DE19847118A1 - Verfahren und Verwendung zur Markierung und Identifizierung applizierter Mittel - Google Patents
Verfahren und Verwendung zur Markierung und Identifizierung applizierter MittelInfo
- Publication number
- DE19847118A1 DE19847118A1 DE1998147118 DE19847118A DE19847118A1 DE 19847118 A1 DE19847118 A1 DE 19847118A1 DE 1998147118 DE1998147118 DE 1998147118 DE 19847118 A DE19847118 A DE 19847118A DE 19847118 A1 DE19847118 A1 DE 19847118A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- immunogen
- organism
- use according
- enzyme
- agent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N33/00—Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
- G01N33/48—Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
- G01N33/50—Chemical analysis of biological material, e.g. blood, urine; Testing involving biospecific ligand binding methods; Immunological testing
- G01N33/53—Immunoassay; Biospecific binding assay; Materials therefor
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Immunology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Hematology (AREA)
- Urology & Nephrology (AREA)
- Biotechnology (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Cell Biology (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Microbiology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Pathology (AREA)
- Medicines Containing Antibodies Or Antigens For Use As Internal Diagnostic Agents (AREA)
- Peptides Or Proteins (AREA)
- Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Markierung und Identifizierung applizierter Mittel, wie Medikamente, Impfstoffe, Blutkonserven und dgl., mit folgenden Schritten: DOLLAR A a) Versehen des Mittels mit mindestens einem für den Organismus unschädlichen Immunogen und DOLLAR A b) Nachweis der infolge einer Applikation des Immunogens im Organismus gebildeten spezifischen Antikörper oder T-Zellen oder deren Rezeptoren mittels eines enzymimmunologischen oder immunochemischen Nachweisverfahrens.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Verwendung zur
Markierung und Identifizierung applizierter Mittel.
Nach dem Stand der Technik wird die Herkunft von Mitteln, wie
Medikamente, Impfstoffe, Blutkonserven und dgl., durch einen
entsprechenden Aufdruck auf der Verpackung nachgewiesen. Ein
solcher Herkunftsnachweis ist nicht fälschungssicher. Verpac
kungen können leicht nachgeahmt oder mehrfach benutzt werden.
Aus der US 5,139,812 ist ein Verfahren zur inneren Markierung
von Stoffen bekannt. Ein solches Verfahren eignet sich grund
sätzlich auch zur Markierung von Verpackungen. Die Herstel
lung einer derart markierten Verpackung ist aber aufwendig.
Ein solcher Herkunftsnachweis kann durch mehrfaches Befüllen
der markierten Verpackung umgangen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Verwen
dung anzugeben, mit dem die Nachteile nach dem Stand der
Technik beseitigt werden. Es sollen insbesondere ein Verfah
ren und eine Verwendung zur Markierung und Identifizierung
applizierter Mittel, wie Medikamente, Impfstoffe, Blutkonser
ven und dgl., angegeben werden, die einfach anzuwenden, fäl
schungssicher und für den Organismus unbedenklich sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 10
gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den
Merkmalen der Ansprüche 2 bis 9 und 11 bis 18.
Nach Maßgabe der Erfindung ist ein Verfahren zur Markierung
und Identifizierung applizierter Mittel, wie Medikamente,
Impfstoffe, Blutkonserven und dgl., mit folgenden Schritten
vorgesehen:
- a) Versehen des Mittels mit mindestens einem für den Orga nismus unschädlichen Immunogen und
- b) Nachweis der infolge einer Applikation des Immunogens im Organismus gebildeten spezifischen Antikörper oder T-Zellen oder Rezeptoren mittels eines enzymimmunologi schen oder immunochemischen Nachweisverfahrens.
Das vorgeschlagene Verfahren ermöglicht auf einfache Weise
eine Markierung von zur Applikation vorgesehenen Mitteln. Die
Markierung ist für den Organismus unbedenklich. Sie ist ein
fach identifizierbar.
Nach einem Ausgestaltungsmerkmal wird als Immunogen ein Pro
tein und/oder Peptid verwendet, das üblicherweise weder als
zu applizierendes Mittel, noch über die Nahrungskette in den
Organismus gelangt und gegen das keine Antikörper vorliegen.
Zweckmäßigerweise kann das Protein oder Peptid als Hapten in
Kopplung mit einem Carrier verwendet werden. Solche Immunoge
ne sind für den Organismus unbedenklich; sie sind leicht und
eindeutig nachweisbar.
