DE19849813A1 - Wasserstrahlschneidkopf mit kontrollierter Abrasivmittelzuführung - Google Patents
Wasserstrahlschneidkopf mit kontrollierter AbrasivmittelzuführungInfo
- Publication number
- DE19849813A1 DE19849813A1 DE1998149813 DE19849813A DE19849813A1 DE 19849813 A1 DE19849813 A1 DE 19849813A1 DE 1998149813 DE1998149813 DE 1998149813 DE 19849813 A DE19849813 A DE 19849813A DE 19849813 A1 DE19849813 A1 DE 19849813A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water jet
- nozzle
- cutting
- abrasive
- cutting head
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C7/00—Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts
- B24C7/0007—Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts the abrasive material being fed in a liquid carrier
- B24C7/0015—Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts the abrasive material being fed in a liquid carrier with control of feed parameters, e.g. feed rate of abrasive material or carrier
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C1/00—Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods
- B24C1/04—Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods for treating only selected parts of a surface, e.g. for carving stone or glass
- B24C1/045—Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods for treating only selected parts of a surface, e.g. for carving stone or glass for cutting
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C5/00—Devices or accessories for generating abrasive blasts
- B24C5/02—Blast guns, e.g. for generating high velocity abrasive fluid jets for cutting materials
- B24C5/04—Nozzles therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
Abstract
Wasserstrahlschneidkopf mit Abrasivmittelzuführung mit einem durch eine am Kollimationsrohr (1) angebrachte Wasserdüse (2) erzeugten Schneidwasserstrahl (3) und einer nachfolgenden Fokussierdüse (5). Zwischen Wasserdüse (2) und Fokussierdüse (5) befinden sich in einer Zwischendüse (4) seitliche bis an den Schneidwasserstrahl (3) reichende Zuführungen (7) in der Düsenwandung, durch die Abrasivmittel als Aufschwemmung, als Paste (9) oder als fester Stab (10) an den Mantel des Schneidwasserstrahls (3) unter gleichmäßigen und/oder kontrolliert ungleichmäßigen Vorschub gezielt gedrückt wird. Das Abrasivmittel kann auch als Schüttgut durch Schwerkraft und/oder Druck bewegt an den Mantel des Schneidwasserstrahls (3) gleichmäßig und/oder kontrolliert ungleichmäßig rieseln. Das Abrasivmittel kann einen abzutragenden und ständig nachrückenden Teil der Düsenwandung der Zwischendüse (4) bilden.
Description
Die Erfindung betrifft einen Wasserstrahlschneidkopf mit kontrollierter Abrasivmittelzuführung an den
von der Wasserdüse erzeugten Schneidwasserstrahl.
Es ist bekannt, dem Schneidwasserstrahl ein Abrasivmittel beizugeben, um die Schneidwirkung zu
vergrößern. Das geschieht in einer Mischkammer, die von dem Schneidwasserstrahl durchströmt wird.
Um das Abrasivmittel gezielt und direkt dem Schneidwasserstrahl beizugeben, wird es beschleunigt
unter einem spitzen Winkel (GM 94 02 936.9) und mit Druckluft (DE 40 05 691 A1) in die Mischkam
mer eingeblasen bzw. in den Schneidwasserstrahl eingeschossen (DE 38 44 344 A1).
Es ist bereits ein modularer Abrasivmittelwasserstrahl-Schneidkopf bekannt (DE 196 40 921 A1), bei
dem sich in der Mischkammer ein Dosiereinsatz mit einer Bohrung zur Aufnahme des Schneidwas
serstrahles befindet, dessen Bohrung seitlich eine Aufweitung hat, die sich an den Durchlauf des
Schneidwasserstrahls anschmiegt. Von dieser Aufweitung aus wird eine Spur von Abrasivmittel auf die
Mantelfläche des Schneidwasserstrahls gegeben. Das Abrasivmittel wird durch die Saugwirkung des
Schneidwasserstrahls herangeführt.
Bei diesen Verfahren zur Abrasivmittelbefrachtung des Schneidwasserstrahls werden die Partikel des
Abrasivmittels unstetig unkontrolliert in die Mischkammer gefördert. Damit ist die Beladungsdichte des
Schneidwasserstrahls unterschiedlich groß. Das zeichnet sich deutlich im Schnitt ab. Weiterhin werden
die Partikel durch Reibung untereinander und durch Wandkontakte zum Teil abgerundet und zerrie
ben. Sie sind als Schneidmittel unbrauchbar oder verloren.
Ein gleichmäßiger sauberer Schnitt durch Verwendung von sehr feinem Abrasivmittel in einer Suspen
sion wird in der US Patentschrift 4 872 293 Yasukawa beschrieben. Hier wird das wiederverwendbare
Abrasivmittel aus dem im Auffanggefäß für den Reststrahl anfallenden Abfall ausgesondert und in
Rührgefäßen zu einer Suspension verrührt. Diese Suspension wird dem Schneidkopf durch Ausnutzen
der Saugwirkung des Schneidwasserstrahls zugeführt und dort dem Schneidwasserstrahl zugefügt.
Die Düsenanordnung besteht aus einer Wasserstrahldüse, die den Schneidwasserstrahl erzeugt,
einem inneren Düseneinsatz mit Seitenkanälen zur Zuführung der Suspension und einem Abrasivwas
serstrahldüsenendstück. Der innere Düseneinsatz bildet eine ringförmige Schneidmittelkammer, in die
die Suspension einströmt und einen Wirbel bildet. Von dieser Schneidkammer führen gleichmäßig über
den Umfang verteilte Kanäle zur inneren Zentralbohrung für den Schneidwasserstrahl. Der Schneid
wasserstrahl saugt die Suspension aus der Schneidmittelkammer und befrachtet sich dabei gleichmä
ßig mit Schneidmittel. Hier ist lediglich das bisher verwendete Transportmittel Luft für das Abrasivmittel
durch Wasser ersetzt. Dazu ist ein relativ aufwendiger innerer Düsenaufbau notwendig. Die Vorteile
liegen nicht in der Zuführung, sondern in der Vereinfachung der Wiedergewinnung noch brauchbaren
Abrasivmittels.
Zweck und Aufgabe der Erfindung ist es, eine gezielte Befrachtung des Schneidwasserstrahls bei Un
terbindung der Verluste von Abrasivmitteln auf dem Weg zum Schneidwasserstrahl in einem einfachen
Düsenaufbau zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des 1. Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte
Ausführungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der in der Wasserdüse erzeugte Schneidwasserstrahl trägt in einer nach der Wasserdüse folgenden
Zwischendüse ständig das in einer Zuführung seitlich an ihn herangeförderte Abrasivmittel ab und
bekommt dadurch eine Abrasivmittelspur auf seiner Mantelfläche. Das Abrasivmittel kann als Auf
schwemmung in einer Flüssigkeit oder als Paste unter Druck an den Schneidwasserstrahl gefördert
werden. Das Abrasivmittel kann auch zu einem Stab entweder gepreßt oder mit einem Bindemittel
geformt sein. Dieser Stab wird ständig gegen des Mantel des Schneidwasserstrahls geschoben. Dabei
ist die Fördergeschwindigkeit des Abrasivmittels ein Maß für die Befrachtung des Schneidwasser
strahls. Durch mehrere um den Schneidwasserstrahl verteilte, separat beschickte Zuführungen kann
das Abrasivmittel dem Wasserstrahl immer auf der Vorschubseite aufgebracht werden. Durch gleich
mäßigen Vorschub für das Abrasivmittel wird der Schneidwasserstrahl gleichmäßig befrachtet. Damit
wird ein gleichmäßiger Schnitt erreicht. Der Vorschub des Abrasivmittels kann entsprechend der
Schneidleistung und der Schneidgeschwindigkeit geregelt und damit über die gesamten Schnittzeit
ungleichmäßig sein. Verluste an Abrasivmittel bei der Zuführung werden stark reduziert. Bei spitzwink
liger Zuführung eines Abrasivmittelstabes oder Abrasivmittelpaste kann die Zwischendüse und auch
die Fokussierdüse durch einen Kanal unter der Einmündung der Zuführung aufgeweitet sein. Dieser
Kanal füllt sich mit Abrasivmittel, das die Düsenwandung vor Verschleiß schützt.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Die zu
gehörige Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen Schnittt durch einen Wasserstrahlschneidkopf,
Fig. 2 das Prinzip der Zuführung von Stangenmaterial aus Abrasivmittel.
Ein Kollimationsrohr 1 wird durch eine Wasserdüse 2 abgeschlossen. Ein dort ausströmender
Schneidwasserstrahl 3 durchströmt eine Zwischendüse 4 und eine Fokussierdüse 5. Wasserdüse 2,
Zwischendüse 4 und Fokussierdüse 5 sind in einer Halterung 6 gelagert. In der Zwischendüse 4 be
findet sich eine direkt an den Schneidwasserstrahl führende Zuführung 7, an die ein Behälter 8 ange
schlossen ist, aus dem Abrasivmittelpaste 9 durch die Zuführung 7 gegen den Schneidwasserstrahl 3
gedrückt wird. Die ständig aus der Zuführung 7 in die Zwischendüse 4 austretende Abrasivmittelpaste
9 wird vom Schneidwasserstrahl 3 abgeschert und mitgerissen. Damit befrachtet sich der Schneid
wasserstrahl 3 kontrollierbar gleichmäßig stetig mit Abrasivmittel, dem Vorschub der Abrasivmittelpaste
9 entsprechend.
In Fig. 2 wird ein Abrasivmittelstab 10 durch Walzen 11 kontrolliert kontinuierlich durch die Zuführung 7
gegen den Schneidwasserstrahl 3 geführt. Auch hier schert der Schneidwasserstrahl 3 ständig Abra
sivmittel vom Abrasivmittelstab 10 ab und reißt es mit. Die Befrachtungsrate wird mit der Vorschubge
schwindigkeit des Abrasivmittelstabes 10 geregelt.
1
Kollimationsrohr
2
Wasserdüse
3
Schneidwasserstrahl
4
Zwischendüse
5
Fokussierdüse .
6
Halterung
7
Zuführung
8
Behälter
9
Abrasivmittelpaste
10
Abrassivmittelstab
11
Walzen
Claims (7)
1. Wasserstrahlschneidkopf mit Abrasivmittelzuführung mit einem durch eine am Kollimationsrohr (1)
angebrachte Wasserdüse (2) erzeugten Schneidwasserstrahl (3) und einer nachfolgenden Fokus
sierdüse (5), dadurch gekennzeichnet, daß
sich zwischen Wasserdüse (2) und Fokussierdüse (5) in einer Zwischendüse (4) seitliche bis an
den Schneidwasserstrahl (3) reichende Zuführungen (7) in der Düsenwandung befinden, durch
die Abrasivmittel als Aufschwemmung, als Paste (9), oder als fester Stab (10) an den Mantel des
Schneidwasserstrahls (3) unter gleichmäßigen und/oder kontrolliert ungleichmäßigen Vorschub ge
zielt gedrückt wird.
2. Wasserstrahlschneidkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abrasivmittel als
Schüttgut durch Schwerkraft und/oder Druck bewegt an den Mantel des Schneidwasserstrahls (3)
gleichmäßig und/oder kontrolliert ungleichmäßig rieselt.
3. Wasserstrahlschneidkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abrasivmittel ei
nen abzutragenden und ständig nachrückende Teil der Düsenwandung der Zwischendüse (4) bil
det.
4. Wasserstrahlschneidkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abrasivmittel winklig
zum Schneidwasserstrahl (3) zu diesem gedrückt wird.
5. Wasserstrahlschneidkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Zuführung (7)
in der Düsenwandung befindet.
6. Wasserstrahlschneidkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Düsenwandung
unterhalb der Zuführung (7) ein Kanal längs der Düse (4; 5) eingesenkt ist.
7. Wasserstrahlschneidkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Düsenwandung
unterhalb der Zuführungen (7) mehrere Kanäle längs der Düse (4; 5) eingesenkt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998149813 DE19849813A1 (de) | 1998-10-29 | 1998-10-29 | Wasserstrahlschneidkopf mit kontrollierter Abrasivmittelzuführung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998149813 DE19849813A1 (de) | 1998-10-29 | 1998-10-29 | Wasserstrahlschneidkopf mit kontrollierter Abrasivmittelzuführung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19849813A1 true DE19849813A1 (de) | 2000-05-04 |
Family
ID=7886006
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998149813 Withdrawn DE19849813A1 (de) | 1998-10-29 | 1998-10-29 | Wasserstrahlschneidkopf mit kontrollierter Abrasivmittelzuführung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19849813A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013037406A1 (de) * | 2011-09-14 | 2013-03-21 | Ant Applied New Technologies Ag | Wasser-abrasiv-suspensions-schneidanlage und verfahren zur zufuhr eines abrasivmittels in eine wasser-abrasiv-suspensions-schneidanlage |
-
1998
- 1998-10-29 DE DE1998149813 patent/DE19849813A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013037406A1 (de) * | 2011-09-14 | 2013-03-21 | Ant Applied New Technologies Ag | Wasser-abrasiv-suspensions-schneidanlage und verfahren zur zufuhr eines abrasivmittels in eine wasser-abrasiv-suspensions-schneidanlage |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3113028C2 (de) | Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Unterwasserbauwerken und Schiffen | |
DE2823604A1 (de) | Strahlmischersystem mit ejektorduese | |
DE2243635A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abfuehren des vorstaubes beim gesteinsbohren mit spuelluft | |
DE3127035A1 (de) | "verfahren zum druckluftstrahlen" | |
EP2151300A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen von Gegenständen mittels Trockenschnee | |
EP2463057B1 (de) | Vorrichtung zum Strahlbearbeiten von Gegenständen bzw. Strahlen von Gegenständen | |
DE19849813A1 (de) | Wasserstrahlschneidkopf mit kontrollierter Abrasivmittelzuführung | |
DE102017205682A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Hochdruck-Fluidstrahlschneiden | |
EP2785494B1 (de) | Verfahren zum nassstrahlen von werkstücken | |
EP0085326B1 (de) | Vorrichtung zum Aufwärtsfördern von Feststoffpartikeln mittels eines Gas/Flüssigkeits-Gemisches | |
DE2237717A1 (de) | Mit druckmittel betriebene spruehpistole, z.b. farbspruehpistole | |
EP0250881A1 (de) | Verfahren zum Aufbringen eines fliessfähigen Stoffes auf die Innenfläche eines Hohlkörpers und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3326602A1 (de) | Vorrichtung zum druckluftstrahlen | |
DE4313704C2 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen eines mit einem Abrasivmittel versetzten Flüssigkeitsstrahles | |
DE2607379B2 (de) | Vorrichtung zum spuelen von stahl | |
CH667223A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abrunden koerniger feststoffpartikel. | |
DE2100172C3 (de) | Vorrichtung zum Lösen und Fördern von Erdreich unter Wasser | |
DE2657791A1 (de) | Duese, insbesondere mischduese | |
DE3246761C2 (de) | ||
DE2111613A1 (de) | Vorrichtung zum Gasverduesen von schmelzfluessigem Metall zu Pulver | |
DE102010060134A1 (de) | Vorrichtung zum Strahlbearbeiten | |
CH596956A5 (en) | Injection type blasting treatment gun | |
EP0309945B1 (de) | Einrichtung zum Aufbringen eines Entzunderungsmittels auf die Innenfläche einer Luppe | |
DE2216267A1 (de) | Strahlduese zum foerdern von schuettgut mittels unter druck stehender medien | |
DE2546647C3 (de) | Methode und Apparat zum Dispergieren von gasförmigem Stoff in ein flüssiges Medium |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TRUMPF SACHSEN GMBH, 01904 NEUKIRCH, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |