DE19822433C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Imprägnieren von Wicklungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Imprägnieren von Wicklungen

Info

Publication number
DE19822433C2
DE19822433C2 DE1998122433 DE19822433A DE19822433C2 DE 19822433 C2 DE19822433 C2 DE 19822433C2 DE 1998122433 DE1998122433 DE 1998122433 DE 19822433 A DE19822433 A DE 19822433A DE 19822433 C2 DE19822433 C2 DE 19822433C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
speed
container
impregnation
impregnating
immersion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1998122433
Other languages
English (en)
Other versions
DE19822433A1 (de
Inventor
Elke Baeuerle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MASCHB GOTTLOB THUMM GmbH
Original Assignee
MASCHB GOTTLOB THUMM GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MASCHB GOTTLOB THUMM GmbH filed Critical MASCHB GOTTLOB THUMM GmbH
Priority to DE1998122433 priority Critical patent/DE19822433C2/de
Publication of DE19822433A1 publication Critical patent/DE19822433A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19822433C2 publication Critical patent/DE19822433C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/12Impregnating, heating or drying of windings, stators, rotors or machines
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/12Insulating of windings
    • H01F41/122Insulating between turns or between winding layers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Imprägnieren mindestens eines mit Wicklungen versehenen elektrischen Bauteils, bei dem das Bauteil in einem Imprägnierbehälter in ein Imprägniermittel mit einer vorbestimmten Geschwin­ digkeit eingetaucht und aus diesem ausgetaucht wird sowie auf eine Vorrich­ tung zur Durchführung des Verfahrens.
Ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung sind in der Zeitschrift EMA 1982, Heft 8, Seiten 212 bis 216 als bekannt ausgewiesen.
Eine ähnliche Anordnung zeigt die DE 196 31 474 C1. Hierbei wird das Bauteil, das an der Unterseite eines Deckels eines Imprägnierbehälters angebracht ist, in ein in dem Imprägnierbehälter vorhandenes Imprägniermittel eingetaucht, indem entweder das Bauteil vertikal herabgelassen oder der Imprägnierbehälter vertikal hochgefahren wird. Alternativ kann der Imprägnierbehälter mit dem Imprägnier­ mittel geflutet werden, wenn der Imprägnierbehälter mit dem Deckel geschlos­ sen und das Bauteil in seine Position zum Imprägnieren gebracht ist. Zum Be­ einflussen der Tränkung der Spule beim Imprägnieren und des Eindringens bzw. Härtens des Imprägnierharzes kann der Imprägnierbehälter mit einem Vakuum oder Druckluft beaufschlagt sowie die Wicklung mit Strom beheizt werden.
Weitere Verfahren bzw. Vorrichtungen zum Imprägnieren von Wicklungen sind in der DE 35 41 235 A1, der DE 33 23 154 A1, der US-PS 3 904 785 sowie in dem Buch von Holland-Merten: Die Vakuum-Imprägnierung, Halle (Saale) Verlag von Wilhelm Knapp 1951, Seite 22 angegeben, wie auch in der eingangs ge­ nannten Druckschrift dargelegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem bzw. der der Imprägniervor­ gang hinsichtlich des Fertigungsprozesses und/oder des Imprägnierergebnisses verbessert wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 6 gelöst.
