DE19851033A1 - Telefongerät mit einer Ausgabeeinrichtung - Google Patents
Telefongerät mit einer AusgabeeinrichtungInfo
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- H04M1/72—Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
- H04M1/724—User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
- H04M1/72403—User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality
- H04M1/7243—User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality with interactive means for internal management of messages
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Abstract
Heutige Telefongeräte, insbesondere Funktelefone, sind in der Lage, Kurzinformationen, wie z. B. Rufnummern, kurze Mitteilungen gemäß dem SMS-Protokoll usw., zu empfangen und auf einem Display darzustellen. Diese Kurzinformationen werden im allgemeinen nur für kurze Zeit an dem Telefongerät angezeigt oder darin gespeichert, d. h. diese Nachrichten gehen nach einer bestimmten Zeit verloren, da sie nicht hinterlegt, weitergegeben oder archiviert werden können. DOLLAR A Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Telefongerät der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß Kurzinformationen auf einfache Weise gespeichert, transportiert und an externe Einrichtungen weitergegeben werden können. DOLLAR A Hierzu weist das Telefongerät (1) eine Einrichtung zum Anzeigen von Informationen, insbesondere ein Display (2), eine Einrichtung zur Aufnahme eines tragbaren Datenträgers (3) und eine Einrichtung zum Beschreiben eines in der Aufnahmeeinrichtung eingesetzten tragbaren Datenträgers auf.
Description
Die Erfindung betrifft ein Telefongerät gemäß dem Obergriff
des Anspruchs 1.
Heutige Telefongeräte, insbesondere Funktelefone, sind in
der Lage, Kurzinformationen, wie z. B. Rufnummern, kurze
Mitteilungen gemäß dem SMS-Protokoll (SMS von Short Message
Service) usw. zu empfangen und auf einem Display
darzustellen. Diese Kurzinformationen werden im allgemeinen
nur für kurze Zeit an dem Telefongerät angezeigt oder darin
gespeichert, d. h. diese Nachrichten gehen verloren, da sie
nicht hinterlegt, weitergegeben oder archiviert werden
können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Telefongerät der eingangs genannten Art derart
weiterzuentwickeln, daß Kurzinformationen auf einfache Weise
gespeichert, transportiert und an externe Einrichtungen
weitergegeben werden können.
Dieses technische Problem löst die Erfindung mit den
Merkmalen des Anspruchs 1.
Hierzu weist das Telefongerät, eine Einrichtung zum Anzeigen
von Informationen, insbesondere ein Display, eine
Einrichtung zur Aufnahme eines tragbaren Datenträgers und
eine Einrichtung zum Beschreiben eines in der
Aufnahmeeinrichtung eingesetzten tragbaren Datenträgers auf.
Bei dem Telefongerät kann es sich beispielsweise um ein
Funktelefon, ein digitales oder analoges Telefon oder ein
schnurloses Telefon handeln.
Um Informationen speichern, transportieren und weitergeben
zu können, ist es nicht mehr, wie bisher, notwendig, externe
Einrichtungen, wie z. B. einen Personal Computer oder einen
Druckers an das Telefongerät anzuschalten und eine spezielle
Software zu installieren. Vielmehr genügt es, einen
tragbaren Datenträger, wie z. B. eine Magnetkarte, eine
Speicherkarte, eine Magnetbandkassette oder eine Papierrolle
in das Telefongerät einzulegen, der nach dem Beschreiben mit
Informationen durch die Schreibeinrichtung wieder entnommen
werden kann. Schreibeinrichtungen für diesen Zweck sind
allgemein bekannt.
Die auf Magnetkarten, Speicherkarten oder
Magnetbandkassetten gespeicherten Informationen können somit
auf einfache Weise an anderen Geräten, die über
entsprechende Leseeinrichtungen verfügen, wieder ausgegeben
und/oder weiterverarbeitet werden.
Wird als tragbarer Datenträger Papier verwendet, kann als
Schreibeinrichtung ein Drucker, insbesondere ein
Thermodrucker verwendet werden. Das Papier wird dann über
eine Zuführeinrichtung dem Drucker zugeführt.
Damit die auf Papier ausgegebene Information leicht von
einer anderen Maschine wieder eingelesen werden kann, ist
dem Drucker eine Codiereinrichtung zugeordnet, die die
auszugebende Information in einen maschinenlesbaren Code,
beispielsweise den Barcode, umsetzt.
Wenigstens eine Speichereinrichtung dient dazu, am
Telefongerät ankommende Informationen vor der Ausgabe über
den tragbaren Datenträger zwischenzuspeichern. In einer
weiteren Speichereinrichtung können vorbestimmte Daten,
beispielsweise Telefonbucheinträge abgelegt sein, die
ebenfalls in den Datenträger geschrieben werden können.
Die Programmierung des Telefongerätes und das Aktivieren und
deaktivieren der Schreibeinrichtung erfolgt vorzugsweise
über die Tastatur des Telefongerätes.
Eine Weiterbildung sieht vor, daß über die Tastatur
eingegebene Zeichen ebenfalls über die Schreibeinrichtung
auf den Datenträger geschrieben werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von
Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der beiliegenden
Zeichnung näher erläutert.
Die Figur zeigt beispielsweise ein ISDN-Telefon 1, bei dem
der Telefonhörer nicht dargestellt ist. Das ISDN-Telefon 1
ist unter anderem mit einem Display 2 und einem Tastenfeld 7
ausgestattet. Auf dem Display 2 werden beispielsweise die
über Teilnehmeranschlußleitung ankommenden Kurznachrichten,
wie etwa die Rufnummer des Anrufenden, der eine Verbindung
zu dem dargestellten Telefon 1 aufbauen möchte, angezeigt.
Darüber hinaus können auf dem Display 2 Nachrichten
dargestellt werden, die beispielsweise über Pagerdienste
oder SMS-Dienste geliefert werden. Der SMS-Dienst bietet die
Möglichkeit des Versendens von Kurznachrichten, sogenannten
Short-Messages an Funktelefone. Außerdem können in einer
nicht dargestellten Speichereinrichtung abgelegte Daten, z.
B. Telefonbucheintragungen, vom Telefon 1 aufgerufen und am
Display 2 angezeigt werden. Das Telefon 1 ist ferner mit
einer Einrichtung zur Aufnahme (nicht dargestellt) eines
tragbaren Datenträgers 3 ausgestattet. Im vorliegenden
Beispiel dient eine Speicherkarte als tragbarer Datenträger
3, wobei die Speicherkarte 3 über einen Schlitz 6 im Gehäuse
des Telefons 1 ein- und ausgeführt wird. Ferner ist im
Telefon 1 eine entsprechende Schreibeinrichtung (nicht
dargestellt) implementiert, die Informationen auf die
eingeführte Speicherkarte 3 schreiben kann. Das Telefon 1,
das Display 2, die Schreibeinrichtung und die Tastatur 7
werden von einem Mikroprozessor gesteuert und überwacht.
Der Mikroprozessor ist derart ausgebildet, daß nicht nur am
Telefon 1 ankommende Informationen über die
Schreibeinrichtung in die Speicherkarte 3 abgelegt werden
können, sondern daß auch über die Tastatur 7 eingegebene
Zeichen und/oder Zusatzinformationen, wie z. B. Datum und
Uhrzeit der ankommenden Information, in der Speicherkarte 3
gespeichert werden können.
Als Datenträger 3 kann auch eine in das Telefon 1
einsetzbare Papierrolle dienen, die über eine
Papierzuführeinrichtung einem als Schreibeinrichtung
dienenden Drucker zugeführt wird. Durch den Drucker
beschriebene Papierabschnitte werden durch den Schlitz 6
wieder herausgeführt. Darüber hinaus kann dem Drucker eine
Codiereinrichtung zugeordnet sein, die dafür sorgt, daß die
auf dem Papier zu speichernde Information in einem
maschinenlesbaren Code, beispielsweise dem Barcode,
ausgedruckt wird.
Wird als tragbarer Datenträger 3 beispielsweise eine Einweg-
Magnetstreifenkarte aus Papier verwendet, kann die
Schreibeinrichtung derart ausgebildet sein, daß die zu
speichernde Information wie bei einem Parkhausticket sowohl
als Klarschrift auf die Magnetstreifenkarte aufgedruckt als
auch in einer maschinell verarbeitbaren Form auf dem
Magnetstreifen der Karte abgelegt wird.
Nachfolgend wird die Funktionsweise des Telefons 1 näher
beschrieben.
Eine über die Teilnehmeranschlußleitung am Telefon 1
ankommende Information eines entfernten Teilnehmers wird auf
dem Display 2 dargestellt. Neben der eigentlichen
Information können Zusatzdaten, beispielsweise das Datum und
die Uhrzeit der empfangenen Information, mit angezeigt
werden. Weiterhin können der empfangenen Information
anruferspezifische Daten zugeordnet werden, die in der
Speichereinrichtung des Telefons 1 abgelegt sind und
ausgelesen werden, wenn die im Telefon 1 detektierte
Rufnummer des Rufenden mit einer der in der
Speichereinrichtung ebenfalls gespeicherten Rufnummern
übereinstimmt.
Die Einleitung des Schreibens der empfangenen Information
und der dazugehörenden Zusatzdaten auf die Speicherkarte 3
kann durch Betätigen einer vorbestimmten Taste des
Tastenfeldes 7 oder automatisch erfolgen.
Die auf der Speicherkarte 3 gespeicherten Informationen
können danach auf einfache Weise transportiert und an einem
anderen Gerät, das eine entsprechende Leseeinrichtung
besitzt, wieder ausgelesen und beliebig weiterverarbeitet
werden.
Ferner lassen sich verschiedene Varianten programmieren, wie
z. B. die selektive Ausgabe nur bestimmter Nachrichten von
bestimmten Teilnehmern oder Nachrichten, die spezifische
Code-Wörter enthalten oder Nachrichten, die in einem
festgelegten Zeitraum hereinkommen.
Claims (6)
1. Telefongerät (1) mit
einer Einrichtung zum Anzeigen (2) von Informationen, insbesondere ein Display, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung zur Aufnahme eines tragbaren Datenträgers (3) und
eine Einrichtung zum Beschreiben eines in der Aufnahmeeinrichtung eingesetzten tragbaren Datenträgers.
einer Einrichtung zum Anzeigen (2) von Informationen, insbesondere ein Display, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung zur Aufnahme eines tragbaren Datenträgers (3) und
eine Einrichtung zum Beschreiben eines in der Aufnahmeeinrichtung eingesetzten tragbaren Datenträgers.
2. Telefongerät gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schreibeinrichtung zum Beschreiben einer
Magnetkarte, einer Magnetstreifenkarte, einer
Speicherkarte oder einer Magnetbandkassette als
tragbarer Datenträger ausgebildet ist.
3. Telefongerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schreibeinrichtung ein Drucker, insbesondere ein Thermodrucker, und daß
eine Einrichtung zum Zuführen von Papier zur Schreibeinrichtung vorgesehen ist.
die Schreibeinrichtung ein Drucker, insbesondere ein Thermodrucker, und daß
eine Einrichtung zum Zuführen von Papier zur Schreibeinrichtung vorgesehen ist.
4. Telefongerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schreibeinrichtung eine Codiereinrichtung zugeordnet
ist, um Informationen in codierter Form auf das
zugeführte Papier schreiben zu können.
5. Telefongerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch
wenigstens eine Speichereinrichtung.
6. Telefongerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch
einen Mikroprozessor zur Steuerung und Überwachung des
Telefongerätes (1) und der Schreibeinrichtung, wobei die
Programmierung des Telefongerätes und der
Schreibeinrichtung über eine Tastatur (7) erfolgen kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19851033A DE19851033A1 (de) | 1998-11-05 | 1998-11-05 | Telefongerät mit einer Ausgabeeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19851033A DE19851033A1 (de) | 1998-11-05 | 1998-11-05 | Telefongerät mit einer Ausgabeeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19851033A1 true DE19851033A1 (de) | 2000-05-11 |
Family
ID=7886816
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19851033A Ceased DE19851033A1 (de) | 1998-11-05 | 1998-11-05 | Telefongerät mit einer Ausgabeeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19851033A1 (de) |
Cited By (2)
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- 1998-11-05 DE DE19851033A patent/DE19851033A1/de not_active Ceased
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