DE19847466A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen von Fehlerstellen an abwickelbaren Warenbahnen, insbesondere Kunststoffbahnen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen von Fehlerstellen an abwickelbaren Warenbahnen, insbesondere Kunststoffbahnen

Info

Publication number
DE19847466A1
DE19847466A1 DE1998147466 DE19847466A DE19847466A1 DE 19847466 A1 DE19847466 A1 DE 19847466A1 DE 1998147466 DE1998147466 DE 1998147466 DE 19847466 A DE19847466 A DE 19847466A DE 19847466 A1 DE19847466 A1 DE 19847466A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
marking elements
sensor
web
marking
coil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1998147466
Other languages
English (en)
Inventor
Jakob Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lemo Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Lemo Maschinenbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lemo Maschinenbau GmbH filed Critical Lemo Maschinenbau GmbH
Priority to DE1998147466 priority Critical patent/DE19847466A1/de
Publication of DE19847466A1 publication Critical patent/DE19847466A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H26/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions, for web-advancing mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/30Orientation, displacement, position of the handled material
    • B65H2301/36Positioning; Changing position
    • B65H2301/364Positioning; Changing position of material in roll
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/10Handled articles or webs
    • B65H2701/12Surface aspects
    • B65H2701/124Patterns, marks, printed information

Landscapes

  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erkennen von Fehlerstellen an abwickelbaren Warenbahnen, insbesondere Kunststoffolienbahnen, in bahnverarbeitenden Einrichtungen unter Verwendung von im Bahnwickel (1) eingewickelten Markierelementen (2), die durch Zusammenwirken mit einem Sensor (4) ein automatisches Erfassen und Auswerten von in der Warenbahn befindlichen Fehlerstellen ermöglicht.

Description

Die Erfindung bezieht sich zunächst auf ein Verfahren zum Erkennen von Fehlerstellen an abwickelbaren Warenbahnen, insbesondere Kunststoffolienbahnen, in bahnverarbei­ tenden Einrichtungen unter Verwendung von im Bahnwickel eingewickelten Markier­ elementen.
Bei laufenden Materialbahnen, insbesondere bei hochempfindlichen Kunststoffolienbah­ nen, können mannigfache Fehlerstellen auftreten, wie beispielsweise Materialrisse, Verwerfungen, Umfaltungen und dergleichen. Beim Bedrucken solcher Bahnen können darüber hinaus auch Fehlerstellen durch Fehldrucke oder dergleichen auftreten.
Aus der Praxis ist es bekannt, beim Bedrucken von Kunststofffolienbahnen, Papierstrei­ fen an solchen Stellen der Materialrolle einzulegen, an denen Fehlerstellen vorhanden sind. Beim nachfolgenden Bearbeiten solcher bedruckten Materialbahnen, beispielswei­ se beim Herstellen von Beuteln, Säcken oder dergleichen, kann durch die eingelegten Papierstreifen der Bedienungsperson jeweils ein Hinweis gegeben werden, dass an dieser Stelle eine Fehlerstelle vorhanden ist. Die Bedienungsperson hat es dann in der Hand, die entsprechenden Maßnahmen zu ergreifen, um sicherzustellen, dass die Fehlerstelle nicht in die laufende Produktion der Beutel, Säcke oder dergleichen eingeht. Eine derartige Verfahrensweise ist recht umständlich und zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, dass bei jedem Betriebszustand nicht nur ein optimales Überwachungsergebnis erreicht wird, sondern zugleich auch eine vereinfachte Auswertung des Überwachungsergebnisses sichergestellt wird. Zugleich soll eine Vorrichtung geschaffen werden, mit der mit einfachen Mitteln eine konsequente Überwachung und Auswertung von Fehlerstellen möglich ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird in verfahrensmäßiger Hinsicht im wesentlichen dadurch gelöst, dass die Markierelemente von einem Sensor automatisch erfaßt werden, durch den über eine Signalverarbeitungseinrichtung Steuerimpulse ausgelöst werden. Mit den Mitteln nach der Erfindung wird dem Umstand Rechnung getragen, dass mit steigendem Automatisierungsgrad an Produktionsmaschinen automatische Erfassungs- und Auswertsysteme immer wichtiger werden. Nach der erfinderischen Idee werden die Fehlerstellen, die beim Aufwickeln markiert werden, bei der Bahnverarbeitung automatisch erfaßt und der Bedienungsperson angezeigt oder aber die Produktionsmaschine wird automatisch abgeschaltet.
Die Verarbeitung der Markierinformation ist besonders dann einfach, wenn die Markierelemente beispielsweise als an der einen Stirnseite des Bahnwickels hervorste­ hende Markierstreifen ausgebildet werden und der Sensor im Bereich seitlich neben der einen Stirnseite des Bahnwickels angeordnet ist. Auf diese Weise lassen sich die beispielsweise von einem Blechstreifen gebildeten Markierstreifen durch den Sensor leicht ermitteln, ohne dass störende Bahnabschnitte hinderlich sind.
In vorrichtungsmäßiger Hinsicht geht die Erfindung von einer Vorrichtung zum Erkennen von Fehlerstellen an abwickelbaren Warenbahnen, insbesondere Kunststoffolienbahnen, in bahnverarbeitenden Einrichtungen unter Verwendung von im Bahnwickel eingewickel­ ten Markierelementen aus, wobei erfindungsgemäß die Markierelemente mit einem gemeinsamen Sensor zusammenwirken, der seinerseits mit einer entsprechend der Anzahl der Markierelemente Steuerimpulse erzeugenden Signalverarbeitungseinrichtung in Verbindung steht. Der beispielsweise als optische Überwachungseinrichtung, wie ein Fotozelle ausgebildeter Sensor ist in zweckmäßiger Ausgestaltung an einer am Außenumfang des Bahnwickels anliegenden Tastrolle angebracht. Das hat den Vorteil, dass die Tastrolle immer automatisch dem Durchmesser des ablaufenden Bahnwickels folgt, so dass eine besondere Anpassung an den sich ständig ändernden Durchmesser des Bahnwickels nicht erforderlich ist. Die Tastrolle braucht lediglich auf die Randkante des Bahnwickels eingestellt zu werden. In besonders einfacher Weise läßt sich eine derart automatisch nachfolgende Tasteinrichtung dadurch verwirklichen, dass die Tastrolle am freien Ende eines schwenkbeweglich gelagerten Auflagearms frei drehbar angeordnet ist.
Zu einer wenig Bauraum beanspruchenden Lösung kommt man dann, wenn die Schwenkachse des Auflagearms im wesentlichen in Höhe der Drehachse des Bahnwic­ kels angebracht ist.
Wie oben bereits angedeutet, kann auch eine automatische Steuerung der bahnverar­ beitenden Maschine in Abhängigkeit von den eingewickelten Markierstreifen durchge­ führt werden und zwar beispielsweise dann, wenn die Signalverarbeitungsanlage mit einer Antriebseinrichtung der bahnverarbeitenden Anlage verbunden ist. Auf diese Weise ist es relativ einfach möglich, die Maschine automatisch dann abzuschalten, wenn eine durch das Markierelement gekennzeichnete Fehlerstelle an einer Bearbeitungsstati­ on der verarbeitenden Maschine angelangt ist.
Mit den Mitteln nach der Erfindung werden somit Qualitätsmängel, wie Fehldrucke oder Abrisse relativ früh erkannt, so dass es nicht zu unerwünscht langen Stillstandszeiten der verarbeitenden Maschine kommt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen in jeweils schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen Bahnwickel bzw. eine Wickelrolle mit eingewickelten Markierelementen und einer Erfassungseinrichtung in der Seitenansicht und
Fig. 2 die zugehörige Vorderansicht.
Ein in Fig. 1 im Querschnitt dargestellter Bahnwickel 1 ist beim Aufwickeln mit Markierelementen 2 in Form von beispielsweise aus Blechstreifen hergestellten Markierstreifen bestückt worden. Die Markierstreifen werden beim Aufwickeln der Warenbahn zum Bahnwickel 1 entweder von Hand oder aber automatisch mit eingewic­ kelt. Das automatische Zuführen der Markierstreifen kann nach Art eines Etikettiergerä­ tes durch einen Geber erfolgen, der beispielsweise nach optischer Erkennung von Bahnfehlern elektrisch aktiviert wird. Auf diese Weise lassen sich leicht Markierstreifen an solchen Stellen einwickeln, wo auf der Materialbahn, die beispielsweise eine Kunststoffolienbahn sein kann, Fehlerstellen auftreten. Bei den Fehlerstellen kann es sich um Materialfehler, Verwerfungen, Risse oder dergleichen handeln. Das Einlegen der Markierelemente 2 kann entweder unmittelbar nach dem Extrudieren der Kunststoffoli­ enbahn oder auch beispielsweise beim Bedrucken der Materialbahn erfolgen, wenn diese nach dem Bedrucken aufgewickelt wird. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Markierelemente 2 an der einen Stirnseite 3 des Bahnwickels 1 derart eingewickelt, dass sie mit einem Teil aus der Stirnseite 3 nach außen hervortreten.
Wenn nun ein derart mit Markierelementen 2 bestückter Bahnwickel 1 in eine bahnverar­ beitende Einrichtung gelangt, wird mit der vorliegenden Erfindung angestrebt, die markierten Fehlerstellen leicht zu erfassen und auszuwerten. Zu diesem Zweck wird die in der verarbeitenden Anlage ablaufende Bahnwickel 1 derart zum Zusammenwirken mit einem Sensor 4 gebracht, dass der Sensor 4 und die nach außen vorstehenden Bereiche der Markierelemente 2 zusammenwirken. Der beispielsweise als optische Einrichtung, z. B. als Fotozelle ausgebildete Sensor, ist an einer Tastrolle 5 angeordnet, die ihrerseits am freien Ende eines Auflagearms 6 angeordnet ist, der - wie aus Fig. 1 hervorgeht - an einer sich im wesentlichen horizontal erstreckenden Schwenkachse 7 schwenkbeweglich gelagert ist. Die Schwenkachse 7 liegt im wesentlichen in Höhe der Drehachse 8 des Bahnwickels 1 und erstreckt sich im wesentlichen parallel dazu.
Der Sensor steht mit einer nicht dargestellten Signalverarbeitungseinrichtung in Verbindung, durch die immer dann ein Steuerimpuls erzeugt wird, wenn ein Markierstrei­ fen 2 von dem Sensor 4 erfaßt wird. Durch die auf die Randkante abgestellte Tastrolle 5 und deren frei drehbewegliche Anordnung an dem schwenkbaren Auflagearm 6 folgt die Tastrolle 5 stets dem sich verändernden Durchmesser des Bahnwickels 1, so dass damit auch der Sensor 4 stets im gleichbleibenden Abstand zu den einzelnen Markierelemen­ ten 2 gehalten wird.
Durch die jeweils ausgelösten Steuerimpulse erhält die Bedienungsperson der Anlage einen Hinweis, dass eine Fehlerstelle vorliegt. Je nach Beschaffenheit und Ausgestal­ tung der Anlage kann diese aber auch automatisch ausgeschaltet werden. Dazu ist es lediglich erforderlich, dass die beispielsweise als Mikroprozessor bzw. programmierbarer Rechner ausgebildete Signalverarbeitungseinrichtung mit einer Antriebseinrichtung der bahnverarbeitenden Maschine in Verbindung steht. Auf diese Weise ist es möglich, die Anlage automatisch stillzusetzen bzw. abzubremsen, wenn eine Fehlerstelle auftritt.
Die vorbeschriebene Erfindung ist nicht nur bei der Extrusion oder dem Bedrucken einer Materialbahn einsetzbar, sondern auch bei allen Rollenabwicklern, die im vorherigen Produktionsprozess Fehler zulassen. Auch ist ein Einsatz möglich, wenn beim Anwickeln direkt ein Markierelement mit eingelegt wird und durch dieses beim Abwickeln das Wickelende erkannt werden soll.

Claims (9)

1. Verfahren zum Erkennen von Fehlerstellen an abwickelbaren Warenbahnen, insbeson­ dere Kunststoffolienbahnen, in bahnverarbeitenden Einrichtungen unter Verwendung von im Bahnwickel eingewickelten Markierelementen, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierelemente von einem Sensor automatisch erfaßt werden, durch den öber eine Signalverarbeitungseinrichtung Steuerimpulse ausgelöst werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierelemente als an der einen Stirnseite des Bahnwickels seitlich hervorstehende Markierstreifen ausgebildet sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierstreifen von einem Blechstreifen gebildet sind.
4. Vorrichtung zum Erkennen von Fehlerstellen an abwickelbaren Warenbahnen, insbesondere Kunststoffolienbahnen in bahnverarbeitenden Einrichtungen unter Verwendung von im Bahnwickel eingewickelten Markierelementen, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Markierelemente (2) mit einem gemeinsamen Sensor (4) zusam­ menwirken, der seinerseits mit einer entsprechend der Anzahl der Markierelemente (2) Steuerimpulse erzeugenden Signalverarbeitungseinrichtung in Verbindung steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (4) an einer am Außenumfang des Bahnwickels (1) anliegenden Tastrolle (5) angebracht ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastrolle (5) auf die Randkante des Bahnwickels (1) eingestellt ist und der Sensor (4) außerhalb der einen Stirnseite (3) des Bahnwickels (1) angeordnet ist und dort mit den aus der Stirnseite (3) des Bahnwickels (1) hervorstehenden Markierstreifen (2) zusammenwirkt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, dass die Tastrolle (5) am freien Ende eines schwenkbeweglich gelagerten Auflagearms (6) frei drehbar angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (7) des Auflagearms (6) im wesentlichen in Höhe der Drehachse (8) des Bahnwickels (1) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, dass die Signalverarbeitungseinrichtung mit einer Antriebseinrichtung der bahnver­ arbeitenden Einrichtung verbunden ist.
DE1998147466 1998-10-15 1998-10-15 Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen von Fehlerstellen an abwickelbaren Warenbahnen, insbesondere Kunststoffbahnen Withdrawn DE19847466A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998147466 DE19847466A1 (de) 1998-10-15 1998-10-15 Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen von Fehlerstellen an abwickelbaren Warenbahnen, insbesondere Kunststoffbahnen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998147466 DE19847466A1 (de) 1998-10-15 1998-10-15 Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen von Fehlerstellen an abwickelbaren Warenbahnen, insbesondere Kunststoffbahnen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19847466A1 true DE19847466A1 (de) 2000-04-20

Family

ID=7884514

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998147466 Withdrawn DE19847466A1 (de) 1998-10-15 1998-10-15 Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen von Fehlerstellen an abwickelbaren Warenbahnen, insbesondere Kunststoffbahnen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19847466A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10321770A1 (de) * 2003-05-15 2004-12-02 Continental Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Überprüfen kalandrierter Materialbahnen
DE202004014157U1 (de) * 2004-09-09 2006-02-09 Planatol Klebetechnik Gmbh Markiereinrichtung
EP2206666A1 (de) 2009-01-07 2010-07-14 3A Technology & Management AG Verfahren zur Registrierung eines Fehlers an einer Materialbahn
DE102010016055A1 (de) 2010-03-22 2011-09-22 Krones Ag Vorrichtung zur Kontrolle von Spulen mit aufgewickeltem Folienmaterial
CN114103383A (zh) * 2021-12-10 2022-03-01 潍坊市宇虹防水材料(集团)有限公司 一种湿铺法沥青防水卷材及其制备方法