Vorteilhafterweise ist das Immunogen derart beschaffen, dass
die gebildeten Antikörper oder T-Zellen oder deren Rezeptoren
dauerhaft im Organismus verbleiben. So kann auch nach länge
ren Zeiträumen geprüft werden, ob ein Mittel bestimmter Her
kunft appliziert worden ist.
Das Mittel kann mit einer Mischung von mehreren Immunogenen
versehen werden. Das ermöglicht eine Codierung der Markie
rung, so dass eine Vielzahl unterschiedlicher Mittel indivi
duell markiert werden kann.
Selbstverständlich ist es auch denkbar, das Mittel anstelle
des Immunogens mit einer dafür codierenden Desoxyribonuklein
säure (DNA) und einer dazu korrespondierenden Regulationsse
quenz zu versehen.
Zweckmäßigerweise werden als enzymimmunologisches oder immu
nochemisches Nachweisverfahren ELISA, EIA und/oder RIA ver
wendet. Dabei können Teststäbchen Verwendung finden. Derarti
ge Nachweisverfahren sind besonders einfach durchführbar.
Zur Verstärkung der Immunantwort kann zusammen mit dem Mittel
auch ein Adjuvans appliziert werden. - Die Applikation er
folgt üblicherweise mittels Injektion, Infusion oder im Falle
von Impfstoffen z. B. mit Impfpistolen.
Nach weiterer Maßgabe der Erfindung ist die Verwendung
- a) mindestens eines für den Organismus unschädlichen Immu nogens und
- b) eines enzymimmunologischen oder immunochemischen Nach
weisverfahrens zum Nachweis der durch die Applikation des Im
munogens gebildeten spezifischen Antikörper oder T-Zellen
oder deren Rezeptoren
zur Markierung und Identifizierung von applizierten Mitteln, wie Medikamenten, Impfstoffen, Blutkonserven und dgl., vorge sehen.
Die Ausgestaltungen der Verwendung entsprechen den vorgenann
ten Ausgestaltungen des Verfahrens.
Als Proteine, die eine ausgezeichnete spezifische Antikörper
bildung stimulieren, können z. B. zusammen mit einer Blutkon
serve Immunogene, wie "keyhole limpet hemocyanin", "green
fluorescent protein" aus Aequoria victoria, inaktive Schlan
gentoxine sowie Virusproteine, verabreicht werden. Beim vor
genannten Hämocyanin handelt es sich um das Hämocyanin aus
der Meeresschnecke "Megathura cremulata". Daneben können auch
natürlich vorkommende Peptide oder Polypeptide wie Hirudin,
Pheromonotropin oder Ranalexin appliziert werden. Des weite
ren können zur Biomarkierung auch synthetisch hergestellte
Fragmente von Amminosäureteilsequenzen natürlich vorkommender
Immunogene verwendet werden. Schließlich können als Immunoge
ne auch artifizielle Proteine und Peptide dienen, deren Ami
nosäuresequenz keinem bisher bekannten Stoff entspricht, son
dern ausschließlich zum Zweck der Biomarkierung zusammen- bzw.
hergestellt werden.
Zur Markierung kann auch eine DNA appliziert werden, welche
eine das Immunogen kodierende Nukleotidfolge aufweist. Die
DNA kann Teilsequenzen oder das gesamte Gen von "keyhole lim
pet hemocyanin" enthalten. Sie kann aber auch so ausgebildet
sein, dass sie nur ein kurzes Peptid beschreibt, wobei mehre
re Immunogene auf einer einzigen DNA kodiert sein können. Im
Fall natürlich vorkommender Gene oder davon abgeleiteter Se
quenzen kann sowohl cDNA als auch genomische DNA mit Intron
sequenzen appliziert werden. Neben den das Immunogen kodie
renden Nukleotiden kann die DNA weitere Sequenzen enthalten,
die für die Expression und Prozessierung des Immunogens im
Organismus von Bedeutung sind. Dabei handelt es sich um Pro
motorsequenzen sowie um Sequenzen, die eine Transkriptions
termination und Polyadenylierung der mRNA sowie ein intrazel
luläres "Trafficking" des Immunogens bewirken. Als Expressi
onsregulatoren eigenen sich Promotoren, die eine hohe Trans
kriptionsrate der DNA gewährleisten, z. B. der "immediate ear
ly" Promotor des Cytomegalovirus oder der Promotor eines
nutztierspezifischen "house-keeping" Gens wie P-Aktin. Es
sind aber auch Promotoren geeignet, welche die Expression des
Immunogens gezielt auf vorgegebene Körperzellen beschränken.
Durch geeignete "Trafficking" Signalsequenzen kann das gebil
dete Polypeptid in das Lumen des endoplasmatischen Retikulums
dirigiert und in zelluläre Verbreitungswege zur Sekretion
oder Expression und Präsentation an der Zelloberfläche gelei
tet werden.
Der Nachweis der durch die genannten Stoffe induzierten Anti
körper erfolgt durch gängige Nachweisverfahren, wie ELISA,
EIA und RTA, vorzugsweise unter Verwendung von Teststäbchen,
die bsp. in eine entnommene Blutprobe getaucht werden.
Claims (18)
1. Verfahren zur Markierung und Identifizierung applizier
ter Mittel, wie Medikamente, Impfstoffe, Blutkonserven und
dgl., mit folgenden Schritten:
- a) Versehen des Mittels mit mindestens einem für den Orga nismus unschädlichen Immunogen und
- b) Nachweis der infolge einer Applikation des Immunogens im Organismus gebildeten spezifischen Antikörper oder T-Zellen oder deren Rezeptoren mittels eines enzymimmunologischen oder immunochemischen Nachweisverfahrens.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei als Immunogen ein Pro
tein und/oder Peptid verwendet wird, das üblicherweise weder
als zu applizierendes Mittel, noch über die Nahrungskette in
den Organismus gelangt und gegen das keine Antikörper vorlie
gen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Protein oder Peptid
als Hapten in Kopplung mit einem Carrier verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
das Immunogen derart beschaffen ist, dass die gebildeten An
tikörper oder T-Zellen oder deren Rezeptoren dauerhaft im Or
ganismus verbleiben.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
das Mittel kann mit einer Mischung von mehreren Immunogenen
versehen wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
das Mittel anstelle des Immunogens mit einer dafür kodieren
den Desoxyribonukleinsäure (DNA) und einer dazu korrespondie
renden Regulationssequenz versehen wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
als enzymimmunologisches oder immunochemisches Nachweisver
fahren ELISA, EIA und/oder RIA verwendet wird/werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
der enzymimmunologische oder immunochemische Nachweis unter
Verwendung von Teststäbchen durchgeführt wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
zusammen mit dem Mittel ein Adjuvans appliziert wird.
10. Verwendung
- a) mindestens eines für den Organismus unschädlichen Immu nogens und
- b) eines enzymimmunologischen oder immunochemischen Nach
weisverfahrens zum Nachweis der durch die Applikation des Im
munogens gebildeten spezifischen Antikörper oder T-Zellen
oder deren Rezeptoren
zur Markierung und Identifizierung von applizierten Mitteln, wie Medikamenten, Impfstoffen, Blutkonserven und dgl.
11. Verwendung nach Anspruch 10, wobei das Immunogen ein
Protein und/oder Peptid ist, das üblicherweise weder als
Impfstoff noch als Arzneimittel, noch über die Nahrungskette
in den Organismus gelangt und gegen das keine Antikörper vor
liegen.
12. Verwendung nach Anspruch 11, wobei das Protein oder das
Peptid als Hapten an einen Carrier gekoppelt ist.
13. Verwendung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei das
Immunogen derart beschaffen ist, dass die gebildeten Antikör
per oder T-Zellen oder deren Rezeptoren dauerhaft im Organis
mus verbleiben und mittels enzymimmunologischer oder immuno
chemischer Nachweisverfahrens nachweisbar sind.
14. Verwendung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei zur
Markierung eine Mischung mehrerer verschiedener Immunogene
verwendet wird.
15. Verwendung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, wobei an
stelle des Immunogens mit einer dafür kodierenden Desoxyribo
nukleinsäure (DNA) und eine dazu korrespondierende Regulati
onssequenz verwendet wird.
16. Verwendung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, wobei als
enzymimmunologisches oder immunochemisches Nachweisverfahren
ELISA, EIA und/oder RIA verwendet wird/werden.
