | 1998-11-05 | Imprägnieranlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19851051A1 (de) |
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1998
- 1998-11-05 DE DE1998151051 patent/DE19851051A1/de not_active Withdrawn
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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