DE19848943C2 - Verfahren zur Strukturierung der Innenfläche eines Kunststoffrohrs sowie eine Prägevorrichtung und ein Kunststoffrohrstück - Google Patents
Verfahren zur Strukturierung der Innenfläche eines Kunststoffrohrs sowie eine Prägevorrichtung und ein KunststoffrohrstückInfo
- Publication number
- DE19848943C2 DE19848943C2 DE19848943A DE19848943A DE19848943C2 DE 19848943 C2 DE19848943 C2 DE 19848943C2 DE 19848943 A DE19848943 A DE 19848943A DE 19848943 A DE19848943 A DE 19848943A DE 19848943 C2 DE19848943 C2 DE 19848943C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- embossing
- plastic tube
- embossing device
- tube
- elevations
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C59/00—Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor
- B29C59/02—Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by mechanical means, e.g. pressing
- B29C59/04—Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by mechanical means, e.g. pressing using rollers or endless belts
- B29C59/043—Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by mechanical means, e.g. pressing using rollers or endless belts for profiled articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/25—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C48/88—Thermal treatment of the stream of extruded material, e.g. cooling
- B29C48/90—Thermal treatment of the stream of extruded material, e.g. cooling with calibration or sizing, i.e. combined with fixing or setting of the final dimensions of the extruded article
- B29C48/901—Thermal treatment of the stream of extruded material, e.g. cooling with calibration or sizing, i.e. combined with fixing or setting of the final dimensions of the extruded article of hollow bodies
- B29C48/902—Thermal treatment of the stream of extruded material, e.g. cooling with calibration or sizing, i.e. combined with fixing or setting of the final dimensions of the extruded article of hollow bodies internally
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C59/00—Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor
- B29C59/02—Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by mechanical means, e.g. pressing
- B29C59/021—Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by mechanical means, e.g. pressing of profiled articles, e.g. hollow or tubular articles, beams
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/03—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
- B29C48/09—Articles with cross-sections having partially or fully enclosed cavities, e.g. pipes or channels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29L—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
- B29L2023/00—Tubular articles
- B29L2023/22—Tubes or pipes, i.e. rigid
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Strukturierung der Innenfläche
eines Kunststoffrohrs sowie eine
Prägevorrichtung und eine Ver
wendung des Kunststoffrohrstücks.
Kunststoffrohre werden in üblicher und allgemein bekannter Weise in
einem Extrudierverfahren hergestellt. Dabei wird flüssiger Kunststoff unter
Druck durch einen Spritzkopf mit einer Rohrdüse gedrückt und in einem
gekühlten Kalibrierrohr teilweise abgekühlt. Zur Stabilisierung der Rohr
form wird zudem das Kalibrierrohr mit Stützluft beaufschlagt, die in der
Rohraustrittrichtung durch einen rohrinnenseitigen "schwimmenden Stopfen"
eingeschlossen und abgedichtet wird. Dieser Stopfen wird über einen Draht
gehalten, der durch den Spritzkopf hindurch nach außen zu einer Draht
aufwickelung geführt ist. Ein mit diesem bekannten Verfahren hergestelltes
Kunststoffrohr hat relativ glatte Außen- und Innenflächen.
Für allgemeine Verwendungsfalle sind glatte Rohrinnenflächen für einen
unbehinderten Medienfluß vorteilhaft. Bei gewissen Verwendungen von
Rohren soll jedoch die Medienströmung gezielt durch Strukturierungen der
Innenfläche beeinflußt werden.
Grundsätzlich ist es bekannt, die Oberflächengestalt von Innenflächen
geschlossener Bauteile aus Kunststoff zu strukturieren (DE 43 06 045 A1). Dies wird
hier jedoch durch ein kostenaufwendiges Blasformverfahren ausgeführt, wobei eine
noch nicht ausgehärtete Kunststoffvorform in entsprechende zusätzliche Formen ein
geführt und durch ein Innendruckverfahren in die Endform gebracht wird. Dabei kann
die Kunststoffvorform als Röhrenform in einem Extrusionsverfahren hergestellt wer
den, wobei jedoch bis zur Endform eine Reihe weiterer Bearbeitungsschritte erfor
derlich ist.
Weiter ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern bekannt
(DE 38 15 778 A1), die aus einer duroplastischen Masse gefertigt sind mit einer
Strukturierung an ihrer äußeren Oberfläche. Diese Vorrichtung besteht aus einem
Extruder mit einem Düsenkopf, wobei diesem eine Prägevorrichtung nachgeordnet
ist. Als Formkern ist im Bereich der Prägevorrichtung ein Stützstopfen angeordnet,
der mittels eines Halteseils mit dem Düsenkopf verbunden ist. Mit einer solchen Vor
richtung kann nur eine Strukturierung auf der Außenfläche eines Kunststoffrohrs an
gebracht werden. Zudem ist es in einer ähnlichen Anordnung bei der Folienherstel
lung bekannt durch einem Düsenkopf nachgeordnete strukturierte Walzenpaare
Strukturen in eine Folie einzuprägen (DE 17 04 920 A).
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, mit dem einfach und kos
tengünstig eine Strukturierung der Innenfläche eines Kunststoffrohrs herstellbar ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine geeignete Prägevorrichtung zur Ver
wendung in einem solchen Verfahren anzugeben. Zudem ist es Aufgabe der Erfin
dung eine vorteilhafte Verwendung eines entsprechend hergestellten Kunststoffrohr
stücks aufzuzeigen.
Die Aufgabe der Erfindung wird hinsichtlich des Verfahrens mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird in das Kunststoffrohr eine Prägevorrichtung mit radial abste
henden Prägeerhebungen eingebracht. Das Kunststoffrohr und die Prägevorrichtung
werden in Rohrlängsrichtung relativ zueinander bewegt. In der Funktionsstellung im
Kunststoffrohr ist der Durchmesser der Prägevorrichtung im Bereich gegenüberlie
gender Prägeerhebungen um die gewünschte Einprägtiefe größer als der Rohrinnen
durchmesser. Durch die angegebene Relativbewegung wird dann die Positivstruktur
der Prägeerhebungen in die Innenfläche des Kunststoffrohrs als Negativstruktur ein
geprägt. Vorzugsweise erfolgt dieser Prägevorgang in Verbindung mit der Herstel
lung des Kunststoffrohrs, wenn der Kunststoff noch nicht ausgehärtet
ist und die Einprägung durch einfache Oberflächendeformation erfolgen
kann. Je nach Materialbeschaffenheit kann ggf. eine Einprägung auch un
abhängig vom Zeitpunkt der Rohrherstellung erfolgen, wobei sowohl ein
zeln oder in Kombination eine nachträgliche plastische Deformierung
und/oder Materialabtragung an der Rohrinnenfläche erfolgen kann.
Das vorstehende Verfahren ist einfach und preisgünstig durchführbar, wo
bei je nach der Gestalt der Prägeerhebungen unterschiedliche Innenflä
chenstrukturierungen möglich sind.
Besonders vorteilhaft ist das Verfahren nach Anspruch 2 in Verbindung mit
einem kontinuierlich arbeitenden Extrudierverfahren zur Herstellung eines
Kunststoffrohrs einsetzbar. Dabei wird die Prägevorrichtung nach einem
Spritzkopf in einem Innenbereich des abgezogenen Kunststoffrohrs gehal
ten, wo dieses noch nicht ausgehärtet und damit für eine Einprägung ein
fach deformierbar ist. Das Extrudierverfahren selbst wird dabei durch die
Prägevorrichtung praktisch nicht beeinflußt.
Konkret wird dazu nach Anspruch 3 vorgeschlagen, daß nach dem Spritz
kopf in einem gekühlten und mit Stützluft beaufschlagten Zentrierrohr ein
an sich bekannter schwimmender Stopfen mittels einer Drahtverbindung
gehalten ist und mit der gleichen Drahtverbindung eine Prägevorrichtung
in Reihe vor und/oder hinter dem Stopfen geschaltet ist.
Die Aufgabe wird hinsichtlich der Prägevorrichtung mit den Merkmalen
des Anspruchs 4 gelöst.
Gemäß Anspruch 4 umfaßt die Prägevorrichtung ein Basisteil, das einen
Verbindungsanschluß, vorzugsweise einen zentralen Haken für eine Draht
verbindung aufweist. Zudem umfaßt die Prägevorrichtung Prägeelemente
mit Prägeerhebungen, die mit dem Basisteil verbunden sind.
In einer Ausführungsform einer Prägevorrichtung sind nach Anspruch 5
die Prägeerhebungen unmittelbar auf dem Basisteil in der Art von paralle
len Längsstegen angebracht. Dadurch ergibt sich in der fertigen Rohrinnen
fläche eine Prägestruktur mit parallelen Längsnuten. Bei einer Biegung und
Schrägstellung gegenüber der Längsrichtung nach Anspruch 6 wird eine
Prägestruktur etwa vergleichbar der Zugstruktur eines Gewehrlaufs erhal
ten. Dabei führt das Basisteil zwangsweise eine Drehung um die Mittelach
se aus und soll daher drehbar am Verbindungsanschluß gehalten sein.
Nach Anspruch 7 soll das Basisteil wahlweise oder in Kombination mit we
nigstens einem Prägeelement und/oder einer Prägeelementhalterung ver
bunden sein.
In einer weiteren konkreten Ausführungsform nach Anspruch 8 ist die Prä
geelementhalterung eine Ringscheibe, die mit dem Basiselement um die
Mittelachse drehbar verbunden ist. Am Scheibenrand sind Prägeerhebun
gen in der Art von parallelen, gebogenen und gegenüber der Abzugrichtung
schräg angestellten Stegen angebracht. Beim Rohrabzug wird dann dabei
das Scheibenrad um die Mittelachse gedreht und aufgrund der Prägeerhe
bungen entsteht an der Rohrinnenfläche eine etwa gewindeartige Präge
struktur.
Zur Anpassung der Prägevorrichtung an unterschiedliche Rohrinnen
durchmesser, an unterschiedliche gewünschte Einprägtiefen und an unter
schiedliche Kunststoffmaterialien wird mit Anspruch 9 vorgeschlagen, die
Prägeelementhalterungen und/oder die Prägeelemente radial mittels einer
Einstellvorrichtung einstellbar und/oder elastisch mittels einer Federvor
richtung vorspannbar auszuführen. Damit können geeignete Anpassungen
und Justierungen durchgeführt werden.
In einer konkreten Ausführungsform einer Einstellvorrichtung wird mit
Anspruch 10 eine einfache Einstellschraube verwendet, die gegenüber angrenzenden
Schrägflächen eindrehbar ist und diese für eine Radialverstel
lung je nach Eindrehposition auseinanderbewegt. Die auseinanderbeweg
baren Teile können dabei zudem federvorgespannt sein.
In einer Weiterbildung gemäß Anspruch 12 wird vorgeschlagen, daß an
wenigstens einer Prägeelementhalterung wenigstens ein Prägeelement als
Rolle und/oder Walze angebracht ist, wobei die Rolle und/oder Walze um
eine Querachse drehbar gelagert und an die Form des Rohrdurchmessers
angepaßt ist sowie Prägeerhebungen aufweist. Die Prägeelemente laufen
hier während des Prägevorgangs an der Rohrinnenfläche ab und stellen
somit dem Rohrabzug vorteilhaft nur einen geringen Widerstand entgegen.
Bei der Verwendung von Rollen und/oder Walzen bieten sich als Prägeer
hebungen insbesondere alle möglichen Arten von Noppen und Gitterstruk
turen nach Anspruch 13 an.
Es ist festgestellt worden, daß es bei strukturierten Innenflächen von Tank
einfüllrohren zu einem geringeren Verschäumen des Kraftstoffs als bei glat
ten Innenflächen kommt und daß dadurch ein sichererer Betankvorgang
möglich ist. Zur Optimierung des Füllverhaltens wird daher gemäß An
spruch 14 die Verwendung eines nach einem der hervorstehend genannten
Verfahren hergestellten Kunststoffrohrstücks als Tankeinfüllrohr mit struk
turierter Innenfläche beansprucht.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung weiter erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Extrudiereinrichtung zur
Kunststoffrohrherstellung mit kombinierter Zentrierung-Ka
librierung,
Fig. 2, 3 eine Draufsicht und eine Seitenansicht einer ersten Ausfüh
rungsform einer Prägevorrichtung in einem Kunststoffrohr,
Fig. 4, 5 entsprechende Ansichten einer zweiten Ausführungsform
einer Prägevorrichtung,
Fig. 6, 7 entsprechende Ansichten einer dritten Ausführungsform
einer Prägevorrichtung,
Fig. 8 eine geschnittene Seitendarstellung einer Prägevorrichtung
nach Fig. 6 und 7 in Alleinstellung,
Fig. 9, 10, 11 entsprechende Ansichten einer vierten Ausführungsform
einer Prägevorrichtung,
Fig. 12, 13, 14 entsprechende Ansichten einer fünften Ausführungsform
einer Prägevorrichtung,
Fig. 15, 16, 17 entsprechende Ansichten einer sechsten Ausführungsform
einer Prägevorrichtung,
Fig. 18 eine Seitenansicht einer siebten Ausführungsform einer
Prägevorrichtung, und
Fig. 19 eine Seitenansicht einer achten Ausführungsform einer
Prägevorrichtung.
In Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch eine Extrudiervorrichtung zur Herstel
lung eines Kunststoffrohrs 2 dargestellt im Bereich eines Spritzkopfs 3 mit
einer Rohrdüse 4 und einem Dorn 5. Zudem ist eine Zentrierung 6 und eine
Drahtführung 7 von einer Drahtaufwickeleinrichtung 8 vorgesehen. An die
Rohrdüse ist ein Kalibrierrohr 9 angeschlossen mit einem Wassermantel 10
mit einem Wasserzulauf 11 und Wasserablauf 12. An das Kalibrierrohr 9
schließt sich ein Wasserbad 13 an. Im Kunststoffrohr 2 im Bereich des
Wasserbades 13 ist durch einen von der Drahtaufwickeleinrichtung 8 aus
gehenden Draht 14 zentral ein "schwimmender Stopfen" 15 gehalten. Der
Stützluftbereich 16 zwischen dem Stopfen 15 und der Rohrdüse 4 ist mit
Stützluft beaufschlagt, die an einer Stützluftzufuhr 17 über die Drahtfüh
rung 7 zugeführt wird. Weiter ist eine Schmierluftzufuhr 18 vorgesehen.
Mit der dargestellten Extrudiervorrichtung kann in an sich bekannter
Weise kontinuierlich das Kunststoffrohr 2 hergestellt werden, wobei die
Rohrabzugrichtung mit Pfeil 19 (nach rechts) angegeben ist.
Erfindungsgemäß wird die Extrudiervorrichtung nach Fig. 1 durch eine
Prägevorrichtung 20 ergänzt, die dem Stopfen 15 nachgeschaltet (oder ggf.
vorgeschaltet) ist und hier schematisch als Block eingezeichnet ist. Unter
schiedliche Ausführungsformen der Prägevorrichtung 20 werden anhand
der weiteren Figuren erläutert.
Fig. 2 und Fig. 3 zeigt in einem Querschnitt und in einem Längsschnitt
eine erste Ausführungsform einer Prägevorrichtung 20 in einem Kunst
stoffrohr 2. Die Prägevorrichtung 20 besteht hier aus einem Basisteil 22 mit
einem Befestigungshaken 23. Am Basisteil 22 sind vier gabelförmige, in die
Rohrabzugrichtung 24 weisende Prägeelementhalterungen 25 angebracht,
zwischen deren Gabelenden jeweils rollenförmige, der Rohrinnenfläche an
gepaßte Prägeelemente 26 drehbar gelagert sind. Auf den Prägeelementen
26 sind Prägeerhebungen als regelmäßige Noppenstruktur 27 angeformt.
Jeweils gegenüberliegende Prägeelementhalterungen 25 sind in Radialrich
tung in gewissen Grenzen aufspreizbar und durch eine Feder 28 und/oder
durch eine Einstellschraube 29 abgestützt. Um möglichst die gesamte
Rohrinnenfläche prägen zu können, sind jeweils zwei Prägeelemente 26
gegeneinander in Längsrichtung versetzt.
Beim Vorbeigang des Kunststoffrohrs 2 an der Prägevorrichtung 20 in
Rohrabzugrichtung 24 wird hier ersichtlich in das noch nicht ausgehärtete
Kunststoffmaterial an der Rohrinnenfläche eine Noppeneinprägung durch
geführt. Anstelle der Noppenstruktur 27 können auch andere Strukturen
verwendet werden, beispielsweise in der Art von Gitterstrukturen, Rauten,
Rauhigkeiten, Ränderungen, etc.
In den Fig. 4 und 5 ist eine zweite Ausführungsform einer Prägevorrich
tung 20 gezeigt. Auch hier ist ein Basisteil 22 mit einem Befestigungsha
ken 23 verwendet. An dem Basisteil 22 ist in Rohrabzugrichtung 24 eine
ringförmige Prägeelementhalterung 25 angeschlossen, an derem Ringum
fang eine Vielzahl gegeneinander versetzter Noppenrollen drehbar gelagert
sind dergestalt, daß sich die auf den Noppenrollen angebrachte Noppen
struktur 27 an der Rohrinnenfläche in Rohrlängsrichtung abrollt und ein
prägt. Mit dieser zweiten Ausführungsform werden somit parallele, linien
förmig punktierte Längseinprägungen an der Rohrinnenfläche hergestellt.
In einer der zweiten Ausführungsform ähnlichen dritten Ausführungsform
einer Prägevorrichtung 20 nach den Fig. 6, 7 und 8 sind zur Herstellung
der Prägestruktur ebenfalls eine Vielzahl winkelversetzter Noppenrollen 30
verwendet, die ebenfalls ringförmig angeordnet sind. Die Anordnung erfolgt
hier auf einem Basisteil 22 mit einem Befestigungshaken 23, das zudem
einen entgegen der Abzugrichtung 24 gerichteten Konus 31 auf weist. Am
Konus 31 sind Prägeelementhalterungen 25, die die Noppenrollen 30 tra
gen, in Längsrichtung verschiebbar angeordnet, wodurch eine radiale Ein
stellung und Positionierung der Noppenrollen 30 möglich ist, wie dies aus
Fig. 8 zu ersehen ist. Die Fixierung der Prägeelementhalterungen 25 und
damit der Noppenrollen an einer bestimmten Konusposition und damit in
einer bestimmten Radialeinstellung kann einfach durch Abstandsringe 32,
33 erfolgen, wobei ggf. die Anzahl der Prägeelementhalterungen 25 mit den
Noppenrollen 30 reduziert oder erhöht werden kann. Auch mit dieser dritten
Ausführungsform wird eine Prägestruktur in Form von parallelen,
punktierten Linien an der Rohrinnenfläche erzielt.
In den Fig. 9 bis 11 ist eine vierte Ausführungsform einer Prägevorrichtung
20 gezeigt, die hinsichtlich ihrer Radialverstellbarkeit ähnlich der vorher
gehenden dritten Ausführungsform ausgebildet ist: auch bei der vierten
Ausführungsform wird ein Basisteil 22 mit einem Befestigungshaken 23
und einem Konus 31 verwendet, auf dem für eine Radialeinstellung zur
Anpassung an unterschiedliche Rohrdurchmesser Prägeelementhalterun
gen 25 in Längsrichtung verschiebbar angeordnet sind (sh. Fig. 11) und
mittels Abstandsringen 32, 33 fixierbar sind. Die Abstandsringe 32, 33 die
nen sowohl als Distanzstücke als auch als Kippsicherungen. Die mehreren
Prägeelementhalterungen 25 sind durch einen Ring 36 zusammengehalten,
der in einem radialen Freiraum 37 gehalten ist, wobei der Freiraum 37 so
groß gewählt ist, daß die durch den Konus 31 vorgegebenen Radialeinstel
lungen möglich sind (sh. Fig. 11). Die radial äußeren Bereiche der Präge
elementhalterungen 25 sind als Prägeelemente 26 in der Art von Gleit
stücken 34 mit Einlaufschrägen 35 ausgeführt. Beim Prägevorgang werden
somit hier parallele Ziehriefen hergestellt, deren Tiefe insbesondere durch
die Radialeinstellung der Gleitstücke 34 bestimmt werden kann.
In den Fig. 12 bis 14 ist eine fünfte Ausführungsform einer Prägevorrich
tung 20 gezeigt, die weitgehend der vierten Ausführungsform entspricht.
Die fünfte Ausführungsform unterscheidet sich lediglich dadurch, daß die
Prägeelementhalterungen 25 in Längsrichtung am Konus 31 durch
Schwalbenschwanzführungen 38 geführt und unverlierbar gehalten sind.
Auch mit der fünften Ausführungsform werden somit Ziehriefen erzeugt.
Auch die sechste Ausführungsform nach den Fig. 15 bis 17 entspricht
weitgehend der vierten Ausführungsform nach den Fig. 9 bis 11, wobei in
der sechsten Ausführungsform wiederum ein Ring 36 für den Zusammenhalt
der Prägeelementhalterungen 25 in zugeordnete Freiräume 37 einge
setzt ist. Wie aus Fig. 15 ersichtlich sind im Gegensatz zur vierten Ausfüh
rungsform bei der vorliegenden sechsten Ausführungsform am Konus 31
Längsführungsnuten 39 gebildet, in denen Fußteile 40 der Prägeelement
halterungen 25 in Längsrichtung geführt und unverdrehbar gehalten sind.
In Fig. 18 ist eine siebte Ausführungsform gezeigt, bei der auf einem etwa
tropfenförmigen Basisteil 22 mit einem Befestigungshaken 23 unmittelbar
Prägeerhebungen in der Art von parallelen und gegenüber der Rohrabzug
richtung 24 gebogenen Längsstegen 41 angebracht sind. Dadurch wird er
sichtlich eine Prägestruktur an der Rohrinnenfläche erhalten, die etwa der
Zugstruktur eines Gewehrlaufs entspricht. Durch die Biegung der paralle
len Längsstege 41 wird hier eine langsame Drehbewegung des Basisteils 22
beim Vorbeigang des Kunststoffrohrs 2 durchgeführt. Um eine Verdrillung
der Drahtverbindung 14 zu vermeiden wird zweckmäßig der Befestigungs
haken 23 drehbar am Basisteil 22 angebracht.
In Fig. 19 ist eine achte Ausführungsform einer Prägevorrichtung 20 ange
geben. Dabei ist an einem Basisteil 22 mit Verbindungshaken 23 in Abzug
richtung 24 eine Ringscheibe 42 als Prägeelementhalterung verbunden, an
deren Scheibenrand Prägeerhebungen als parallele, gebogene Stege 43 an
gebracht sind. Die Ringscheibe 42 ist um eine Mittelachse 44 drehbar gela
gert. Beim Vorbeigang des Kunststoffrohrs 2 ergibt sich somit hier eine
etwa gewindeartige Prägestruktur.
Claims (14)
1. Verfahren zur Strukturierung der Innenfläche eines Kunststoffrohrs,
wobei in das Kunststoffrohr (2) eine Prägevorrichtung (20) mit radial abste henden Prägeerhebungen (27; 34; 41; 43) eingebracht wird,
das Kunststoffrohr (2) und die Prägevorrichtung (20) in Rohrlängsrichtung re lativ zueinander bewegt werden, und
in der Funktionsstellung im Kunststoffrohr (2) der Durchmesser der Prägevor richtung (20) im Bereich gegenüberliegender Prägeerhebungen (27; 34; 41; 43) um die gewünschte Einprägtiefe größer ist als der Rohrinnendurchmesser und durch die Relativbewegung entsprechend der Positivstruktur der Prägeer hebungen (27; 34; 41; 43) in die Innenfläche des vorzugsweise noch nicht ausgehärteten Kunststoffrohrs (2) im Bereich der Prägeerhebungen (27; 34; 41; 43) eine Negativstruktur eingeprägt wird.
wobei in das Kunststoffrohr (2) eine Prägevorrichtung (20) mit radial abste henden Prägeerhebungen (27; 34; 41; 43) eingebracht wird,
das Kunststoffrohr (2) und die Prägevorrichtung (20) in Rohrlängsrichtung re lativ zueinander bewegt werden, und
in der Funktionsstellung im Kunststoffrohr (2) der Durchmesser der Prägevor richtung (20) im Bereich gegenüberliegender Prägeerhebungen (27; 34; 41; 43) um die gewünschte Einprägtiefe größer ist als der Rohrinnendurchmesser und durch die Relativbewegung entsprechend der Positivstruktur der Prägeer hebungen (27; 34; 41; 43) in die Innenfläche des vorzugsweise noch nicht ausgehärteten Kunststoffrohrs (2) im Bereich der Prägeerhebungen (27; 34; 41; 43) eine Negativstruktur eingeprägt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kunststoffrohr (2) in einem Extrudierverfahren hergestellt wird und
die Prägevorrichtung (20) nach einem Spritzkopf (3) in einem In
nenbereich des abgezogenen Kunststoffrohrs (2) gehalten wird, wo
dieses noch nicht ausgehärtet und damit für eine Einprägung einfach
deformierbar ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach
dem Spritzkopf (3) in einem gekühlten und mit Stützluft beauf
schlagten Zentrierrohr (6) ein an sich bekannter "schwimmender"
Stopfen (5) im abgezogenen Kunststoffrohr (2) mittels einer Draht
verbindung (14) gehalten ist und eine Prägevorrichtung (20) in
Reihe vor und/oder hinter dem Stopfen (15) geschaltet ist.
4. Prägevorrichtung zur Verwendung in einem der Verfahren nach Anspruch 1
bis 3, wobei die Prägevorrichtung (20) ein mit einem Verbindungsanschluss,
vorzugsweise einem zentralen Befestigungshaken (23) versehenes Basisteil
(22) mit Prägeelementen (26; 30; 42) mit Prägeerhebungen (27; 34; 41; 43)
aufweist.
5. Prägevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Prägeerhebungen unmittelbar auf dem Basisteil (22) in der Art
von parallelen Längsstegen (41) angebracht sind, wodurch sich eine
Prägestruktur mit parallelen Längsnuten ergibt.
6. Prägevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die parallelen Längsstege (41) eine Biegung gegenüber der Längs
richtung aufweisen und das Basisteil (22) am Verbindungsanschluß
(23) um die Mittelachse (44) drehbar gehalten ist, wodurch sich eine
Prägestruktur etwa entsprechend der Zugstruktur eines Gewehr
laufs ergibt.
7. Prägevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
mit dem Basisteil (22) wenigstens ein Prägeelement und/oder eine
Prägeelementhalterung verbunden ist.
8. Prägevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Prägeelementhalterung eine Ringscheibe (42) ist, die mit dem
Basisteil (22) um die Mittelachse (44) drehbar verbunden ist und die
am Scheibenrand Prägeerhebungen in der Art von parallelen, gebo
genen und gegenüber der Abzugrichtung (24) schräg angestellten
Stegen (43) aufweist, so daß sich eine gewindeartige Prägestruktur
ergibt.
9. Prägevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Prägeelementhalterungen (25) und/oder Prägeelemente
verwendet sind, die gegeneinander radial fest mittels wenigstens
einer Einstellvorrichtung (29; 31, 32, 33) einstellbar und/oder ela
stisch mittels einer Federvorrichtung (28) vorspannbar sind.
10. Prägevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einstellvorrichtung eine Einstellschraube (29) umfaßt, die ge
genüber angrenzende und radial aufweitbaren Schrägflächen ein
drehbar ist.
11. Prägevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einstellvorrichtung einen zentralen Konus (31) auf dem Basisteil
(22) aufweist, an dem in Längsrichtung Prägeelemente und/oder
Prägeelementhalterungen (25) verschiebbar und in einer bestimm
ten Längsposition entsprechend einer bestimmten Radialeinstellung
festlegbar gehalten sind.
12. Prägevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß an wenigstens einer Prägeelementhalterung (25)
wenigstens ein Prägeelement als um eine Querachse drehbare, mit
Prägeerhebungen versehene und der Form des Rohrdurchmessers
angepaßte Rolle (26; 30) und/oder Walze angebracht ist.
13. Prägevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Prägeerhebungen auf der wenigstens einen Rolle (26; 30)
und/oder Walze als Noppenstruktur (27) und/oder Gitterstruktur
und/oder Rautenstruktur ausgebildet sind.
14. Verwendung des durch das Verfahren gemäß Patentanspruch 1 bis 3 hergestellten Kunst
stoffrohrstücks als Einfüllrohr zum Tank eines Kraftfahrzeuges.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848943A DE19848943C2 (de) | 1998-10-23 | 1998-10-23 | Verfahren zur Strukturierung der Innenfläche eines Kunststoffrohrs sowie eine Prägevorrichtung und ein Kunststoffrohrstück |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848943A DE19848943C2 (de) | 1998-10-23 | 1998-10-23 | Verfahren zur Strukturierung der Innenfläche eines Kunststoffrohrs sowie eine Prägevorrichtung und ein Kunststoffrohrstück |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19848943A1 DE19848943A1 (de) | 2000-04-27 |
DE19848943C2 true DE19848943C2 (de) | 2001-08-02 |
Family
ID=7885430
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848943A Expired - Fee Related DE19848943C2 (de) | 1998-10-23 | 1998-10-23 | Verfahren zur Strukturierung der Innenfläche eines Kunststoffrohrs sowie eine Prägevorrichtung und ein Kunststoffrohrstück |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19848943C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NZ593291A (en) | 2008-11-11 | 2012-10-26 | Univ Florida | Method of patterning a curved surface with nanoscale features to prevent biological growth |
US9937655B2 (en) | 2011-06-15 | 2018-04-10 | University Of Florida Research Foundation, Inc. | Method of manufacturing catheter for antimicrobial control |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1704920A1 (de) * | 1967-07-14 | 1971-06-03 | Polymer Synthese Werk | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen endloser schlauchfoermiger oder flacher Folien aus Kunststoff,Zellglas od.dgl. |
DE2557718B2 (de) * | 1974-12-28 | 1979-03-22 | Toyoda Gosei Co. Ltd., Nagoya (Japan) | Vorrichtung zum Herstellen von verstärkten Schläuchen |
DE3204720A1 (de) * | 1981-02-13 | 1982-09-16 | Thoratec Laboratories Corp., 94710 Berkeley, Calif. | Verfahren und vorrichtung zum herstellen mehrschichtiger schlaeuche |
DE2437658C2 (de) * | 1973-08-04 | 1984-07-19 | Ashimori Kogyo K.K., Osaka | Spreizanordnung für eine Vorrichtung zum Beschichten der Außenflächen vom Textilschläuchen |
DE3815778A1 (de) * | 1988-05-09 | 1989-11-23 | Peter Irsch | Vorrichtung zur herstellung von hohlkoerpern mit einer strukturierung an mindestens einer der aeusseren oberflaechen |
DE4306045A1 (en) * | 1992-02-27 | 1993-09-02 | Toyo Seat K K | Blow moulding articles with areas of wall of different thicknesses - by first applying against interior face of parison pressure members at different regulated temperatures and then injecting compressed air |
-
1998
- 1998-10-23 DE DE19848943A patent/DE19848943C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1704920A1 (de) * | 1967-07-14 | 1971-06-03 | Polymer Synthese Werk | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen endloser schlauchfoermiger oder flacher Folien aus Kunststoff,Zellglas od.dgl. |
DE2437658C2 (de) * | 1973-08-04 | 1984-07-19 | Ashimori Kogyo K.K., Osaka | Spreizanordnung für eine Vorrichtung zum Beschichten der Außenflächen vom Textilschläuchen |
DE2557718B2 (de) * | 1974-12-28 | 1979-03-22 | Toyoda Gosei Co. Ltd., Nagoya (Japan) | Vorrichtung zum Herstellen von verstärkten Schläuchen |
DE3204720A1 (de) * | 1981-02-13 | 1982-09-16 | Thoratec Laboratories Corp., 94710 Berkeley, Calif. | Verfahren und vorrichtung zum herstellen mehrschichtiger schlaeuche |
DE3815778A1 (de) * | 1988-05-09 | 1989-11-23 | Peter Irsch | Vorrichtung zur herstellung von hohlkoerpern mit einer strukturierung an mindestens einer der aeusseren oberflaechen |
DE4306045A1 (en) * | 1992-02-27 | 1993-09-02 | Toyo Seat K K | Blow moulding articles with areas of wall of different thicknesses - by first applying against interior face of parison pressure members at different regulated temperatures and then injecting compressed air |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 08300478 A.,In: Pat. Abstr. of Jp., * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19848943A1 (de) | 2000-04-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2260956B1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung wendelförmiger Wellrohre | |
DE2413879C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines doppelwandigen Kunststoffrohrs aus einem gewellten Außenrohr und einem glatten Innenrohr | |
DE69312807T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer rohrförmigen Zahnstange | |
EP0600214B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung eines Verbundrohres mit einem aussen im wesentlichen glatten Abschnitt | |
DE2413878A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von doppelwandigen kunststoffrohren mit ring- oder schraubenfoermig gerillter aussenwand | |
DE2308418B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines insbesondere grosskalibrigen rohres aus thermoplastischem kunststoff | |
DE60100736T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rastkerben auf einem Rahmenrohr für einen Fahrzeugsitz, insbesondere einem Kopfstützen-Rahmenrohr | |
DE2735571C3 (de) | Vorrichtung zum Auftragen einer ringwulstförmige Verdickungen aufweisenden Schicht auf ein Stahlrohr | |
DE2222274A1 (de) | Bemusterung bzw. Profilieren von Filmen | |
DE10156085A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Aufweiten und Formen von Dosenrümpfen | |
DE60106812T2 (de) | Verfahren zum Herstellen von metallischen Faltenbälgen | |
DE102007026309B3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von runden oder ovalen Kunststoffrohren | |
DE2803365C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von schraubenförmig verlaufenden Querrippen an einem Rohr durch Walzen | |
DE19848943C2 (de) | Verfahren zur Strukturierung der Innenfläche eines Kunststoffrohrs sowie eine Prägevorrichtung und ein Kunststoffrohrstück | |
DE102011053676A1 (de) | Rohrbiegemaschine | |
DE2758527C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Rippenrohres | |
DE102006044643A1 (de) | Vorrichtung zur Unterstützung von Kunststoffprofilen | |
DE60200192T3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Abzweigkragen an Rohren | |
DE102011000845B4 (de) | Verfahren zum Biegen und axialen Stauchen eines Rohres und Vorrichtung hierzu | |
EP0956188A2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum umformen der oberflächen von extrudierten profilen | |
DE102018219463A1 (de) | Applikationsvorrichtung zum Auftragen von mindestens einem Klebstoff und Verfahren zum Herstellen einer kombinierten Falz-Klebeverbindung | |
DE102008037549B3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines rohrförmigen Werkstücks | |
DD233747A3 (de) | Verfahren und einrichtung zur herstellung eines transversal gesickten oder gerippten inneren rohres einer doppelwandigen spezialgasentladungsroehre hoher winkelselektivitaet | |
DE4009061C2 (de) | ||
DE2058955C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Gummiwalze |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110502 |