17. Verwendung nach Anspruch 16, wobei zum enzymimmunologi
schen oder immunochemischen Nachweis Teststäbchen verwendet
werden.
18. Verwendung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, wobei ein
Adjuvans verabreicht wird.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998147118 DE19847118C2 (de) | 1998-10-13 | 1998-10-13 | Verfahren und Verwendung zur Markierung und Identifizierung applizierter Mittel |
PCT/DE1999/003193 WO2000022433A1 (de) | 1998-10-13 | 1999-10-04 | Verfahren und verwendung zur markierung und identifizierung applizierter mittel |
JP2000576280A JP2002527749A (ja) | 1998-10-13 | 1999-10-04 | 既投与作用物質を標識および特定するための方法および使用 |
EP99970471A EP1127276A1 (de) | 1998-10-13 | 1999-10-04 | Verfahren und verwendung zur markierung und identifizierung applizierter mittel |
CA002343789A CA2343789A1 (en) | 1998-10-13 | 1999-10-04 | Procedure and use for the labeling and identification of administered agents |
NO20011259A NO20011259D0 (no) | 1998-10-13 | 2001-03-13 | FremgangsmÕte og anvendelse for merking og identifisering av anvendte substanser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998147118 DE19847118C2 (de) | 1998-10-13 | 1998-10-13 | Verfahren und Verwendung zur Markierung und Identifizierung applizierter Mittel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19847118A1 true DE19847118A1 (de) | 2000-05-04 |
DE19847118C2 DE19847118C2 (de) | 2000-09-07 |
Family
ID=7884294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998147118 Expired - Fee Related DE19847118C2 (de) | 1998-10-13 | 1998-10-13 | Verfahren und Verwendung zur Markierung und Identifizierung applizierter Mittel |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1127276A1 (de) |
JP (1) | JP2002527749A (de) |
CA (1) | CA2343789A1 (de) |
DE (1) | DE19847118C2 (de) |
NO (1) | NO20011259D0 (de) |
WO (1) | WO2000022433A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1581256A4 (de) * | 2002-11-14 | 2006-06-07 | Pfizer Prod Inc | Verwendung von rmlt als marker-antigen für vakzine und als synergistisches adjuvans mit amphigen |
DE10306789A1 (de) * | 2003-02-18 | 2004-08-26 | Responsif Gmbh | Zusammensetzung zur Verabreichung an ein Lebewesen und Verfahren zur Markierung von Mitteln |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5139812A (en) * | 1989-07-07 | 1992-08-18 | Bioprobe Systems | Method and apparatus for high security crypto-marking for protecting valuable objects |
WO1995002702A1 (en) * | 1993-07-12 | 1995-01-26 | James Howard Slater | A security device using an ultrasensitive microtrace for protecting materials, articles and items |
WO1995017737A1 (en) * | 1993-12-20 | 1995-06-29 | Lundh Joeran | Identification system |
US5429952A (en) * | 1988-02-02 | 1995-07-04 | Biocode, Inc. | Marking of products to establish identity and source |
WO1998018003A2 (de) * | 1996-10-23 | 1998-04-30 | Manfred Gareis | Verfahren zum herkunftsnachweis von nutztieren sowie davon stammenden produkten |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1047940A1 (de) * | 1998-01-14 | 2000-11-02 | november Aktiengesellschaft Gesellschaft für Molekulare Medizin | Verfahren zum herkunftsnachweis von nutztieren sowie davon stammenden produkten |
-
1998
- 1998-10-13 DE DE1998147118 patent/DE19847118C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1999
- 1999-10-04 EP EP99970471A patent/EP1127276A1/de not_active Withdrawn
- 1999-10-04 WO PCT/DE1999/003193 patent/WO2000022433A1/de not_active Application Discontinuation
- 1999-10-04 JP JP2000576280A patent/JP2002527749A/ja active Pending
- 1999-10-04 CA CA002343789A patent/CA2343789A1/en not_active Abandoned
-
2001
- 2001-03-13 NO NO20011259A patent/NO20011259D0/no not_active Application Discontinuation
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5429952A (en) * | 1988-02-02 | 1995-07-04 | Biocode, Inc. | Marking of products to establish identity and source |
US5139812A (en) * | 1989-07-07 | 1992-08-18 | Bioprobe Systems | Method and apparatus for high security crypto-marking for protecting valuable objects |
WO1995002702A1 (en) * | 1993-07-12 | 1995-01-26 | James Howard Slater | A security device using an ultrasensitive microtrace for protecting materials, articles and items |
WO1995017737A1 (en) * | 1993-12-20 | 1995-06-29 | Lundh Joeran | Identification system |
WO1998018003A2 (de) * | 1996-10-23 | 1998-04-30 | Manfred Gareis | Verfahren zum herkunftsnachweis von nutztieren sowie davon stammenden produkten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO20011259L (no) | 2001-03-13 |
CA2343789A1 (en) | 2000-04-20 |
NO20011259D0 (no) | 2001-03-13 |
WO2000022433A1 (de) | 2000-04-20 |
DE19847118C2 (de) | 2000-09-07 |
EP1127276A1 (de) | 2001-08-29 |
JP2002527749A (ja) | 2002-08-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69934967T2 (de) | Verfahren zur verminderung der immunogenität von proteinen | |
Rivest et al. | The role of corticotropin-releasing factor and interleukin-1 in the regulation of neurons controlling reproductive functions | |
Benowitz et al. | Localization of a brain protein metabolically linked with behavioral plasticity in the goldfish | |
EP0149468A2 (de) | Biologisch wirksame Substanz mit hormonellen Eigenschaften, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung von Histonen für medizinische Zwecke | |
EP1051619A2 (de) | Verfahren zum identifizieren von t-zell-stimulierenden proteinfragmenten | |
Fisher et al. | Synthetic peptide antisera: their production and use in the cloning of matrix proteins | |
Zadina et al. | Long-term hyperalgesia induced by neonatal β-endorphin and morphiceptin is blocked by neonatal Tyr-MIF-1 | |
DE19847118A1 (de) | Verfahren und Verwendung zur Markierung und Identifizierung applizierter Mittel | |
DE60123819T2 (de) | Methode zur in vivo identifizierung von intrazellularen epitopen | |
DE3714634A1 (de) | Verfahren zur selektiven immunologischen bestimmung von intaktem prokollagen peptid (typ iii) und prokollagen (typ iii) in koerperfluessigkeiten und mittel zu dessen durchfuehrung | |
DE4200043A1 (de) | Lymphoides cd30-antigen (ki-1), dessen protein- und die zugehoerige nucleotidsequenz, seine herstellung sowie mittel zur diagnose und untersuchung von tumoren | |
DE4038189C2 (de) | Humanes, Epididymis-spezifisches Polypeptid und dessen Verwendung zur Therapie und Diagnose männlicher Infertilität | |
CN109844109A (zh) | TATκ-CDKL5融合蛋白、其组合物、配制品以及用途 | |
Kageyama et al. | In vivo evidence that arginine vasopressin is involved in the adrenocorticotropin response induced by lnterleukin-6 but not by tumor necrosis factor-α in the rat | |
EP1047940A1 (de) | Verfahren zum herkunftsnachweis von nutztieren sowie davon stammenden produkten | |
Schmidt | Changes in subcellular distribution of ependymins in goldfish brain induced by learning | |
Durham | An antibody against hyperphosphorylated neurofilament proteins collapses the neurofilament network in motor neurons but not in dorsal root ganglion cells | |
EP0984986A2 (de) | Das protein des humanen ryanodinrezeptors vom typ 3 sowie dafür kodierende dna-moleküle | |
DE69434118T2 (de) | Klonierung und rekombinante herstellung des crf-rezeptors (crf=corticotropin ausloesefaktor) | |
Chiba | Immunohistochemical distribution of neuropeptide Y-related substance in the brain and hypophysis of the arctic lamprey, Lethenteron japonica | |
Tytell et al. | Fast axonal transport in auditory neurons of the guinea pig: a rapidly turned-over glycoprotein. | |
DE2811003A1 (de) | Immunverfahren zur bestimmung von beta-endorphin sowie antigen und antikoerper hierfuer | |
DE69532881T2 (de) | Ecdn - protein und dafuer kodeierende dna | |
Carr et al. | The organization of CRF neuronal pathways in toads: evidence that retinal afferents do not contribute significantly to tectal CRF content | |
Kosik et al. | Axonal transport of cytoskeletal proteins in aluminum toxicity: Aluminum toxicity and axonal transport |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RESPONSIF GMBH, 91056 ERLANGEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |