DE19847118A1 - Verfahren und Verwendung zur Markierung und Identifizierung applizierter Mittel - Google Patents

Verfahren und Verwendung zur Markierung und Identifizierung applizierter Mittel

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Markierung und Identifizierung applizierter Mittel, wie Medikamente, Impfstoffe, Blutkonserven und dgl., mit folgenden Schritten: DOLLAR A a) Versehen des Mittels mit mindestens einem für den Organismus unschädlichen Immunogen und DOLLAR A b) Nachweis der infolge einer Applikation des Immunogens im Organismus gebildeten spezifischen Antikörper oder T-Zellen oder deren Rezeptoren mittels eines enzymimmunologischen oder immunochemischen Nachweisverfahrens.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Verwendung zur Markierung und Identifizierung applizierter Mittel.
Nach dem Stand der Technik wird die Herkunft von Mitteln, wie Medikamente, Impfstoffe, Blutkonserven und dgl., durch einen entsprechenden Aufdruck auf der Verpackung nachgewiesen. Ein solcher Herkunftsnachweis ist nicht fälschungssicher. Verpac­ kungen können leicht nachgeahmt oder mehrfach benutzt werden.
Aus der US 5,139,812 ist ein Verfahren zur inneren Markierung von Stoffen bekannt. Ein solches Verfahren eignet sich grund­ sätzlich auch zur Markierung von Verpackungen. Die Herstel­ lung einer derart markierten Verpackung ist aber aufwendig. Ein solcher Herkunftsnachweis kann durch mehrfaches Befüllen der markierten Verpackung umgangen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Verwen­ dung anzugeben, mit dem die Nachteile nach dem Stand der Technik beseitigt werden. Es sollen insbesondere ein Verfah­ ren und eine Verwendung zur Markierung und Identifizierung applizierter Mittel, wie Medikamente, Impfstoffe, Blutkonser­ ven und dgl., angegeben werden, die einfach anzuwenden, fäl­ schungssicher und für den Organismus unbedenklich sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 10 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 9 und 11 bis 18.
Nach Maßgabe der Erfindung ist ein Verfahren zur Markierung und Identifizierung applizierter Mittel, wie Medikamente, Impfstoffe, Blutkonserven und dgl., mit folgenden Schritten vorgesehen:
  • a) Versehen des Mittels mit mindestens einem für den Orga­ nismus unschädlichen Immunogen und
  • b) Nachweis der infolge einer Applikation des Immunogens im Organismus gebildeten spezifischen Antikörper oder T-Zellen oder Rezeptoren mittels eines enzymimmunologi­ schen oder immunochemischen Nachweisverfahrens.
Das vorgeschlagene Verfahren ermöglicht auf einfache Weise eine Markierung von zur Applikation vorgesehenen Mitteln. Die Markierung ist für den Organismus unbedenklich. Sie ist ein­ fach identifizierbar.
Nach einem Ausgestaltungsmerkmal wird als Immunogen ein Pro­ tein und/oder Peptid verwendet, das üblicherweise weder als zu applizierendes Mittel, noch über die Nahrungskette in den Organismus gelangt und gegen das keine Antikörper vorliegen. Zweckmäßigerweise kann das Protein oder Peptid als Hapten in Kopplung mit einem Carrier verwendet werden. Solche Immunoge­ ne sind für den Organismus unbedenklich; sie sind leicht und eindeutig nachweisbar.
Vorteilhafterweise ist das Immunogen derart beschaffen, dass die gebildeten Antikörper oder T-Zellen oder deren Rezeptoren dauerhaft im Organismus verbleiben. So kann auch nach länge­ ren Zeiträumen geprüft werden, ob ein Mittel bestimmter Her­ kunft appliziert worden ist.
Das Mittel kann mit einer Mischung von mehreren Immunogenen versehen werden. Das ermöglicht eine Codierung der Markie­ rung, so dass eine Vielzahl unterschiedlicher Mittel indivi­ duell markiert werden kann.