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10321770A1 (de) * 2003-05-15 2004-12-02 Continental Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Überprüfen kalandrierter Materialbahnen
DE202004014157U1 (de) * 2004-09-09 2006-02-09 Planatol Klebetechnik Gmbh Markiereinrichtung
EP2206666A1 (de) 2009-01-07 2010-07-14 3A Technology & Management AG Verfahren zur Registrierung eines Fehlers an einer Materialbahn
DE102010016055A1 (de) 2010-03-22 2011-09-22 Krones Ag Vorrichtung zur Kontrolle von Spulen mit aufgewickeltem Folienmaterial
EP2368825A1 (de) 2010-03-22 2011-09-28 Krones AG Vorrichtung zur Kontrolle von Spulen mit aufgewickeltem Folienmaterial
US8766223B2 (en) 2010-03-22 2014-07-01 Krones Ag Device for monitoring rolls of film material wound thereon and packaging machine
CN114103383A (zh) * 2021-12-10 2022-03-01 潍坊市宇虹防水材料(集团)有限公司 一种湿铺法沥青防水卷材及其制备方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1030172B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Detektieren, Kennzeichnen und Wiederauffinden von Fehlern eines Materialbandes
AT508159B1 (de) Fehlerstellenerkennung
US5949550A (en) Method and apparatus for detecting defects in a moving web
DE2525560C2 (de) Wartungseinrichtung die längs einer eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Spinnstellen aufweisenden Offenend-Spinnmaschine verfahrbar ist
EP2368825B2 (de) Vorrichtung zur Kontrolle von Spulen mit aufgewickeltem Folienmaterial
DE19882374B4 (de) Verfahren zur Bestimmung der Qualität der Formierung einer Bobine oder Rolle einer Papier - oder Kartonbahn und zur Steuerung der Bobinen - oder Rollenformierung und - wicklung
EP0128240B1 (de) Vorrichtung zur Überwachung von drehenden Teilen auf entstehende Wickel bzw. Aufläufe
EP0922139B1 (de) Verfahren zur beseitigung von papierfehlern bei der kontinuierlichen papierherstellung
DE102009058827A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Arbeitsstelle einer Spulmaschine und Arbeitsstelle einer Spulmaschine
DE19543246A1 (de) Vorrichtung zur Steuerung von Spulen, insbesondere anzubringen an Einwickelmaschinen
EP2269040B1 (de) Verfahren zur herstellung von säcken aus gewebematerial
DE19847466A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen von Fehlerstellen an abwickelbaren Warenbahnen, insbesondere Kunststoffbahnen
DE102009029082A1 (de) Verfahren zur Regelung einer Faserstoffbahnveredelungsanlage
DE68926194T2 (de) Kontrollvorrichtung für eine laufende Bahn
DE19734137C2 (de) Vorrichtung zur Verhinderung von Druckwerksbeschädigungen
DE69829497T2 (de) Wickeldetektiervorrichtung
DE3401826A1 (de) Verfahren zum vermeiden fehlerbehafteter zuschnitteile
DE3936517C2 (de) Vorrichtung zur automatischen Überwachung der Fadenverbindeeinrichtungen von Spulstellen eines Spulautomaten
DE3240825C2 (de) Vorrichtung zur Kontrolle der Anwesenheit einer Warenbahn
EP1513756B1 (de) Vorrichtung zur erkennung einer laufstörung bei einer laufenden materialbahn
EP1099554B1 (de) Druckmaschinenzylinder-Reinigungstuch und -Reinigungsvorrichtung
DE69020786T2 (de) Vorrichtung zum Abtasten des vorderen Endes und der Restmenge eines bandförmigen, von einer Wickelrolle abgewickelten Materials.
AT507933B1 (de) Verfahren in verbindung mit einem faserbahnmaschinenwickler
DE4219645A1 (de) Vorrichtung zur Erkennung eines Papierbahnrisses
DE4308288C1 (de) Wickelkern für Umreifungsmittel zum Umreifen von Packstücken

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee