DE19849468A1 - Elektrodenbaugruppe einer Sekundärbatterie - Google Patents
Elektrodenbaugruppe einer SekundärbatterieInfo
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Abstract
Eine Rollenelektrodenbaugruppe schließt einen Scheider, eine innere Elektrode, die bezüglich einer Rollrichtung auf einer inneren Oberfläche des Scheiders angeordnet ist, und eine äußere Elektrode, die bezüglich einer Rollrichtung auf einer äußeren Oberfläche des Scheiders angeordnet ist, ein. Die äußere Elektrode weist eine Grundplatte auf, auf deren einander gegenüberliegenden Oberflächen eine aktive Masse angebracht ist. Auf einer Oberfläche in einem spezifischen Bereich der Grundplatte, die nicht der aktiven Masse der inneren Elektrode gegenüberliegt, ist keine aktive Masse angebracht.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Elektrodenbaugruppe einer
Sekundärbatterie und genauer auf eine Rollenelektrodenbaugruppe einer
Sekundärbatterie, die das Gewicht der Batterie durch den Wegfall unnötiger aktiver
Masse reduzieren kann.
Im allgemeinen ist eine Sekundärbatterie eine wiederaufladbare Batterie, zum Beispiel
eine Nickelmetallhydridbatterie, eine Lithiumbatterie oder eine Lithiumionenbatterie, wie
sie bei vielen Anwendungen zum Einsatz kommt.
Die Lithiumionenbatterie verwendet ein Lithiummetalloxid als aktive Masse der
positiven Elektrode und Kohlenstoff oder eine Kohlenstoffverbindung als aktive Masse
der negativen Elektrode. Als Füllsäure der Batterie dient mehr als ein organisches
Lösungsmittel zum Auflösen eines Lithiumsalzes.
Das Laden und Entladen der Batterie erfolgt durch elektromotorische Kraft, die erzeugt
wird, während sich Lithiumionen zwischen der positiven und der negativen Elektrode
bewegen. Das heißt, daß beim Laden der Lithiumionensekundärbatterie von der
positiven Elektrode emittierte Lithiumionen durch das Karbonat der negativen Elektrode
absorbiert werden. Während des Entladens der Lithiumionensekundärbatterie werden
im Karbonat enthaltene Lithiumionen durch das Lithiummetalloxid der positiven
Elektrode absorbiert.
Fig. 3 zeigt eine herkömmliche Lithiumionenbatterie.
Die Lithiumionenbatterie weist auf eine Rollenelektrodenbaugruppe 8 mit einer
positiven Elektrode 2, einer negativen Elektrode 6 und einem zwischen der positiven
Elektrode 2 und der negativen Elektrode 6 angeordneten Scheider 4; einen Becher 10,
in den die Rollenelektrodenbaugruppe 8 eingesetzt wird, wobei die negative Elektrode 6
ihn berührt; und eine Abdeckungsbaugruppe 12, die auf dem Becher 10 angebracht ist,
wobei die positive Elektrode 2 an sie gekoppelt ist. Füllsäure wird in den Becher 10
injiziert. Isolierplatten 14 befinden sich am oberen bzw. unteren Ende der
Rollenelektrodenbaugruppe 8, um zu verhindern, daß die Rollenelektrodenbaugruppe 8
die Abdeckungsbaugruppe 12 und den Becher 10 berührt.
In der oben beschriebenen herkömmlichen Lithiumionenbatterie weist sowohl die
positive Elektrode 2 als auch die negative Elektrode 6 eine Platte 16 und eine aktive
Masse 18, die auf den einander gegenüberliegenden Oberflächen der Platte 16
angebracht ist, auf (siehe Fig. 4).
Nachdem der Scheider 4 zwischen der positiven Elektrode 2 und der negativen
Elektrode 6 angeordnet worden ist, wird die Elektrodenbaugruppe aufgerollt und
anschließend in den Becher 10 eingesetzt.
In der oben beschriebenen Elektrodenbaugruppe hat die negative Elektrode 6, die
bezüglich der Rollrichtung an der Außenseite des Scheiders 4 aufgerollt ist, inaktive
Bereiche A und B, die nicht der aktiven Masse der positiven Elektrode 2, die an der
Innenseite des Scheiders 4 aufgerollt ist, gegenüberliegen (siehe Fig. 5).
Das Laden und Entladen in der Lithiumionenbatterie erfolgt durch die Bewegung der
Lithiumionen zwischen der positiven und der negativen Elektrode, die einander
gegenüberliegen. Deshalb wirkt die aktive Masse, die auf der äußeren Oberfläche
(inaktiver Bereich A) der Platte 16 der innersten Windung der negativen Elektrode 6
bezüglich der Rollrichtung gebildet wird, während des Ladens und Entladens der
Batterie nicht mit der aktiven Masse der positiven Elektrode 2 zusammen. Somit wird
sie zu unnötiger aktiver Masse, die das Batteriegewicht erhöht. Die aktive Masse, die
auf der inneren Oberfläche (inaktiver Bereich B) der Platte 16 der äußersten Windung
der negativen Elektrode 6 bezüglich der Rollrichtung gebildet wird, wirkt während des
Ladens und Entladens der Batterie ebenfalls nicht mit der aktiven Masse der positiven
Elektrode 2 zusammen. Somit wird auch sie zu unnötiger aktiver Masse.
Die aktiven Massen, die in den inaktiven Bereichen A und B unnötigerweise gebildet
werden, beanspruchen den begrenzten Innenraum des Bechers 10, wodurch die
Menge der für das Laden und Entladen verwendbaren aktiven Masse reduziert wird.
Die vorliegende Erfindung dient der Beseitigung der oben beschriebenen Nachteile
jeder Rollenelektrodenbaugruppe nach dem Stand der Technik.
Eine Aufgabe dieser Erfindung ist die Schaffung einer Rollenelektrodenbaugruppe, die
das Gewicht einer Batterie reduzieren kann.
Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist die Schaffung einer
Rollenelektrodenbaugruppe, die eine Wärmeabzugswirkung erhöhen kann.
Zur Lösung der oben genannten Aufgaben schafft die vorliegende Erfindung eine
Rollenelektrodenbaugruppe einschließlich eines Scheiders, einer inneren Elektrode, die
bezüglich einer Rollrichtung auf einer inneren Oberfläche des Scheiders angeordnet ist,
und einer äußeren Elektrode, die bezüglich einer Rollrichtung auf einer äußeren
Oberfläche des Scheiders angeordnet ist. Die äußere Elektrode weist eine Grundplatte
auf, auf deren einander gegenüberliegenden Oberflächen eine aktive Masse
angebracht ist. Auf einer Oberfläche in einem spezifischen Bereich der Grundplatte, die
nicht der aktiven Masse der inneren Elektrode gegenüberliegt, befindet sich keine
aktive Masse.
Der spezifische Bereich weist eine äußerste Windung der äußeren Elektrode und eine
innerste Windung der äußeren Elektrode auf.
Vorzugsweise ist die äußere Elektrode eine negative Elektrode.
Die beigefügten Zeichnungen, die in die Beschreibung eingeschlossen sind und einen
Teil von ihr bilden, veranschaulichen eine Ausführungsform der Erfindung und dienen
in Verbindung mit der Beschreibung, der Erklärung der Erfindungsprinzipien:
Fig. 1 ist eine Schnittansicht, die eine negative Elektrode einer Elektrodenbaugruppe
für eine Sekundärbatterie gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht einer Ebene, die eine Sekundärbatterie zeigt, bei der eine
Elektrodenbaugruppe gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung verwendet wird;
Fig. 3 ist eine Längsschnittansicht, die eine herkömmliche Sekundärbatterie zeigt;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht, die eine herkömmliche Elektrode zeigt; und
Fig. 5 ist eine Schnittansicht einer Ebene der in Fig. 3 dargestellten Sekundärbatterie.
Im folgenden wird detailliert auf die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung Bezug genommen, die beispielhaft in den beigefügten Zeichnungen
veranschaulicht wird. Wo immer es möglich ist, werden in allen Zeichnungen für
dieselben oder gleiche Teile einheitliche Bezugszahlen verwendet.
Fig. 1 zeigt eine Elektrode gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. In dieser Ausführungsform wird eine negative Elektrode der
Lithiumionenbatterie beispielhaft dargestellt.
Bezugszahl 60 bezeichnet eine erfindungsgemäße negative Elektrode, die eine
Grundplatte 62 und aktive Massen 64 und 66, die auf den einander
gegenüberliegenden Oberflächen der Grundplatte 62 angebracht sind, aufweist.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die negative Elektrode 60 auf einer äußeren Oberfläche eines
Scheiders 4 bezüglich seiner Rollrichtung angeordnet. Auf einer inneren Oberfläche
des Scheiders 4 ist eine positive Elektrode 2 angeordnet.
Da die Elektrodenbaugruppe mit der negativen Elektrode 60 und der positiven
Elektrode 2 sowie dem Scheider 4 aufgerollt ist, hat die negative Elektrode 60 an ihren
innersten und äußersten Windungen inaktive Bereiche A1 und B1, die der aktiven
Masse der positiven Elektrode 2 nicht gegenüberliegen.
Deshalb fällt die aktive Masse, die nach dem Stand der Technik in den inaktiven
Bereichen A1 und B1 der negativen Elektrode 60 angebracht ist, in der vorliegenden
Erfindung weg. Das heißt, daß die aktive Masse an der negativen Elektrode 60 außer
an solchen Stellen angebracht wird, die den inaktiven Bereichen A1 und B1
entsprechen.
Genauer gesagt, wird im Bereich A1, der sich auf der innersten Windung der negativen
Elektrode 60 befindet, die aktive Masse nur auf einer äußeren Oberfläche der
Grundplatte 62 angebracht, die der aktiven Masse der angrenzenden positiven
Elektrode 2 gegenüberliegt. Das heißt, daß auf einer inneren Oberfläche der
Grundplatte 62 der innersten Windung der negativen Elektrode 60 keine aktive Masse
angebracht wird. Zusätzlich wird im Bereich B1, der sich auf der äußersten Windung
der negativen Elektrode 60 befindet, die aktive Masse nur auf einer inneren Oberfläche
der Elektrodenoberfläche 62 angebracht, die der aktiven Masse der positiven Elektrode
2 gegenüberliegt. Das heißt, daß auf einer äußeren Oberfläche der Grundplatte 62 der
äußersten Windung der negativen Elektrode 60 keine aktive Masse angebracht wird.
Hier befindet sich ein Bereich B2 an einem Ende der äußersten Windung der negativen
Elektrode 60. Beide Oberflächen der Grundplatte 62 im Bereich B2 sind nicht schon an
sich mit der aktiven Masse versehen, die mit einem Verbindungselement zu verbinden
ist. Ein inneres Ende A2 der innersten Windung der negativen Elektrode 60 ist
ebenfalls nicht schon an sich mit der aktiven Masse versehen.
Um die oben beschriebene negative Elektrode 60 herzustellen, wird die aktive Masse
zuerst auf einer Oberfläche der Grundplatte 62 außer in den Bereichen A1, A2 und B2
angebracht. Dann wird die aktive Masse auch auf der anderen Oberfläche außer in den
Bereichen A2, B1 und B2 angebracht. Die negative Elektrode 60 wird getrocknet, unter
Walzen gepreßt und anschließend bei einer vorbestimmten Länge abgeschnitten.
Wie oben beschrieben, ist die erfindungsgemäße negative Elektrode 60 so gestaltet,
daß inaktive Bereiche, die nicht mit der aktiven Masse der angrenzenden positiven
Elektrode 2 zusammenwirken, nicht mit der aktiven Masse versehen sind. Deshalb wird
das Gewicht der Batterie im Verhältnis zum Gewicht der aktiven Masse, die aus den
inaktiven Bereichen entfernt wird, reduziert.
Das heißt, daß bei einem Test mit einer Batterie der Größe "18650" eine Reduzierung
des Gewichts von ca. 0,5 bis 6 g erreichbar ist. Außerdem ist bei einer Batterie der
gleichen Größe eine Reduzierung des Durchmessers der Rollenelektrodenbaugruppe
um ca. 0,5 mm erreichbar.
Weiterhin wird bei der Batterie mehr Wärme abgeleitet, da eine Oberfläche der
äußersten Windung der negativen Elektrode offenliegt, ohne mit der aktiven Masse
versehen worden zu sein.
Die oben beschriebene Ausführungsform bezieht sich auf den Fall, in dem die negative
Elektrode 60 auf der Außenseite des Scheiders 4 aufgerollt ist. Wenn die positive
Elektrode jedoch auf der äußeren Oberfläche des Scheiders 4 angeordnet ist, ist die
positive Elektrode auf die gleiche Art und Weise wie die oben beschriebene, negative
Elektrode 60 herstellbar.
Zwar ist diese Erfindung im Zusammenhang mit der Ausführungsform beschrieben
worden, die gegenwärtig als die praktischste und bevorzugte betrachtet wird, jedoch ist
davon auszugehen, daß die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen
beschränkt werden soll, sondern im Gegenteil beabsichtigt ist, verschiedene
Modifizierungen und äquivalente Verfahren innerhalb des Geistes und Schutzbereiches
der beigefügten Ansprüche einzuschließen.
Claims (4)
1. Rollenelektrodenbaugruppe für eine Sekundärbatterie, aufweisend:
einen Scheider;
eine innere Elektrode, die bezüglich einer Rollrichtung auf einer inneren Oberfläche des Scheiders angeordnet ist; und
eine äußere Elektrode, die bezüglich einer Rollrichtung auf einer äußeren Oberfläche des Scheiders angeordnet ist, wobei die äußere Elektrode eine Grundplatte aufweist, auf deren einander gegenüberliegenden Oberflächen eine aktive Masse angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Oberfläche in einem spezifischen Bereich der Grundplatte, die nicht der aktiven Masse der inneren Elektrode gegenüberliegt, keine aktive Masse angebracht ist.
einen Scheider;
eine innere Elektrode, die bezüglich einer Rollrichtung auf einer inneren Oberfläche des Scheiders angeordnet ist; und
eine äußere Elektrode, die bezüglich einer Rollrichtung auf einer äußeren Oberfläche des Scheiders angeordnet ist, wobei die äußere Elektrode eine Grundplatte aufweist, auf deren einander gegenüberliegenden Oberflächen eine aktive Masse angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Oberfläche in einem spezifischen Bereich der Grundplatte, die nicht der aktiven Masse der inneren Elektrode gegenüberliegt, keine aktive Masse angebracht ist.
2. Rollenelektrodenbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
spezifische Bereich eine äußerste Windung der äußeren Elektrode aufweist.
3. Rollenelektrodenbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
spezifische Bereich eine innerste Windung der äußeren Elektrode aufweist.
4. Rollenelektrodenbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
äußere Elektrode eine negative Elektrode ist.
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