Selbstverständlich ist es auch denkbar, das Mittel anstelle des Immunogens mit einer dafür codierenden Desoxyribonuklein­ säure (DNA) und einer dazu korrespondierenden Regulationsse­ quenz zu versehen.
Zweckmäßigerweise werden als enzymimmunologisches oder immu­ nochemisches Nachweisverfahren ELISA, EIA und/oder RIA ver­ wendet. Dabei können Teststäbchen Verwendung finden. Derarti­ ge Nachweisverfahren sind besonders einfach durchführbar.
Zur Verstärkung der Immunantwort kann zusammen mit dem Mittel auch ein Adjuvans appliziert werden. - Die Applikation er­ folgt üblicherweise mittels Injektion, Infusion oder im Falle von Impfstoffen z. B. mit Impfpistolen.
Nach weiterer Maßgabe der Erfindung ist die Verwendung
  • a) mindestens eines für den Organismus unschädlichen Immu­ nogens und
  • b) eines enzymimmunologischen oder immunochemischen Nach­ weisverfahrens zum Nachweis der durch die Applikation des Im­ munogens gebildeten spezifischen Antikörper oder T-Zellen oder deren Rezeptoren
    zur Markierung und Identifizierung von applizierten Mitteln, wie Medikamenten, Impfstoffen, Blutkonserven und dgl., vorge­ sehen.
Die Ausgestaltungen der Verwendung entsprechen den vorgenann­ ten Ausgestaltungen des Verfahrens.
Beispiele
Als Proteine, die eine ausgezeichnete spezifische Antikörper­ bildung stimulieren, können z. B. zusammen mit einer Blutkon­ serve Immunogene, wie "keyhole limpet hemocyanin", "green fluorescent protein" aus Aequoria victoria, inaktive Schlan­ gentoxine sowie Virusproteine, verabreicht werden. Beim vor­ genannten Hämocyanin handelt es sich um das Hämocyanin aus der Meeresschnecke "Megathura cremulata". Daneben können auch natürlich vorkommende Peptide oder Polypeptide wie Hirudin, Pheromonotropin oder Ranalexin appliziert werden. Des weite­ ren können zur Biomarkierung auch synthetisch hergestellte Fragmente von Amminosäureteilsequenzen natürlich vorkommender Immunogene verwendet werden. Schließlich können als Immunoge­ ne auch artifizielle Proteine und Peptide dienen, deren Ami­ nosäuresequenz keinem bisher bekannten Stoff entspricht, son­ dern ausschließlich zum Zweck der Biomarkierung zusammen- bzw. hergestellt werden.
Zur Markierung kann auch eine DNA appliziert werden, welche eine das Immunogen kodierende Nukleotidfolge aufweist. Die DNA kann Teilsequenzen oder das gesamte Gen von "keyhole lim­ pet hemocyanin" enthalten. Sie kann aber auch so ausgebildet sein, dass sie nur ein kurzes Peptid beschreibt, wobei mehre­ re Immunogene auf einer einzigen DNA kodiert sein können. Im Fall natürlich vorkommender Gene oder davon abgeleiteter Se­ quenzen kann sowohl cDNA als auch genomische DNA mit Intron­ sequenzen appliziert werden. Neben den das Immunogen kodie­ renden Nukleotiden kann die DNA weitere Sequenzen enthalten, die für die Expression und Prozessierung des Immunogens im Organismus von Bedeutung sind. Dabei handelt es sich um Pro­ motorsequenzen sowie um Sequenzen, die eine Transkriptions­ termination und Polyadenylierung der mRNA sowie ein intrazel­ luläres "Trafficking" des Immunogens bewirken. Als Expressi­ onsregulatoren eigenen sich Promotoren, die eine hohe Trans­ kriptionsrate der DNA gewährleisten, z. B. der "immediate ear­ ly" Promotor des Cytomegalovirus oder der Promotor eines nutztierspezifischen "house-keeping" Gens wie P-Aktin. Es sind aber auch Promotoren geeignet, welche die Expression des Immunogens gezielt auf vorgegebene Körperzellen beschränken. Durch geeignete "Trafficking" Signalsequenzen kann das gebil­ dete Polypeptid in das Lumen des endoplasmatischen Retikulums dirigiert und in zelluläre Verbreitungswege zur Sekretion oder Expression und Präsentation an der Zelloberfläche gelei­ tet werden.
Der Nachweis der durch die genannten Stoffe induzierten Anti­ körper erfolgt durch gängige Nachweisverfahren, wie ELISA, EIA und RTA, vorzugsweise unter Verwendung von Teststäbchen, die bsp. in eine entnommene Blutprobe getaucht werden.

Claims (18)

1. Verfahren zur Markierung und Identifizierung applizier­ ter Mittel, wie Medikamente, Impfstoffe, Blutkonserven und dgl., mit folgenden Schritten:
  • a) Versehen des Mittels mit mindestens einem für den Orga­ nismus unschädlichen Immunogen und
  • b) Nachweis der infolge einer Applikation des Immunogens im Organismus gebildeten spezifischen Antikörper oder T-Zellen oder deren Rezeptoren mittels eines enzymimmunologischen oder immunochemischen Nachweisverfahrens.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei als Immunogen ein Pro­ tein und/oder Peptid verwendet wird, das üblicherweise weder als zu applizierendes Mittel, noch über die Nahrungskette in den Organismus gelangt und gegen das keine Antikörper vorlie­ gen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Protein oder Peptid als Hapten in Kopplung mit einem Carrier verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Immunogen derart beschaffen ist, dass die gebildeten An­ tikörper oder T-Zellen oder deren Rezeptoren dauerhaft im Or­ ganismus verbleiben.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Mittel kann mit einer Mischung von mehreren Immunogenen versehen wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Mittel anstelle des Immunogens mit einer dafür kodieren­ den Desoxyribonukleinsäure (DNA) und einer dazu korrespondie­ renden Regulationssequenz versehen wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei als enzymimmunologisches oder immunochemisches Nachweisver­ fahren ELISA, EIA und/oder RIA verwendet wird/werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der enzymimmunologische oder immunochemische Nachweis unter Verwendung von Teststäbchen durchgeführt wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zusammen mit dem Mittel ein Adjuvans appliziert wird.
10. Verwendung
  • a) mindestens eines für den Organismus unschädlichen Immu­ nogens und
  • b) eines enzymimmunologischen oder immunochemischen Nach­ weisverfahrens zum Nachweis der durch die Applikation des Im­ munogens gebildeten spezifischen Antikörper oder T-Zellen oder deren Rezeptoren
    zur Markierung und Identifizierung von applizierten Mitteln, wie Medikamenten, Impfstoffen, Blutkonserven und dgl.
11. Verwendung nach Anspruch 10, wobei das Immunogen ein Protein und/oder Peptid ist, das üblicherweise weder als Impfstoff noch als Arzneimittel, noch über die Nahrungskette in den Organismus gelangt und gegen das keine Antikörper vor­ liegen.
12. Verwendung nach Anspruch 11, wobei das Protein oder das Peptid als Hapten an einen Carrier gekoppelt ist.
13. Verwendung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei das Immunogen derart beschaffen ist, dass die gebildeten Antikör­ per oder T-Zellen oder deren Rezeptoren dauerhaft im Organis­ mus verbleiben und mittels enzymimmunologischer oder immuno­ chemischer Nachweisverfahrens nachweisbar sind.
14. Verwendung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei zur Markierung eine Mischung mehrerer verschiedener Immunogene verwendet wird.
15. Verwendung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, wobei an­ stelle des Immunogens mit einer dafür kodierenden Desoxyribo­ nukleinsäure (DNA) und eine dazu korrespondierende Regulati­ onssequenz verwendet wird.
16. Verwendung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, wobei als enzymimmunologisches oder immunochemisches Nachweisverfahren ELISA, EIA und/oder RIA verwendet wird/werden.
17. Verwendung nach Anspruch 16, wobei zum enzymimmunologi­ schen oder immunochemischen Nachweis Teststäbchen verwendet werden.
18. Verwendung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, wobei ein Adjuvans verabreicht wird.
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