DE19848526A1 - Einkomponentenkleber und/oder als Dichtungsmittel einsetzbare Masse sowie Verfahren zu ihrer Anwendung und Herstellung - Google Patents

Einkomponentenkleber und/oder als Dichtungsmittel einsetzbare Masse sowie Verfahren zu ihrer Anwendung und Herstellung

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DE19848526A1
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Gummi Hansen & Co Produkt GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine als Einkomponentenkleber und/oder Dichtungsmittel einsetzbare Masse. DOLLAR A Es ist die Aufgabe der Erfindung, in einfacher Weise und mit einfachen Mitteln eine als Einkomponentenkleber und/oder Dichtungsmittel einsetzbare Masse zu schaffen, die sich insbesondere für das Kleben von Gegenständen aus Fluorkautschuk eignet und sich durch hohe Temperaturfestigkeit auszeichnet. DOLLAR A Die Erfindung besteht darin, daß der Einkomponentenkleber und/oder die als Dichtungsmittel einsetzbare Masse aus einem Feststoffanteil, in dem sich Fluorkautschuk, Ruß und Kalziumoxid befinden, und einem Lösungsmittel, im wesentlichen Methylethylenketon, bestehen. DOLLAR A Der Feststoffanteil dieser Masse ist höher als der der bekannten Zweikomponentenmassen und ihre Schwindung nach ihrem Einsatz geringer. Diese hochtemperaturbeständige Masse vulkanisiert durch den Vulkanisationsinitiator Wasser. Das hierfür benötigte Wasser bezieht die Masse in Form von Luftfeuchtigkeit. Daher ist es vorteilhaft, daß man geklebte Gegenstände vor ihrer Verwendung mehrere Stunden, besser einige Tage, an vorzugsweise feuchter Umgebungsluft liegen läßt. Die Temperaturbeständigkeit ist hoch und stimmt mit der der aus Fluorkautschuk hergestellten Gegenstände überein.

Description

Die Erfindung betrifft eine als Einkomponentenkleber und/oder Dichtungsmittel einsetzbare Masse sowie ein Verfahren zu ihrer Anwendung und Herstellung.
Von den vielen als Einkomponentenkleber geeigneten Mas­ sen eignet sich keine für das Kleben von Gegenständen aus Fluorkautschuk. Fluorkautschuk ist aber wegen sei­ ner hohen Temperaturbeständigkeit ein wichtiges Ar­ beitsmittel in der Industrie. Für das Kleben von Gegen­ ständen aus Fluorkautschuk ist lediglich ein Zweikom­ ponentenkleber bekannt, der aus mehreren Gründen pro­ blematisch ist. Dieser weist so z. B. einen niedrigen Feststoffanteil auf, an der Klebestelle treten daher unerwünschte Schrumpfungen auf.
Auch besteht ein erheblicher Bedarf an hochtemperatur­ beständigen Dichtungsmitteln in Form von spritzbaren Pasten, die ein dauerelastisches Verhalten zeigen, um z. B. an Feuerungsanlagen auftretende Risse zu füllen und abzudichten. Dieser Bedarf läßt sich mit auf dem Markt befindlichen Dichtungsmitteln technisch nicht befriedigen.
Die Erfindung beseitigt die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, in einfacher Weise und mit einfachen Mitteln eine als Einkomponen­ tenkleber und/oder Dichtungsmittel einsetzbare Masse zu schaffen, die sich insbesondere für das Kleben von Gegenständen aus Fluorkautschuk eignet und sich durch hohe Temperaturfestigkeit auszeichnet.
Die Erfindung besteht darin, daß der Einkomponenten­ kleber und/oder die als Dichtungsmittel einsetzbare Masse aus einem Feststoffanteil, in dem sich Fluorkau­ tschuk, Ruß, Magnesioumoxid und Kalziumoxid befinden, und einem Lösungsmittel, im wesentlichen Methylethyl­ keton, bestehen.
Der Feststoffanteil dieser Masse ist höher als der der bekannten Zweikomponentenmassen. Die Schwindung dieser Masse ist nach ihrem Einsatz geringer. Diese hochtempe­ raturbeständige Masse vulkanisiert durch den Vulkanisa­ tionsinitiator Wasser. Das hierfür benötigte Wasser be­ zieht die Masse in Form von Luftfeuchtigkeit. Daher ist es vorteilhaft, daß man geklebte Gegenstände vor ihrer Verwendung mehrere Stunden, besser einige Tage, an vor­ zugsweise feuchter Umgebungsluft liegen läßt. Die Tem­ peraturbeständigkeit ist hoch und stimmt mit der der aus Fluorkautschuk hergestellten Gegenstände überein.
Zweckmäßig ist es, daß das Verhältnis von Feststoffan­ teil zu Lösungsmittel etwa 60-80% zu 40-20%, vorzugs­ weise 70% zu 30% beträgt.
Dabei ist es weiterhin zweckmäßig, daß der Feststoff­ anteil
80-120 Teile Fluorkautschuk,
10-30 Teile Ruß,
1-10 Teile Magnesiumoxid
2-25 Teile Calziumoxid
enthält.
Diese Masse kann verschiedene Reaktionsgeschwindig­ keiten aufweisen, je nachdem wie hoch im Feststoff­ anteil die prozentuale Menge des Kalziumoxids ist. Je nach Anwendungsfall ist daher im Feststoffanteil die Menge des Kalziumoxids entsprechend der gewünschten Reaktionsgeschwindigkeit eingestellt.
Bei Verwendung der Masse als Dichtungsmittel können auch mineralische, gemahlene Feststoffe als Zuschlag­ stoffe in der Mischung enthalten sein.
Bei der Anwendung dieser Masse als Kleber geht man so vor, daß man geklebte Gegenstände vor ihrer Verwendung mehrere Stunden, besser einige Tage, an vorzugsweise feuchter Umgebungsluft liegen läßt.
Bei der Herstellung der als Einkomponentenkleber und/­ oder Dichtungsmittel einsetzbaren Masse, insbesondere für aus Fluorkautschuk hergestellte Gegenstände, geht man so vor, daß man Fluorkautschuk, Ruß und Magnesium­ oxid miteinander auf einem Mischkalander mischt, diese Mischung in ein Gefäß bringt und mit dem Lösungsmittel unter Rühren vermischt, anschließend in dem Gefäß eine Stickstoffatmosphäre schafft und in dieser das Kalzi­ umoxid in die gelöste Mischung einträgt und weiter durch intensives Rühren einmischt.
Für die Durchführung dieses Verfahrens wird man zweckmäßigerweise ein Gefäß mit verschließbarem Boden­ ablauf und mit Stickstoffüberdruck verwendet, aus dem man die Masse unter Überdruck in geeignete luftdichte Gebinde abfüllt. Die Beschickung dieses Gefäßes erfolgt zweckmäßigerweise ebenfalls unter Luftabschluß.
Ausführungsbeispiel
Es wurde Fluorkautschuk, Ruß und Magnesiumoxid mitein­ ander auf einem Mischkalander gemischt. Die Mischungs­ anteile betrugen:
10 Teile Fluorkautschuk,
20 Teile Ruß,
3 Teile Magnesiumoxid.
Diese Kautschukmischung wurde in ein Gefäß gebracht und mit dem Lösungsmittel Methylethylketon unter Rühren vermischt. Dabei betrug das Verhältnis von Feststoff­ anteil zu Lösungsmittel 70% zu 30%. Nach erfolgter Lösung des Fluorkautschuks wurde anschließend in dem Gefäß eine Stickstoffatmosphäre geschaffen und in die­ ser das Kalziumoxid in die gelöste Mischung eingetragen und weiter durch intensives Rühren eingemischt. Dabei wählte man 5 bis 15 Teile Kalziumoxid (bezogen auf die oben genannten Feststoffteile), je nach gewünschter Reaktionsgeschwindigkeit. Soll die Reaktion langsam erfolgen, wird ein geringerer Anteil eingerührt.
Verwendet wurde ein Gefäß mit verschließbarem Boden­ ablauf und mit Stickstoffüberdruck, aus dem man die Masse unter Überdruck in geeignete luftdichte Gebinde abfüllt. Die Beschickung dieses Gefäßes erfolgte ebenfalls unter Luftabschluß.

Claims (8)

1. Als Einkomponentenkleber und/oder Dichtungsmittel einsetzbare Masse, insbesondere für aus Fluorkau­ tschuk hergestellte Gegenstände, bestehend aus einem Feststoffanteil, in dem sich Fluorkautschuk, Ruß, Magnesiumoxid und Kalziumoxid befinden, und einem Lösungsmittel, im wesentlichen Methylethylketon.
2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Feststoffanteil zu Lösungs­ mittel etwa 60-80% zu 40-20%, vorzugsweise 70% zu 30% beträgt.
3. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststoffanteil
80-120 Teile Fluorkautschuk,
10-30 Teile Ruß,
1-10 Teile Magnesiumoxid
2-25 Teile Calziumoxid
enthält.
4. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Feststoffanteil die Menge des Kalziumoxids entsprechend der gewünschten Reaktionsgeschwindig­ keit eingestellt ist.
5. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung der Masse als Dichtungsmittel mineralische, gemahlene Feststoffe in der Mischung enthalten sind.
6. Verfahren zur Anwendung der Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man geklebte Gegenstände vor ihrer Verwendung mehrere Stunden, besser einige Tage, an vorzugs­ weise feuchter Umgebungsluft liegen läßt.
7. Verfahren zur Herstellung der als Einkomponenten­ kleber und/oder Dichtungsmittel einsetzbare Masse, insbesondere für aus Fluorkautschuk hergestellte Gegenstände, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Fluorkautschuk, Ruß und Magnesiumoxid mit­ einander auf einem Mischkalander mischt, diese Mischung in ein Gefäß bringt und mit dem Lösungsmittel unter Rühren vermischt, anschließend in dem Gefäß eine Stickstoffatmosphäre schafft und in dieser das Kalziumoxid in die gelöste Mischung einträgt und weiter durch intensives Rühren ein­ mischt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gefäß mit verschließbarem Bodenablauf und mit Stickstoffüberdruck verwendet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101538449B (zh) * 2009-04-29 2010-09-29 布柯玛蓄能器(天津)有限公司 氟橡胶蓄能器胶囊粘接剂

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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