Bei dem Verfahren ist vorgesehen, daß die Geschwindigkeit des Eintauch­ vorgangs und/oder des Austauchvorgangs in Abhängigkeit von der Erwärmung der Wicklung gesteuert wird. Umfangreiche Untersuchungen des Erfinders ha­ ben gezeigt, daß der Imprägniervorgang und das Imprägnierergebnis wesentlich durch die Steuerung der Geschwindigkeit des Eintauchvorganges und des Aus­ tauchvorganges beeinflußt und optimiert werden können. Die Geschwindigkeit hängt dabei unter anderem ab von der Art der Wicklung, der Erwärmung, der Art des Imprägniermittels und der Größe des Vakuums bzw. Überdrucks in dem Imprägnierbehälter. Diese Einflußgrößen können bei der Steuerung der Ge­ schwindigkeit durch Vorgeben darauf abgestimmter Parameter beispielsweise mittels eines Programms berücksichtigt werden.
Die Geschwindigkeit des Eintauchvorganges und des Austauchvorganges läßt sich vorteilhafterweise dadurch festlegen, daß der Imprägnierbehälter bezüglich des feststehenden Bauteils vertikal verfahren wird, wobei die Geschwindigkeit beim Eintauchen gegenüber der Geschwindigkeit beim Austauchen gleich oder verschieden ist.
Eine vorteilhafte alternative Möglichkeit zum Vorgeben der Geschwindigkeit des Eintauchvorganges und des Austauchvorganges besteht darin, daß zum Ein- und Austauchen des Bauteils das Einströmen und Ausströmen des Imprägnier­ mittels in den bzw. aus dem Imprägnierbehälter entsprechend der Geschwindig­ keit gesteuert wird, wobei die Geschwindigkeit beim Eintauchen gegenüber der Geschwindigkeit beim Austauchen gleich oder verschieden ist. Das Ein- und Austauchen läßt sich bei dieser Alternative bei geschlossenem Imprägnierbe­ hälter vornehmen, so daß beispielsweise außer der Erwärmung der Wicklung mit Strom (wie auch bei dem vorherigen Ausführungsbeispiel) zusätzlich noch die Größe des Vakuums bzw. eines Überdrucks bei der Steuerung der Ein- und Aus­ tauchgeschwindigkeit berücksichtigt werden kann. Vorteilhaft ist auch, daß die Ein- und Austauchgeschwindigkeit wahlweise verschieden festgelegt werden können, wobei beispielsweise die Eintauchgeschwindigkeit höher als die Aus­ tauchgeschwindigkeit gewählt wird.
Die Imprägniervorgänge bzw. -ergebnisse werden in vielen Fällen dadurch gün­ stig beeinflußt, daß die Geschwindigkeit beim Eintauchen auf einen Wert von 50 bis 200 mm/min. beispielsweise 60 bis 80 mm/min und beim Austauchen auf einen Wert von 20 bis 150 mm/min. beispielsweise 70 bis 120 mm/min gesteuert wird.
In den Vorrichtungsansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrich­ tung angegeben, mit denen die vorstehend genannten Vorteile bei relativ einfa­ chem Aufbau erzielbar sind. Beispielsweise kann die Flutung und Entleerung des Vorratsbehälters durch wechselweise Steuerung des Vakuums und des Über­ drucks in dem Imprägnierbehälter bzw. Vorratsbehälter und Ansteuerung der Ventile in den Leitungen zwischen dem Imprägnierbehälter und dem Vorrats­ behälter in der Geschwindigkeit beeinflußt werden. Dabei ist die Anordnung des Vorratsbehälters neben dem Imprägnierbehälter in etwa gleicher Höhe günstig.
Ist die Fließgeschwindigkeit beim Fluten und Entleeren über die Ventile allein nicht ausreichend, so können zusätzlich oder alternativ zu den Absperrventilen Pumpen verwendet und zum Erzielen der gewählten Einström- und Ausströmge­ schwindigkeit entsprechend angesteuert werden. Insbesondere bei längeren Im­ prägniervorgängen ist es günstig, wenn eine Umwälzung des Harzes in dem Im­ prägnierbehälter beispielsweise über den Vorratsbehälter stattfindet, um über das Volumen des Imprägnierbehälters gleiche Eigenschaften des Imprägnier­ mittels (z. B. gleiche Temperatur) und damit homogene Imprägniervorgänge zu gewährleisten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Be­ zugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Die Figur zeigt einen Imprägnierbehälter 1 mit einem Deckel 1.1, von dem ein Bauteil 10 mit einer Wicklung, z. B. ein Stator, Rotor oder Transformator, in das Innere des Imprägnierbehälters 1 herabhängt, in dem sich ein Imprägniermittel 9, beispielsweise ein Imprägnierharz, befindet. Ferner ist ein Vorratsbehälter 2 mit einem weiteren Deckel 2.1 vorgesehen, der über eine Einströmleitung 7 und zwei Umwälzleitungen, 8, 8' mit dem Imprägnierbehälter 1 verbunden ist und ebenfalls zur Aufnahme von Imprägniermittel 9 dient. In der Einströmleitung 7 und den Umwälzleitungen 8, 8' sind Absperrventile 4.1, 4.2 und 4.3 oder alter­ nativ oder zusätzlich Pumpen 5 angeordnet, so daß die Strömung in beiden Richtungen über die Einströmleitung 7 bzw. die Umwälzleitungen 8, 8' über die elektrisch ansteuerbaren Absperrventile 4.1 bis 4.3 bzw. die Pumpen 5 reguliert und auch ganz unterbrochen werden kann.
In dem Deckel 1.1 und dem weiteren Deckel 2.1 sind jeweils ein oder mehrere steuerbare Ventile 6.1, 6.2 zum Absaugen von Luft aus dem Imprägnierbehälter 1 bzw. Vorratsbehälter 2 und Zuführen von Druckluft in den Imprägnierbehälter 1 bzw. den Vorratsbehälter 2 angeordnet. An oder in dem Imprägnierbehälter 1, und zwar an dem Deckel 1.1 ist ein Sensor 3, wie z. B. ein Laser-Abtastsensor, ein Ultraschallsensor, ein Radar-Sensor oder dgl., angeordnet, mit dem die Füll- und Entleerungsgeschwindigkeit des Imprägnierbehälters 1 mit dem Imprägnier­ mittel 9 erfaßt wird.
Die Signale des Sensors 3 dienen als Eingangsgröße für eine (nicht gezeigte). elektronische Steuereinrichtung, mit der die Absperrventile 4.1 bis 4.3 für die Flutung und Entleerung des Imprägnierbehälters 1 mit dem Imprägniermittel 9 und dessen Umwälzung angesteuert werden. Außerdem werden über die Steuereinrichtung die Ventile 6.1, 6.2 zum Erzeugen des Vakuums bzw. Über­ drucks in dem Imprägnierbehälter 1 und dem Vorratsbehälter 2 angesteuert, wo­ durch ebenfalls die Geschwindigkeit der Flutung und der Entleerung des Impräg­ nierbehälters 1 beeinflußt wird. Zusätzlich oder alternativ können mit der Steu­ ereinrichtung die Pumpen 5 zum Steuern der Flutungs- bzw. Entleerungsge­ schwindigkeit des Imprägnierbehältes 1 angesteuert werden.
In der Steuereinrichtung können beispielsweise mittels eines entsprechend pro­ grammierten Mikrocontrollers weitere Parameter für die Steuerung der Flutungs- und Entleerungsgeschwindigkeit und damit die Eintauch- und Austauchge­ schwindigkeit des Bauteils 10 berücksichtigt werden. Weitere Parameter sind beispielsweise die Art der Wicklung, die Eigenschaften des Imprägniermittels 9, dessen Temperatur und Viskosität, sowie die Größe des Vakuums und des Überdrucks in dem Imprägnierbehälter 1.
Vorteilhaft für die Flutung und Entleerung des Imprägnierbehälters 1 über die Absperrventile 4.1 bis 4.3 ist eine Anordnung des Vorratsbehälters 2 neben dem Imprägnierbehälter 1 in etwa gleicher Höhe, da dabei der Austausch des Imprägniermittels 9 zwischen dem Imprägnierbehälter 1 und dem Vorratsbehäl­ ter 2 mit der Erzeugung des Vakuums bzw. des Überdrucks in günstiger Weise gesteuert werden kann.
Die Geschwindigkeit zum Eintauchen des Bauteils 10 wird vorzugsweise größer gewählt als diejenige beim Austauchen des Bauteils 10, wobei die Geschwin­ digkeit beim Eintauchen z. B. 60 bis 80 mm/min und diejenige beim Austauchen z. B. zwischen 70 und 120 mm/min liegt.
Es hat sich gezeigt, daß mit der Steuerung der Geschwindigkeit der Imprägnier­ vorgang sowie das Imprägnierergebnis wesentlich beeinflußt werden können.

Claims (9)

1. Verfahren zum Imprägnieren mindestens eines mit Wicklungen versehe­ nen elektrischen Bauteils (10), bei dem das Bauteil in einem Imprägnier­ behälter (1) in ein Imprägniermittel (9) mit einer vorbestimmten Ge­ schwindigkeit eingetaucht und aus diesem ausgetaucht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklung mit elektrischem Strom erwärmt wird und dass die Geschwindigkeit des Eintauchens und des Austauchens in Ab­ hängigkeit von der Erwärmung der Wicklung gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ein- und Austauchen des Bauteils (10) entweder das Bauteil bezüglich des feststehenden Imprägnierbehälters (1) oder der Impräg­ nierbehälter (1) bezüglich des feststehenden Bauteils (10) vertikal verfahren wird, wobei die Geschwindigkeit beim Eintauchen gegenüber der Geschwindigkeit beim Austauchen gleich oder höher ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ein- und Austauchen des Bauteils das Einströmen und Aus­ strömen des Imprägniermittels in den oder aus dem Imprägnierbehälter entsprechend der Geschwindigkeit gesteuert wird, wobei die Geschwin­ digkeit beim Eintauchen gegenüber der Geschwindigkeit beim Aus­ tauchen gleich oder höher ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit beim Eintauchen auf einen Wert von 50 bis 200 mm/min und beim Austauchen auf einen Wert von 20 bis 150 mm/­ min gesteuert wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als weitere Parameter für die Steuerung der Geschwindigkeit die Art der Wicklung, die Eigenschaften des Imprägniermittels (9) sowie die Größe des Vakuums oder des Überdrucks in dem Imprägnierbehälter (1) berücksichtigt werden.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass Anschlußelemente für eine Stromzuführung zu den Wicklungen des Bauteils (10) und deren Aufwärmung vorgesehen sind,
dass zum Erfassen der Geschwindigkeit des Eintauchens und/oder des Austauchens ein Sensor (3) vorgesehen ist und
dass eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, mit der die Bewegungsge­ schwindigkeit des Bauteils (10) oder des Imprägnierbehälters (1) oder die Einström- und/oder Ausströmgeschwindigkeit des Imprägniermittels in den oder aus dem Imprägnierbehälter (1) in Abhängigkeit von der Er­ wärmung der Wicklung steuerbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass der Imprägnierbehälter (1) mit einem Deckel (1.1) hermetisch dicht abschließbar ist, an dem auch das Bauteil (10) anbringbar und an dem die Anschlußelemente für die Stromzuführung zu den Wicklungen vorgese­ hen sind,
dass der Imprägnierbehälter (1) über mindestens eine Leitung (7, 8, 8') mit einem Vorratsbehälter (2) in Verbindung steht, aus dem Imprägnier­ mittel (9) entnommen und in das Imprägniermittel (9) abgegeben werden kann und der ebenfalls mit einem weiteren Deckel (2.1) hermetisch dicht abschließbar ist,
dass in den Leitungen (7, 8, 8') elektrisch ansteuerbare Absperrventile (4.1, 4.2, 4.3) und/oder Pumpen (5) angeordnet sind,
dass in dem Deckel (1.1) und dem weiteren Deckel (2.1) steuerbare Ven­ tile (6.1, 6.2) zur Beaufschlagung des Imprägnierbehälters (1) und des Vorratsbehälters (2) mit Vakuum oder Druckluft vorgesehen sind und dass die Einström- und/oder Ausströmgeschwindigkeit durch Ansteuern der Ventile (6.1) und der weiteren Ventile (6.2) sowie der Absperrventile (4.1, 4.2, 4.3) und/oder Pumpen (5) erfolgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Imprägnierbehälter (1) und der Vorratsbehälter (2) nebenein­ ander in etwa auf gleicher Höhe angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Leitungen (4.1, 4.2, 4.3) zur Umwälzung des Impräg­ niermittels (9) zwischen dem Imprägnierbehälter (1) und dem Vorrats­ behälter (2) dient.
DE1998122433 1998-05-19 1998-05-19 Verfahren und Vorrichtung zum Imprägnieren von Wicklungen Expired - Lifetime DE19822433C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998122433 DE19822433C2 (de) 1998-05-19 1998-05-19 Verfahren und Vorrichtung zum Imprägnieren von Wicklungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998122433 DE19822433C2 (de) 1998-05-19 1998-05-19 Verfahren und Vorrichtung zum Imprägnieren von Wicklungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19822433A1 DE19822433A1 (de) 1999-12-02
DE19822433C2 true DE19822433C2 (de) 2003-11-20

Family

ID=7868284

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998122433 Expired - Lifetime DE19822433C2 (de) 1998-05-19 1998-05-19 Verfahren und Vorrichtung zum Imprägnieren von Wicklungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19822433C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10360285A1 (de) * 2003-12-20 2005-07-28 Gottlob Thumm Gmbh Vorrichtung zum Einbringen von Imprägniermitteln in elektrische Bauteile
DE102011052141A1 (de) 2010-07-29 2012-02-02 Gottlob Thumm Maschinenbau Gmbh Verfahren zum Imprägnieren elektrischer Bauteile
DE102011013439A1 (de) 2011-03-09 2012-09-13 Pett & Pett T.I.P GmbH Überwachungs- und Steuersystem für eine Imprägniereinrichtung

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109127272B (zh) * 2018-09-04 2020-11-20 磐安县茂盛机械有限公司 用于机加工零件上油的浸泡滴油池
DE102021108257A1 (de) 2021-03-31 2022-10-06 Meier Prozesstechnik GmbH Imprägnieren eines Stators für eine elektrische Maschine
DE102022128506A1 (de) 2022-10-27 2024-05-02 Audi Aktiengesellschaft Verfahren zum Imprägnieren wenigstens einer Drahtwicklung eines Bauteils
CN116273731B (zh) * 2023-02-13 2023-11-03 嘉兴敏惠汽车零部件有限公司 一种无人自动加漆装置及其加漆方法

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1237265A (en) * 1968-10-08 1971-06-30 Ayordev Processes Ltd Heating coiled components of rotatable electrical machinery
US3904785A (en) * 1974-01-11 1975-09-09 Gen Electric Method for insulating electric armature windings
DE3323154A1 (de) * 1983-06-27 1985-01-03 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zur impraegnierung und einbettung von elektrischen wicklungen
DE3541235A1 (de) * 1985-11-13 1987-05-27 Ganz Villamossagi Muevek Verfahren zum impraegnieren von elektrischen maschinen und maschinenteilen
DE19631474C1 (de) * 1996-08-03 1997-11-20 Gottlob Thumm Gmbh Vorrichtung zum Imprägnieren von Wicklungen

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1237265A (en) * 1968-10-08 1971-06-30 Ayordev Processes Ltd Heating coiled components of rotatable electrical machinery
US3904785A (en) * 1974-01-11 1975-09-09 Gen Electric Method for insulating electric armature windings
DE3323154A1 (de) * 1983-06-27 1985-01-03 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zur impraegnierung und einbettung von elektrischen wicklungen
DE3541235A1 (de) * 1985-11-13 1987-05-27 Ganz Villamossagi Muevek Verfahren zum impraegnieren von elektrischen maschinen und maschinenteilen
DE19631474C1 (de) * 1996-08-03 1997-11-20 Gottlob Thumm Gmbh Vorrichtung zum Imprägnieren von Wicklungen

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
HOLLAND-MERTEN E.L.: Die Vakuum-Imprägnierung, Halle(Saale), Verlag von Wilhelm Knapp 1951, S.22 *
KLEIN, Wolfgang: Statorwicklungen tränken: im Takt oder kontinuierlich. In EMA Elektrische Maschinen 1982, H. 8, S. 212-216 *

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10360285A1 (de) * 2003-12-20 2005-07-28 Gottlob Thumm Gmbh Vorrichtung zum Einbringen von Imprägniermitteln in elektrische Bauteile
DE10360285B4 (de) * 2003-12-20 2005-10-13 Gottlob Thumm Gmbh Vorrichtung zum Einbringen von Imprägniermitteln in elektrische Bauteile
DE102011052141A1 (de) 2010-07-29 2012-02-02 Gottlob Thumm Maschinenbau Gmbh Verfahren zum Imprägnieren elektrischer Bauteile
DE102011052141B4 (de) * 2010-07-29 2013-08-22 Gottlob Thumm Maschinenbau Gmbh Verfahren zum Imprägnieren elektrischer Bauteile und Vorrichtung
DE102011013439A1 (de) 2011-03-09 2012-09-13 Pett & Pett T.I.P GmbH Überwachungs- und Steuersystem für eine Imprägniereinrichtung
WO2012119774A2 (de) 2011-03-09 2012-09-13 Pett & Pett T.I.P. Gmbh Imprägnierverfahren und imprägniereinrichtung
DE202011110399U1 (de) 2011-03-09 2013-11-26 Pett & Pett T.I.P GmbH Überwachungs- und Steuersystem für eine Imprägniereinrichtung
WO2012119774A3 (de) * 2011-03-09 2015-04-09 Pett & Pett T.I.P. Gmbh Imprägnierverfahren und imprägniereinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE19822433A1 (de) 1999-12-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012218720B4 (de) Verfahren zum Aufbringen eines Lacks auf einen Stator
DE4334959C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Beschichtung einer elektromagnetischen Spule (z.B. Statorwicklung)
DE19822433C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Imprägnieren von Wicklungen
DE102005020744B3 (de) Verfahren zum Führen eines Garprozesses unter Berücksichtigung des Öffnungsgrades zumindest einer Garraumöffnung und Gargerät zur Durchführung solch eines Verfahrens
EP2908409B1 (de) Kraftfahrzeug-Nebenaggregat-Elektromotor
DE102015107178A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von dreidimensionalen Objekten durch aufeinanderfolgendes Verfestigen von Schichten sowie ein zugehöriges Verfahren
EP1772080A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Garen mit Dampf
DE19631474C1 (de) Vorrichtung zum Imprägnieren von Wicklungen
DE2740139A1 (de) Zinnbad-loetgeraet
DE102009045200A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Bauteilen elektrischer Maschinen
DE202011050673U1 (de) Imprägnieranlage mit einer Reinigungsvorrichtung
DE102011054736A1 (de) Imprägnieranlage mit einer Reinigungsvorrichtung
DE102016107840A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Werkstücken aus Metall
DE3631980C2 (de)
DE4328199C1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Trocknen eines nach einer Bearbeitung mit einer Reinigungsflüssigkeit gereinigten Werkstücks
DE202005021796U1 (de) Vorrichtung zum Vergießen von eine Wicklung aufweisenden elektrischen Bauteilen
DE3540543A1 (de) Verfahren zum beschichten und impraegnieren von elektrischen bauteilen mit kunstharzen
DE10290312T1 (de) Kolben zum Positionieren der Verzierung eines Lebensmitteltopfes in einer Form, sowie entsprechende Vorrichtung und entsprechendes Verfahren
DE10345265B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Imprägnieren, Verfestigen und Elektroisolieren von ein- oder mehrlagige Wicklungen tragenden Körpern
DE102009035968B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Benetzen und/oder Versiegeln von elektrischen Bauteilen
DE10031852B4 (de) Einrichtung zum Besprühen von Werkstücken
EP1253389A1 (de) Verfahren zum Trocknen eines Aktivteils und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE10360285B4 (de) Vorrichtung zum Einbringen von Imprägniermitteln in elektrische Bauteile
DE102011052141B4 (de) Verfahren zum Imprägnieren elektrischer Bauteile und Vorrichtung
EP3091104B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum patinieren von bauteilen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right